DE2659789A1 - Gewebtes gurtband fuer sicherheitsgurte - Google Patents
Gewebtes gurtband fuer sicherheitsgurteInfo
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Description
P AVH N TA N V/. Vi
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 2659789
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Johann und Josef 3erger 28-19
50. Dez. I976
S/hb
Gewebtes Gurtband für Sicherheitsgurte
Die Erfindung bezieht sich auf ein gewebtes Gurtband für Sicherheitsgurte der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten
Art. Derartige Gutbänder sind aus der BE-PS 8^4 013 bekannt,
die auf dieselben Erfinder wie die vorliegende Anmeldung zurückgeht (vgl. auch DT-OS 25 08 732 und 25 21 124).
Gurtbänder für Sicherheitsgurte müssen bekanntermaßen eine hohe Reißfestigkeit haben, also erst bei einer hohen
Bruchlast reißen und außerdem die Fähigkeit haben, sich bei einem Unfall plastisch zu verformen, also nicht oder
nur in verschwindend geringem Maße elastisch zurückzuschnellen. Die Gurtbänder müssen darüber hinaus für die
Verwendung in Aufrollautomaten geeignet sein. Diese Automaten haben bekanntermaßen die Aufgabe, ein Gurtband
am Körper des Insassen auch bei dessen Bewegungen anliegend zu halten, es aber bei einem Unfall schlagartig
gegen Abrollen zu sperren.
Bänder, die hierfür geeignet sind, müssen eine Reihe von sehr verschiedenartigen Bedingungen erfüllen, die bisher
nicht miteinander in Einklang gebracht werden konnten.
8 0 9 8 277 0 A 6 6
iEMEINSAME KONTEN:
Telefon: (07171) 56 90 Deutsdie Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwabisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroepat
Bockigasse 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowikyjtraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
- -β- - 28-19
Die Größe der Bruchlast ergibt sich hauptsächlich aus Anzahl, Material und Feinheit der Kettfaden. Sie wird
aber auch beeinflußt durch die Art des Gewebes und seine
Bindungsart. Bei einer bestimmten Bindung sinkt die Bruchlast mit steigender Schußdichte wegen des zunehmenden
Schereffekts.
Bei einer Dehnung bis zum Bruch sollte das Gurtband nicht von den Rändern her zuerst einreißen. Dadurch würde sich
nämlich sein.tragender Querschnitt verringern. Um dies
zu kompensieren, müßte zur Erzielung einer bestimmten Bruchlast eine erhöhte Materialmenge in den Kettfäden untergebracht
werden. Das 3and soll nach Möglichkeit gleichzeitig über seine ganze Breite zerreißen oder eher von
der Mitte als von den Rändern heipinreißen.
Sicherheits-Gurtbänder müssen je nach dem Gurtsystem
oder dem verwendeten Automaten, der evtl. einen Stoßdämpfer hat, eine bestimmte Bezugsdehnung haben. Hierunter
wird der Prozentsatz Verlängerung des Gurtbandes unter
dem Einfluß einer Kraft von 10 000 N verstanden. Die Bezugsdehnung Iäi3t sich durch eine Vorbehandlung erzielen,
insbesondere durch ein Schrumpfen der Kettfaden oder
des ganzen Bandes unter Wärmebehandlung.
Das Gurtband soll trotz der ständigen Hin- und Herbewegungen
im Betrieb die Kleidung des Insassen nicht beschädigen. Das Gewebe muß also glatt sein.
Das Gurtband soll eine weiche Kante haben, die bei einem Unfall weder die Kleidungsstücke des Insassen
beschädigt, noch in freiliegende Körperteile einschneidet.
Diese Forderung wird" nach der obengenannten DT-OS 25 08 732 durch die Anordnung von Schlauchkanten an
beiden Rändern des Gurtbandes erfüllt.
8 0 9 8 2ψ/ 0 46 6
28-19
Das Gurtband soll eine verhältnismäßig hohe Quersteifig;-keit
haben, damit es sich einwandfrei aufrollen läßt, weniger zum Verheddern neigt und flach am Körper des
Insassen anliegt.
