DE2656294A1 - Verfahren zur herstellung eines flaechenhaften saattraegers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines flaechenhaften saattraegersInfo
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Description
Saat - und Erntetechnik GmbH 3440 Eschwege
11 Verfahren zur Herstellung eines
flächenhaften Saatträgers "
JH/m
1.11.76.
1.11.76.
80982 4/0347
- und Erntetechnik: GmbH, Eschwege
Fach dem Stand .der Technik sind flächenhafte Saatträger auf übereinander liegenden,mechanisch verbundenen
Papierflächen bekannt,zwischen denen die Samenkörner sich praktisch in unrege !massiger Anordnung befinden,
Diese Saatträger haben den Nachteil,dass die Pflanzenentwicklung
ungleichmässig verläuft,da die Pflanzen teilweise zu eng stehen und sich äLadurch in
einem optimalen TiTachstum behindern.
Durch die lockere Anordnung der Samenkörner zwischen den Papierlagen treten beim Transport und bei der
einem optimalen TiTachstum behindern.
Durch die lockere Anordnung der Samenkörner zwischen den Papierlagen treten beim Transport und bei der
Handhabung Verschiebungen ein,welche diese Nachteile
verstärken,da die Samenkörner verrollen.
Auch die Verwendung von langfaserigem Papier hat den Hachteilydass die Keimpflanze am rechtzeitigen Durchwachsen der Papierlagen behnindert wird,wodurch Ausfall und Verzögerung im Wachstum eintritt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen,auf Papierbahnen einzelne Leimpunkte in Abständen anzubringen und
diese als Klebepunkte für Samenkörner zu verwenden.
Auch die Verwendung von langfaserigem Papier hat den Hachteilydass die Keimpflanze am rechtzeitigen Durchwachsen der Papierlagen behnindert wird,wodurch Ausfall und Verzögerung im Wachstum eintritt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen,auf Papierbahnen einzelne Leimpunkte in Abständen anzubringen und
diese als Klebepunkte für Samenkörner zu verwenden.
Bei dieser Arbeitsweise fällt das Samenkorn auf die aufsteigende Papierfläche und wird von den Leimpunkten,
mitgenommen.Dabei entsteht der Nachteil,dass mehrere
Samenkörner auf den Leimpunkten nebeneinander verkleben können,wodurch ebenfalls ein unregelmässiger und
zu enger Abstand der Pflanzen entsteht.
•fan weiterer Fachteil dieser Arbeitsweise liegt darin,
dass die Samenkörner bei der Handhabung der Papierbahn durch die Bewegung herausbrechen können ,wodurch Ausfälle
eintreten.
Sofern nach dem Stand der Technik Leim zum Verkleben der Saatkörner verwendet wird,so ist dieser zu langsam
wasserlöslich oder wasserunlöslich und führt dadurch
zu einer Behinderung der Keimentwicklung.
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Saat-und Erntetechnik GmbH,Eschwege
Saatträger aus Papier trocknen nach schwacher Erdabdeckung bei fehlender Bodenfeuchte oder
unterlassener Beregnung rasch aus und nehmen schnell die im trockenen Zustand vorhandene
Festigkeit wieder an.In diesem Zustand können Keimlinge das Papier nicht durchbrechen.
Für eine rasche Keimung ist es besonders erwünscht,die Erdabdeckung extrem dünn vorzunehmen
oder fortfallen zu lassen.Der Kontakt
zum feuchten Boden ist dadurch extrem begrenzt. Das Papier trocknet kurz nach der Beregnung
wegen zu geringer Wasserkapazität aus. Dieser erhebliche Nachteil wird durch das
Verfahren der Erfindung vermieden,welches wasserspeichernde Stoffe zum Einpudern des
Saatträgors verwendet.
