DE266896C

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Publication number: DE266896C
Application number: DENDAT266896D
Authority: DE
Priority date: 1913-02-24
Also published as: GB191304665A

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 266896 KLASSE 77 f. GRUPPE- M 266896 CLASS 77 for GROUP

Spielzeug-Fernschreiber. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1913 ab. Toy teleprinter. Patented in the German Empire on February 26, 1913.

Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Mittel, Mitteilungen von einer Stelle zu einer anderen zu übertragen und sie dort aufzuzeichnen. The invention relates to mechanical means of conveying messages from one place to another to broadcast to others and record them there.

Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, Mechanismen der entsprechenden Art vorzusehen, die besonders von Kindern zu ihrer Unterhaltung benutzt werden können, obwohl diese Mechanismen keineswegs hierauf beschränkt ίο sind, da sie auch von anderen Personen zweckentsprechend verwendet werden können.The main purpose of the invention is to provide mechanisms of the appropriate type, which can be used especially by children for their entertainment, although these Mechanisms are by no means restricted to this, as they are also used appropriately by other people can be used.

Genauer ausgedrückt, umfaßt die Erfindung zwei Instrumente, die sich in angemessener Entfernung voneinander befinden und mittels Drähte und Schnüre o. dgl. miteinander verbunden sind, wobei eine gewisse Bewegung des einen Instrumentes eine entsprechende Bewegung des anderen herbeiführt.More specifically, the invention encompasses two instruments that may be appropriate Distance from one another and connected to one another by means of wires and cords or the like are, with a certain movement of one instrument a corresponding movement brings about the other.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht " 20 darin, Mittel zu liefern, durch die die Angaben bei jedem Instrument von einer Bewegung desselben herrühren, die eine Folge einer Bewegung an dem anderen Instrument ist und die in einfacher und zuverlässiger Weise aufgezeichnet werden können.Another purpose of the invention is to provide a means by which the information in every instrument result from a movement of the same, which is a consequence of a movement on the other instrument and recorded in a simple and reliable manner can be.

Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. The drawings show an embodiment.

Fig. ι ist eine Draufsicht auf eines der Instrumente,
Fig. 2 eine Seitenansicht,Fig. Ι is a plan view of one of the instruments
Fig. 2 is a side view,

Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,Fig. 3 is a section along the line 3-3 of Fig. 2,

Fig. 4 eine schematische Darstellung zweier verbundener Instrumente.4 shows a schematic representation of two connected instruments.

Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können aus irgendwelchem geeigneten Material hergestellt werden, und die Größe und Verhältnisse sowie die allgemeine Ausführung der Ausrüstung können erheblich verändert werden, ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke verlassen zu werden braucht.The various parts of the device can be made of any suitable material and the size, proportions and general design of the equipment can be changed considerably without having to leave the actual inventive concept.

Der Gesamtapparat besteht aus zwei Instrumenten A und B, die irgendwo und in irgendwelcher Entfernung voneinander aufgestellt werden können, z. B. an den Fenstern zweier Häuser, mit der Straße dazwischen, oder an den Fenstern ein und desselben Hauses, aber in verschiedenen Stockwerken oder sonstwo an auseinanderliegenden Plätzen.The entire apparatus consists of two instruments A and B, which can be set up anywhere and at any distance from one another, e.g. B. on the windows of two houses, with the street in between, or on the windows of one and the same house, but on different floors or elsewhere in spaces apart.

Die Apparate A und B sind im wesentlichen gleich oder können es wenigstens sein. Deshalb braucht nur einer von ihnen im folgenden genauer beschrieben zu werden. Diese Apparate können zwecks ihres Zusammenarbeitens mittels eines biegsamen Organs 10 miteinander verbunden werden, wodurch eine gewisse Bewegung des einen Instrumentes auf das andere übertragen und dieses demgemäß eingestellt wird. Die biegsame Verbindung 10 wird über irgendeine Anzahl beliebig angeordneter Rollen geleitet, die sich nach der zu überwindenden Entfernung und nach der Anzahl der Ecken, um die herumgegangen werden muß, richtet.Apparatus A and B are essentially the same, or at least they can be. Therefore only one of them needs to be described in more detail below. In order to work together, these apparatuses can be connected to one another by means of a flexible member 10, as a result of which a certain movement of one instrument is transmitted to the other and the latter is adjusted accordingly. The flexible link 10 is passed over any number of randomly arranged rollers depending on the distance to be overcome and the number of corners to be traversed.

