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DE2654884A1 - Fahrrad-trainingsgeraet - Google Patents

Fahrrad-trainingsgeraet

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Publication number
DE2654884A1
DE2654884A1 DE19762654884 DE2654884A DE2654884A1 DE 2654884 A1 DE2654884 A1 DE 2654884A1 DE 19762654884 DE19762654884 DE 19762654884 DE 2654884 A DE2654884 A DE 2654884A DE 2654884 A1 DE2654884 A1 DE 2654884A1
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DE
Germany
Prior art keywords
training device
bottom part
support arms
bicycle
rollers
Prior art date
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Application number
DE19762654884
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English (en)
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DE2654884C2 (de
Inventor
Josef H Hug
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/16Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/16Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles
    • A63B2069/166Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles supports for the central frame of the bicycle, e.g. for the crank axle housing, seat tube or horizontal tube

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

seur
iung erheiten
Patentanwälte
DlPL-ING. R. BEtiZSEN. - U'-i'L.-ii.;. ^.
DR.-ING. R. DEETZ JR.- RA C PL.-?.:'... ..Γ- ."-
_ .. uun DR.-ING. ν/, τϊμρε- D1PL.-W3. J. iui,.,.: OI ten / Schweiz
Josef H. HUb steinsdorfstraße 10 = 8000 München 11
FAHRRAD - TRAIN I NGSGERAET
Zur sportlicher Ertüchtigung werden vielerorts die sogenannten Heimtrainer-Velos verwendet, weiche das Absolvieren eines dem Velofahren ähnl ichen Trainings im eigenen Heim gestatten. Neben dem hohen Preis dieser Geräte besteht ihr Hauptnachteil darin, dass sie relativ gross und sperrig sind und deshalb eine permanente Aufstellung in einer Wohnung meistens ausgeschlossen ist. Dies führt dazu, dass das Trainingsgerät unbenutzt in einer. Ecke steht oder, nur sehr sporadisch gebraucht wird.
Es ist das Ziel der vor I legenden Erfindung, ein Zusatzgerät für ein Fahrrad vorzuschlagen, welches die Ergänzung eines jeden Fahrrades, ob gross oder klein, neu oder gebraucht, zu
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einem Heimtrainer-Velo erlaubt. Da in vielen Haushaltungen ein Fahrrad bereits vorhanden ist, entfällt somit ein beträchtlicher Kostenfaktor, der sonst bei der Anschaffung eines Heimtrainer-Velos erforderlich wäre. Die vorgeschlagene Konstruktion kennzeichnet sich gemäss der Erfindung durch ein zerlegbares Gestell aus mit einem durch das Hinterrad des Fahrades antreibbaren, mit beweg I ichen Elementen versehenen Bodenteil und mindestens einem daran lösbar befestigten Stützteil für das Fahrrad.
Damit ist ei η mit wenigen Handgriffen in seine EinzelteiIe zerlegbares, auf kleinstem Raum verstaubares Zusatzgerät geschaffen, welches in Verbindung mit einem beliebigen Farrad jederzeit benützt werden kann und nach Gebrauch keinen, vielleicht sonst
benötigten Platz wegnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bodenteil mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, drehbaren Rollen versehen, und weist einen gegen oben offenen, U-förmigen Träger auf, an dessen Seitenwänden die Rollen gelagert sind Um eine Anpassung an verschieden g rosse Fahrradräder zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der gegenseitige Abstand der Rollen veränderlich ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann über die Rollen ein endloses Band gelegt sein, wobei eine der Rollen mit einer regulierbaren Bremseinrichtung zur Regulierung des Fahrwiderstandes versehen sein kann. Bei einem Fahrrad mit Gangschaltung kann dabei der Fahrwiderstand durch das Schalten der einzelnen Gänge beliebig gewählt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass
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der StützteiI zwei einzelne Stützen aufweist, die am Bodenteil lösbar befestigt sind und dass jede Stütze einen horizontal verlaufenden senkrecht vom Bodenteil abstehenden Stützarm und einen schräg nach oben verlaufenden, am freien Ende des horizontalen Stützarmes angebrachten Stützarm aufweist.
Zur Lagerung der Stützarme am Bodenteil kann dieser mit einem Stück eines Vierkantprofiles versehen sein, in welches die horizontalen Stützarme eingesteckt sind, wobei zwei Klemmschrauben zum Festhalten der horizontalen Stützarme im Profil vorgesehen sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass zur Lagerung der Stützarme am Bodenteil eine Quertraverse mit rechtwinkl ig abgebogenen Enden eingesteckt ist, in welche die Stützarme lose eingesteckt sind.
Um ein unkontrolI iertes Hin- und Herpendeln des Vorderrades des Fahrrades zu vermeiden, ist am Bodenteil ein teleskopartig längenverstellbares Führungsrohr angeordnet, das an seinem freien Ende ein Führungsorgan für das Vorderrad des Fahrrades trägt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemassen Gerätes unter Bezugnahme auf beil iegende Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. I eine schematische Seitenansicht eines mit dem Trainingsgerät versehenen Fahrrades,