Das Verfahren der Erfindung verwendet erstmalig eine Kombination von zwei Papierbahnen mit definierten,unterschiedlichen
Eigenschaften in Verbindung mit einer gesteigerten Wasserkapazität. Dieses gibt den Samenkörnern durch Verkleben
mit einem wasserlöslichen leim mit besonderen Eigenschaften eine feste,geometrisch bestimmte
Stelle auf dem flächenhaften Saatträger.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung eines
flächenhaften Saatträgers mit gesteigerter Wasserkapazität aus übereinander liegenden,verbundenen
Flächen aus""beim" Feüchtwe"rdeii 'weich werdendera
Material ist gekennzeichnet durch die
Kombination von zwei Papierbahnen,deren untere
Papierbahn aus dünnen., kurzfaserigen;, glatten, durch Zerfaserung- verbundenen,einzelnen
Pasern^aus nicht geleimtem und
verdichtetem Papier als Träger für die Γ 'in parallelen Reihen unä auf diesen in
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Abständen aufzuklebenden Samenkörner besteht,welohe auf der Oberseite mit mehreren,
parallelen Le ims tr e if en versehen wird undauf welche das Samenkorn von einer Walze
" kontinuierlich abfällt und/oder abgenommen wird und deren obere Papierbahn aus porösem
Deckpapier eines leichteren Gewichtes besteht,welche mit gleicher Geschwindigkeit
über eine Walze aufgedrückt wird und dabei mit der unteren Papierbahn verklebt und dabei
gleichzeitig von oben mit natürlichen,synthetischen,
organischen, anorganischen, wasserspeichernden Stoffen oder deren Gemischen eingepudert
und danach die endlose Bahn aufgerollt oder in Teillängen abgeschnitten wird.
Das Verfahren der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet,dass als untere Papierbahn Papier
eines Gewichtes von 15 bis 25 g/m2 und
einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm und einer Bruchlast von Ϊ000 bis "Ϊ500 pond, ünä"
einem Aschengehalt von 15 bis 23 g/m verwendet wird.
' Das Verfahren-aer -Erfindung ist auch üadurch gekennzeichnet,dass als obere
' Das Verfahren-aer -Erfindung ist auch üadurch gekennzeichnet,dass als obere
' Papierbahn Deckpapier aus Zellstoffwatte eines Gewichtes von 16 bis 19 g/m2 und
einer Dicke von 0,005 bis 0,02 mm und einem Porenvolumen au3 Luft von über
20 #, bezogen auf die Papierfläche, verwendet wird und dadurch,dass die Geschwindigkeit
der beiden Papierbahnen zwischen 500 und 3000 m/h eingestellt wird,und das
die untere
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Papierbahn aus dünnem,kurzfaserigem,glattem,
Mvuiiawu ^oj-cujuiiciu jrajjxcj? ax3 xrager fur
die in Abständen aufzuklebenden Samenkörner besteht,welches bei Feuchtigkeit in der
Fa gärung aufweicht und dass die untere '
Papierbahn eine durchschnittliche Faserlänge
von etwa 1 mm mit einer statistischen Verteilung aufweist bei Grenzwerten
"von 0,1 bis 2,5 mm und dass die obere
Papierbahn eine durchschnittliche
Faserlänge von etwa 2-4 mm bei Grenzwerten von 0,5 bis 7 mm aufweist.
Ferner ist das Verfahren der Erfindung dadurch gekennzeichnet,dass zum Einpudern
des Saatträgers als wasserspeichernde
Stoffe Alginate,Zellulose,Phosphat-Stärke,
Bentonit verwendet werden und dass zur Herstellung
der Leimstreifen ein rasch antrocknender,nach Feuchtwerden des fertigen
Saatträgers wieder wasserlöslicher Leim auf Basis von Dextrin oder Cellulose
verwendet wird ,der die Entwicklung von Keimwurzeln und Stengel nicht behindert.