Jeder Apparat besteht aus einer Grundplatte 12, die auf irgendeine Weise befestigt werden kann, z. B. mittels Ösen 13, die in ein Fensterkreuz 14 eingeschraubt sind, und durch welche Haken 15 hindurchgreifen. Auf diese Weise ist die Grundplatte auf ihrem einen Ende festgemacht, und um nun ihre Befestigung im ganzen herbeizuführen, sind Streben 16 vorgesehen, die an ihrem einen Ende dauernd an dem Fenster-Each apparatus consists of a base plate 12 which is attached in some way can e.g. B. by means of eyelets 13 which are screwed into a window cross 14, and through which Reach through hook 15. In this way the base plate is fixed on one end, and in order to now bring about their attachment as a whole, struts 16 are provided which at one end constantly at the window

kreuz ο. dgl. sitzen und an ihrem anderen Ende Haken 17 bilden, welche an die Grundplatte angeschraubt bzw. angehakt werden, wodurch das Instrument vollständig sicher befestigt wird. 'νcross ο. Like. Sit and at their other end Form hooks 17 which are screwed or hooked onto the base plate, whereby the instrument is completely securely attached. 'ν

Auf der Grundplatte befinden sich Ständer 18 mittels Füße 19 angebracht und in diesen Ständern lagert eine Welle 20. An dem einen Ende derselben befindet sich ein Handrad 21, über das das vorerwähnte Zugorgan 10 läuft, welches an diesem Rade gut befestigt ist. Das Zugorgan 10 ist mehrere Male um das Rad geschlungen und gegen Abgleiten durch den Flansch 22 gehalten. An dem anderen Ende der Welle 20 befindet sich ein Anzeigerad 23, auf dem sich Zahlen, Buchstaben und sonstige Zeichen befinden. Zwischen dem Ende der Welle und vorzugsweise zwischen den Ständern 18 ist ein Typenrad 24 angebracht, dessen Typen mit denen auf dem Anzeigerade übereinstimmen, auch ihrer Ordnung oder Folge nach, aber diametral zueinander liegen, d. h., wenn sich ein Zeichen auf dem Anzeigerade oben befindet, so liegt dasselbe auf dem Typenrade unten. Die Welle 20 und die mit ihr zwecks ihres Drehens verbundenen Teile können mittels des Griffes 25 nach jeder Richtung hin frei gedreht werden. Das Verbindungsorgan 10, welches, wie schon gesagt, an dem Rade 21 befestigt ist, geht z. B.On the base plate there are stands 18 attached by means of feet 19 and in these stands supports a shaft 20. At one end of the same there is a handwheel 21 over that the aforementioned pulling element 10 runs, which is well attached to this wheel. The pulling organ 10 is looped around the wheel several times and prevented from sliding off by the flange 22 held. At the other end of the shaft 20 there is an indicator wheel 23 on which Numbers, letters and other characters are located. Between the end of the shaft and preferably between the stands 18 a type wheel 24 is attached, the types with which match on the display line, also according to their order or sequence, but are diametrically opposed to each other, d. i.e. when there is a character at the top of the display bar, so the same thing lies on the type wheel below. The shaft 20 and that with it for the purpose of their rotation Connected parts can be rotated freely in any direction by means of the handle 25. The connecting member 10, which, as already said, is attached to the wheel 21, goes z. B.

über eine Anzahl von Führungsrollen 11 und ist dann an dem entsprechenden Rade des anderen Instrumentes befestigt, von wo es zu dem ersten zurückkehrt, so daß es gewissermaßen eine endlose Verbindung herstellt.over a number of guide rollers 11 and is then attached to the corresponding wheel of the other instrument, from where it is to returns to the first so that it establishes an endless connection, so to speak.

