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DE2651344A1 - Hydraulische maschine - Google Patents

Hydraulische maschine

Info

Publication number
DE2651344A1
DE2651344A1 DE19762651344 DE2651344A DE2651344A1 DE 2651344 A1 DE2651344 A1 DE 2651344A1 DE 19762651344 DE19762651344 DE 19762651344 DE 2651344 A DE2651344 A DE 2651344A DE 2651344 A1 DE2651344 A1 DE 2651344A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
tubular component
output
outer gear
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762651344
Other languages
English (en)
Inventor
Laurence Lockhart Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
TRW Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Inc filed Critical TRW Inc
Publication of DE2651344A1 publication Critical patent/DE2651344A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C17/00Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing
    • F01C17/02Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing of toothed-gearing type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/08Rotary-piston engines of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Hydraulische Maschine
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf hydraulische Maschinen und insbesondere auf einen Hydraulikmotor, der als innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff und festpunktlos gelagertem Rotor ausgebildet ist und im folgenden als Gerotor bezeichnet werden soll, der einen Gerotorzahnradsatz aufweist.
Hydraulikmotoren, die einen Gerotorzahnradsatz aufweisen, sind an sich bekannt. Der Zahnradsatz umfaßt normalerweise ein äußeres innenverzahntes Zahnrad, welches als Stator arbeitet und als solcher bezeichnet wird,und ein inneres außenverzahntes Zahnrad, welches üblicherweise als Rotor bezeichnet wird. Die Zähne des Stators und des Rotors begrenzen zwischen sich ausdehnbare und zusammenziehbare Kammern. Ein Verteilerschieber wird verwendet, um Druckmittel in die Arbeitskammern einzuleiten, um diese auszu-
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dehnen und um Druckmittel aus den sich zusammenziehenden Arbeitskammern herauszuführen. Die Ausdehnung und Zusammenziehung der Arbeitskammern führt zu einer relativen Dreh- und Umlaufbewegung zv/ischen Stator und Rotor. Die Drehbewegung ist im Gegensatz zur UmIaufbewegung verhältnismäßig gering und bei einer speziellen Anordnung, bei der ein Rotor sechs Zähne und ein Stator sieben Zähne aufweist, finden sechs Umläufe für jede einzelne Umdrehung statt.
üblicherweise führt der Rotor sowohl eine Umlauf- als auch eine Drehbewegung durch, während der Stator stationär gehalten wird. Die Zähne des Stators tragen und führen den Rotor bei seiner Umlauf- und Drehbewegung. Der Rotor läuft üblicherweise sechsmal bei jeder Umdrehung um und ist mit einer Ausgangswelle in einem Drehverhältnis von 1 : 1 verbunden. Derartige Hydraulikmotoren sind an sich bekannt und werden üblicherweise als Hydraulikmotoren mit hohem Drehmoment und geringer Drehzahl bezeichnet. Ein typisches Ausführungsbeispiel ist in der US-PS 3 289 602 beschrieben.
Ein spezielles Problem bei diesen bekannten Hydraulikmotoren bezieht sich auf den Ausgangsantrieb vom Zahnradsatz. Üblicherweise ist eine Zahn- oder Federverbindung zwischen der Ausgangswelle und dem Rotor vorgesehen. Der Durchmesser der Antriebswelle und die Zahn- oder Federverbindung ist begrenzt und zwar durch die spezielle Größe des Rotors, und in dem Fall, in dem ein höherer Druck erwünscht ist oder ein größeres Drehmoment durch den Zahnradsatz einer gegebenen Größe erzeugt werden soll, können Brüche und Beschädigungen in der Antriebswelle oder in der Verzahnung auftreten. Um den Durchmesser der Welle ohne Vergrößerung der Zahnradsatzgröße zu erhöhen, müßte die
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Größe der Rotorbohrung erhöht werden, von der die Welle aufgenommen werden soll und dadurch würde der Rotor ganz erheblich geschwächt. Dies würde die Möglichkeit eines Bruches des Rotors erhöhen.