Das Verfahren der Erfindung ist weiter
dadurch gekennzeichnet,dass Leim in einer solchen Menge und einem so hohen
Peststoffgehalt verwendet wird,dass die
beiden Papierbahnen und die dazwischen befindlichen Saatkörner insgesamt nur um
1 bis 2 ?£ Wassergehalt zunehmen, sodass
eine Nachtrocknung nicht erforderlich wird.
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Das Verfahren der Erfindung ist ausserdem dadurch gekennzeichnet,dass dem Leim vor
der Verwendung eine wässrige Lösung von praktisch kalt gesättigten Pflanzennährstoffen
in einer Menge von etwa 10 bia 30 Gewichtsprozent zugesetzt wird« Ferner ist dieses dadurch gekennzeichnet,
dass die Samenkörner an den Ecken v§n nebeneinander befindlichen oder versetzten
Quadraten oder von gleich-bzw.ungleich-schenkligeiT ,nebeneinander befindlichen oder versetzten
!Dreiecken verklebt sind und die Samenkörner
kreisförmig" oder in Abständen ünTauf- '
einander folgende,in Reihen liegende Mittelpunkte· verklebt werden und da3s natürliche,
pillierte,granulierte,inkrustierte,gegebenenfalls
chemisch behandelte Samenkörner verwendet werden.
Ausserdem ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass aufzuklebende Samenkörner innerhalb
Ausserdem ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass aufzuklebende Samenkörner innerhalb
einer. Reihe von gleichen oder verschiedenen
Pflanzenarten oder Pflanzensorten verwendet werden und dass aufzuklebende Samenkörner
innerhalb einer Reihe in festzulegenden Abständen aus verschiedenen Pflanzenarten
oder Pflanzensorten bestehen. Weiter ist das Verfahren der Erfindung dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende
Samenkörner in einigen oder allen Reihen aus einer Mischung von Pflanzenarten und
Pflanzensorten bestehen.
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Das Verfahren der Erfindung ist auch noch dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende
Samenkörner in den Reihen oder zwischen ' den Reihen durch kristallisierte oder gekörnte Pflanzen-Nährstoffe,-Schutzmittel,
-Wuchsstoffe,-Hormone oder Herbizide für sich oder in Mischung ersetzt werden.
Schliesslich ist das Verfahren der Erfindung
noch dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende Samenkörner aus Pflanzenarten
stammen,für die eine Vorkultivierung und Anzucht von Jungpflanzen erforderlich
ist,wie Eohl,Sellerie,Salat,Tabak,Stiefmütterchen,
Petunien«
Das Verfahren der Erfindung wird beispielsweise wie folgt beschrieben:
Auf einer unteren Papierbahn aus einem Papier der HändeIsqualität "Trinkhalmpapier" mit
20 g/m Gewicht und einer Dicke von 0,03 mm und einer Bruchlast von 1200 pond und einem
Asehegehalt von 19 g/m und einer Durchschnittlichen
Faserlänge von 1 mm mit einer Breite von 30 cm werden pillierte Tabaksamenkörner
mit einer geringen Feuchtigkeit,sodass die
Keimfähigkeit bis zur Aussaat erhalten bleibt, in 10 nebeneinander liegenden Reihen mit
einem Reihenabstand von 3 cm kontinuierlich in einem Längsabstand von 2,5 bis 3 cm durch
geringen Überdruck aus den Löchern einer sich drehenden Walze,auf denen diese durch geringen
Unterdruck haften, auf ge bracht., wobei die pillierten
Körner einen Durchmesser von etwa 1,5 mm aufweisen,
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Die Breite des flächenhaften Saatträgers kann breiter als 30 cm,aber auch wesentlich schmaler
sein und sich auch auf eine Bandbreite bis etwa 1 cm verkürzen.Unter allen diesen Breiten werden
' im Sinne der lehre der Erfindung "flächenhafte" Saatträger verstanden.
