DE266805C - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S30/00—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
- F24S30/40—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24S23/00—Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
- F24S23/70—Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in LONDON.
Gegenstand der Erfindung bilden Erhitzungskörper für Sonnenwärmeabsorptionsapparate.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck flache Verdampfungskästen aus Metallblechen herzustellen,
die durch Stehbolzen oder Nägel miteinander verbunden sind. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich nun auf besondere Anordnungen, um den Durchgang des Wassers und Dampfes bei solchen Erhitzungskörpern zu regeln.
Ein derartiger Erhitzerkörper ist in Fig. ι im Querschnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Stück
einer Welldrahtnetzeinlage in dem Erhitzer nach Fig. i. Fig. 3 zeigt einen Erhitzer mit besonderer
Wasserführung. Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine der Fig. 3 ähnliche Ausführungsform, Fig. 5 eine weitere Abänderung der Erhitzerkonstruktion.
Fig. 6 zeigt im Schnitt mit teilweiser Ansicht eine Erhitzerkonstruktion, welche bei schräger Bodenfläche verwendet
wird. Fig. 7 zeigt eine elektrische Regeleinrichtung für die Wasserzuführung zu dem Erhitzer
nach Fig. 6.
Bei der Herstellung langer Erhitzer ist es wichtig, daß der Kopf- und Fußteil nicht un-. gleichmäßig erwärmt werden. Wenn man nämlich das verhältnismäßig kalte, von dem Kondenser kommende Wasser beispielsweise bloß in den Boden des Erhitzers eintreten läßt, würde es denselben entlang fließen, und dieser Teil des Erhitzers bliebe kühler als der Oberteil, wo das Wasser sich am Siedepunkt befindet und Dampf von höherer Temperatur erzeugt wird. Bei jedem sehr langen Erhitzer würde 40
Bei der Herstellung langer Erhitzer ist es wichtig, daß der Kopf- und Fußteil nicht un-. gleichmäßig erwärmt werden. Wenn man nämlich das verhältnismäßig kalte, von dem Kondenser kommende Wasser beispielsweise bloß in den Boden des Erhitzers eintreten läßt, würde es denselben entlang fließen, und dieser Teil des Erhitzers bliebe kühler als der Oberteil, wo das Wasser sich am Siedepunkt befindet und Dampf von höherer Temperatur erzeugt wird. Bei jedem sehr langen Erhitzer würde 40
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dies dazu führen, den ganzen Erhitzer außer Form zu bringen.
Diese Schwierigkeit wird nach vorliegender Erfindung dadurch überwunden, daß man den
Erhitzer nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung herstellt.
Er besteht dann aus einem Mantel aus dünnem Metallblech, zweckmäßig verbleitem Eisenblech
und in dessen Innerm angeordnetem Drahtgewebe oder perforiertem Metallblech 78, welches senkrecht oder wagerecht gewellt ist.
Die Mantelbleche sind zweckmäßig eben, können aber auch gewellt sein, wobei die Wellungen
jene des inneren Drahtgewebe- oder Lochblecheinsatzes kreuzen. Die beiden äußeren Mantelbleche
sind in geeignetem Abstand voneinander durch in geeigneten Zwischenräumen vorgesehene,
zweckmäßig verbleite Nägel 79 gehalten, welche sich durch die Bleche und das Drahtgewebe
erstrecken, und deren Enden umgelegt sind. Die umgelegten Nagelenden sind mit einer
Blei- oder Lötzinnkappe 80 versehen. Die äußeren Metallbleche sind am oberen Ende
nach außen gewölbt und bilden einen verbreiterten Kopf 2, indem sie bei 81 geeignet miteinander
verbunden sind.
Mit 82 und 83 sind Lagerstücke bezeichnet, welche an Stangen 84, 85 und 86 angeordnet
sind. Um den ganzen Erhitzer ist ein Bogen oder Bögen von gewöhnlichem oder unentzündbarem,
durchsichtigem Zelluloid angeordnet, wobei die Verbindung der ganzen Hülle bei 88
erfolgt.