Der Ausgangsantrieb vom Rotor bei derartigen Kydraulikmotoren ist ein schwaches Verbindungsglied in dem Drehmomentenübertragungssystem. Um größere Drehmomente mit derartigen Hydraulikmotoren zu erzielen, könnten die Durchmesser der Ausgangswelle sowie die des Gerotorzahnradsatzes erhöht werden, und dies würde die Größe des Gehäuses für den Motor erhöhen und würde zu einer insgesamt größeren Abmessung des Motors führen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikmotor der vorstehend beschriebenen Art, und es wird das Problem des Ausgangsantriebes ausgeschaltet und es werden hohe Ausgangsdrehmomente ermöglicht, ohne daß eine wesentliche Vergrößerung der Gesamtabmessung des Motors erforderlich ist. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Motor, der ein Zahnradsatz vorgegebener Größe hat, ein wesentlich größeres Ausgangsdrehmoment erzeugen, ohne daß wesentlich die Gesamtabmessungen erhöht werden und zwar im Vergleich mit bekannten Motoren dieser Art, die einen Zahnradsatz gleicher Größe haben. Die Erfindung wird durch diesen Vorteil darin gesehen, daß die übliche Ausgangswelle, die sich in die Bohrung des Rotors hineinerstreckt und in Antriebsverbindung mit dem Rotor steht, ausgeschaltet wird, wie es bisher der Fall war.
Gemäß der Erfindung ist das innenverzahnte Zahnrad der Rotor, der für eine Umlauf- und Drehbewegung von dem außenverzahnten Zahnrad getragen und geführt wird, welches gegen eine Bewegung festgehalten wird. Ein rohr-
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förmiger Bauteil steht an einem Ende mit dem äußeren innenverzahnten Zahnrad (Rotor) in Verbindung und dessen anderes Ende ist mit einem Ausgang verbunden. Wegen des relativ großen Durchmessers kann der rohrförmige Bauteil erhebliche Drehmomente übertragen, und es werden die Probleme ausgeschaltet, die dadurch entstehen, daß die Mittelachse eine Feder- und Nutverbindung mit einem außenverzahnten Rotor hat, wie es bisher der Fall war.
Gemäß der Erfindung ist das innenverzahnte Zahnrad, das nunmehr als Rotor arbeitet, mit einer Feder- oder Zahnverbindung am äußeren Umfang ausgerüstet, um das rohrförmige Glied anzutreiben. Das innenverzahnte Zahnrad führt sowohl eine Umlauf- als auch eine Drehbewegung durch, wenn Druckmittel in die sich ausdehnenden Kammern hinein und aus den sich zusammenziehenden Kammern hinaus strömt, wobei diese Kammern durch die Zähne von Rotor und Stator gebildet werden. Bei einer Umlauf- und Drehbewegung des innenverzahnten Zahnrades dreht sich ein Ende des rohrförmigen Bauteils mit dem Rotor und läuft mit diesem um, und es wird lediglich dessen Drehbewegung auf den Ausgang des Hydraulikmotors übertragen. Der rohrförmige Bauteil kann sich sowohl gegenüber dem Stator als auch gegenüber der Ausgangswelle verschwenken und seine Bewegung ist eine kegelförmige Bewegung, wenn dieser Bauteil der Umlauf- und Drehbewegung des Rotors folgt und die Drehbewegung des Rotors auf die Ausgangswelle überträgt.
Als Ergebnis des erfindungsgemäßen Aufbaus können erhebliche Drehmomente übertragen werden, ohne daß die Größe des Zahnradsatzes erhöht werden muß. Diese hohen Drehmomente können über den rohrförmigen Bauteil übertragen werden, ohne daß die Abmessung des Motorgehäuses vergrößert werden muß.