Auf einer etwa 10 cm dahinter liegenden Stelle wird mit gleicher Geschwindigkeit von 1000 m/h
ein poröses Deckpapier mit einem Gewicht von 18 g/m und einer Dicke von 0.01 mm und einem
Porenvolumen aus Luft von 30$,bezogen auf die Papierflächefverklebt durch Andrücken an
die untere Papierbahn.
Das Verkleben der Tabaksamenkörner erfolgt derart,dass jede zweite Reihe so versetzt ist, dass die Samenkörner einer Reihe mit den Samenkörnern der benachbarten Reihen um den halben Abstand versetzt sind und dadurch eine dreieckförmige Verklebung mit ungleichschenkligen Dreiecken entsteht.
Das Verkleben der Tabaksamenkörner erfolgt derart,dass jede zweite Reihe so versetzt ist, dass die Samenkörner einer Reihe mit den Samenkörnern der benachbarten Reihen um den halben Abstand versetzt sind und dadurch eine dreieckförmige Verklebung mit ungleichschenkligen Dreiecken entsteht.
Zum Verkleben der Samenkörner wird ein Dextrinhaltiger leim mit hohem Feststoffgehalt verwendet,
der nur etwa 1,5 $ Wasser auf die Papierbahnen einschlxesslich der Samenkörner bringt,sodass
eine Nachtrocknung entfällt.
Diese warme leimlösung wird in drei dicht nebeneinander liegenden Reihen mit einer
Gesamtbreite von je 10 mm und einem äusseren Abstand der Reihen von 3 cm auf die untere
Papierbahn aufgebracht und die Samenkörner in einem bestimmten Abstand von beispielsweise
3 cm einzeln verklebt.
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Dabei wird gleichzeitig von oben als wasserspeichernder Stoff Phosphat-Stärke (Handelsprodukt der Fimaa Henkel & Cie,Düsseldorf)
in einer Menge von 8 g/m. zum Bepudern zugesetzt.Durch die Einwirkung des Giess-,
Regen-,oder Bodenwassers wird durch diesen technischen Effekt eine Zunahme der Wassermenge
im Saatträger um 30-50$ erreicht. Durch Steigerung der Menge der wasserspeicherden
Stoffe kann die Wasserkapazität auch auf höhere Werte wie auf 80^ bis 100$
gesteigert werden.
Auf einer etwa 20 cm hinter der Papierverklebung liegenden Stelle wird von oben ein
feinpulvriges Gemisch aus Phosphatstärke und Bentonit im Verhältnis 5:1 mit 12 g/cm
auf die poröse Deckschichtgestreut und mittels Vibration in die Poren eingearbeitet.
Die endlose Papierbahn wird zu Längen von 500 bis 1000 m aufgerollt oder in Teillängen
von 10 m geschnitten.
In einer anderen bespielsweisen Arbeitsweise nach dem vorstehenden Beispiel wird BegDniensamen mit einem
Längsabstand der Samenkörner von etwa 1 cm und einem Abstand der Reihen von 2 cm verwendet,wobei die Verschiebung
der Samenkörner in den benachbarten Reihen die gleiche wie in Beispiel 1 isto
Zur förderung des Y7achs turns der Keimlinge wird jedoch eine konzentrierte Leimlösung verwendet,die eine praktisch
kalt gesättigte ITährstoff lösung mit Gehalt an N. ,P~,£-,
Mg- Verbindungen sowie mit Gehalt an bekannten Hikro— elementen wie Bor und SchwermetalHonen enthält und
zwar in einer Menge von 20 Gewichtsprozent der Leimlösung«
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Das Verfahren der Erfindung versteht unter dem
"fläehenhaften" Saatträger eine !"lache beliebiger
G-rösse, ,die aber vorteilhaft der Grosse,
Länge und Breite, von Saatbetten oder Beeten angepasst wird.
Die Kombination von zwei Papierbahnen mit der unteren kurzfaserigen Papierbahn unter gleichzeitiger
Zugabe wasserspeichernder Stoffe stellt einen wesentlichen technischen Effekt des Verfahrens der Erfindung dar.