Dagegen darf die Längssteifigkeit des Gurtbandes einen
bestimmten Wert nicht überschreiten. Bei zu hoher Längssteifigkeit wickelt sich das Gurtband im Automaten
nur zu einem lockeren V/i ekel auf. Bei einer dann folgenden plötzlichen Belastung sperrt zwar die Aufwickelwelle
des Automaten, das Band läßt sich jedoch aus dem Automaten unter Verfestigung des Wickels noch ein erhebliches
Stück herausziehen. Man bezeichnet dies als "Filmspuleneffekt"
. Schließlich laufen Gurtbänder bei zu hoher Längssteifigkeit nicht mehr einwandfrei über
Umlenkbügel, wie sie zur Führung der Bänder etwas über Schulterhöhe der Insassen an der Karosserie angebracht
sind.
Das Gurtband soll einschließlich seiner Schlauchkanten eine ausreichende Scheuerfestigkeit haben, damit auch
nach jahrelangem Gebrauch seine Bruchlast nicht sinkt. Unter der Scheuerwirkung darf vor allem die Schlauchkante
nicht wellig werden. Auch dies würde wieder zu lockeren Wickeln mit dem Filmspuleneffekt führen.
Das Gurtband soll dünn sein,damit sich möglichst kleine
Wickel ergeben.
Die Enden des Gurtbandes müssen an Beschlagen befestigt
werden können, was durch Umschlagen und Zusammennähen des Gurtbandes geschieht. Ein einwandfreies Nähen ist aber nur
dann möglich, wenn das Gewebe nicht zu dicht ist, während zur Erfüllung anderer Forderungen gerade ein dichtes Gewebe
wünschenswert wäre.
8 0 9 8 ΪΨ/0 A 6 6
Schließlich sollen die Herstellungskosten möglichst niedrig sein. Diese lassen sich einerseits durch eine
Verwendung eines Minimums an Fadenmaterial, andererseits durch Verwendung einer geeigneten Gewebe- und
Bindungsart erzielen. Z.B. scheidet unter diesen Gesichtspunkten die Herstellung des ganzen Gurtbandes
als Schlauch wegen der dann erforderlichen hohen
Schußzahl je Bandlänge aus.
Das Problem der vorliegenden Erfindung liegt in einer Optimierung, also einer möglichst weitgehenden Erfüllung
der obengenannten Forderungen zugleich.
Die Erfindung geht von einem gewebten Gurtband aus, das einschichtig, also nicht als Schlauch hergestellt ist,
aber zur Schonung des Insassen und seiner Kleidung Schlauchkanten hat. Unter den möglichen Gewebearten für
den Mittelteil des Gurtbandes hat sich die Köperbindung als besonders geeignet erwiesen, da sie bei geeigneter
Bindung, zu besonders glatten, dabei aber dünnen und damit kostengünstigen Gurtbändern führt. Noch dünnere
Bänder sind zwar durch die Leinwandbindung erzielbar. Bei dieser treten jedoch die Schußfäden außen in Erscheinung.
Das Band ist daher zu rauh. Andere Bindungsarten wie die Rips- oder Panamabindung führen zu keinen befriedigenden
Ergebnissen, weil ebenfalls die Schußfäden zum Teil außen liegen. Die Köperbindung ermöglicht dagegen,
jedenfalls bei einigen ihrer Bindungen, ein Verschwinden- . lassen der Schußfäden innerhalb der Kettfäden. Bei der
Ätlasbindung schließlich hat das Gurtband eine unzureichende Quersteifigkeit.
8098 2^/0466
28-19
Die Schlauchkanten werden in Leinwändhohlbindung ·=γ
hergestellt. In der oben erwähnten DT-OS 25 θ8 7j52 zeigt
Figur 6 den Rapport dieser Bindung (Betrachtet man die
Bindung der Schlauchkante als Ganzes, so wechselt -^r
i χ
mit —^ ab.) . Hierdurch erhält die obere wie die untere
■> 1
Seite der Schlaucnkante jeweils eine Leinwandbindung —r .
Die an sich noch mögliche Leinwandhohlbindung —^ kommt nicht
in Frage, da sie zu einer zu lockeren Schlauchkante mit zu geringer Scheuerfestigkeit führen würde.
