DE2656484A1 - Vorrichtung zur verarbeitung von resten bzw. abfaellen aus geschaeumten thermoplastischen kunststoffen und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur verarbeitung von resten bzw. abfaellen aus geschaeumten thermoplastischen kunststoffen und dergleichenInfo
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Description
Dipi.-Chem. Bühling
?G56£84 Dipl.-Ing. Kinne
*yv ^ T Dipl .-Ing. Grupe
Bavarlarlng 4, Postfach 20 24
8000 München 2
» 3 % Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat cable. Germaniapatent München
13. Dezember 1976
B 7811/case 36106/51E
NIHON REPRO MACHINE KOGYO KABUSHIKI KAISHA Toyota-to, Japan
Vorrichtung zur Verarbeitung von Resten bzw. Abfällen aus geschäumten thermoplastischen
Kunststoffen und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung
von Resten bzw. Abfällen aus geschäumten thermoplastischen Kunststoffen und Abfällen, Spänen, abgeschnittenen
Angüssen oder dergleichen aus Plastikmaterial und Kunstharzen, die während der Kunststoffverarbeitung
anfallen. Diese Vorrichtung soll wiederaufbereitete Tabletten bzw. Granulatkörner guter Qualität auf einwandfreie Weise
erzeugen.
Im Hinblick auf die Reinhaltung der Umwelt besteht die Aufgabe, die Abfälle und Reste aus geschäumten thermoplastischen
Kunstharzen befriedigend zu beseitigen.
Diese geschäumten thermoplastischen Kunstharze, beispielsweise Styrol, Polyäthylen und Polypropylen, werden in
jüngerer Zeit in großem Umfang als Wärmedämmaterial, Verpackungsmaterial
und Schalldämmaterial wegen der hervor-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
'M.
ragenden Eigenschaften dieser Materialien verwendet. Bei
der Verarbeitung geschäumter thermoplastischer Kunst-. harze entstehen jedoch große Abfallmengen, und es wird
viel Raum benötigt, um die Abfälle während einer gewissen Zeit zu lagern, bis sie beseitigt werden. Ferner fallen
große Mengen zerbrochener Teile aus geschäumtem Kunstharz nach deren Benutzung an.
Gegenwärtig gibt es jedoch keine Vorrichtung zur Beseitigung der umweltbelastenden Abfälle, die bei und nach der
Verarbeitung geschäumter thermoplastischer Kunstharze anfallen.
Die geschäumten thermoplastischen Kunstharze weisen zahlreiche Blasen bzw. Hohlräume auf, haben geringes
spezifisches Gewicht und großes Volumen. Daher ist es bisher unmöglich, die Abfälle aus geschäumten thermoplastischen
Kunstharzen oder die bei der Verarbeitung von Kunstharzen anfallenden Reste und Späne direkt in einen
herkömmlichen Extruder einzufüllen. Die Abfälle werden daher mittels einer herkömmlichen Zerkleinerungsmaschine
zerkleinert und dann zum Schütttrichter des herkömmlichen Extruders transportiert. Die vom herkömmlichen Zerkleinerer
erzeugten Geräusche stellen eine Umweltbelastung dar, und außerdem wird eine zusätzliche Fördervorrichtung benötigt.
Um aus geschäumten Kunstharzen, die geringes Gewicht und geringes spezifisches Gewicht haben, gleichmäßiges wiederaufbereitetes
Material zu erzeugen, ist es erforderlich, die Extrusion unter hydromechanisch oder mittels einer
Schnecke erzeugtem Druck durchzuführen und eine Verdichtung im Fülltrichter des herkömmlichen Extruders vorzunehmen.
Die Anlagekosten sind daher hoch, und der Wirkungsgrad bei der Verarbeitung der Abfälle, Reste und Späne
aus Kunstharzen ist niedrig. Die herkömmlichen Vorrichtungen sind daher aus mehreren Gründen ungeeignet.
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Wenn die Reste und Abfälle aus geschäumten thermoplastischen Kunstharzen extrudiert werden sollen, ist es erforderlich,
die Reste und Abfälle aus geschäumten thermoplastischen Kunstharzen zu schmelzen und die Blasen bzw. Hohlräume
zu entfernen. Danach werden die geschmolzenen und entschäumten Abfälle aus geschäumten thermoplastischen Kunstharzen
der Extruderschneeke gleichmäßig zum Extrudieren zugeführt. Es gibt jedoch keinen Extruder, der diese
Funktionen des Schmelzens, Entschäumens und gleichmäßigen
Einspeisens ausführen kann.