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Durch die Erfindung wird ein Hydraulikmotor geschaffen, mit dem ein größeres Ausgangsdrehmoment erzielt werden kann, wobei lediglich eine unerhebliche Vergrößerung der Gesamtabmessungen erfolgt und zwar verglichen mit den bekannten Motoren gleicher Größe.
Es ist zwar bereits bekannt, Drehmomente über einen rohrförmigen Bauteil zu übertragen, wie es in der US-PS 3 57*1 beschrieben wird. Hier wird ein rohrförmiger Bauteil verwendet, um ein Ausgangsdrehmoment auf eine Ausgangswelle zu übertragen. Die Verwendung eines rohrförmigen Ausgangsgliedes, welches mit dem Rotor eines Gerotorzahnradsatzes umläuft und sich mit diesem dreht und welches sich relativ zur Ausgangswelle verschwenken kann, bringt jedoch einen wesentlichen technischen Fortschritt auf dem Gebiet dieser Hydraulikmotoren mit sich.
Gemäß der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Bauteil, dem Rotor und dem Ausgang speziell derart ausgelegt, daß der Teil des rohrförmigen Bauteils, der mit dem Rotor verbunden ist, sich im Verhältnis 1 : 1 mit diesem dreht, wobei der rohrförmige Bauteil eine Dreh- und UmIaufbewegung mit dem Rotor durchführen kann und wobei gleichzeitig der rohrförmige Bauteil den Ausgang in einem Drehverhältnis von 1 : 1 antreibt. Die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Ausgang ist eine spezielle Federverbindung, welche die vorbestimmte Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils gegenüber dem Ausgang und dem Rotor ermöglicht, wobei gleich zeitig eine gewünschte Druckgröße zwischen den Zähnen der Zahnverbindung aufrechterhalten wird.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispxels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen hydraulischen Maschine
und
Fig. 2 bis 5 Schnitte, genommen längs der Linien 2-2, 3-3, 4-4, 5-5 der Fig. 1.
Wie bereits dargelegt3 bezieht sich die Erfindung auf eine hydraulische Maschine, die vorzugsweise als Hydraulikmotor arbeitet. Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die Arbeitsweise einer derartigen Maschine als Hydraulikmotor. Aus der folgenden Beschreibung kann die Arbeitsweise der Maschine in zahlreichen Anwendungsfällen entnommen werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Hydraulikmotor weist ein Gehäuse 10 auf. Das Gehäuse besteht aus zwei Gehäuseabschnitten 12 und 14, die durch mehrere Schraubenbolzen 16 miteinander verbunden sind. Vom Gehäuseabschnitt 14 erstreckt sich eine Ausgangswelle 18 nach außen, die drehbar um ihre Mittelachse 20 gelagert ist. Die Ausgangswelle 18 kann zum Antrieb mit einer Vorrichtung verbunden sein. Die Elemente, die die Ausgangswelle im Gehäuse 10 drehbar tragen, beispielsweise das Wälzlager 22 und die Dichtung 24, sind vom üblichen Aufbau und sollen nicht weiter beschrieben werden.
Der Gehäuseabschnitt 12 weist eine Einlaßöffnung 34 auf, die mit einer Hochdruckquelle verbunden ist, die schematisch bei 36 gezeigt ist. Eine Rückleitung 3δ führt Druckmittel mit geringem Druck vom Hydraulikmotor zu einem Vorratsbehälter 40.
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Der erfindungsgemäße Motor ist eine innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff und festpunktlos gelagertem Rotor, die im folgenden als Gerotor bezeichnet wird und v/eist einen Gerotorzahnradsatz auf, der die Welle dreht j wenn Druckmittel aus der Quelle 36 in den Motor eingeleitet wird. Der Gerotorzahnradsatz weist ein außenverzahntes Zahnrad oder einen Stator 43und einen innenverzahntes Zahnrad oder einen Rotor 44 auf. Der Rotor umgibt den Stator 42. Der Rotor 44 weist mehrere Zähne 50 auf, von denen jeder durch eine Rolle 52 gebildet wird, die von einer Aussparung 54 im Rotor aufgenommen wird. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Rotor einen Zahn mehr auf als der Stator.