Bei 26 ist eine geeignete Ausführung der Anzeigemittel gezeigt, die in diesem Fall aus einem Konsol besteht, das an dem einen der Ständer 18 befestigt ist und eine auswärts vorspringende Lippe 26' hat, die sich quer über die Peripherie des Anzeigerades 23 erstreckt. Diese Lippe ist mit einer Durchblicköffnung 26" versehen, die groß genug ist, jedes der Zeichen auf dem Rade erkennen zu können. Übrigens kann der Anzeiger 26 selbst von beliebiger Beschaffenheit sein, sofern er nur den Zweck erfüllt, die Stellung des Anzeigerades zu bestimmen. Wenn diese Stellung bestimmt ist, so befindet sich das entsprechende Zeichen des Typenrades 24 an der gewünschten Stelle. Die den Apparat auf der einen Station bedienende Person bringt, indem sie die Welle 20 so dreht, daß an dem Zeiger 26 ein bestimmtes Zeichen erscheint, nicht nur das entsprechende Zeichen des Typenrades iti die gehörige Lage, sondern es tritt das gleiche auch bei dem Zeiger und dem Typenrade der anderen Station ein, nämlich infolge der zwischen ihnen bestehenden Verbindung.At 26 a suitable embodiment of the display means is shown, which in this case consists of a Consol consists which is attached to one of the uprights 18 and an outwardly projecting one Has lip 26 'which extends across the periphery of the display wheel 23. This lip is provided with a viewing opening 26 "large enough to view each of the characters on the wheel to be able to recognize. Incidentally, the indicator 26 itself can be of any nature if it only serves the purpose of determining the position of the display wheel. If those Position is determined, the corresponding character of the type wheel 24 is located on the desired position. The person operating the apparatus on one station brings by it rotates the shaft 20 so that a certain character appears on the pointer 26, not just that Corresponding characters of the type wheel iti the appropriate position, but the same thing also occurs at the pointer and the type wheel of the other station, namely as a result of the one between them existing connection.

Mit dem Typenrade zusammenarbeitend und hauptsächlich unter ihm ist ein Druckhammer 27 bei 28 gelagert, und zwar an einem von der Grundplatte aus sich aufwärts erstreckenden Ständer. Der Druckhammer arbeitet in senkrechter Ebene, und sein anderes Ende ist mit dem Fingerstück 29 versehen, welches normalerweise mittels einer Feder 30 in der Hochstellung gehalten wird. Der Hammer 27 lagert unmittelbar unterhalb desjenigen Zeichens, welches dem in der Durchblicköffnung 26" erscheinenden Zeichen entspricht. Eine Papierrolle 31 ist auf einem Ständer 32 angebracht, der sich am äußeren Ende der Grundplatte befindet, und das Ende des Papiers geht zwischen dem Typenrade 24 und dem Hammer 27 nach vorn hindurch, und zwar zwischen Spannrolle 33 und Spannrolle 34, die an dem inneren Ende der Grund_: platte auf einem Ständer 35 lagern. Die Rolle 33 ruht auf einer Welle 36, welche von dem Ständer 35 gehalten wird, und ist mit einem Sperrade 37 versehen, welches mit einer Klinke 38 zusammenarbeitet. Diese wird von dem Hammerhebel getragen, und da sie unter Federdruck steht, so verursachen die vertikalen Bewegungen des Hammerhebels ein entsprechendes Drehen der Rolle 33. Die obere Rolle 34 wird in gehöriger Greifstellung zu der unteren Rolle mittels eines Paares Federn 39 gehalten. Die Rollen sind vorzugsweise mit Flanschen versehen, wie dies in Fig. ι gezeigt ist und diese Flanschen sind auf entgegengesetzten Seiten des Papiers in Berührung miteinander. Die Räume zwischen den Rollenflanschen haben den Zweck, ein Verwischen der Aufzeichnung auf dem Papier zu verhüten. Wenn das Fingerstück niedergedrückt wird, so bewirkt der Hammer 27-, daß die obere Fläche des Papiers einen Abdruck von dem nächstgelegenen Zeichen erhält. Wenn das Fingerstück losgelassen wird, so bringt die ^; Feder 30 den Hammer nach unten und veranlaßt gleichzeitig ein teilweises Drehen der Rollen und somit ein entsprechendes Fortschreiten des Papiers, wobei das Maß dieser Bewegung am besten gleich ist der Entfernung zwischen 2 cm der Zeichen. Eine Farbwalze 40 ist auf einer Welle 41 angeordnet, die sich parallel zu der Welle 20 und hauptsächlich 105. über ihr befindet. Die Farbwalzenwelle kann sich frei drehen, und die Farbwalze selbst bleibt in ständiger Berührung mit dem Typenrade, um die Typen bzw. Zeichen genügend gefärbt zu erhalten, so daß immer ein Abdruck erzeugt wird, wenn eine Type unter den Hammer gelangt und durch ihn auf das Papier gedrückt wird. Der Papierstreifen geht durch eine Führung 42 und unter einer Querstange 43 hindurch, wodurch er unter normalen Umständen außer Berührung mit den Typen gehalten wird.Cooperating with the type wheel and primarily below it, a print hammer 27 is mounted at 28 on a post extending upward from the base. The print hammer works in a vertical plane, and its other end is provided with the finger piece 29, which is normally held by means of a spring 30 in the upright position. The hammer 27 is located immediately below the character which corresponds to the character appearing in the viewing opening 26 ". A paper roll 31 is mounted on a stand 32 which is located at the outer end of the base plate, and the end of the paper goes between the character wheel 24 and the hammer 27 forwardly therethrough, between tensioning roller 33 and tension roller 34 at the inner end of the _reason is plate on a stand 35 store the roll 33 rests on a shaft 36 which is supported by the stand 35, and. provided with a ratchet 37 which cooperates with a pawl 38. This is carried by the hammer lever, and since it is under spring pressure, the vertical movements of the hammer lever cause a corresponding rotation of the roller 33. The upper roller 34 is in the proper gripping position the lower roller is held by means of a pair of springs 39. The rollers are preferably provided with flanges, as shown in FIG and these flanges are in contact with one another on opposite sides of the paper. The spaces between the roller flanges are intended to prevent the recording on the paper from being smudged. When the finger piece is depressed, the hammer 27- causes the top surface of the paper to be imprinted with the closest character. When the finger piece is released, it brings ^; Spring 30 moves the hammer downwards and at the same time causes a partial rotation of the rollers and thus a corresponding advance of the paper, the extent of this movement being best equal to the distance between 2 cm of the characters. An inking roller 40 is arranged on a shaft 41 which is parallel to the shaft 20 and mainly 105 above it. The inking roller shaft can rotate freely, and the inking roller itself remains in constant contact with the type wheel in order to keep the types or characters sufficiently colored so that an imprint is always produced when a type comes under the hammer and through it onto the Paper is pressed. The paper strip passes through a guide 42 and under a cross bar 43, which under normal circumstances keeps it out of contact with the types.

