DE2651344A1 - Hydraulische maschine - Google Patents
Hydraulische maschineInfo
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C17/02—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing of toothed-gearing type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Hydraulische Maschine
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf hydraulische Maschinen und insbesondere auf einen Hydraulikmotor, der
als innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff und festpunktlos gelagertem Rotor ausgebildet ist und im folgenden
als Gerotor bezeichnet werden soll, der einen Gerotorzahnradsatz aufweist.
Hydraulikmotoren, die einen Gerotorzahnradsatz aufweisen, sind an sich bekannt. Der Zahnradsatz umfaßt normalerweise
ein äußeres innenverzahntes Zahnrad, welches als Stator arbeitet und als solcher bezeichnet wird,und ein inneres
außenverzahntes Zahnrad, welches üblicherweise als Rotor bezeichnet wird. Die Zähne des Stators und des Rotors begrenzen
zwischen sich ausdehnbare und zusammenziehbare Kammern. Ein Verteilerschieber wird verwendet, um Druckmittel
in die Arbeitskammern einzuleiten, um diese auszu-
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dehnen und um Druckmittel aus den sich zusammenziehenden
Arbeitskammern herauszuführen. Die Ausdehnung und Zusammenziehung der Arbeitskammern führt zu einer relativen
Dreh- und Umlaufbewegung zv/ischen Stator und Rotor. Die Drehbewegung ist im Gegensatz zur UmIaufbewegung verhältnismäßig
gering und bei einer speziellen Anordnung, bei der ein Rotor sechs Zähne und ein Stator sieben Zähne
aufweist, finden sechs Umläufe für jede einzelne Umdrehung statt.
üblicherweise führt der Rotor sowohl eine Umlauf- als
auch eine Drehbewegung durch, während der Stator stationär gehalten wird. Die Zähne des Stators tragen und führen
den Rotor bei seiner Umlauf- und Drehbewegung. Der Rotor läuft üblicherweise sechsmal bei jeder Umdrehung
um und ist mit einer Ausgangswelle in einem Drehverhältnis von 1 : 1 verbunden. Derartige Hydraulikmotoren sind
an sich bekannt und werden üblicherweise als Hydraulikmotoren mit hohem Drehmoment und geringer Drehzahl bezeichnet.
Ein typisches Ausführungsbeispiel ist in der US-PS 3 289 602 beschrieben.
Ein spezielles Problem bei diesen bekannten Hydraulikmotoren bezieht sich auf den Ausgangsantrieb vom Zahnradsatz.
Üblicherweise ist eine Zahn- oder Federverbindung zwischen der Ausgangswelle und dem Rotor vorgesehen. Der
Durchmesser der Antriebswelle und die Zahn- oder Federverbindung ist begrenzt und zwar durch die spezielle Größe
des Rotors, und in dem Fall, in dem ein höherer Druck erwünscht ist oder ein größeres Drehmoment durch den Zahnradsatz
einer gegebenen Größe erzeugt werden soll, können Brüche und Beschädigungen in der Antriebswelle oder in der
Verzahnung auftreten. Um den Durchmesser der Welle ohne Vergrößerung der Zahnradsatzgröße zu erhöhen, müßte die
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Größe der Rotorbohrung erhöht werden, von der die Welle aufgenommen werden soll und dadurch würde der Rotor ganz
erheblich geschwächt. Dies würde die Möglichkeit eines Bruches des Rotors erhöhen.
Der Ausgangsantrieb vom Rotor bei derartigen Kydraulikmotoren
ist ein schwaches Verbindungsglied in dem Drehmomentenübertragungssystem. Um größere Drehmomente mit derartigen
Hydraulikmotoren zu erzielen, könnten die Durchmesser der Ausgangswelle sowie die des Gerotorzahnradsatzes
erhöht werden, und dies würde die Größe des Gehäuses für den Motor erhöhen und würde zu einer insgesamt
größeren Abmessung des Motors führen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikmotor der
vorstehend beschriebenen Art, und es wird das Problem des Ausgangsantriebes ausgeschaltet und es werden hohe
Ausgangsdrehmomente ermöglicht, ohne daß eine wesentliche Vergrößerung der Gesamtabmessung des Motors erforderlich
ist. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Motor, der
ein Zahnradsatz vorgegebener Größe hat, ein wesentlich größeres Ausgangsdrehmoment erzeugen, ohne daß wesentlich
die Gesamtabmessungen erhöht werden und zwar im Vergleich
mit bekannten Motoren dieser Art, die einen Zahnradsatz gleicher Größe haben. Die Erfindung wird durch
diesen Vorteil darin gesehen, daß die übliche Ausgangswelle, die sich in die Bohrung des Rotors hineinerstreckt
und in Antriebsverbindung mit dem Rotor steht, ausgeschaltet wird, wie es bisher der Fall war.