Der Motor weist Einrichtungen auf, die den Stator festhalten. Speziell ist der Stator am Gehäuse 10 durch Schrauben 36 befestigt, die sich durch fluchtende Bohrungen im Gehäuse und im Stator erstrecken und die in Gewindebohrungen in einem Bundansatz 47 eingeschraubt sind. Dadurch kann der Rotor 44 frei relativ zum Stator 42 umlaufen und sich drehen und der Rotor wird bei einer derartigen Bewegung durch die kämmenden Zähne des Rotors und des Stators getragen und geführt.
Zwischenräume 56 zwischen den Rotorzähnen und den Statorzähnen bilden Arbeitskammer. Unter hohem Druck stehendes Druckmittel wird in die Hälfte der Arbeitskammern eingeführt, um ein Drehmoment an dem Gerotorzahnradsatz zu erzeugen, das bewirkt, daß der Rotor 44 sich dreht und um die Mittelachse 58 des Stators 42 umläuft, wobei diese Achse der Achse 20 entspricht. Da die Achse 58 mit der Mittelachse 20 der Ausgangswelle zusammenfällt, ist die Bewegung des Rotors gegenüber der Mittelachse 20 der Ausgangswelle eine Dreh- und Umlaufbewegung. Bei dem darge-
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stellten Ausführungsbeispiel weist der äußere Umfang des Stators sechs Zähne und der innere Umfang des Rotors sieben Rollen auf, die dessen Zähne bilden. Dies bedeutet, daß bei jeder tmdrehung des Rotors um seine Achse der Rotor um die Mittelachse 26-mal umläuft.
Mit dem äußeren Umfang des Rotors 44 ist ein axial sich erstreckender rohrförmiger Bauteil 60 verbunden, der einen gleichförmig bemessenen inneren Durchmesser aufweist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der innere Umfang des rohrförmigen Bauteils 60 sowohl mit dem äußeren Umfang des Rotors 64 als auch mit dem äußeren Umfang des Flansches 62 verbunden, der fest mit der Ausgangswelle 18 verbunden ist und sich diametral zu dieser erstreckt. Der äußere Durchmesser des Flansches 62 ist grö'ßer als der äußere Durehmesser des Teiles der Welle 18, der vom Lager 22 getragen wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der rohrförmige Bauteil eine Verzahnungsverbindung sowohl mit dem Rotor als auch mit dem Flansch 62 auf, und es besteht vorzugsweise eine Drehantriebsverbindung im Verhältnis 1 : 1 zwischen diesen Bauteilen. Die Federn oder Zähne 65 am Rotor und die Federn oder Zähne 67 am Ausgangsglied sind in axialer Richtung gekrümmt. Dies ermöglicht, daß der rohrförmige Bauteil gegenüber dem Ausgangsglied und dem Rotor hin- und herschwingen kann. Zusätzlich ist vorgesehen, daß die Federn oder Zähne am rohrförmigen Bauteil ebenfalls in axialer Richtung gekrümmt sind, um eine derartige relative Schwenk- oder Schwingbewegung weiterzuf or dem.
Es ist ferner vorgesehen, daß die Druckwinkel zwischen den Zahn- oder Federverbidnungen derart sind, daß die Zähne der Bauteile 44 und 62 zwischen 50 und 60# der
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Zahnkreisteilung der Zahn- oder Federverbindungen aufweisen, und der Kämmeingriff der Zähne der Bauteile 44 und 62 mit den Zähnen des rohrförmigen Bauteils 60 erfolgt unter Druckwinkeln von 45°. Diese Verhältnisse sind ähnlich wie die, die in der US-PS 3 606 601 beschrieben sind.
