DE2656644A1 - Behaelter-fuellvorrichtung fuer empfindliches gut - Google Patents
Behaelter-fuellvorrichtung fuer empfindliches gutInfo
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Greefa Machmebouw B.V. D-8000 München 80
Tricht, Niederlande Tel.: 089/982085-87
Telex: 05 29 802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
Behälter-Füllvorrichtung für empfindliches Gut
Die Erfindung betrifft eine Behälter-Füllvorrichtung für empfindliches Gut, z.B. Obst, bestehend aus einem mit Wasser
o.dgl. gefüllten und mit einem flacheren, ebenfalls mit Wasser o.dgl, gefüllten Becken kommunizierenden Reservoir, in
welchem das Gut an der Wasseroberfläche schwimmt, einem über dem Reservoir und in diesem montierten Rahmen, an dem entlang
ein Träger für einen Behälter bzw«, eine Kiste sowie ein auf die Oberseite des Behälters aufsetzbarer Kasten zusammen
mit dem Behälter als Einheit aufwärts und abwärts verfahrbar sind, und einer im Becken angeordneten Einrichtung, längs
deren Unterseite das schwimmende Gut über dem Behälter in den Kasten einführbar ist. Eine ähnliche Behälter-Füllvorrichtung
ist aus der FR-PS 1 511 134 bekannt. Bei dieser bisherigen Vorrichtung weist derKasten gitter- oder rostartige
Wände auf, durch welche das Wasser hindurchfließen kann, während die im Kasten befindlichen Produkte zurückgehalten werden.
Zum Befüllen eines Behälters wird der Träger mit einem Behälter bzw. einer Kiste und dem über diesem Behälter befindlichen
Kasten in das Reservoir abgelassen.
Ke/Bl/ro -
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Ή.
Die genannte Vorrichtung weist ein feststehendes, schräg angeordnetes Sieb auf0 Wenn ein am unteren Ende des Siebs
vorgesehenes Ventil bzw. ein Hahn geöffnet wird, wird im Becken durch eine mit dem Reservoir verbundene Saugpumpe
ein .Strömungsmittelfluß zum Reservoir hin eingeleitet. Die Produkte bewegen sich dabei längs der Unterseite des feststehenden
Siebs zum Reservoir hin, wobei sie über eine Wand des Kastens hinweg in dem über dem Behälter angeordneten Kasten
ankommen,, Dabei tauchen die Produkte auf, um auf der
Flüssigkeitsoberfläche zu schwimmen. Sobald die Schicht der Produkte eine bestimmte Dicke erreicht hat, wird der Hahn
wieder geschlossen. Der Behälter wird aufwärts bewegt, und die Produkte setzen sich im Inneren des Behälters ab„ Die
Flüssigkeit fließt dabei durch die offenen Wände des Kastens und über die im allgemeinen im Behälter vorhandenen Zwischenräume
ab.
Das Austragende des schräg angeordneten Siebs muß sich dabei in einem etwa der Füllhöhe in einem Behälter entsprechenden
Abstand vom Flüssigkeitsspiegel befinden.
Damit sich die Produkte über eine derart große Tiefe längs der Unterseite des Siebs bewegen, ist eine erhebliche Verdrängung
der Flüssigkeit und folglich eine große Saugpumpe erforderlich. Aus diesem Grund ist die Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit im Becken und im Reservoir ziemlich hoch, wodurch die Produkte, insbesondere bei ihrer Bewegung am
Sieb entlang, einer ziemlich rauhen Behandlung ausgesetzt werden. Daneben führt diese hohe Strömungsgeschwindigkeit der
Flüssigkeit zu einem anderen Nachteil« Da die Behälter-Füllvorrichtung speziell für eine Obstsortieranlage vorgesehen
ist, besteht das Becken meist aus einem an seinem Stromaufende ziemlich breiten Sammelkanal, an den mehrere parallele
Förderkanäle angeschlossen sind, in denen jeweils Produkte einer bestimmten Größe und/oder eines bestimmten Gewichts
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vorhanden sind (vglo NL-Patentanmeldung 72.02055)· Zwischen
dem. Ende jedes Förderkanals und dem Anfang des Sammelkanals sind kleine Gittertore angeordnet, durch welche zwar die
Flüssigkeit, nicht jedoch das Gut hindurchtreten kann. Bei einer hohen Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in den
Förderkanälen und im Sammelkanal stauen sich daher die Produkte vor den Toren an, wodurch eine Blockierung (der Kanäle)
und Beschädigungen der Produkte hervorgerufen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Verbesserung der Behälter-Füllvorrichtung
gemäß der FR-PS 1 511 134, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kasten
mit Ausnahme seiner offenen Unterseite allseitig geschlossen ist und daß mit dem Kasten eine Vakuumpumpe verbunden ist,
die innerhalb des Kastens in dem über dem Flüssigkeitsspiegel befindlichen Raum eine Druckminderung bzw. einen Unterdruck
zu erzeugen vermag.