Bei 44 ist ein unmittelbar mit dem Anzeigerade zusammenarbeitendes Mittel vorgesehen, um die Welle 20 und ihre Räder gegen Drehen zu sichern. Dies geschieht besonders, wenn das Organ 10 an den Rädern 21 befestigt wird. Zu diesem Zwecke werden beide Apparate fest-At 44, a means that works directly with the display line is provided, to secure the shaft 20 and its wheels against turning. This especially happens when that Organ 10 is attached to the wheels 21. For this purpose, both devices are

gestellt mit demselben Buchstaben o. dgl. an dem Zeiger 26, so daß die Lage beider Instrumente die gleiche ist.placed with the same letter or the like on the pointer 26, so that the position of both instruments is the same.

Gearbeitet wird mit dem . Erfindungsgegenstand folgendermaßen:We work with the. Subject of the invention as follows:

Die den einen Apparat bedienende Person gibt ein Rufsignal, um die Aufmerksamkeit der den anderen Apparat bedienenden Person zu erregen, und dreht das Handrad 21 so, daß derjenige Buchstabe o. dgl., der zuerst erscheinen soll, bei dem Zeiger 26 sichtbar wird, wobei dieThe person operating one set gives a call signal to call the attention of the to excite the other apparatus operating person, and turns the handwheel 21 so that the one Letter or the like, which should appear first, is visible at the pointer 26, the

Übertragung durch das Organ 10 geschieht und auch auf der anderen Station dasselbe ZeichenTransmission by organ 10 takes place and the same signal is also sent to the other station

- erscheint. Der Absender der Botschaft braucht den Hammer 27 nicht zu benutzen, um die Zeichen zu registrieren, aber der Empfänger wird es in der Regel vorziehen, die Hämmer zu benutzen, während· er die einzelnen Zeichen durch die Durchblicköffnung des Zeigers 26 abliest. Das Registrieren geschieht, indem das Fingerstück oder die Taste niedergedrückt wird, gleich nachdem das Anzeigerad einen Augenblick stillsteht. Der Empfänger braucht also nur das Anzeigerad zu beobachten und die Taste zu betätigen, wobei die Nachricht dann auf dem Papierstreifen aufgezeichnet wird.- appears. The sender of the message does not need to use the hammer 27 to pull the Signs to register, but the recipient will usually prefer the hammers too while reading the individual characters through the viewing opening of the pointer 26 read. The registration is done by holding down the finger or the key immediately after the display wheel has stopped for a moment. The recipient needs so just watch the display wheel and press the button, with the message then is recorded on the paper strip.