Zur Behebung der Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte
Vorrichtung zur direkten Verarbeitung der Abfälle geschäumter thermoplastischer Kunststoffe und der Schnitzel,
Späne und abgeschnittenen Angüsse zu schaffen, die bei der Verarbeitung von Plastikmaterial und Kunstharzen
anfallen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabei kompakt sein und hohen Wirkungsgrad sowie hohe Ausbeute
haben. Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt unterschiedliche Volumina an Abfällen, Resten, Spänen,
Schnitzeln, abgeschnittenen Angüssen und dergleichen verarbeiten können, ohne daß durch das Zerkleinern Staub
und starkes Geräusch entstehen und ohne daß es zu einer Umweltbelastung und Umweltyerunreinigung kommt. Ferner
soll die erfindungsgemäße Vorrichtung kontinuierlich wiederaufbereitete Tabletten bzw» Granulatkörner aus thermo-'
plastischen Kunstharz mit guter und gleichmäßiger Qualität erzeugen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Patentan-'
Sprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf wirtschaftliche
Weise eine große Vielzahl von Überschußmaterial, gebrauchtem Material und Abfällen verarbeiten, darunter Polyäthylenreste,
Behälter und Flaschen, Folien und andere Gegenstände und
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Materialien, die verhältnismäßig geringes spezifisches
Gewicht haben, und zwar ohne daß zuvor eine Zerkleinerung stattfinden muß. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
besonders geeignet zur Wiederaufbereitung großer Volumina an Ausgangs- bzw. Rohmaterial zu Tabletten bzw. Granulatkörnern.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Verarbeitung von Abfällen aus geschäumten
thermoplastischen Kunstharzen und von Spänen, Schnitzeln und abgeschnittenen Angüssen aus Plastikmaterial
und Kunstharzen dargestellt, und zwar einerseits herkömmliche Vorrichtungen und andererseits erfindungsgemäße
Vorrichtungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Vorrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer herkömmlichen Vorrichtung;
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Fig. 4 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß V-V in Fig. 3, die den Schmelzvorgang der
Abfälle aus geschäumten thermoplastischen Kunstharzen zeigt;
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Verarbeitung von Abfällen aus geschäumten thermoplastischen
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Kunstharzen;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende vergrößerte
Darstellung des Zylinders, der Schnecke und der Schmelzkammer;
Fig. 9
Fig. 10
einen senkrechten Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der
Erfindung; und
einen Längsschnitt gemäß X-X in Fig. 9.
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Imfolgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen und Vorrichtungen
zur Verarbeitung von Resten und Abfällen aus Plastikmaterial und Kunstharzen erläutert. Der in den
Fig. 1 und 2 dargestellte herkömmliche Extruder umfaßt einen Zylinder 2 mit einer darin angeordneten Extruderschnecke
1 sowie eine Schmelzkammer 4# die auf dem oberen Bereich des Zylinders 2 sitzt. Die Schmelzkammer 4 hat
einen V-förmigen Querschnitt und weist auf ihren beiden Außenseiten Heizungen 3 auf. Wenn bei diesem herkömmlichen
Extruder unterschiedliche Volumina geschäumter thermoplastischer Kunststoffe in die Schmelzkammer 4 eingespeist
werden, erfolgt der Schmelzvorgang nicht gleichförmig. Daher
werden die geschmolzenen Rohmaterialien der Extruderschnecke
1 nicht kontinuierlich und gleichmäßig verteilt zugeführt, so daß das wiederaufbereitete Material keine gleichmäßige
Qualität hat. Wenn bei dem herkömmlichen Extruder die Abfälle und Reste aus geschäumten thermoplastischen Kunststoffen
in der Schmelzkammer 4 in Richtung zum Zylinder gedrückt werden, wird dadurch die Sxtrusionleistung erhöht.
Wenn die Abfälle und Reste gepreßt werden, konzentriert sich jedoch der Druck im unteren Bereich der Schmelzkammer
und werden die in Berührung mit den beiden Seiten der Schmelzkammer 4 stehenden Reste geschmolzen, so daß die
Reibung zwischen den geschmolzenen Resten und den Innenwänden der Schmelzkammer 4 sehr niedrig wird. Dies hat
zur Folge, daß das aus den Abfällen geschmolzene Rohmaterial entgegen der allgemeinen Durchflußrichtung über beide
Innenseiten der Schmelzkammer 4 nach oben und nicht gleichmäßig nach unten strömt, wie dies durch Pfeile in Fig. 2
angedeutet ist. Daher kann bei diesem herkömmlichen Extruder nicht mit gleichmäßiger und ungestörter Extrusion
gerechnet werden. Um diesen Nachteil zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, die Schmelzkammer mit zahlreichen
Rippen 5 zu versehen, die parallel 'zueinander verlaufend von den Innenseiten der Schmelzkammerwände waagerecht in
die Schmelzkammer hineinragen und über die gesamte Länge der
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-r-
Schmelzkammerwände verteilt sind. Bei einer solchen Schmelzkammer
wird das zugeführte Rohmaterial aus Kunststoffabfällen durch die zahlreichen Rippen 5 vor dem Schmelzen
in konstantem Abstand S von den Innenseiten der Schmelzkammer 4 gehalten (siehe Fig. 4). Daher reichen die