Gemäß der Erfindung ist das innenverzahnte Zahnrad der Rotor, der für eine Umlauf- und Drehbewegung von dem
außenverzahnten Zahnrad getragen und geführt wird, welches gegen eine Bewegung festgehalten wird. Ein rohr-
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förmiger Bauteil steht an einem Ende mit dem äußeren
innenverzahnten Zahnrad (Rotor) in Verbindung und dessen anderes Ende ist mit einem Ausgang verbunden. Wegen des
relativ großen Durchmessers kann der rohrförmige Bauteil
erhebliche Drehmomente übertragen, und es werden die Probleme ausgeschaltet, die dadurch entstehen, daß die Mittelachse
eine Feder- und Nutverbindung mit einem außenverzahnten Rotor hat, wie es bisher der Fall war.
Gemäß der Erfindung ist das innenverzahnte Zahnrad, das nunmehr als Rotor arbeitet, mit einer Feder- oder Zahnverbindung
am äußeren Umfang ausgerüstet, um das rohrförmige Glied anzutreiben. Das innenverzahnte Zahnrad
führt sowohl eine Umlauf- als auch eine Drehbewegung durch, wenn Druckmittel in die sich ausdehnenden Kammern
hinein und aus den sich zusammenziehenden Kammern hinaus strömt, wobei diese Kammern durch die Zähne von Rotor
und Stator gebildet werden. Bei einer Umlauf- und Drehbewegung des innenverzahnten Zahnrades dreht sich ein
Ende des rohrförmigen Bauteils mit dem Rotor und läuft mit diesem um, und es wird lediglich dessen Drehbewegung
auf den Ausgang des Hydraulikmotors übertragen. Der rohrförmige Bauteil kann sich sowohl gegenüber dem Stator
als auch gegenüber der Ausgangswelle verschwenken und seine Bewegung ist eine kegelförmige Bewegung, wenn dieser
Bauteil der Umlauf- und Drehbewegung des Rotors folgt und die Drehbewegung des Rotors auf die Ausgangswelle
überträgt.
Als Ergebnis des erfindungsgemäßen Aufbaus können erhebliche
Drehmomente übertragen werden, ohne daß die Größe des Zahnradsatzes erhöht werden muß. Diese hohen Drehmomente
können über den rohrförmigen Bauteil übertragen werden, ohne daß die Abmessung des Motorgehäuses vergrößert
werden muß.
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Durch die Erfindung wird ein Hydraulikmotor geschaffen,
mit dem ein größeres Ausgangsdrehmoment erzielt werden
kann, wobei lediglich eine unerhebliche Vergrößerung der Gesamtabmessungen erfolgt und zwar verglichen mit den
bekannten Motoren gleicher Größe.
Es ist zwar bereits bekannt, Drehmomente über einen rohrförmigen Bauteil zu übertragen, wie es in der US-PS 3 57*1
beschrieben wird. Hier wird ein rohrförmiger Bauteil verwendet, um ein Ausgangsdrehmoment auf eine Ausgangswelle
zu übertragen. Die Verwendung eines rohrförmigen Ausgangsgliedes, welches mit dem Rotor eines Gerotorzahnradsatzes
umläuft und sich mit diesem dreht und welches sich relativ zur Ausgangswelle verschwenken kann, bringt
jedoch einen wesentlichen technischen Fortschritt auf dem Gebiet dieser Hydraulikmotoren mit sich.
Gemäß der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Bauteil, dem Rotor und dem Ausgang speziell derart
ausgelegt, daß der Teil des rohrförmigen Bauteils, der mit dem Rotor verbunden ist, sich im Verhältnis 1 : 1
mit diesem dreht, wobei der rohrförmige Bauteil eine Dreh- und UmIaufbewegung mit dem Rotor durchführen kann
und wobei gleichzeitig der rohrförmige Bauteil den Ausgang in einem Drehverhältnis von 1 : 1 antreibt. Die Verbindung
zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Ausgang ist eine spezielle Federverbindung, welche die vorbestimmte
Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils gegenüber dem Ausgang und dem Rotor ermöglicht, wobei gleich
zeitig eine gewünschte Druckgröße zwischen den Zähnen der Zahnverbindung aufrechterhalten wird.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispxels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
hydraulischen Maschine
und
Fig. 2 bis 5 Schnitte, genommen längs der Linien 2-2, 3-3, 4-4, 5-5 der Fig. 1.