Ein Gurtband mit einem einschichtigen Mittelteil in Köperbindung und Schlauchkanten in Leinwandhohlbindung —r ist
zwar auch der genannten BE-PS 8^4 013 zu entnehmen, hat
aber nicht ohne weiteres optimale Eigenschaften hinsichtlich Scheuerfestigkeit, Quersteifigkeit, Längssteifigkeit,
Nähbarkeit und Herstellungskosten.
Während es zunächst den Anschein hatte, daß die genannten Bedingungen überhaupt nicht in Einklang zu bringen oder
bestenfalls nur wenig befriedigende Kompromißlösungen erzielbar sein würden, hat sich überraschenderweise herausgestellt,
daß die Verwendung einer Köperbindung K -^r für
den Mittelteil des Gurtbandes zu einer hervorragenden Optimierung führt.
Der gegenüber der oben genannten BE-PS (vgl. DT-OS 25 08 732)
erzielte Fortschritt sei im folgenden anhand des Vergleichs
2 4 mit den dort genannten Köperbindungen —^ und —* aufgezeigt.
Hierbei werden die Begriffe "Schußdichte" und"Bindungszahl" verwendet. Unter "Schußdichte" soll die Anzahl
Schuß je Längeneinheit des Gurtbandes verstanden werden.
80982$-/0A66
28-19
Die Schußdichte ist zu unterscheiden von der Schußzahl. Die Schußzahl ist beispielsweise in der oberen und in der
unteren Wand der Schlauchkante bei der verwendeten Leinwandhohlbindung
—γ immer halb so groß wie im Mittelteil
des Gurtbandes. Davon unabhängig läßt sich aber die Schußdichte durch entsprechende Einstellung der Abzugsgesehwindigkeit
der Bandwebmaschine innerhalb bestimmter Grenzen variieren.
Unter "Bindungszahl" soll die Anzahl der Bindungsbögen je
Längeneinheit des gewebten Bandes verstanden werden,was in der Figurenbeschreibungen im einzelnen erläutert wird.
Bei der Bindung K -^ läßt sich eine Schußdichte von
etwa 85 bis etwa 95 je 10 cm Bandlänge erzielen, verglichen
mit einer Schußdichte von nur etwa 70 bis etwa 75 bei
2
der Bindung K —75·. Infolge der höheren Schußdichte ergibt sich eine Schlauchkante ausreichender Festigkeit, insbesondere
der Bindung K —75·. Infolge der höheren Schußdichte ergibt sich eine Schlauchkante ausreichender Festigkeit, insbesondere
Scheuerfestigkeit. Bei der Bindung K —jr ließe sich zwar
eine Schußdichte von etwa 100 bis etwa 120 je 10 cm Bandlänge erzielen. Diese würde aber eine zu harte und zu rauhe
Schlauchkante ergeben, die ihre Aufgabe nicht erfüllen könnte.
Die Bindung K -^=? ergibt eine optimale Steifigkeit des
- - P ' ■ h.
Gurtbandes. Im Gegensatz zur Bindung K —jr ist die Quersteifigkeit
ausreichend groß, so daß sich das Band gut aufwickelt und am Körper glatt anliegt. Andererseits ist
die Längssteifigkeit nicht unzulässig groß wie bei der
ρ
Bindung K —0-, was beim Aufwickeln zum Filmspuleneffekt führen würdfe und dergl.
Bindung K —0-, was beim Aufwickeln zum Filmspuleneffekt führen würdfe und dergl.
4 Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Bindung K —r trotz
ihrer geringen Längssteifigkeit ebenfalls zu lockeren Wickeln führt. Dies liegt daran, daß die -Kettfäden nach
80982^/0466
- sr- 28-19 S
jedem K. Schußfaden eine Knickstelle erhalten. Das Gurtband
wird dadurch schlaff und erhält bei einer Umbiegung keine elastische Rundung, die (bei nicht zu großer
Längssteifigkeit) ebenfalls eine Voraussetzung für glattes Aufwickeln ist.
Ein Gurtband der Bindung K ^W läßt sich noch ausreichend
gut nähen, während ein Gurtband mit der Bindung K —0 wegen der größeren Bindungszahl und bei der erforderlichen
Schußdichte nur schlecht oder nicht mehr nähbar ist.