Abfälle nicht bis zu den beiden Innenseiten der Schmelzkammerwände.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, stehen bei einer Schmelzkammer ohne Rippen die Reste direkt in Berührung
mit den Innenseiten der Schmelzkammer. Bei einer Schmelzkammer mit Rippen kommen die Abfälle dagegen nicht in
direkte Berührung mit den Innenseiten der Schmelzkammerwände,
wodurch der Nachteil, daß die zugeführten Abfälle entlang den Innenseiten der Schraelzkammer nach oben steigen,
im Prinzip verhindert werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, liegen die unteren Ränder der zahlreichen Rippen jedoch nicht in
derselben horizontalen Ebene, in der der obere Teil der Innenwand des Zylinders liegt; vielmehr besteht ein Zwischenraum
C zwischen den unteren Rändern der Rippen und dem oberen Bereich der Zylinderinnenwand. Durch diesen Zwischenraum
C kann daher das halb geschmolzene Rohmaterial aus Abfällen zwischen den unteren Rändern der zahlreichen
Rippen und den Gängen der Extruderschnecke im Zylinder in
Extrusionsrichtung wegwandern, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Dieses Material tritt an der Kante 2a des
Zylinders 2 nicht in den Zylinder 2 ein, sondern kehrt entgegen der Extrusionsrichtung in die Schmelzkammer zurück
und sammelt sich darin an. Dies ist ein wesentlicher Nachteil der beschriebenen herkömmlichen Maschine. Das Abfallrohmaterial
tritt daher nicht auf der der Schmelzkammer 4 zugewandten Seite der Extruderschnecke sondern nur auf der
der Schmelzkammer gegenüberliegenden Seite der Extruderschnecke in den Zylinder 2 ein. Gleichmäßige Zufuhr des
Rohmaterials aus den Abfällen erfolgt'somit nicht, und die
Extrusionsleistung sinkt schnell ab, wobei auch die im geschmolzenen und von der Extruderschnecke 1 extrudierten
Rohmaterial A enthaltenen Gase nicht ausreichend abgeführt werd.en. Dies ist ein weiterer Nachteil des her-
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-g-
kömmlichen Extruders. Eine besondere Form haben die zahlreichen Rippen 5 nicht. Die Höhe dieser Rippen H, d.h.
ihre horizontale Erstreckung, ist über ihre gesamte Länge, d.h. über die gesamte Höhe der Schmelzkammer, annähernd
gleich. Andererseits ist die Schmelzkammer V-förmig und steigt der Druck der eingeführten Abfälle im unteren
Bereich der zahlreichen Rippen 5 an. Ferner sind auch die Abfälle im unteren Bereich der Schmelzkammer 4 stärker
geschmolzen als die Abfälle im oberen Bereich der Schmelzkammer
4, so daß das geschmolzaie Rohmaterial aus den Kunststoffabfällen
im unteren Bereich der Schmelzkammer 4 in direktem Kontakt mit beiden Innenseiten der Schmelzkaxnmerwände
steht, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Ein weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Extruders besteht
daher darin, daß die zahlreichen Rippen 5 nicht die gewünschte Wirkung haben, nämlich nicht erreichen, daß die Rohmaterialabfälle
von den Innenseiten der Schraelzkammerwände in konstantem Abstand gehalten werden und daß das geschmolzene
Rohmaterial aus den Abfällen entlang den Innenseiten der Schmelzkammerwände nach unten strömt und das geschmolzene
Rohmaterial A gleichmäßig und störungsfrei in den Zylinder eingeführt wir d
Diese Nachteile treten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf. Im folgenden wird die Erfindung zunächst ar hand
der Fig. 6 und 7 ausführlich beschrieben, die eine erste bevorzugte Ausführungsform zeigen. Eine Füllkaramer 6
weist oben eine Füllöffnung 7 auf, durch die die Abfälle aus geschäumtem thermoplastischem Kunststoff und die Reste,
Schnitzel, Späne und Angüsse, die während der Verarbeitung von Kunstharzen und Plastikmaterial auftreten, eingefüllt
werden können. Ein vorderer Kammerbereich 8 der Füllkammer
hat einen kreisförmigen Wandabschnitt-9, und der untere
Wandabschnitt des vorderen Kammerbereichs 3 verläuft in der Weise geneigt, daß der Kammerbereich 3 mit abnehmender
Höhe breiter wird. Ein dem vorderen Kammerbereich 8 gegenüberliegender
hinterer Kammerbereich 10 weist ungefähr in
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-f-
seiner Mitte einen kleinen kreisförmigen Wandabschnitt 11
auf. der untere Wandabschnitt des hinteren Kamitierbereichs 10
verläuft in der Weise geneigt, daß dieser Kammerbereich mit
abnehmender Höhe breiter wird. In der Mitte der Füllkammer ist waagerecht eine drehbare Welle 12 angeordnet, die mit
zahlreichen Flügelrädern 13 versehen ist, von denen jedes aus drei Flügeln besteht. Zwischen einander benachbarten
Flügelrädern befindet sich jeweils ein Zwischenraum für einen Abstandshalter. Die Flügel der Flügelräder 13 sind
sämtlich entgegen der Drehrichtung der Flügelräder 13 gekrümmt. Zwischen zwei Flügelrädern befindet sich jeweils
ein ringförmiger Abstandshalter 14. Die drehbare Welle 12 mit den zahlreichen Flügelrädern 13 ist so angeordnet,
daß sie sich zwischen dem kreisförmigen Wandabschnitt 9 und dem kleinen kreisförmigen Wandabschnitt 11 drehen kann. Auf
jeden Abstandshalter 14 ist außen ein gekrümmter Abstreifer 15 in Form eines Kommas gesetzt. Ein Ende des gekrümmten
Abstreifers 15 ist als Flansch ausgebildet; dieser Flansch
ist unten am kleinen kreisförmigen Wandabschnitt 11 des hinteren Kammerbereichs befestigt.