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht des Gerätes von der Seite, Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes von oben und
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Fig. 4 eine WeiterausbiI dung in einer Ansicht von oben.
Das Trainingsgerät besteht im wesentlichen aus drei Teilen: Einem Bodenteil 1, einer linken Stütze 2 und einer rechten Stütze 3· Der Bodenteil 1 weist ein U-Profil auf, an dessen Seitenwänden Rollen 4 und 5 gelagert sind. Die Grosse des U-Profils wird so gewählt, dass dessen Boden bei Belastung des Fahrrades einen Auflagedruck
2
auf den Untergrund von ca. 0,45 kp/cm erzeugt.
Die Lagerung der RoI I en 4 und 5# welche als einfache zyl indrische Körper aus Holz, Kunststoff, Hartgummi o.dgl. ausgebildet sein können, erfolgt mit Hilfe-je einer Welle 4' bzw. 5'/ deren Enden in Bohrungen 4a bzw. 5a in den Seitenwänden des U-Profils Aufnahme finden. Es sind ausserdem weitere Bohrungen 5b vorgesehen, in welche die Welle 5a wahlweise eingeführt werden kann. Dabei ergibt sich ein geringer Abstand der Rollen 4 und 5/ was dann erforderlich ist, wenn ein Fahrrad mit kleinem Raddurchmesser verwendet werden soll.
Am hinteren Ende des BodenteiIs I sind die beiden Stützen 2 und 3 lösbar befestigt. Diese Stützen besitzen einen horizontal verlaufenden Stützarm 2a bzw. 3a, sowie einen schräg nach oben verlaufenden Stützarm 2b bzw. 3b. Zur Befestigung der Stützen 2 und 3 am Bodenteil 1 ist letzterer gemäss der Ausführung nach Fig. I - 3 an seinem hinteren Ende mit einem quer angebrachten Vierkant - Hohlprofil - Stück 6 versehen. Die horizontalen Stützarme 2a und 3a, die ebenfalls als Vierkantprofile ausgebildet sind, werden mit ihren Enden so in das Profilstück eingeführt, dass sie senkrecht vom Bodenteil 1 abstehen und diesem die erforder I iche Stabilität verleihen. Das Profi I stück 6 ist mit zwei
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Klemmschrauben 7 ausgerüstet, die gegen die horizontalen Stützarme 2a und 3a verschraubbar sind und letztere im Profilstück 6 festklemmen. Die Klemmschrauben 7 sind vorzugsweise als Flüge I-schrauben ausgebildet, so dass ein Anziehen und Lösen von Hand mögI i ch ist.
Eine andere MögI ichkeit der Befestigung ist in Fig. 4 dargesteI It. Im Bodenteil 1 ist von unten her eine Quertraverse Il eingesteckt, die beidseitig mit rechtwink I ig abgebogenen Enden I la und I I b versehen ist. In diese Enden sind die Stützarme 2 und 3 lose eingesteckt, hier ergibt sich ohne weitere Befestigung eine sichere HaIterung.
Die schräg nach oben verlaufenden Stützarme 2b und 3b sind an dem Bodenteil 1 abgewandten Ende der horizontalen Stützarme 2a und 3a fest verankert, z.B. festgeschweisst (Fig.3) oder sind gemäss Fig. 4 einstückig ausgebildet, und tragen an ihren freien Enden je einen BefestigungsfIansch 8. Die beiden Befestigungsflansche 8 legen sich beidseitig an einen Rahmenteil 9 des Fahrrades an und werden mit einer Schraube IO verbunden, so dass der Rahmenteil.9 zwischen den Flanschen 8 einklemmbar ist. Auch die Schraube IO kann vorteilhaft als Flügelschraube ausgebildet sein, oder es kann ein an sich bekannter Hebe I-Schnei IverschIuss vorgesehen sein, damit eine Montage, bzw. Demontage des Gerätes ohne Werkzeug möglich ist.
Bei der Weiterausbildung nach Fig. 4 ist der Bodenteil 1 noch mit einem nach vorne abstehenden, teleskopartig längenverstellbaren Führungsrohr 1a, 1b versehen, das an seinem freien Ende ein
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Führungsorgan Ic trägt. Dieses ist zur Führung und zum Höhenausgleich des Vorderrades des Fahrrades bestimmt und gewährleistet so ein in Achsrichtung aufgestelltes Fahrrad.
Es bestehen natürlich zahlreiche Möglichkeiten, zur weiteren Ausgestaltung des vorgeschlagenen Gerätes. So kann z.B. über die beiden Rollen 4 und 5 ein endloses Band gelegt sein. In diesem Fall ist es nicht mehr erforderlich, den Rollenabstand der Radgrösse des Fahrrades anzupassen. Ausserdem kann eine oder beide der Rollen mit einer regulierbaren Bremseinrichtung versehen sein, um den Rollwiderstand und damit die zum Drehen der Rollen erforderliche Kraft wählen zu können. Schi iesslich kann auch eine der Rollen mit einem Anschluss für einen Tachometer versehen sein, damit die Tretgeschwindigkeit überwacht werden kann.
Mit dem vorgeschlagenen Trainingsgerät ist eine Zusatzeinrichtung für ein Fahrrad geschaffen, mit deren Hilfe jedes Fahrrad in Sekundenschnel I e zu einem Heim- Trainer ergänzt werden kann. Das Gerät zeichnet sich durch eine einfache stabile und preisgünstige Konstruktion aus. Durch Lösen der Flügelschrauben 7 und IO ist es in Sekundenschnelle in kleine Teile zerlegbar und benötigt so nur einen geringen Raum zur Aufbewahrung.
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Claims (11)