Fig. 2 bis 5 Schnitte, genommen längs der Linien 2-2, 3-3, 4-4, 5-5 der Fig. 1.
Wie bereits dargelegt3 bezieht sich die Erfindung auf
eine hydraulische Maschine, die vorzugsweise als Hydraulikmotor arbeitet. Die folgende Beschreibung bezieht
sich insbesondere auf die Arbeitsweise einer derartigen Maschine als Hydraulikmotor. Aus der folgenden Beschreibung
kann die Arbeitsweise der Maschine in zahlreichen Anwendungsfällen entnommen werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Hydraulikmotor weist ein Gehäuse 10 auf. Das Gehäuse besteht aus zwei Gehäuseabschnitten
12 und 14, die durch mehrere Schraubenbolzen 16 miteinander verbunden sind. Vom Gehäuseabschnitt 14
erstreckt sich eine Ausgangswelle 18 nach außen, die drehbar um ihre Mittelachse 20 gelagert ist. Die Ausgangswelle
18 kann zum Antrieb mit einer Vorrichtung verbunden sein. Die Elemente, die die Ausgangswelle im Gehäuse 10 drehbar
tragen, beispielsweise das Wälzlager 22 und die Dichtung 24, sind vom üblichen Aufbau und sollen nicht weiter beschrieben
werden.
Der Gehäuseabschnitt 12 weist eine Einlaßöffnung 34 auf, die mit einer Hochdruckquelle verbunden ist, die schematisch
bei 36 gezeigt ist. Eine Rückleitung 3δ führt Druckmittel
mit geringem Druck vom Hydraulikmotor zu einem Vorratsbehälter 40.
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Der erfindungsgemäße Motor ist eine innenachsige Kreiskolbenmaschine
mit Kämmeingriff und festpunktlos gelagertem Rotor, die im folgenden als Gerotor bezeichnet wird
und v/eist einen Gerotorzahnradsatz auf, der die Welle dreht j wenn Druckmittel aus der Quelle 36 in den Motor
eingeleitet wird. Der Gerotorzahnradsatz weist ein außenverzahntes
Zahnrad oder einen Stator 43und einen innenverzahntes Zahnrad oder einen Rotor 44 auf. Der Rotor
umgibt den Stator 42. Der Rotor 44 weist mehrere Zähne 50 auf, von denen jeder durch eine Rolle 52 gebildet wird,
die von einer Aussparung 54 im Rotor aufgenommen wird. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Rotor einen Zahn mehr auf als
der Stator.
Der Motor weist Einrichtungen auf, die den Stator festhalten.
Speziell ist der Stator am Gehäuse 10 durch Schrauben 36 befestigt, die sich durch fluchtende Bohrungen im
Gehäuse und im Stator erstrecken und die in Gewindebohrungen in einem Bundansatz 47 eingeschraubt sind. Dadurch kann
der Rotor 44 frei relativ zum Stator 42 umlaufen und sich drehen und der Rotor wird bei einer derartigen Bewegung
durch die kämmenden Zähne des Rotors und des Stators getragen und geführt.
Zwischenräume 56 zwischen den Rotorzähnen und den Statorzähnen
bilden Arbeitskammer. Unter hohem Druck stehendes
Druckmittel wird in die Hälfte der Arbeitskammern eingeführt, um ein Drehmoment an dem Gerotorzahnradsatz zu erzeugen,
das bewirkt, daß der Rotor 44 sich dreht und um die Mittelachse 58 des Stators 42 umläuft, wobei diese
Achse der Achse 20 entspricht. Da die Achse 58 mit der Mittelachse 20 der Ausgangswelle zusammenfällt, ist die
Bewegung des Rotors gegenüber der Mittelachse 20 der Ausgangswelle eine Dreh- und Umlaufbewegung. Bei dem darge-
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stellten Ausführungsbeispiel weist der äußere Umfang des Stators sechs Zähne und der innere Umfang des Rotors
sieben Rollen auf, die dessen Zähne bilden. Dies bedeutet, daß bei jeder tmdrehung des Rotors um seine Achse
der Rotor um die Mittelachse 26-mal umläuft.