Aufgrund der Druckminderung im Kasten während der Beförderung
der Produkte vom Austragende zum Flüssigkeitsspiegel im Kasten steigt dieser Flüssigkeitsspiegel bei ebenfalls hochsteigender
Produktschicht an.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit kann dabei niedriger
sein, so daß die Gefahr des Staus vor den Toren oder Gattern und der Beschädigung der Produkte vermieden wird«
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in Anwendung auf eine Obstsortieranlage anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den abschließenden Teil einer Sortieranlage
für Obst, wie Äpfel, in welcher die Enden der Förderkanäle und des Sammelkanals sowie die Behälter-Füllvorrichtung
dargestellt sind, und
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Figo 2 bis 6 teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansichten der Behälter-Füllvorrichtung und des Sammelkanals
.
In Fig. 1 sind insgesamt sechs Förderkanäle 1-6 dargestellt, die jeweils in an sich bekannter Weise als mit V/asser o.dgl.
gefüllte (Abfluß-)Rinne ausgeführt sind und in denen nach Gewicht und/oder Größe sortierte Produkte, wie Äpfel, schwimmen,,
Es braucht eigentlich nicht näher betont zu werden, daß jede beliebige Zahl von Förderkanälen vorgesehen werden kann.
Der in Aufsicht im wesentlichen dreieckige Sammelkanal 7 ist in an sich bekannter Weise mit den Enden der Förderkanäle verbunden,,
Zwischen den Enden der Förderkanäle und dem Sammelkanal sind gitterartige Absperrglieder angeordnet, die nach
Bedarf geöffnet und geschlossen werden können» Sobald sich in einem der Förderkanäle eine ausreichende Menge an Äpfeln
angesammelt hat, wird das Absperrglied geöffnet, so daß die Äpfel aus diesem betreffenden Förderkanal in den Sammelkanal
7 treiben«, Die Absperrglieder der anderen Förderkanäle bleiben dabei geschlossene Die bisher beschriebene Anordnung entspricht
dem Stand der Technik.
Die im Sammelkanal 7 befindlichen Äpfen sollen nunmehr zu einem in der Behälter-Füllvorrichtung angeordneten Stapelbehälter
oder -kiste überführt werden.
Diese Stapelbehälter 8 werden gemäß Fig. 1 in Querrichtung auf einem Rollenförderer 9 zugeführt.
Gemäß Fig„ 2 ist das Ende des Sammelkanals 7 mit einem Vorratsbehälter
bzw» Reservoir 10 verbunden, in welches ein Behälter 8 eingebracht werden sollo Über dem Reservoir 10 ist
ein fester, lotrechter Rahmen 11 angeordnet, an dem entlang ein Kasten, d.h. die sog. Vakuumkammer 12, lotrecht aufwärts
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und abwärts bewegbar ist. In einem bestimmten Abstand unter
der Vakuumkammer 12 befindet sich ein Teil eines Rollenförderers (Rollgangs) 13, der zusammen mit der Vakuumkammer 12
als Einheit längs des Rahmens 11 aufwärts und abwärts verfahrbar ist. Wenn der Rollenförderer 13 die Position gemäß
Figo 2 eingenommen hat, ist seine Oberseite auf die Oberseite des Rollenförderers 9 ausgerichtet, auf dem sich ein leerer
Behälter 8 befindete Zudem sind die beiden Rollenförderer 9 und 13 mit einem weiteren Rollenförderer 14 zur Abfuhr der
befüllten Behälter 88 verbunden,»
Gemäß Figo 2 sei angenommen, daß der Behälter 81 auf noch
näher zu erläuternde Weise mit Äpfeln gefüllt worden ist« Der leere Behälter 8 schiebt dann den gefüllten Behälter 88
aus der Stellung unter der Vakuumkammer 12 heraus, so daß der gefüllte Behälter 8{ auf dem Rollenförderer 14 weggefördert
wird.