  1. 265488A
    PATENTANSPRUECHE
    Fahrrad - Trainingsgerät, gekennzeichnet durch ein zerlegbares Gestell mit einem durch das Hinterrad des Fahrrades antreibbaren, mit beweglichen Elementen (4/ 5) versehenen Bodenteil (l) und mindestens einem daran lösbar befestigten Stützteil (2, 3) für das Fahrrad.
  2. 2. Trainings-Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (l) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten drehbaren Rollen (4# 5) versehen ist.
  3. 3) Trainings-Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (l) einen gegen oben offenen, U-förmigen Träger aufweist, an dessen Seitenwänden die Rollen (4,5) gelagert sind,
  4. 4) Trainings-Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der RoI I en (4, 5) veränderl ich ist.
  5. 5) Trainings-Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass über die RoI I en (4, 5) ein endloses Band gelegt ist.
  6. 6) Trainings-Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    mindestens eine der Rollen (4bzw«5) mit einer regulierbaren Bremseinrichtung versehen ist.
    _ 7 —
    709829/0268 ORIGINAL INSPECTED
  7. 7) Trainings-Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil zwei einzelne Stützen (2, 3) aufweist, die am Bodenteil (1) lösbar befestigt sind.
  8. 8) Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (2 bzw. 3) einen horizontal verlaufenden senkrecht vom Bodenteil (l) abstehenden Stützarm (2a bzw. 3a) und einen schräg nach oben verlaufenden, am freien Ende des horizontalen Stützarmes (2a bzw. 3a) angebrachten Stützarm (2b bzw. 3b) aufwe i st.
  9. 9) Trainings-Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen freien Ende beider schräger Stützarme (2b bzw. 3b) je ein Befestigungsflansch (8) angebracht ist, zwischen welchen ein Rahmenteil (9) des Fahrrades einklemmbar ist.
  10. 10) Trainings-Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der horizontalen Stützarme (2a, 3a) am Bodenteil (l) dieser mit einem Stück eines VierkanthohI profiI es (6) versehen ist, in welches die horizontalen Stützarme (2a, 3a) eingesteckt sind und dass zwei Klemmschrauben (7) zum Festhalten der horizontalen Stützarme (2a, 3a) im Profil (6) vorgesehen s i nd.
  11. 11) Trainings-Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Stützarme (2a, 3a) i.m Bodenteil (1) eine Quertraverse (11) mit rechtwinklig abgebogenen Enden (11a, 11b)
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    eingesteckt ist, in welche die Stützarme (2a, 3a) lose eingesteckt sind.
    2) Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenteil (1) ein teleskopartig längenverstellbares Führungsrohr (la, Ib.) angeordnet ist, das an seinem freien Ende ein Führungsorgan (1c) für das Vorderrad des Fahrrades trägt.
    2~99/0 268
DE2654884A 1976-01-19 1976-12-03 Fahrrad-Stützvorrichtung zum Training des Fahrradfahrens Expired DE2654884C2 (de)

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CH68476A CH597879A5 (de) 1976-01-19 1976-01-19

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DE2654884A1 true DE2654884A1 (de) 1977-07-21
DE2654884C2 DE2654884C2 (de) 1982-10-21

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CH (1) CH597879A5 (de)
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