2 "5
Gegenüber der Bindung K —* ergeben sich bei K -^ verringerte
Herstellungskosten durch verringerten Ausschuß. Infolge der geringeren Bindungssahl entstehen bei der Reibung
beim Webvorgang weniger Kapillar- oder Filamentbrüche und damit weniger Noppen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch
Eine Köperbindung K -^- läßt sich prinzipiell in zwei verschiedenen
Weisen herstellen, von denen die nach Anspruch 2 die vorteilhaftere ist, weil sie zu einem glatten und damit
die Kleidung nicht beschädigenden Gurtband führt. Wurden dagegen die Bindungspunkte benachbarter Kettfaden um je
zwei Schußfäden gegeneinander versetzt, so ergäbe sich ein Gurtband mit rauherer Oberfläche.
Anspruch 3 betrifft eine erfinderische Weiterbildung, für
die jedoch auch selbständiger Schutz geltend gemacht wird. Dieser Erfindungsteil bezieht sich ebenfalls auf einschichtige
Gurtbänder mit schlauchförmigen Kanten in H.ohlbindung, wobei die Bindungsarten von Mittelteil und
Schlauchkanten vorzugsweise aber nicht notwendigerweise
die von Anspruch 1 oder 2 sind. Sicherheits-Gurtbänder werden bekanntermaßen nach dem Weben unter Wärmebehandlung fixiert,
80982?-/0466
28-19
wobei die erwünschte Bezugsdehnung des Bandes eingestellt wird, die zwischen 5 und 20 % liegen kann. Aus der erwähnten
BE-PS ist es bekannt, den Kettfaden der Schlauchkante des
Gurtbandes eine höhere Bruchdehnung zu geben als den Kettfaden des Mittelteils. Die Bruchdehnungen sollten
sich jedoch nur um einen geringen Prozentsatz unterscheiden.
Es hat sich gezeigt, daß bisher bekannte Gurtbänder dieser Art eine zu geringe Scheuerfestigkeit hatten. Verschleiß
machte sich fast ausschließlich an den Schlauchkanten, dagegen kaum am Mittelteil bemerkbar. Dann rissen die
Bänder bei Überlastung von den Kanten her ein. Die Folge war, daß ein längere Zeit benutztes Band bei einer merkbar
niedrigeren Belastung riß als ein neues.
Scheuerversuche haben gezeigt, daß die Kettfaden der
Schlauchkanten beim Scheuern durch Wärmebildung nachträglich schrumpften/Hierdurch erhielt das Band eine Wölbung um
seine Längsachse und zwar in dem Sinne, daß beim weiteren Scheuern nur die beiden Schlauchkanten an .dem scheuernden
Gegenstand anlagen, sich dagegen der Mittelteil von diesem Gegenstand fortwölbte. Infolge dessen wurden fast aus- .
schließlich die Schlauchkanten abgenutzt, nicht dagegen der Mittelteil.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 3 wird dieser Nachteil
beseitigt. Es ergibt sich nämlich nach dem Fixieren ein Band, dessen Schlauchkanten bis zum maximal Möglichen
geschrumpft sind. Um dies zu erreichen, werden die Kettfaden, aus denen die Schlauchkanten gewebt werden sollen,
vorher um einen Differenzwert geschrumpft. Es handelt sich hier zumindest annähernd um die Differenz zwischen der
80 9 8 2^/0 46
28-19
maximal möglichen und der nachträglich beim Fixieren erfolgenden Schrumpfung. Durch diese Erfindung ergibt
sich die erwünschte Wirkung, daß beim nachträglichen Scheuern und der sich daraus ergebenden Wärmeentwicklung
kein weiteres Schrumpfen mehr möglich ist. Ein solches Band wird, wie sich gezeigt hat, über seine ganze Breite
gleichmäßig abgenutzt und hat infolge dessen eine wesentlich höhere Lebensdauer als herkömmliche Bänder.
Im folgenden sollen anhand der beigefügten Zeichnung einige der obigen Ausführungen verdeutlicht werden.
Figur 1 zeigt die Patrone einer Bindung K ^-- der in
Anspruch 2 genannten Art.
Figur 2 zeigt die Patrone einer Bindung K -^? der
unerwünschten Art.
