DE2657031C3 - Ausgleichsplatte für eine Druck* filtrationszelle - Google Patents
Ausgleichsplatte für eine Druck* filtrationszelleInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D29/01—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
- B01D29/05—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
- B01D29/055—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported ring shaped
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsplatte für eine Druckfiltrationszelle der im Oberbegriff des Patentanspruchs
genannten Art
Gebräuchliche Zellen dieser Art, wie sie beispielsweise
aus dem vorveröffentlichten Datenblatt MD 050/1 MD 050/3 bekannt sind, jind im wesentlichen zylindrische
Gefäße, deren abnehn.barer Boden als Filterhalter ausgebildet ist Der Boden ist über ine Flanschdichtung
oder eine Ringdichtung unter Verwendung einer entsprechenden Spannvorrichtung, beispielsweise unter
Verwendung ineinandergreifender Schraubgewinde, dichtend mit dem Aufgußgefäß bzw. dem eigentlichen
Druckbehälter der Druckfiltrationszelle verbunden. Dabei entspricht die verfügbare Filtrationsfläche
praktisch dem lichten Querschnitt der Druckfiltrationszelle. Zur Erzielung optimaler Filtrationsleistungen sind
die Abmessungen der Filtrationsfläche, des Aufgußvolumens, bei vorgegebener Filtrationsfläche also der Höhe
des zylindrischen Aufgußgefäßes, und der maximale Betriebdruck aufeinander abgestimmte Größen. Trotz
allem lassen solche Abstimmungen jedoch zumindest bei Seriengeräten sowohl den Zweck der durchzuführenden
Filtration als auch Natur und Konzentration der vj zu filtrierenden Flüssigkeit außer acht So wird man
beispielsweise für zwei vollkommen identische Trüben eine kleinere Filtrationsfläche wählen, wenn der
Rückstand aufbereitet werden soll, und wird eine größere Filtrationsfläche wählen, wenn lediglich das ss
Filt-at aufbereitet werden soll. Desgleichen wird man, wenn der Rückstand gesammelt und aufbereitet werden
soll, für zwei ansonsten identische Trübungen eine größere Filtrationsfläche für eine konzentriertere und
eine kleinere Filtrationsfläche für eine verdünntere Lösung wählen. Diesen Anforderungen können die
bekannten Druckfiltrationszellen prinzipiell nicht gerecht werden, da ihre Filtrationsflächen stets im
wesentlichen gleich dem radialen Querschnitt der Aufgußgefäße sind. Nach dieser Festlegung verbleibt als
einzige Variable nur noch die Höhe des Aufgußgefäßes. Dies erzwingt bei großen zu filtrierenden Volumina
entweder zur Verwendung unhandlich hoher Gefäße oder zum häufigeren Nachfüllen der Druckfiltrationszelle.
In beiden Fällen muß eine umständliche Handhabung in Kauf genommen werden.
Das Problem der von Filtrationsaufgabe zu Filtrationsaufgabe
unterschiedlichen optimalen Abstimmung des Aufgußvolumens und der Filtratkmsfläche liegt auch
den Saugnutschen zugrunde, die aus der DE-PS 4 79 488 und GB-PS 7 51 745 bekannt sind. Das Problem wird
nach diesem Stand der Technik in der Weise guöst, daß
für jeweils ein und dieselbe Saugvorrichtung eine Vielzahl einzelner Einsätze vorgesehen sind, die
einstückig aus Filterhalter und Aufgußraum bestehen.
Diese Lösung ist für Druckfiltrationsgeräte, die aus relativ teuren, druckfesten Werkstoffen bestehen, zu
kostenaufwendig. Aus diesen Gründen, aber auch aus rein konstruktiven Gründen, ist diese Lösung auf das
Gebiet der Druckfiltration nicht übertragbar. Im Bereich der Druckfiltration würde eine Übertragung
dieser Lösung praktisch bedeuten, daß der Benutzer eine entsprechende Anzahl kompletter Druckfiltrationsgeräte
bereithalten müßte
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Druckfiltrationsgerät
mit im wesentlichen zylindrischem Aufgußgefäß zu schaffen, bei dem die Größe der Filtrationsfläche
nach Maßgabe der zu lösenden Filtrationsaufgabe unabhängig von der' Abmessungen des Aufgußraumes,
insbesondere unabhängig vom Durchmesser des Aufgußraumes, gewählt werden kana
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Ausgleichsplatte für eine Druckfiltrationszelle vorgeschlagen, die
erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Merkmale aufweist
Die Ausgleichsplatte kann aus Kunststoff hergestellt sein. Sie dient gleichzeitig als Dichtungselement
zwischen dem Filterhalter und dem Aufgußgefäß sowie als Spannelement für Filterpackungen.
Die Abdichtung zwischen der Ausgleichsplatte und dem Aufgußgefäß einerseits unc* dem Filter bzw.
Filterhalter andererseits erfolgt durch Dichtungsringe aus elastischem Werkstoff, kann jedoch auch in
beliebiger anderer Weise erfolgen. Außerdem können die Filterhalterplatte und die Ausgleichsplatte in
korrespondierenden Profilen aufeinander abgestimmt sein, kann aber ^uch die Filterhalterplatte als ebene
Platte mit verschiedenen konzentrischen Ringstegen ausgebildet sein, die die Verwendung von Ausgleichsplatten
mit verschieden großen Zentralöffnungen für ein und dieselbe rilterhalterplatte ermöglichen. Bei
aufeinander abgestimmten Profilen zwischen der Ausgleichsplatte und der Filterhalterplatte muß beim
Wechsel der Ausgleichsplatte auch die Filterhalterplatte gewechselt werden.