Ein Ende der drehbaren Welle 12 steht in Verbindung mit einem Untersetzungsgetriebe 16, das in Verbindung mit einem
Motor 17 steht. Die drehbare Welle 12 wird mit einer Drehzahl gedreht, die der Belastung der Flügelräder 13
angepaßt ist.
Am oberen Ende des vorderen Kammerbereichs 8 ist ein
horizontal verlaufendes Messer 18 befestigt, und zwar oben am kreisförmigen Wandabschnitt 9 der Füllkammer 6. Die
Schneide dieses Messer 18 ist so angeordnet, daß sie auf der Mitte der Füllkammer 6 und der drehbaren Welle 12 liegt.
Unten an der Füllkammer 6 ist über eine Verbindungskammer 20 eine V-förmige Schmelzkammer 4 befestigt, die zwei schräg
verlaufende Seitenwände hat, die zur Mittellinie der Kammer konvergieren. Ein waagerechter Extruderζy linder 2 ist
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-4-flr-
in Längsrichtung der Schmelzkammer 4 verlaufend an dieser befestigt. An den Innenseiten der Wände der Schmelzkaminer 4
sind zahlreiche Rippen 5 befestigt, deren Höhe H1, d.h.
Erstreckung in horizontaler Richtung, im oberen Bereiche kleiner als die Höhe H im unteren Bereich der Rippen ist.
Im Extrusionszylinder 2 sind eine Schneckenwelle sowie eine ExtruderSchnecke 1 angeordnet. Jeweils zwei gegenüberliegende
Rippen gehen im unteren Bereich ineinander über und sind somit einstückig ausgebildet. Der untere Rand 5a
(siehe Fig. 6) des die Rippen 5 bildenden Teils hat gleiche Form wie die Innenfläche des Zylinders 2. Der Zwischenraum
zwischen diesen unteren Rändern der die zahlreichen Rippen bildenden Teile und dem Gang der Extruderschnecke 1 ist
dadurch gleich dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Zylinders 2 und dem Gang der Extruderschnecke 1, wie
dies in Fig. 6 dargestellt ist. Im unteren Bereich der die zahlreichen Rippen 5 bildenden Teile ist eine plattenförmige
Strömungssperre 21 angeordnet, die quer zu den
zahlreichen Rippen 5 verläuft. Diese längliche Strömungssperre 21 verläuft horizontal in der und durch die Schmelzkammer
4. Die Strömungssperre 21 verhindert, daß halbgeschitolzenes
Rohmaterial aus Abfällen aus geschäumten Kunststoffen nach unten in den Zylinder 2 fließt. In die Seitenwände
der Schmelzkammer 4 sind mehrere Heizungen 22 eingesetzt,
die die Abfälle aus geschmolzenem thermoplatisehen Kunstharz erwärmen und schmelzen. Wenn der Abstand zwischen
den einzelnen Rippen zu groß ist, kommt das zugeführte Rohmaterial A aus Abfällen aus geschäumten Kunstharzen in
direkte Berührung mit den Innenseiten der Schmelzkammerwände
und fällt dann entlang diesen Innenseiten nach unten, wonach es durch den Zentralbereich der Schmelzkammer entgegen
der allgemeinen Durchlaufrichtung nach oben steigt,
wie dies auch bei der herkömmlichen Schmelzkammer der Fall ist. Wenn der genannte Abstand zu klein ist, hat das Abfallronmaterial
Schwierigkeiten, nach unten zu strömen.
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Die Extruderschnecke 1, die am deutlichsten in Fig. 8 dargestellt ist, hat folgende Ausbildung. Der Kerndurchmesser
der Extruderschnecke nimmt allmählich in einem Anfangsbereich, der sich über ein fünftel der Länge der
Schmelzkammer erstreckt, ab, bleibt dann bis zum auf der Extrusionseite gelegenen Ende der Schmelzkammer konstant,
nimmt dann wieder zu, so daß ein Verdichtungsabschnitt besteht, in dem das geschmolzene Rohmaterial verdichtet
wird, wonach sich ein öffnungsabschnitt 24 anschließt, der
zum Entschäumen dient und in dem die Extruderschnecke 1 einen kleineren Durchmesser hat, und schließlich nimmt
der Kerndurchmesser der Extruderschnecke in einem Verdichtungsabschnitt
25 wieder zu. Zur Abführung von Gas weist der Zylinder 2 im dem Öffnungsabschnitt 24 der
Schnecke 1 entsprechenden Bereich eine Entlüftungsöffnung auf. Am Vorderende des Zylinders 2 ist ein Düse 27 befestigt.