Diese Kombination der unteren, dünnen nicht
oder nur schwach geleimten,glatten Papierbahn als Träger für die Samenkörnen mit der oberen,
leichteren,porösen Papierbahn zur sicheren Abdeckung der Samenkörner bis zum Ausbringen
des flächenhaften Saatträgers stellt einen weiteren technischen Effekt im Rahmen des
Gesamtverfahrens der Erfindung dar.
Der ",technische Effekt liegt aber auch darin,dass
das kurzfaserige,nicht oder nur schwach geleimtes Papier der unteren Papierbahn beim ieuchtwerden
durch Niederschläge,Begiessen,oder durch die
kapillare Wirkung der Bodenfeuchtigkeit zerfällt und dadurch dem Samenkorn eine ungehinderte
Entwicklung zum Keimling vorteilhaft ermöglichst wird.Das Zerfallen des Papiers sowie äer Keimvorgang
werden auch durch die kombinierte Wirkung mit dem,im porösen Deckpapier vorhandenen,
die Wasserkapazität steigernden Stoffen nach dem Verfahren der Erfindung unterstützt.
Diese Stoffe schützen nach anfänglichem Aufquellen
vor einer vorübergehenden Austrocknung und unterstützen auch den Kontakt zur kapillaren
Bodenfeuchtigkeit.
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Vorteilhaft für den technischen Effekt der Erfindung ist auch der beispielsweise 1 cm
breite,dreiteilige leimstreifen,der ein Verrollen der Samenkörner verhindert,aber
beim Feuchtwerden rasch wieder löslich wird und dadurch den Keimling nicht behindert·
Nach dem die lehre der Erfindung mit den Kombinationsmerkmalen des Geaamtverfahrens
vorlag,war der technische Fachmann in der Lage Papierbahnen und Leime mit den bestimmten
Eigenschaften zu finden,die beispielsweise offenbart wurden·
Das Verfahren der Erfindung bietet den
Vorteil,dass die Samenkörner in der flächenhaften Papierbahn des Saatträgers praktisch
ihre Lage nicht verändern können. Die Samenkörner von Tabaksamen bilden beispielsweise
innerhalb von 14 bis 21 Tagen Keimlinge, die vor dem Verpflanzen nicht vereinzelt
werden müssen.Die einzelnen Keimlinge können sich in der ersten Wachstumsperiode bereits
optimal, entwickeln,wodurch die Verpflanzung
gleichmässiger Pflanzen möglich wird. Eine erhebliche Arbeitsersparnis liegt darin,
dass ein Verziehen der Keimpflanzen nicht notwendig ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin,dass sich · ■ die flächenhafte Papierbahn mit unterschiedlichen
Eigenschaften der unteren und der · oberen Pa-Pi erbahn rasch aufweicht und sich
in einigen Tagen zersetzt. .
Das Verfahren der Erfindung bietet auch den Vorteilj-dass die dünne Deckschicht aus poröser
Zellstoffwatte mit hoher Wasserkapazität durch die Zugabe der wasserspeichernder Stoffe
bereits zu Beginn der Keimung die Einwirkung des Sonnenlichtes und damit die Photosynthese
zum Wuchs und Aufbau der Pflanzen gestattet,
809824/03 4.7 JH/m
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nach dem Verfahren der Erfindung ist von
besonderer Wichtigkeit bei der. Keimung
kleiner Samen,die durch lichteinwirkung gefördert wird,wie beispielsweise" ϊζοώ.
Begonien,
Der nach dem Verfahren der Erfindung verwendete leim
ist durch seine Zusammensetzung aus beispielsweise Dextrin oder Cellulose keimverträglich und bietet
den erheblichen Vorteil,dass dieser rasch antrocknet aber auch rasch mit der Feuchtigkeit in Lösung geht
und dadurch die Keimung nicht behindert,&ia weiterer
Vorteil liegt auch darin,dass dieser Leim gegebenfalls
auch mit Zusatz wasserlöslicher Stoffe wie Nährstoffe
eine solche Konzentration und Menge aufweist,dass eine Kachtrocknung nicht erforderlich wird,worin eine Ersparnis
an Arbeitsstufe und Energie liegt.