Das Mittel, durch das der Anrufende die Aufmerksamkeit des Angerufenen erregt, kann aus einer Glocke 45 bestehen, die an einem der Ständer 18 angebracht ist und mittels eines Hammers 46 angeschlagen werden kann. Dieser ist an dem freien Ende einer Federzunge 47 angebracht, deren eines Ende in fester Stellung auf der Grundplatte bei 48 befestigt ist. Von diesem Punkte, erstreckt sich die Zunge auswärts, und dann ist sie nach oben und nach innen gebogen, so daß sie in den Bereich der Glocke gelangt. Gerade über der Zunge und im rechten Winkel zu ihr befindet sich eine Stange 49 und an dieser ein doppelter, hebeiförmiger Vorsprung 50, der an der Zunge 47 angreift und über. sie hinweggreift, wenn die Stange in der Längsrichtung gezogen wird, z. B. mittels der Schnur 51. Die Stange ist an jedem Ende mit ösen 52 versehen, die mit Führungen 53 zusammenarbeiten und dazu dienen, die Bewegung der Stange 49 nach beiden Richtungen hin zu begrenzen, wobei die Stange aber zwischen den ösen genügend länger ist, als die Entfernung zwischen den Führungen beträgt, so daß dem erforderlichen Maß des Hin- und Herbewegens der Stange Rechnung getragen ist.The means by which the caller gets the attention of the callee excited may consist of a bell 45 attached to one of the stands 18 and by means of a Hammer 46 can be struck. This is at the free end of a spring tongue 47 attached, one end of which is fixed in a fixed position on the base plate at 48. from At this point, the tongue extends outward, and then it is upward and inward bent so that it comes into the area of the bell. Just above the tongue and in the right At an angle to it is a rod 49 and on this a double, lever-shaped projection 50, which engages the tongue 47 and over. it engages when the rod is in the longitudinal direction is pulled, e.g. B. by means of the cord 51. The rod is provided with eyelets 52 at each end provided, which cooperate with guides 53 and serve to the movement of the To limit rod 49 in both directions, the rod but between the is sufficiently longer than the distance between the guides so that the required amount of back and forth movement of the rod is taken into account.

Die Schnur 51 ist an ihrem einen Ende mit dem einen Ende einer Stange 49 und an ihrem anderen Ende mit der entsprechenden öse 52 der anderen Stange verbunden, wobei sie über Richtungsrollen 11' geht, die mit den Rollen 11 des Zugorgans in eins hergestellt sein können. Das andere Ende jeder Stange ist mit einer Feder 54 verbunden, die normalerweise die Stange zurückgezogen hält (Fig. 1 und 2), wobei sich das andere Ende oder die öse 52 in Berührung mit der äußeren Führung 53 befindet. Wenn die Schnur auf der anderen Station angezogen wird, so wird die Feder 54 gespannt, wobei der Vorsprung 50 an der Zunge 47 angreift und über sie schnappt, wodurch der Hammer zurückschwingen und die Glocke anschlagen kann, wobei die Außenbewegung der Stange durch die der Feder benachbarte Führung 53 begrenzt wird. Läßt man die Schnur wieder los, so gleitet die Stange und ihr Vorsprung 50 über die Zunge 47 in die normale Stellung zurück.The cord 51 is with one end at one end of a rod 49 and at its other end with the corresponding eyelet 52 connected to the other rod, going over directional rollers 11 'connected to the rollers 11 the pulling organ can be made in one. The other end of each rod is with one Spring 54 connected which normally keeps the rod retracted (Figs. 1 and 2), wherein the other end or eyelet 52 is in contact with the outer guide 53. When the cord is tightened on the other station, the spring 54 is tensioned, the projection 50 engages and snaps over the tongue 47, causing the hammer can swing back and strike the bell, with the outward movement of the rod is limited by the guide 53 adjacent to the spring. If you let go of the cord again, so the rod and its projection 50 slides over the tongue 47 back into the normal position.

Claims

Patent Claims:

1. Toy teleprinter; characterized, that two devices set up in different places are each provided with a setting wheel (21), which one below the other necessarily connected and each with a display and an appropriately reversed type position having printing type wheel are provided, both devices expediently with a mechanically moved call device and are equipped with locking devices (44).

2. Mechanical toy according to claim i, characterized in that the Receiving stations are equipped with devices by means of which a paper strip is pressed against the printing type wheel.

For this purpose ι sheet of drawings.