Mit dem äußeren Umfang des Rotors 44 ist ein axial sich erstreckender rohrförmiger Bauteil 60 verbunden, der
einen gleichförmig bemessenen inneren Durchmesser aufweist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der innere Umfang des rohrförmigen
Bauteils 60 sowohl mit dem äußeren Umfang des Rotors 64 als auch mit dem äußeren Umfang des Flansches
62 verbunden, der fest mit der Ausgangswelle 18 verbunden ist und sich diametral zu dieser erstreckt. Der äußere
Durchmesser des Flansches 62 ist grö'ßer als der äußere Durehmesser des Teiles der Welle 18, der vom Lager 22
getragen wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der rohrförmige Bauteil
eine Verzahnungsverbindung sowohl mit dem Rotor als auch mit dem Flansch 62 auf, und es besteht vorzugsweise
eine Drehantriebsverbindung im Verhältnis 1 : 1
zwischen diesen Bauteilen. Die Federn oder Zähne 65 am
Rotor und die Federn oder Zähne 67 am Ausgangsglied sind in axialer Richtung gekrümmt. Dies ermöglicht, daß der
rohrförmige Bauteil gegenüber dem Ausgangsglied und dem Rotor hin- und herschwingen kann. Zusätzlich ist vorgesehen,
daß die Federn oder Zähne am rohrförmigen Bauteil ebenfalls in axialer Richtung gekrümmt sind, um eine derartige
relative Schwenk- oder Schwingbewegung weiterzuf or dem.
Es ist ferner vorgesehen, daß die Druckwinkel zwischen den Zahn- oder Federverbidnungen derart sind, daß die
Zähne der Bauteile 44 und 62 zwischen 50 und 60# der
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Zahnkreisteilung der Zahn- oder Federverbindungen aufweisen, und der Kämmeingriff der Zähne der Bauteile 44
und 62 mit den Zähnen des rohrförmigen Bauteils 60 erfolgt unter Druckwinkeln von 45°. Diese Verhältnisse
sind ähnlich wie die, die in der US-PS 3 606 601 beschrieben
sind.
Den vorstehenden Darlegungen ist zu entnehmen, daß der rohrförmige Bauteil sowohl gegenüber dem Rotor 44 als
auch gegenüber dem Plansch 62 hin- und herschwingen kann. Das Ende des rohrförmigen Bauteils, welches mit
dem Rotor verbunden ist, folgt dem Rotor in seiner Umlauf-
und Drehbewegung um die Mittelachse 20 herum und während einer derartigen Bewegung findet eine Schwingbewegung
zwischen den Zahn- oder Pederverbindungen des Stators 44 und des rohrförmigen Bauteils 60 statt. Der
Plansch 62 wird lediglich für eine Drehbewegung gelagert und der rohrförmige Bauteil 60 dient dazu, den Plansch
62 um die Mittelachse 20 herum zu drehen. Während dieser Bewegung verschwenkt sich der rohrförmige Bauteil 60
relativ zum Plansch 62. Es sei bemerkt, daß zum Zwecke der deutlicheren Darstellung die Federn oder Zähne in
den Fig. 2 bis 5 in vergrößertem Maßstab bezüglich der anderen Teil des Motors dargestellt wurden.
Eine Vorschieberanordnung ist vorgesehen, mit der Druckmittel in die Arbeitskammern 56 hinein und aus diesen
herausgeführt werden kann, um die Rotorbewegung zu erzeugen. Erfindungsgemäß ist eine Verteilerplatte 64 an
einer Stirnseite des Gerotorzahnradsatzes angeordnet und eine zweite Verteilerplatte 66 ist an der gegenüberliegenden
Stirnseite des Gerotorzahnradsatzes angeordnet. Die Verteilerplatten 64 und 66 sind am Gehäuse durch
die Schrauben 46 befestigt und werden vom rohrförmigen Bauteil 60 umgeben. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, weist
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die Verteilerplatte 64 mehrere axial sich erstreckende
Druckmittelkanäle 68 auf, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des Stators entspricht. Jeder Druckmittelkanal
steht mit dem Gerotorzahnradsatz und mit der Rückleitung 38 in Verbindung. Die Umlauf- und Drehbewegung des Rotors
44 verbindet eine Hälfte der sich zusammenziehenden Kammern mit den Druckmittelkanälen 68, um unter niedrigem
Druck stehendes Druckmittel zur Rückleitung 38 und zum
Vorratsbehälter 40 zu befördern. Die Verteilerplatte 66 weist mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle
70 auf, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des Stators 42 entspricht. Durch die Verteilerplatten 64 und 66 und