Den vorstehenden Darlegungen ist zu entnehmen, daß der rohrförmige Bauteil sowohl gegenüber dem Rotor 44 als auch gegenüber dem Plansch 62 hin- und herschwingen kann. Das Ende des rohrförmigen Bauteils, welches mit dem Rotor verbunden ist, folgt dem Rotor in seiner Umlauf- und Drehbewegung um die Mittelachse 20 herum und während einer derartigen Bewegung findet eine Schwingbewegung zwischen den Zahn- oder Pederverbindungen des Stators 44 und des rohrförmigen Bauteils 60 statt. Der Plansch 62 wird lediglich für eine Drehbewegung gelagert und der rohrförmige Bauteil 60 dient dazu, den Plansch 62 um die Mittelachse 20 herum zu drehen. Während dieser Bewegung verschwenkt sich der rohrförmige Bauteil 60 relativ zum Plansch 62. Es sei bemerkt, daß zum Zwecke der deutlicheren Darstellung die Federn oder Zähne in den Fig. 2 bis 5 in vergrößertem Maßstab bezüglich der anderen Teil des Motors dargestellt wurden.
Eine Vorschieberanordnung ist vorgesehen, mit der Druckmittel in die Arbeitskammern 56 hinein und aus diesen herausgeführt werden kann, um die Rotorbewegung zu erzeugen. Erfindungsgemäß ist eine Verteilerplatte 64 an einer Stirnseite des Gerotorzahnradsatzes angeordnet und eine zweite Verteilerplatte 66 ist an der gegenüberliegenden Stirnseite des Gerotorzahnradsatzes angeordnet. Die Verteilerplatten 64 und 66 sind am Gehäuse durch die Schrauben 46 befestigt und werden vom rohrförmigen Bauteil 60 umgeben. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, weist
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die Verteilerplatte 64 mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle 68 auf, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des Stators entspricht. Jeder Druckmittelkanal steht mit dem Gerotorzahnradsatz und mit der Rückleitung 38 in Verbindung. Die Umlauf- und Drehbewegung des Rotors 44 verbindet eine Hälfte der sich zusammenziehenden Kammern mit den Druckmittelkanälen 68, um unter niedrigem Druck stehendes Druckmittel zur Rückleitung 38 und zum Vorratsbehälter 40 zu befördern. Die Verteilerplatte 66 weist mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle 70 auf, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des Stators 42 entspricht. Durch die Verteilerplatten 64 und 66 und den Stator 42 läuft eine Mittelbohrung 72, die mit der Einlaßöffnung 34 in Verbindung steht, um Druckmittel einer Kammer 74 zuzuführen. Die Druckmittelkanäle 70 in der Verteilerplatte 66 stehen mit der Druckmittelkammer 74 in Verbindung und leiten unter hohem Druck stehendes Druckmittel in die Arbeitskammern, während die Druckmittelkanäle 68 in der Verteilerplatte 64 unter geringem Druck stehendes Druckmittel zur Rückleitung 38 führen. Die Druckmittelkanäle in den Verteilerplatten 64 und 66 sind sehr präzise derart angeordnet, daß unter hohem Druck stehendes Druckmittel aus der Druckmittelkammer 74 in die eine Hälfte der Arbeitskammern geführt wird, um diese Arbeitskammern auszudehnen, während unter geringem Druck stehendes Druckmittel aus der sich zusammenziehenden Hälfte der Arbeitskammern zur Rückleitung 38 geführt wird. Dadurch wird ein Drehmoment im Gerotorzahnradsatz erzeugt, welches bewirkt, daß der Rotor um die Mittelachse 20 umläuft und sich dreht. Die Umlauf- und Drehbewegungen des Rotors werden auf den rohrförmigen Bauteil 62 übertragen. Diese Antriebsbeziehung dient dazu, die Ausgangswelle 18 in einem Verhältnis 1 : 1 zur Drehung des Rotors 34 anzutreiben.