Man kann aber auch, wie in Fig. 3 angegeben,
Zwischenwände 13, 14, 15, 16 (Fig. 3) einbauen,
welche den linken und unteren Teil des Erhitzers in eine geeignete Zahl von Kammern,
beispielsweise vier, unterteilen. Das kalte Wasser tritt durch das Rohr 17 in den Raum 18 ein,
welcher von dem übrigen Teile des Erhitzers abgeschlossen ist, jedoch durch den unteren
Teil der Zwischenwand 13 eine Verbindung besitzt, durch welche, wie mit dem Pfeil angedeutet
ist, das Wasser in die Kammer ig eintreten kann. Das Wasser steigt dann in die
Höhe, zufolge von Absorption der Wärme, und tritt über den oberen Teil der Zwischenwand 14
in die Kammer 20 ein, worauf es durch den unteren Teil der Zwischenwand 15 in die Kammer
21 gelangt und aus dieser über den oberen Teil der Zwischenwand 16 in den übrigen Teil
des Erhitzers.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform einer derartigen Einrichtung gezeigt. Das kalte
Wasser tritt durch das Rohr 17 ein, fällt zufolge seiner größeren Dichte nach unten gegen den
Boden der ersten Kammer 22, erhält dann Wärme von der Sonnenbestrahlung her, steigt
demzufolge wieder in die Höhe und fällt in der zweiten Kammer 23 zufolge der größeren Hitze
wieder nach unten, worauf es ebenfalls durch Erwärmung wieder aufsteigt, hernach in die
Kammer 24 übertritt, dann die Kammer 25 passiert, bis es den Raum 26 erreicht hat, in
welchem es auf den Siedepunkt gebracht wird.
Bei der Ausführungsform des Erhitzers nach
Fig. 5 wird eine geeignete Zahl von getrennten Längsstücken oder Teilen 68 längs der oberen
Kante durch die verbreiterten Köpfe 2 vereinigt, welche ein allen gemeinsames Rohr bilden.
Die Enden der verbreiterten Köpfe sind mit Flanschen 69 zu ihrer Verbindung untereinander
versehen. Ein derartiger Erhitzer kann zu den Anordnungen nach Fig. 3 und 4 verwendet oder
horizontal aufgestellt werden, in welchem Falle U-förmige Verbindungsrohre 70 zum Durchgang
des Wassers von einem zum anderen Erhitzerstück vorgesehen werden können.
In Fig. 6 ist ein Erhitzer gezeichnet, der im hügeligen Gelände schräg aufgestellt werden
kann. Der dünne Teil des Erhitzers ist in Zwischenräumen von geeigneter Länge durch die
Wände 42 unterteilt oder, wie in Fig. 5 angegeben, hergestellt. Das Wasser tritt auf der
höheren Seite durch das Ventil 43 in die erste Kammer ein und füllt dieselbe, worauf es in
Kaskaden in die zweite Kammer übertritt und so fort, bis es an die Zwischenwand 44 gelangt.
Letztere reicht von oben nach unten so tief in das Wasser, daß verhindert wird, daß
der bereits erzeugte Dampf in die ersten rechts befindlichen Kammern übertreten kann, wo
er sofort kondenisert werden würde und einen großen Teil seines Volumens verlieren würde.
Um ferner die Berührung des Dampfes mit dem kalten zuströmenden Wasser zu verhindern,
ist das Dampfrohr 45 von dem dünnen Teil des Erhitzers 46 getrennt durch einen Zwischenraum
von einigen Millimetern, d. h. das Dampfrohr von der Zwischenwand 44 an aufwärts ist
von dem Erhitzer getrennt.
Im gezeichneten Fall ist das Dampfrohr seiner ganzen Länge nach von Wasser frei
gehalten, so daß der Dampf über die ganze Erhitzerlänge leicht entweichen kann.
Um das Wasser in allen Kammern in richtiger Höhe zu halten, ist in Verbindung mit der unteren,
d. h. linken Kammer ein Schwimmergefäß 47 angeordnet, dessen Schwimmer 48 die Wasserhöhe in dieser untersten Kammer regelt.
Aus der letzteren fließt das Wasser durch das Rohr 49 in das Schwimmergefäß 47, dessen
Rohr 50 mit dem Dampfrohr so verbunden ist, daß ein Druckausgleich nach zwei Seiten hin
stattfindet. Je nachdem sich der Schwimmer hebt oder fällt wird das Ventil 43 durch den
Hebel geöffnet oder geschlossen, so daß, im Falle der Wasserstand zu niedrig ist, mehr
Wasser eintreten kann oder der Wasserzufluß bei zu hohem Wasserstand unterbunden wird.