Ein Ende der Extruderschnecke 1 ist über ein Riemenrad
sowie einen Riemen 29 mit einem Motor 30 verbunden (siehe Fig. 7). Ferner sind in Fig. 7 eine auf der Außenseite des
Zylinders 2 sitzende Heizung 31 sowie ein Schaltkasten dargestellt, an dem der Betriebszustand der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abgelesen werden kann. Auf der Außenseite des Zylinders 2 sitzt zumindest eine solche Heizung
Die vorstehend beschriebene erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung arbeitet in folgender Weise. Die als
• Rohmaterial A dienenden Abfälle aus geschäumtem thermoplatischem
Kunststoff oder die Schnitzel, Späne und abgeschnittenen Angüsse, die während der Verarbeitung von
Plastikmaterial oder Kunstharzen anfallen, werden durch die Füllöffnung 7 eingefüllt. Die Flügelräder 13 transportieren
die Abfälle aufgrund der Drehung der vom Motor 17 angetriebenen
drehbaren Welle 12 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 6). Da die Abstreifer 15 kommaförmig, d.h. gekrümmt,
sind und da die konvexe Seite der Krümmung entgegen der Drehrichtung der Flügelräder 13 weist, ist der Winkel
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zwischen den Abstreifern 15 und den Flügelrädern 13 immer
größer als 90°. Die zahlreichen Abstreifer 15 können daher das in die Füllkammer 6 eingefüllte Rohmaterial A leicht
von den Flügelrädern 13 trennen, so daß das Rohmaterial
nicht zur Füllöffnung 7 zurückkehren kann, sondern in die Schmelzkainmer 4 gedrückt und verdichtet wird. Wenn das
flüssige Kunstharz aus dem eingefüllten Rohmaterial A die öffnung des Zylinders 2 des Extruders füllt und die Abfälle
aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff und Schnitzeln, Spänen und abgeschnittenen Angüssen aus Kunststoffmaterial
die Schmelzkammer 4 füllen, so daß die Belastungsgrenze der Extruderschnecke 1 im Zylinder 2 erreicht ist und der
von den Abfällen, Schnitzeln und Spänen des zugeführten· Kunststoffabfallmaterials A ausgeübte Druck die zulässige
Grenze erreicht, wird die Drehzahl der drehbaren Welle 12 verringert oder wird die Welle 12 sogar angehalten. Dies
geschieht durch den Motor 17, bei dem es sich vorzugsweise um einen Motor mit konstantem Drehmoment handelt. Auf
diese Weise wird die Zufuhr in die Füllkammer 6 gesteuert und wird der Druck in der Schmelzkammer 4 immer auf einem
konstanten Wert gehalten, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits immer ohne die Gefahr einer überlastung
arbeitet und andererseits ein Endprodukt mit gleichbleibend guter Qualität liefert. Das in die Schmelzkammer
4 gedrückte Rohmaterial A wird von den zahlreichen Rippen 5 immer in konstantem Abstand von den Innenseite
der Schmelzkammerwände 4 gehalten, über die zahlreichen Rippen 5 von den Heizungen 22 erwärmt und allmählich geschmolzen.
Das geschmolzene Rohmaterial A fließt zwischen den Innenseiten der Schmelzkamnerwände und den Rippen 5
in den Zylinder 2.
Die zahlreichen Rippen 5 und die plattenförmige Strömungssperre 21 tragen zum gleichmäßigen und ungestörten Schmelzen
des zugeführten Rohmaterials A in vorstehend beschriebener Weise bei. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Höhe der
Rippen 5, d.h. ihre horizontale Erstreckung von den Innen-
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selten der Schmelzkammer 4, nach unten hin zunimmt, wie dies in Fig. 6 durch die Höhe H1 und H gezeigt ist. Daher
ist die Temperatur an der in Berührung mit dem zugeführten Rohmaterial A stehenden Spitze jeder Rippe 5 in den unteren
Bereichen der Rippen zunehmend niedriger. Das zugeführte Rohmaterial A steht nicht in direkter Berührung mit den
Innenseiten der Schmelzkammerwände, und die Strömung der Schmelze entlang diesen Innenseiten zum Zylinder 2 wird
nicht behindert. Ferner verhindert die quer zu den zahlreichen Rippen 5 angeordnete Strömungssperre 21 in der Mitte
der Schmelzkammer 4, daß noch nicht geschmolzenes oder erst halb geschmolzenes Rohmaterial A nach unten in den Zylinder
2 strömt. Ferner ist zu berücksichtigen, daß der untere Rand der Rippen 5 einen Bogen bildet, der gleichen Durchmesser
wie der obere Bereich der Innenseite des Zylinders hat. Daher treten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Schwierigkeiten nicht auf, die bei herkömmlichen Extrudern dadurch auftreten, daß ein kleiner Zwischenraum
zwischen den unteren Rändern der zahlreichen Rippen 5 und dem Zylinder 2 besteht, so daß durch diesen Zwischenraum C
zwischen den unteren Rändern der zahlreichen Rippen 5 und den Gängen der Extruderschnecke 1 halbgeschmolzenes Rohmaterial
in der Schmelzkammer 4 in Extrusionsrxchtung transportiert wird, und zwar aufgrund der Zähigkeit des geschmolzenen
Rohmaterials A und aufgrund der Förderung dieses geschmolzenen Rohmaterials A durch die Extruderschnecke
Dieser Materialtransport führt zu einer Ansammlung von Material auf der dem Zylinder zugewandten Seite der Schmelzkammer
4 und zu einer Rückströmung entgegen der Extrusionsrichtung. Gleichmäßige Extrusion kann daher bei der herkömmlichen
Vorrichtung nicht erreicht v/erden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der zahlreichen erfindungsgemäßen
Rippen erläutert.