Der nach dem Verfahren der Erfindung verwendete Leim bietet weiter der Vorteil,dass damit der Wassergehalt
der Papierbahnen und der Saatkörner nur so gering zunimmt,dass eine nachträgliche Trocknung eingespart
wird.
Die Leimlösung,insbesondere auf Dextrin-Basis ist auch verträglich mit einer Lösung von Pflanzen
nährstoffen,ohne dass diese durch Ionen oder Stoffe
der kalt gesättigten Lösung ausgefällt wird.
Das Verfahren der Erfindung gestattet mit den Samenkörnern die Eckpunkte definierter,geometrischer Figuren wie Quadrate,Dreiecke,Kreise zu belegen.
Ils ist dadurch erstmalig möglich,die Pflanzenentwicklung den Eigenschaften und der Grosse der Pflanzen anzupassen und auch in den Reihen aufzuklebende
Samenkörner verschiedener Pflanzenarten und- Sorten zu verwenden.
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Ein weiterer Torteil des Verfahrens der Erfindung
liegt auch darin,dass dieses gestattet,in den Reihen
. oder zwischen den Reihen die aufzuklebenden Samenkörner durch andere,die Keimung des Samens und die
Jungpflanze fördernde Stoffe zu ersetzen oder durch Herbizide die Keimung von Unkrautsamen
zwischen den Reihen zu unterdrücken. Das Verfahren der Erfindung bietet somit eine
erhebliche Flexibilität in der Anwendung .des flächenhaften Saatträgers mit Samenkörnern
verschiedener Pflanzenarten und Pflanzensorten unter unterschiedlichen biologischen Bedingungen,
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Claims (1)
- Saat-und Erntetechnik GmbH,Eschwegeρ· ->"-- 2656234Patentansprüche/D Verfahren zur Herstellung eines flächenhaften Saatträgers mit gesteigerter Wasserkapazität aus übereinander liegenden,verbundenen Flächen aus beim Feuchtwerden weich werdendendem Material,gekennzeichnet durch die Kombination von zwei Papierbahnen, deren untere Papierbahn aus dünnen,kurzfaserigem,glatten, durch Zerfaserung verbundenen,einzelnen Fasern aus nicht geleimtem und verdichtetem Papier als Träger für die 'in parallelen Reihen und auf diesen in Abständen aufzuklebenden Samenkörner besteht,welohe auf der Oberseite mit mehreren, parallelen Leimstreifen versehen wird undauf welche das Samenkorn von einer Walze kontinuierlich abfällt und/oder abgenommen wird und deren obere Papierbahn aus porösem Deckpapier eines leichteren Gewichtes besteht,welche mit gleicher Geschwindigkeit über eine Walze aufgedrückt wird und dabei mit der unteren Papierbahn verklebt und dabei gleichzeitig von oben mit natürlichen, synthetischen, organischen,anorganischen,wasserspeichernden Stoffen oder deren Gemischen eingepudert und danach die endlose Bahn aufgerollt oder in Teillängen abgeschnitten wird»2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als untere Papierbahn Papier eines Gewichtes von 15 bis 25 g/m und einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm. und einer Bruchlast von 1000 bis 1500 pond und" einem Aschengehalt von 15 bis 23 g/m verwendet wird.JH/m .8 09824/034723.11.76.ORIGINAL INSPECTEDSaat-und Erntetechnik GmbH,Eschwege-X- P3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,dass als obere Papierbahn Deckpapier aus Zellstoffwatteeines Gewichtes von 16 bis 19 g/m und einer Dicke von 0,005 bis 0,02 mm und einem Porenvolumen aus Luft von über 20 #, bezogen auf die Papierfläche, verwendet wird.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet «dass die Geschwindigkeit der beiden Papierbahnen zwischen 500 und 3000 m/h eingestellt wird. " .-5.!Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,dass die untere Papierbahn aus dünnem,kurzfaserigem,glattem, schwach geleimtem Papier als Träger für die in Abständen aufzuklebenden Samenkörner besteht,welches bei Feuchtigkeit in der Faserung aufweicht.6.Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,dass die untere Papierbahn eine durchschnittliche Faserlänge von etwa 1 mm mit einer statistischen Verteilung aufweist bei Grenzwerten von 0,1 Ma 2,5 mm.7,Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis q dadurch gekennzeichnet.,dass die oberePapierbahn eine durchschnittliche Faserlänge von etwa 2-4 mm bei Grenzwerten von 0,5 bis 7 mm aufweist.8.Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass zum Einpudern des Saatträgers als wasserspeichernde Stoffe Alginate,Zellulose,Phosphat-Stärke, Bentonit verwendet werden.JH/m23.11.76. 809824/034 7Ernte te claiiik GmbH,Sschwege_ 9 1 "Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,dass zur Herstellung der Leimstreifen ein rasch antrocknender,nach Feuchtwerden des fertigen Saatträgers wieder wasserlöslicher leim auf Basis von Dextrin oder Cellulose verwendet wird,der die Entwicklung von Zeimwurzeln und Stengel nicht behindert.lO.Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9O dadurch gekennzeichnet,dass Leim ineiner solchen Menge und einem so hohen Feststoffgehalt verwendet wird,dass die beiden Papierbahnen und die dazwischen befindlichen Saatkörner insgesamt nur um ι bis 2 i> Wassergehalt zunehmen, sodasseine Kachtrocknung nicht erforderlich wird«,.Ve rf ahren nach, den Ansprüchen 1 bisio dadurch gekennzeichnet,dass dem Leim vor der Verwendung eine wässrige Lösung von praktisch kalt gesät— tigten Pflanzennährstoffen in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent zugesetzt wird.lg^ Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ndadurch gekennzeichnet,dass die Samenkörner an den Ecken v@n nebeneinander befindlichen oder versetzten Quadraten oder von gleich-bzw.ungleich-schenkligeu ,nebeneinander befindlichen oder versetzten Dreiecken verklebt sind«13,Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis]_2 dadurchgekennzeichnet,dass die Samenkörner kreisförmig oder in Abständen um aufeinander folgende,in Reihen liegende Mittelpunkte verklebt werden.14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet,dass natürliche,pillierte, granulierte,inkrustierte,gegebenenfallschemisch behandelte Samenkörner verwendet werden. 8 0 9 8 2 4/0347JH/mSaat-und Erntetechnik GmbH,Eschwege265629,15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende Samenkörnerinnerhalb einer Reihe von gleichen oder verschiedenen Pflanzenarten oder Pflanzensorten verwendet werden.16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende Samenkörner innerhalb einer Reihe in festzulegenden Abständen aus verschiedenen Pflanzenarten oder Pflanzen-' sorten bestehen.17β Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ^g dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende Samenkörner in einigen oder allen Reihen aus einer Mischung von Pflanzenarten oder Pflanzensorten bestehen,18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bisi? dadurch gekennzeichnet,dass aufzuklebende Samenkörner in den Reihen oder zwischen den Reihen durch kristallisierte oder gekörnte Pflanzen-Nährstoffe -Schutzmittel,-Wuchsstoffe,-Hormone oder Herbizide für sich oder in Mischung ersetzt werden.19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 18 dadurchgekennzeichnet.dass ;. aufzuklebende .Samenkörner aus Pflanzenarten stammen^ f^ die eine Vo rkultivierung und Anzucht von Jungpflanzen errorderlichis-t,-wie Kohl,Sellerie,Salat,Tabak,Stiefmütterchen, Petunien.JH/m
23.11.76.809824/0347
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