Auf diese Weise wird in jeder Erhitzerreihe der Wasserstand automatisch in geeigneter Höhe
gehalten, so daß es für die Naßvakuumpumpe nur nötig ist, das Wasser auf den höchsten go
Punkt zu schaffen und der Mechanismus daher automatisch den Wasserstand für jede Erhitzerreihe
regelt.
Die mechanische Verbindung des Schwimmers 48 mit dem Ventil 43 kann in verschiedener
Weise bewerkstelligt werden.
In Fig. 7 ist zu diesem Zwecke eine elektrische Einrichtung vorgesehen, wobei der
Schwimmerhebel in Kontakt mit dem einen oder anderen zweier Kontaktstücke 52 gelangen
kann, welche in einem von jeweils zwei Kontrollstromkreisen mit Elektromagneten 53 angeordnet
sind, welch letztere den Hebel des Ventils 43 nach der einen oder anderen Richtung
zum öffnen oder Schließen des letzteren verdrehen.
Claims (7)
1. Flache Erhitzerkörper aus Metallblechen für Sonnenwärmeabsorptionsapparate,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Metallbleche an der oberen Kante des Erhitzerkörpers
zu einem Dampfrohr oder einer Dampfkammer verbreitert sind.
2. Flache Erhitzerkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche durch ein drittes gewelltes, perforiertes
Metallblech oder Drahtnetz voneinander getrennt sind.
3. Erhitzerkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe nach
der Eintrittsstelle des Wassers hin geneigt und mit am unteren Erhitzerende eingebauten
Zwischenwänden versehen ist, welche das Wasser zwingen, einen Zickzackweg durch den Erhitzerkörper zu nehmen.
4. Erhitzerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Oberseite
eines jeden Erhitzers angeordnete Dampfrohr (2) gleichzeitig zur Verbindung mehrerer nebeneinander liegender Erhitzer
benutzt wird.
5. Erhitzerkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem an
den oberen Kanten vorgesehenen Dampfrohr (2) noch U-förmige Verbindungswasserrohre
(70) angebracht sind, die eine Ausdehnung und Zusammenziehung ermöglichen.
6. Erhitzerkörper für hügeliges Gelände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe über den größten Teil seiner Länge mit dem Dampfrohr verbunden und durch Zwischenwände derart unterteilt ist,
daß das Wasser in Kaskaden von einem Ende zum andern fließt und am unteren Ende sich derart'einstellt, daß der Abzug des
Dampfes längs des ganzen Dampfrohres erfolgen kann.
7. Erhitzerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zuströmende
Wasser durch ein Schwimmerventil (48)
o. dgl., welches an der untersten Kaskade angeordnet ist, auf mechanischem oder elektrischem
Wege durch Einwirkung auf das Zuflußventil (43) der obersten Kaskade geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE266805C true DE266805C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=523914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT266805D Expired DE266805C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE266805C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10335214A1 (de) * | 2003-08-01 | 2005-03-03 | Holger Schweyher | Kollektor für ein solarthermisches Kraftwerk |
US10017721B2 (en) | 2011-03-31 | 2018-07-10 | Reckitt Benckiser Finish B.V. | Detergent composition |
US10941963B2 (en) | 2014-03-24 | 2021-03-09 | Frenell Gmbh | Absorber system |
-
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- DE DENDAT266805D patent/DE266805C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10335214A1 (de) * | 2003-08-01 | 2005-03-03 | Holger Schweyher | Kollektor für ein solarthermisches Kraftwerk |
US10017721B2 (en) | 2011-03-31 | 2018-07-10 | Reckitt Benckiser Finish B.V. | Detergent composition |
US10941963B2 (en) | 2014-03-24 | 2021-03-09 | Frenell Gmbh | Absorber system |
US11828494B2 (en) | 2014-03-24 | 2023-11-28 | Frenell Ip Gmbh | Absorber system |
US11835263B2 (en) | 2014-03-24 | 2023-12-05 | Frenell Ip Gmbh | Absorber system |
US11835264B2 (en) | 2014-03-24 | 2023-12-05 | Frenell Ip Gmbh | Absorber system |
US11906204B2 (en) | 2014-03-24 | 2024-02-20 | Frenell Ip Gmbh | Absorber system |
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