Die Verbindung zwischen dem als Filterhalterplatte und vorzugsweise auch als Stativ ausgebildeten Boden
mit dem Aufgußgefäß erfolgt über eine flanschartig ausgebildete Schraubverbindung, bei der am Flansch
des Aufgußgefäßes nach Art einer Oberwurfmutter ein Innengewinde in einer abwärts gezogenen Zarge
angeformt ist
Die Ausgleichsplatte der Erfindung ermöglicht die Druckfiltration mit frei wählbaren Filtrationsflächen aus
ein und derselben Druckfiltrationszelle heraus. Dadurch können für jede Filtration nicht nur aufeinander
abgestimmte geometrische Verhältnisse der Druckfiltrationszelle eingestellt werden, sondern können auch
die speziellen Eigenschaften und Gegebenheiten des zu filtrierenden Mediums bei der Optimierung der
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert Die einzige Figur zeigt im Axialschnitt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, bei dem der den
Rlterhalter bildende Boden gleichzeitig als Stativ für
das Druckfütrationsgerät ausgebildet ist
Die in der Figur gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem teilweise dargestellten Aufgußgefäß
1, der Ausgleichsplatte 2 und dem als Stativ und Boden ausgebildeten Filterhalter 3. Das Aufgußgefäß 1
ist ar seinem unteren Rand mit einem Flansch 4 und
einer an dessen radial äußerem Rand abwärts gezogenen Zarge 5 versehen, die ein Innengewinde
trägt
Eine um den Außenrand des Fikerhalters herumgezogene
abwärts gerichtete Zarge 6 trägt ein Außengewinde, das In das Innengewinde der Zarge 5 einschraubbar
ist Durch diesen Schraubmechanismus werden das Aufgußgefäß 1 und der Filterhalter 3 axial gegeneinander
vorgespannt Der radial äußere Rand des Filterhalters 3 ist dabei ebenfalls flanschartig ausgebildet, und
zwar in der Weise, daß er mit dem Flansch 4 des Aufgußgefäßes zusammenwirken kann.
Die Ausgleichsplatte 2 ist mit zwei Dichtungsringen versehen oder so ausgebildet daß sie zwei Ringdichtungen
bewirken kann. Ein oberer Dichtungsring 7 liegt vorzugsweise in einer um die Peripherie der Ausgleichsscheibe umlaufenden Ringnut und dichtet den Spalt
zwischen der Ausgleichsscheibe und dem Flansch 4 des Aufgußgefäßes 1 ab. Ein unterer Dichtungsring 8 liegt
an oder auf dem unteren Rand der die Zentralöffnung 9 der Ausgleichsplatte 2 abwärts fortsetzenden Zarge 10.
Dabei ist die höchstens mögliche Einschraubtiefe des Filterhalters in die Flan^chzarge (Gewindemuffe) des
Aufgußgefäßes so gewählt, daß die Ausgleichsplatte, die vorzugsweise eine gewisse Federelastizität besitzt
zwischen dem Aufgußgefäß 1 und der Ausgleichsplatte 2 federnd und dichtend eingespannt ist
In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Boden bzw. Fdterhalter 3 der Druckfiltrationszelle
gleichzeitig als Stativ für die Filtrationszelle ausgebildet
Diesem Zweck dienen angeformte Stativfüße 11. Der Ablauf von der Filterhalterplatte 12 erfolgt über einen
Auslaßstutzen 13t an den entweder ein ableitender
Schlauch oder ein anderes Auffanggefäß anschließbar sind
Der große Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß
ein und dieselbe Druckfiltrationszelle (Aufgußgefäß) mit Filtern bzw. frei zur Verfügung stehenden Filtrationsoberflächen
unterschiedlicher Größe betrieben werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausgleichsplane fur eine Druckfiltrationszeile mit im wesentlichen zylindrischem Aufgußgefäß und abnehmbarem als Filterhalter ausgebildetem Boden, der durch eine Flanschverbindung mit dem Aufgußgefäß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Ausgleichsplatte (2) in die Flanschverbindung zwischen dem Aufgußgefäß (1) und dem Füterhalter (3) eingreift und an seiner Oberseite über eine Ringdichtung (7) gegen das Aufgußgefäß (1) dichtet, daß die Ausgleichsplatte (2) eine der Filtergröße entsprechende zentrale öffnung (9) aufweist und zu dieser öffnung (9) hin schwach konisch vertieft ausgebildet ist, und daß die ιί öffnung (9) in eine abwärts gezogene zylindrische Zarge (10) übergeht, deren unterer Rand das Filter oder die Filterpackung dichtend gegen den Fdterhalter (3) preßt, wenn der Filterhalter (3) und das Aufgußge/?ß (1) axial gegeneinander gezwungen werden, so daß die Ausgleichsplatte (2) die Funktion einer Dichtung (7,8) zwischen dem Aufgußgefäß (1) und dem Filterhalter (3) erfüllt.
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Publications (3)
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