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Die von den Heizungen 22, die in den Wänden der Schmelzkammer
4 oder auf deren Außenseiten sitzen, gelieferte Wärme
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wird von den sahireichen Rippen zu den Abfällen aus geschäumten
thermoplastischen Kunststoffen bzw. zu den Schnitzeln und Spänen und abgeschnittenen Angüssen aus
Kunststoffmaterial im Ofen 4 geleitet- Dadurch werden
die Abfälle aus geschäumtem thermoplastichen Kunstharz bzw. die Schnitzel und Späne und Angüsse aus Kunststoffmaterial
geschmolzen. Die Rippen sorgen dafür, daß die Schmelze gleichmäßig verteilt und in gleichen Mengen nach
unten abfließen kann. Die Rippen führen die Schmelze aus den Abfällen, Schnitzeln, Spänen und abgeschnittenen
Angüssen aus Kunststoffmaterial der Extruderschnecke des Extruders gleichmäßig verteilt zu. Kenn keine Rippen vorhanden
wären ader wenn ein Zwischenraum C zwischen den unteren Rändern der Rippen und der oberen Innenseite des
Zylinders bestehen würde, würde die Schmelze in der Schmelzkammer in Extrusionsrichtung transportiert werden.
Da die noch festen Abfälle, Schnitzel, Späne und abgeschnittenen Angüsse aus Kunststoff nicht an den Innenseiten
der Schmelzkammer haften können, können die Abfälle, Schnitzel, Späne und Angüsse aus Kunststoff unbehindert
entlang den Innenseiten der Schmelzkammer 4 nach unten fließen, wenn sie von der Wärme der Heizungen 22 geschmolzen
werden (siehe Fig. 6) .
Der Grund dafür, daß die Höhe der Rippen nach unten hin zunimmt, liegt darin, daß die Schmelzkammer 4 V-förmig
ausgebildet ist und daß der Druck der Schmelze aus den Abfällen, Spänen und abgeschnittenen Enden aus Kunststoff
in der Schmelzkammer 4 nach unten hin größer wird. Wenn die Höhe der Rippen nicht nach unten hin größer werden
würde, würden die Abfälle, Späne und abgeschnittenen Enden aus Kunststoff an den Innenseiten der Schmelzkammer
4 hängenbleiben, so daß kein ausreichender Zwischenraum zwischen den Innenseiten der Schme lzkainmerwände und den
Abfällen, Spänen und Angüssen aus Kunststoff freibleiben würde. Dies würde dazu führen, daß die Schmelz bei ihrer
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-ASr-
Ab wärtsströmung zur öffnung des Extruders behindert
würde.
Ohne Rippen würde außerdem die Schmelze der Abfälle, Späne und abgeschnittenen Enden aus Kunststoff über die
Innenseiten der Schmelzkammer 4 wie bei herkömmlichen
Vorrichtungen vom Druck der über den Einlaß der Vorrichtung zugeführten festen Abfälle, Späne und abgeschnittenen
Angüssen aus Kunststoff nach oben gedrückt werden (siehe Fig. 2).
Ohne Rippen tritt ferner der Effekt auf, daß die in die Schmelzkammer eingeführten Abfälle, Späne und abgeschnittenen
Angüsse aus Kunststoffmaterial entgegen der Einfüllrichtung über die Innenseite der V-förmigen Schmelzkammer
4 nach oben transportiert werden. Dieser Effekt wird dadurch verursacht, daß die Abfälle, Späne und abgeschnittenen
Angüsse aus Kunststoff, die in Berührung mit den Innenseiten der V-förmigen Schmelzkammer stehen, schmelzen und
0 dadurch besonders gut gleiten.
Da erfindungsgemäß die unteren Ränder 5a der Rippen in
derselben Fläche wie die Innenseite der Zylinders des Extruders liegen, strömt die Schmelze aus den Abfällen oder
Spänen und abgeschnittenen Angüssen aus Kunststoff in gleichen Mengen und mit gleichmäßiger Verteilung unabhängig
vom Extrusxonsverfahren nach unten (siehe Fig. im Vergleich zu Fig. 3).