Figur j5 bis 5 sind Schußschnitte der Bindungen K —ö,
■54
bzw. K -8^Tj bzw. K -V.
bzw. K -8^Tj bzw. K -V.
Die Bindung K ^ nach Figur 1 zeigt die erwünschten gleichmäßig verlaufenden Köpergrate, während die
Bindung nach Figur 2 einen unregelmäßigen Verlauf zeigt, der zu einem rauhen Gurtband führt.
Die Figuren 5* ^ und 3 zeigen, daß die Zahl der Bindungs
bögen und damit die Bindungszahl von der Bindung K —τ-
-ζ τ·
in Figur 5 über die Bindung K -~ in Figur 4 bis zur
2 ^
Bindung K —g· in Figur 3 zunimmt.
Als Kettfäden für den Mittelteil und·als Schußfaden
wurde verwendet:
8 0 9 8 29-/ 0 4 6 6
Polyester, Trevira (R) mit einer Feinheit von 1 100 dtex,
100"Filamenten und 100 Z-Drehungen/m sowie einer Schrumpfung von ca. 13 %. Diese und andere Schrumpfungswerte v/erden in Prozent von netto angegeben, was bedeutet,
daß ein geschrumpftes Fadenstück sich um diesen Prozentsatz,
hier 13/0* verstrecken läßt.
Als Kettfaden für die Schlauchkanten wurden verwendet:
Polyester, Trevira (R), Feinheit 550 dtex, 50 Filamente,
130 Z-Drehungen/m, Schrumpfung ca. 21 %.
Der Mittelteil des Gurtbandes erhält 390 Kettfaden, jede
Schlauchkante Io Kettfaden. Die Schußdichte ist 92/10 cm.
Im Mittelteil wechseln Streifen mit K-^Z und K^S
ab. Die Schlauchkanten haben Leinwandhohlbindung —y.
Von angelieferten Faden wird durch Vorversuche die maximal mögliche Schrumpfung festgestellt. Beträgt diese z.B. 40 Jo,
und soll beim Fixieren des gesamten Bandes noch um 8 %
geschrumpft werden, so werden die Kettfäden für die Schlauchkanten
vor dem Verweben durch Wärmebehandlung auf eine Schrumpfung von insgesamt 32 % gebracht. Die Kettfaden
für den Mittelteil werden dagegen, wie angeliefert, mit 13 % Schrumpfung verwebt. Das fertig gewebte Gurtband
wird schließlich unter Wärmebehandlung auf der Fixiervorrichtung um 8 % geschrumpft.
Es ergibt sich somit ein Gurtband, dessen Mittelteil
eine Schrumpfung von etwa 21 % hat und dessen Schlauchkanten voll ausgeschrumpft sind.
80982^/0466
Le e rs e i te
Claims (2)
1. Gewebtes Gurtband für Sicherheitsgurte, wobei ein
V^ /einschichtiger Mittelteil des Gurtbandes in Köperbindung
einteilig mit schlauchförmigen Kanten in Leinwandhohlbindung — gewebt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelteil eine Bindung JX "~~~T XlQ. b ■
2. Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Bindung K ^ des Mittelteils die
Bindungspunkte benachbarter Kettfäden um je einen Schußfaden gegeneinander versetzt sind (Figur 1).
3· Gewebtes Gurtband für Sicherheitsgurte, wobei ein
einschichtiger Mittelteil des Gurtbandes einteilig mit schlauchförmigen Kanten in Hohlbindung gewebt ist,
insbesondere nach Anspruch 1, und wobei nach dem Fixieren des Gurtbandes die Kettfäden der Kanten eine höhere
Bruchdehnung haben als die Kettfäden des Mittelteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-Kettfäden
vor dem Verweben um einen Wert ν geschrumpft sind und daß
ν ft< m - f
ist, wobei
m die maximal mögliche Schrumpfung der Kanten-Kettfäden
bedeutet und
f die nachträgliche Schrumpfung des ganzen Gurtbandes
f die nachträgliche Schrumpfung des ganzen Gurtbandes
beim Fixieren unter Wärmebehandlung. Das Zeichen ^ bedeutet "zumindest nahezu gleich".
2^/046 6
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