Über dem Sammelkanal 7 sind längsverlaufende Schienen 15 montiert,
auf denen ein kleiner Wagen 16 verfahrbar ist, an welchem ein schräg nach unten gerichtetes Förderband 17 in
Form eines Bandes mit querverlaufenden Greifmitteln montiert ist. Dieses Förderband 17 erstreckt sich mit nahezu voller
Länge in die Wassermasse im Sammelkanal 7·
Bevor die über einen der Förderkanäle 1 bis 6 zugeführten Äpfel in den Sammelkanal 7 eingelassen werden, wird der leere
Behälter 8 zum Boden des Reservoirs 10 verlagert» Zu diesem Zweck wird der Behälter 8 zwischen die Unterseite der Vakuumkammer
12 und die Oberseite des Förderers 13 eingeführt„ Die
Strecke zwischen der Unterseite der Vakuumkammer 12 und der Oberseite des Förderers 13 ist etwas größer als die Höhe des
Behälters 80 Die Vakuumkammer 12 wird sodann zusammen mit dem
Förderer 13 längs des Rahmens 11 lotrecht nach unten bewegte Der Behälter 8 zeigt dabei eine Neigung aufzuschwimmen, so daß
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er sich an die flanschförmige Unterkante 19 der Vakuumkammer
12 anpreßt.
Die Vakuumkammer 12 ist als rechteckiger Kasten ausgebildet, der mit Ausnahme seiner Unterseite allseitig geschlossen ist.
Die Stirnwand ist jedoch mit einer Klappe 20 versehen, die aufwärts und abwärts verschiebbar ist und deren Aufgabe aus
Figo 3 hervorgeht,, Wenn nämlich die Vakuumkammer 12 mit dem
Behälter 8 auf die erforderliche Tiefe nach unten bewegt wird, wird die Klappe 20 hochgefahren, so daß sich der Wagen 16 in
Richtung des Pfeils gemäß Fig. 3 nach links verschieben kanne
Da die Unterseite der Stirnwand der Vakuumkammer 12, in welcher die Klappe 20 angeordnet ist, ebenfalls in das Wasser
eingetaucht ist, bleibt der über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche
Raum innerhalb der Vakuumkammer 12 gegenüber der Außenluft abgeschlossene
Das untere Ende des Förderbands 17 befindet sich dabei mehr oder weniger über der Mitte des Behälters 8,
Das in Bewegung gesetzte Förderband 17 bewegt sich in Richtung der Pfeile gemäß Fige 3. Die im Sammelkanal 7 befindlichen
Äpfel schwimmen auf der Wasseroberfläche, so daß sie an der Unterseite des Förderbands 17 ankommen. Aufgrund der Bewegung
des Förderbands 17 werden die Äpfel mitgenommen, so daß sie sich gemäß Figo 4 über dem Förderband 17 ansammeln. Gleichzeitig
wird eine an der Vakuumkammer 12 vorgesehene Vakuumpumpe 21 zur Erzeugung einer Druckminderung im Raum über dem
Wasserspiegel in Betrieb gesetzt. Infolgedessen nehmen der
Wasserspiegel und somit auch die zusarrmengedrängten Äpfel die
Position gemäß Fig. 4 ein.
Wenn der gesamte Sammelkanal 7 auf diese Weise geleert worden ist, wird das Förderband 17 angehalten, und der Wagen 16 wird
mit dem Förderband 17 nach rechts verfahren (vgl» Fig«, 5) ο Sodann
wird die Klappe 20 geschlossen« Mit dem Sammelkanal 7
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und somit auch mit dem unmittelbar damit kommunizierenden Reservoir 10 ist eine WaaBerpumpe 22 verbunden, die für eine
Umwälzung des Wassers in den verschiedenen Förderkanälen 1 bis 6 und im Sammelkanal 7 sorgt. Das durch die Pumpe 22
geförderte Wasser wird über eine Leitung 23 zum Einlaufende der Förderkanäle 1 bis 6 geleitete Diese Pumpe 22 übt außerdem
über die Zwischenräume oder Lücken in den Seitenwänden und im Boden des Behälters 8 einen Sog auf diesen aus«,
Der Raum in der Vakuumkammer 12 wird mit der Außenluft verbunden, so daß der Unterdruck bzw. die Druckminderung aufgehoben
wird.