Das geschmolzene Rohmaterial A#das aus der Schmelzkammer
in den Zylinder 2 geflossen ist und von der sich drehenden Extruderschnecke 1 vollständig durchmischt worden ist,
wird in Richtung zur Düse 27 transportiert und erfährt dabei im öffnungsabschnitt 24 unter der Entlüftungsöffnung
26 eine plötzliche Druckverminderung, so daß vom geschmolzenen Rohmaterial mitgeführtes Gas durch die Entlüftungsöffnung
abgegeben wird. Das vollständig entgaste geschmolzene
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-16-
Rohmaterial A v/ird dann wieder verdichtet, so daß sämtliche
Hohlräume geschlossen werden, und als Strang aus der Düse 27 ausgepreßt. Während der Verarbeitung entstehende Dämpfe
werden ebenfalls durch die Entlüftungsöffnung 26 abgeführt. Das aus der Düse 27 ausgepreßte geschmolzene Rohmaterial
A wird in einem Wasserbehälter gekühlt, der zur Verein-;.: fachung der Zeichnungen nicht dargestellt ist, und dann
von einem ebenfalls nicht dargestellten Spitzenschneider zu Tabletten oder Granulatkörnern zerschnitten. Die Tabletten
bzw. Körner erhalten dabei eine für den folgenden Verarbeitungsschritt geeignete Länge. Damit liegt dann wiederaufbereitetes
Rohmaterial vor.
In den Fig. 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Die darin dargestellte Vorrichtung umfaßt eine bewegbare Platte 34. Die bewegbare Platte 34
ist so angeordnet, daß ihr unteres Ende über der Oberseite des Messers 18 angeordnet ist und daß sie von der Kraft
einer Schraubenfeder 37 senkrecht gehalten wird. Die bewegbare Platte ist an einer drehbaren Welle 33 befestigt, an
der ein länglicher Arm 35 sitzt. Die Schraubenfeder 37 ist mit einem Ende senkrecht zum und am Arm 35 und mit ihrem
anderen Ende an einem Ansatz 36 der Füllkammer aufgehängt. Von der vorderen Außenseite der Füllöffnung 7 steht senkrecht
ein Anschlag 38 nach außen vor. Dieser Anschlag 38 verhindert, daß der Arm 35 von der Schraubenfeder 37 nach unten
gezogen wird und daß die bewegbare Platte 34 in die Füllöffnung hineingeschwenkt wird. Die übrigen Elemente der
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
stimmen mit denen der ersten Aus führungs form überein. Für diese Elemente werden daher bei beiden Ausführungsbeispielen
gleiche Bezugszeichen benutzt. Besonderes Funktionsmerkmal der zweiten Ausführungsform fst die Wirkungsweise
der bewegbaren Platte 34. Die übrigen Merkmale der zweiten Ausführungsform werden daher nur kurz erläutert. Das Messer
18 zerschneidet die Reste bzw. Abfälle aus geschäumtem thermoplatischem Kunststoff, die dann in die Füllkammer 6
709840/0617
eingeführt werden. Einige Teile der Abfälle aus geschäumtem
thermoplastischen Kunstharz bzw. Sparen und abgeschnittenen Angüsssi, die bei der Verarbeitung von Plastikrciaterial und
Kunstharzen anfallen, gelangen beim Schneiden auf die 5 Oberseite des Messers 18 und schwenken die bewegbare Platte
34, von den sich drehenden Flügelrädern 13 gedrückt, entgegen der Kraft der Schraubenfeder 37 nach außen. Die übrigen
Teile der Reste bzw. die übrigen Teile der Späne und abgeschnittenen Angüsse aus Kunststoffmaterial werden in Drehrichtung
mitgenommen, abgeschnitten und in das Innere der Füllkammer 6 transportiert. Die Abfälle, Späne und abgeschnittenen
Angüsse aus Kunststoffmaterial, die die bewegbare
Platte 34 nach außen geschwenkt haben, werden von der Platte zur Füllöffnung 7 zurückgeschoben, da die Schraubenfeder
37 die Platte im Gegenuhrzeigersinn zurückschwenkt,
und von einem folgenden Flügel eines Flügelrades 13 geschnitten und in die Füllkammer 6 transportiert. Die Reste,
Späne und abgeschnittenen Angüsse aus Kunststoffmaterial,
die vom Messer 18 und den zahlreichen Flügelrädern 13 zerschnitten
worden sind und in die Füllkammer 6 eingebracht worden sind, werden von den Abstreifern 15 daran gehindert,
zur Füllöffnung 7 zurückzukehren, und fallen in die Schmelzkamner 4, in der sie verdichtet v/erden und von der
von den Heizungen 22 gelieferten Wärme allmählich geschmolzen werden. Die Schmelze fließt zwischen den Rippen 5 in den
Zylinder 2 des Extruders, wobei sie während der Förderung in Extrusionsrichtung gemischt wird. Die Blasen werden
beseitigt, und das flüssige Rohmaterial wird als Strang aus der Düse 27 gepreßt. Während der Verarbeitung entstehende
Dämpfe werden durch die Entlüftungsöffnung 2G abgeführt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das zugeführte
Rohmaterial aus Resten, Spänen., Angüssen und dergleichen aus Kunststoffmaterial nicht auf dem Messer 18 zurückbleiben
kann und daß alles Rohmaterial A ohne Verlust in die Schmelzkammer 4 eingeführt wird.
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-13-
Das wiederaufbereitete Kunstharz, das in Strangform extrudiert wird, wird zunächst abgekühlt und dann zu
'Tabletten bzw. Granulatkörnern zerschnitten, die dann als Ausgangsmaterial aus wiederaufbereitetem Material dienen.