den Stator 42 läuft eine Mittelbohrung 72, die mit der Einlaßöffnung 34 in Verbindung steht, um Druckmittel
einer Kammer 74 zuzuführen. Die Druckmittelkanäle 70
in der Verteilerplatte 66 stehen mit der Druckmittelkammer 74 in Verbindung und leiten unter hohem Druck stehendes
Druckmittel in die Arbeitskammern, während die Druckmittelkanäle 68 in der Verteilerplatte 64 unter geringem
Druck stehendes Druckmittel zur Rückleitung 38 führen. Die Druckmittelkanäle in den Verteilerplatten
64 und 66 sind sehr präzise derart angeordnet, daß unter hohem Druck stehendes Druckmittel aus der Druckmittelkammer
74 in die eine Hälfte der Arbeitskammern geführt
wird, um diese Arbeitskammern auszudehnen, während unter
geringem Druck stehendes Druckmittel aus der sich zusammenziehenden Hälfte der Arbeitskammern zur Rückleitung 38
geführt wird. Dadurch wird ein Drehmoment im Gerotorzahnradsatz erzeugt, welches bewirkt, daß der Rotor um die
Mittelachse 20 umläuft und sich dreht. Die Umlauf- und Drehbewegungen des Rotors werden auf den rohrförmigen
Bauteil 62 übertragen. Diese Antriebsbeziehung dient dazu, die Ausgangswelle 18 in einem Verhältnis 1 : 1 zur Drehung
des Rotors 34 anzutreiben.
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Da beim hier beschriebenen Motor der rohrförmige Bauteil 60 verwendet wird, der die Drehbewegung des Rotors auf
die Ausgangswelle 18 überträgt, werden die vorgenannten Probleme bezüglich der Drehmomentgrößen, die mit den
bekannten Hydraulikmotoren erreichbar sind, ausgeschaltet. Insbesondere ist bei diesem Motor ein Gerotorzahnradsatz
vorgesehen, jedoch wird eine Verbindung der Ausgangswelle mit dem innenliegenden Zahnrad vermieden und
stattdessen wird ein rohrförmiger Bauteil 60 mit verhältnismäßig großem Durchmesser verwendet, um das Ausgangsdrehmoment
zu übertragen. Für eine gegebene Zahnradsatzgröße können relativ große Ausgangsdrehmomente erzielt
werden, ohne daß die Gesamtabmessung des Motors erhöht werden muß.
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Λ -ι.
Leerseite
Claims (10)
- PatentansprücheHydraulikmotor mit einem Ausgang, der drehbar in einem Lager um eine Mittelachse gelagert ist, eine Reihe von ausdehnbaren und zusammenziehbaren Arbeitskamrnern, die durch einen Zahnradsatz gebildet werden, welcher ein innenverzahntes äußeres Zahnrad und ein außenverzahntes inneres Zahnrad aufweist, wobei das äußere Zahnrad eine Mittelachse aufweist und eine Umlaufbewegung um seine Mittelachse und eine Drehbewegung um seine Mittelachse durchführt und für eine derartige Bewegung durch die kämmenden Zähne des inneren und äußeren Zahnrades geführt werden und mit einer Schiebereinrichtung, die Druckmittel in bestimmte Arbeitskammern einleitet, um diese auszudehnen und um Druckmittel aus sich zusammenziehenden Arbeitskammern herauszuführen, um dadurch die Dreh- und Umlaufbewegung des äußeren Zahnrades zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zahnrad (41I) mit dem Ausgang (18) zur Drehung dieses Ausganges (18) entsprechend der Bewegung des äußeren Zahnrades durch einen rohrförmigen Bauteil (60) verbunden ist, dessen eines Ende in Antriebsverbindung mit dem äußeren Zahnrad an in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen steht, um die Dreh- und Umlaufbewegung durchführen zu können, und dessen anderes Ende in Antriebsverbindung mit dem Ausgang (l8) an im Umfang im Abstand voneinander angeordneten Stellen steht, um die Drehbewegung auf diesen Ausgang zu übertragen, wobei die Verbindung des einen Endes des rohrförmigen Bauteils (60) mit dem äußeren Zahnrad eine Dreh- und eine Umlaufbewegung des einen Endes des rohrförmigen Bauteils mit dem äußeren Zahnrad erlaubt und eine Schwingbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum äußeren Zahnrad ermöglicht, wobei die Verbindung des anderen Endes des709820/0777rohrförmigen Bauteils mit dem Ausgang eine Schwingoder Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zu diesem Ausgang ermöglicht.