Die Äpfel werden hierbei durch die von der Pumpe 22 ausgeübte
Sogwirkung in den Behälter hineingesaugt. Gleichzeitig wird jedoch die Vakuumkaiamer 12 mit dem Förderer 13 hochgefahren,
wobei auch der Behälter 8 mitgenommen wird (vgl. Figo5)
Dabei werden alle Äpfel in den Behälter 8 eingefüllt, bis die Position gemäß Fig. 6 erreicht ist« Da nunmehr der nach
oben wirkende Druck am Behälter aufgehoben ist, ist zwischen
der Oberkante des Behälters 8 und dem Flansch 19 der Vakuumkammer 12 wieder ein gewisser Zwischenraum vorhanden. Der gefüllte
Behälter wird hierauf gemäß Fig„ 6 durch einen leeren Behälter 8" aus der Behälter-Füllvorrichtung herausgehoben
und zum Förderer 14 überführt.
In der Zwischenzeit ist der Sammelkanal 7 erneut mit einer
neuen Ladung Äpfel aus dem gleichen oder aus einem anderen Förderkanal beschickt worden.
Die gefüllten Behälter können dann zu einer Packstation überführt werden, an welcher die Äpfel für den Versand verpackt
werden.
Selbstverständlich ist es nicht wesentlich, daß das Becken
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durch den Sammelkanal gebildet wird, vielmehr ist es ebenso möglich, die Produkte mittels eines Förderers vom Sammelkanal
oder vom Förderkanal zum Becken und von diesem über den schrägen Förderer zum Reservoir zu fördern«, In diesem Fall
bildet das Becken mit dem Reservoir einen vom Flüssigkeitskreis des Sammelkanals und der Förderkanäle der Sortieranlage
getrennten Flüssigkeitskreis.
Anstelle eines angetriebenen Förderbands 17 kann auch eine Platte οβdgl» verwendet werden, die bewegbar über dem Becken
und dem Reservoir montiert oder lagenfest angeordnet ist.
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Le e rs e i te
Claims (2)
- Patentansprüche/ 1. Behalter-Füllvorrichtung für empfindliches Gut, z.B.V /Obst, bestehend aus einem mit Wasser ο„dgl. gefülltenund mit einem flacheren, ebenfalls mit Wasser o.dgl. gefüllten Becken kommunizierenden Reservoir, in welchem das Gut an der Wasseroberfläche schwimmt, einem über dem Reservoir und in diesem montierten Rahmen, an dem entlang ein Träger für einen Behälter bzw. eine Kiste sowie ein auf der Oberseite des Behälters aufsetzbarer Kasten zusammen mit dem Behälter als Einheit aufwärts und abwärts verfahrbar sind, und einer im Becken angeordneten Einrichtung, längs deren Unterseite das schwimmende Gut über dem Behälter in den Kasten einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) mit Ausnahme seiner offenen Unterseite allseitig geschlossen ist und daß mit dem Kasten (12) eine Vakuumpumpe (21) verbunden ist, die innerhalb des Kastens (12) in dem über dem Flüssigkeitsspiegel befindlichen Raum eine Druckminderung bzw. einen Unterdruck zu erzeugen vermag«,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (16, 17) über dem Becken (7) und dem Reservoir (10) bewegbar angeordnet ist und daß das tiefer liegende Austragende dieser Einrichtung bis in das Innere des Kastens vorschiebbar ist03ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16, 17) ein Förderband (17) aufweist, welches das im Becken schwimmende Gut längs seines unteren Trums zur tiefsten Stelle des Förderbands zu fördern vermag, wobei sich dieser tiefste Punkt in der einen Endstellung mehr oder weniger über der Mitte des Behälters befindet«,709827/02U- VS -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die der Einrichtung (16, 17) zugewandte Wand des Kastens (12) mit einer Klappe (20) zum Durchlassen der Einrichtung in einer abgesenkten Stellung des Kastens versehen ist und daß alle lotrechten Wände des Kastens auch bei geöffneter Klappe unter den Flüssigkeitsspiegel im Reservoir reichen.
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