Wenn sich im wiederaufbereiteten Kunstharz Verunreinigungen befinden, wird das wiederaufbereitete Kunstharz mit Verunreinigungen
am Auslaß der Düse 27 noch im erwärmten Zustand in Stücke von üblicher Spanlänge zerschnitten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich oberhalb des Messers
die bewegbare Platte 34 befindet. Diese; bewegbare Platte 34 ist so angeordnet, daß sie die Ausbildung von Rissen
zwischen den Abfallresten oder Spänen und abgeschnittenen Angüssen aus Kunststoff in der Füllkammer 6 erleichtert,
während das Rohmaterial in die Drehrichtung der Flügel-· räder 13 übergeht. Jedoch auch wenn die bewegbare Platte
nicht vorgesehen ist, wird das Rohmaterial ausreichend und zuverlässig zerschnitten bzw. zerkleinert.
Vorstehend werden anhand von Ausführungsbeispielen der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erläutert. Die Reste bzw. Späne, Schnitzel und abgeschnittenen Angüsse werden vom Messer 18 zerschnitten,
von den Flügelrädern 13 verdichtet und in die Füllkammer 6 eingeleitet. Es ist daher nicht erforderlich, die Reste,
Späne und abgeschnittenen Angüsse aus Kunststoff zu zerkleinern, bevor sie in die Füllöffnung 7 eingegeben werden.
Die Gefahr einer Umweltbelastung durch Geräusche und Staub durch vorherige Zerkleinerung besteht daher nicht. In der
V-förmigen Schmelzkammer 4 werden die Reste, Späne und abgeschnittenen Angüsse aus Kunststoff verdichtet und
geschmolzen, so daß die daraus erzeugte Schmelze dem Zylinder 2 des Extruders immer mit konstanten Mengen zugeführt
wird und diese konstante Menge wiederaufbereiteten Kunstharzes ohne Ungleichmäßigkeiten aus der Düse 27 extrudiert
wird.
7 09 8 40/0617
Durch die erfxndungsgemäße Ausbildung ist dafür gesorgt,
daß kein weiterer Extruder erforderlich ist, daß immer
konstanter Speisedruck der Schmelze aus dem Rohmaterial aufrechtgehalten wird, daß das geschmolzene Rohmaterial
dem Zylinder dauernd und gleichmäßig zugeführt wird und daß in einem einfachen Arbeitsgang kontinuierlich wiederaufbereitetes
Material mit gleichmäßiger und guter Qualität erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat somit hervorragende
Wirkung.
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Claims (4)
1.. Vorrichtung zur Verarbeitung von Resten bzw. Abfällen
aus geschäumten thermoplastischen Kunstharzen und von bei der Verarbeitung von Kunststoffen und Kunstharzen
anfallenden Spänen, abgeschnittenen Angüssen und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Füllkammer (6) mit
einem vorderen Kammerbereich (8) und einem hinteren Kammerbereich (10), wobei der vordere Kammerbereich
einen kreisförmigen Wandabschnitt (9) und der hintere Kammerbereich in seinem unteren Teil einen kleinen
kreisförmigen Wandabschnitt (11) aufweist, eine Füllöffnung
(7) am oberen Abschnitt der Füllkammer, ein Messer (18), das am oberen Ende des kreisförmigen
Wandabschnitts (9) auf der Mittellinie der Füllkammer (6) befestigt ist, eine drehbare Welle (12), die horizontal
auf der Mittellinie des kreisförmigen Wandabschnitts (9) und des kleinen kreisförmigen Wandabschnitts (11)
angeordnet ist, mehrere Flügelräder (13), die mit Abstand voneinander eiuf der drehbaren Welle (12) befestigt
sind, mehrere Materialabstreifer (15), die jeweils
zwischen den Flügelrädern angeordnet sind und deren untere Bereiche jeweils am unteren Teil der Wand
des hinteren Kammerbereichs befestigt sind, eine Schmelzkammer
(4), deren beide Seitenwände V-förmig angeordnet sind und die unten an der Füllkammer (6) befestigt
Ist sowie zahlreiche Rippen (5) aufweist, die senkrecht verlaufend auf beiden Innenseiten der Schmelzkammer
angebracht sind, wobei deren horizontale Erstreckung nach unten hin größer wird, und einen
ExtruderζylInder (2) mit einer darin angeordneten
Estruderschnecke (1), der an der ,unten an der Schmelzkammer
ausgebildeten öffnung angeordnet ist, wobei der obere Bereich der Innenwand des Zylinders In derselben
Fläche wie die unteren Ränder (5a) der zahlreichen Rippen liegt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der Flügelräder (13) gekrümmt verlaufen,
wobei die Krümmung jeweils entgegen der Drehrichtung der Flügelräder ausgebildet ist, und daß die Materialabstreifer
jeweils in Form eines kommaförmigen Wulstes ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine plattenförmige Strömungssperre (21), die in der
Mitte der Schmelzkammer (4) so angeordnet ist, daß sie die zahlreichen Rippen (5) kreuzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine über dem Messer (18) angeordnete bewegbare Platte (34), deren unterer Rand sich nahe
der Schneidkante des Messers befindet und die ständig in senkrechte Stellung gedrückt wird.
709840/0617
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