- 2. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung (46) die Umlauf- und Drehbewegung des inneren Zahnrades verhindert, daß der rohrförmige Bauteil (60) mit dem Ausgang (18) derart verbunden ist, daß eine Antriebsverbindung im Ausgang in einem Drehverhältnis zu 1 : 1 mit dem äußeren Zahnrad (44) erfolgt .
- 3. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung des rohrförmigen Bauteils (60) mit dem äußeren Zahnrad (44) eine Zahnradverbindung ist, die derart ausgelegt ist, daß der rohrförmige Bauteil (60) gegenüber dem äußeren Umfang des äußeren Zahnrades sich verschwenken kann und daß die Antriebsverbindung des rohrförmigen Bauteils mit dem Ausgang einer Zahnradverbindung ist, die derart ausgelegt ist, daß der rohrförmige Bauteil sich gegenüber dem Ausgang verschwenken kann.
- 4. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung eine erste Platte (64) aufweist, die so ausgebildet ist, daß Druckmittel den Arbeitskammern von einer Stirnseite aus zugeführt werden kann, daß diese erste Platte mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle (68) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des inneren Zahnrades entspricht, daß eine zweite Platte (66) vorgesehen ist, die Druckmittel aus den Taschen von der gegenüberliegenden Stirnseite herausführt, daß die zweite Platte {66) mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle (70) aufweist, deren Anzahl703820/0777der Anzahl der Zähne am inneren Zahnrad entspricht, daß die Platten am inneren Zahnrad befestigt sind und daß das äußere Zahnrad sich relativ zu diesen Bohrungen bewegt und eine Schieberwirkung in Zusammenarbeit mit diesen Platten erzeugt.
- 5. Hydraulikmotor nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil wenigstens eine der Schieberplatten umgibt.
- 6. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil einen langgestreckten Teil (60) aufweist, der eine axiale Bohrung hat, daß ein Ende des rohrförmigen Bauteils in Antriebsverbindung mit dem äußeren Zahnrad (M) an mehreren Stellen (65) des ümfangs des äußeren Zahnrades steht, die in Umfangsrichtung im Abstand um die Mittelachse des äußeren Zahnrades herum verteilt sind, daß das andere Ende des rohrförmigen Bauteils eine Antriebsverbindung mit dem Ausgang an mehreren Stellen (67) hat, die in Umfangsrichtung um die Mittelachse des Ausgangs herum im Abstand am Umfang des Ausgangsgliedes verteilt sind, daß die Antriebsverbindung zwischen dem äußeren Zahnrad und dem rohrförmigen Bauteil eine Umlauf- und Drehbewegung des rohrförmigen Bauteils zusammen mit dem äußeren Zahnrad ermöglicht und eine Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum äußeren Zahnrad und daß die Antriebsverbindung zwischen dem Ausgang und dem rohrförmigen Bauteil eine Drehbewegung des Ausganges beim Umlaufen und Drehen des Endes des rohrförmigen Bauteils, das mit dem äußeren Zahnrad verbunden ist, ermöglicht, wobei eine Verschwenkung des rohrförmigen Bauteils relativ zum Ausgang ermöglicht wird.709820/0777
- 7. Hydraulikmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des rohrförmigen Bauteils einen Innenumfang hat, der größer ist als der äußere Umfang des äußeren Zahnrades, so daß das eine Ende des rohrförmigen Bauteils einen Teil (60) des äußeren Umfanges des äußeren Zahnrades umgibt.
- 8. Hydraulikmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil (60) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und einen inneren Umfang aufweist, der die Form eines Zahnrades hat und im wesentlichen gleichmäßigen Teilkreisdurchmesser hat, daß das äußere Zahnrad (44) einen äußeren Umfang in Form eines Zahnrades (65) hat, welcher in Kämmeingriff mit dem Zahnrad des rohrförmigen Bauteils steht.
- 9. Hydraulikmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (l8) ein Zahnrad (67) aufweist, welches mit dem Zahnradabschnitt des rohrförmigen Bauteils kämmt, daß der Zahneingriff zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem äußeren Zahnrad und der Zahnradeingriff zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Ausgang derart ist, daß ein 1 : 1 Drehverhältnis entsteht.
- 10. Hydraulikmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradeingriff zwischen dem rohrförmigen Bauteil (60) und dem äußeren Zahnrad (44) eine Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum äußeren Zahnrad ermöglicht, und daß der Zahnradeingriff des rohrförmigen Bauteils mit dem Ausgang (18) eine Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum Ausgang ermöglicht.709820/0777
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