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Da beim hier beschriebenen Motor der rohrförmige Bauteil 60 verwendet wird, der die Drehbewegung des Rotors auf die Ausgangswelle 18 überträgt, werden die vorgenannten Probleme bezüglich der Drehmomentgrößen, die mit den bekannten Hydraulikmotoren erreichbar sind, ausgeschaltet. Insbesondere ist bei diesem Motor ein Gerotorzahnradsatz vorgesehen, jedoch wird eine Verbindung der Ausgangswelle mit dem innenliegenden Zahnrad vermieden und stattdessen wird ein rohrförmiger Bauteil 60 mit verhältnismäßig großem Durchmesser verwendet, um das Ausgangsdrehmoment zu übertragen. Für eine gegebene Zahnradsatzgröße können relativ große Ausgangsdrehmomente erzielt werden, ohne daß die Gesamtabmessung des Motors erhöht werden muß.
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Λ -ι.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Hydraulikmotor mit einem Ausgang, der drehbar in einem Lager um eine Mittelachse gelagert ist, eine Reihe von ausdehnbaren und zusammenziehbaren Arbeitskamrnern, die durch einen Zahnradsatz gebildet werden, welcher ein innenverzahntes äußeres Zahnrad und ein außenverzahntes inneres Zahnrad aufweist, wobei das äußere Zahnrad eine Mittelachse aufweist und eine Umlaufbewegung um seine Mittelachse und eine Drehbewegung um seine Mittelachse durchführt und für eine derartige Bewegung durch die kämmenden Zähne des inneren und äußeren Zahnrades geführt werden und mit einer Schiebereinrichtung, die Druckmittel in bestimmte Arbeitskammern einleitet, um diese auszudehnen und um Druckmittel aus sich zusammenziehenden Arbeitskammern herauszuführen, um dadurch die Dreh- und Umlaufbewegung des äußeren Zahnrades zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zahnrad (41I) mit dem Ausgang (18) zur Drehung dieses Ausganges (18) entsprechend der Bewegung des äußeren Zahnrades durch einen rohrförmigen Bauteil (60) verbunden ist, dessen eines Ende in Antriebsverbindung mit dem äußeren Zahnrad an in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen steht, um die Dreh- und Umlaufbewegung durchführen zu können, und dessen anderes Ende in Antriebsverbindung mit dem Ausgang (l8) an im Umfang im Abstand voneinander angeordneten Stellen steht, um die Drehbewegung auf diesen Ausgang zu übertragen, wobei die Verbindung des einen Endes des rohrförmigen Bauteils (60) mit dem äußeren Zahnrad eine Dreh- und eine Umlaufbewegung des einen Endes des rohrförmigen Bauteils mit dem äußeren Zahnrad erlaubt und eine Schwingbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum äußeren Zahnrad ermöglicht, wobei die Verbindung des anderen Endes des
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    rohrförmigen Bauteils mit dem Ausgang eine Schwingoder Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zu diesem Ausgang ermöglicht.
  2. 2. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung (46) die Umlauf- und Drehbewegung des inneren Zahnrades verhindert, daß der rohrförmige Bauteil (60) mit dem Ausgang (18) derart verbunden ist, daß eine Antriebsverbindung im Ausgang in einem Drehverhältnis zu 1 : 1 mit dem äußeren Zahnrad (44) erfolgt .
  3. 3. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung des rohrförmigen Bauteils (60) mit dem äußeren Zahnrad (44) eine Zahnradverbindung ist, die derart ausgelegt ist, daß der rohrförmige Bauteil (60) gegenüber dem äußeren Umfang des äußeren Zahnrades sich verschwenken kann und daß die Antriebsverbindung des rohrförmigen Bauteils mit dem Ausgang einer Zahnradverbindung ist, die derart ausgelegt ist, daß der rohrförmige Bauteil sich gegenüber dem Ausgang verschwenken kann.
  4. 4. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung eine erste Platte (64) aufweist, die so ausgebildet ist, daß Druckmittel den Arbeitskammern von einer Stirnseite aus zugeführt werden kann, daß diese erste Platte mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle (68) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des inneren Zahnrades entspricht, daß eine zweite Platte (66) vorgesehen ist, die Druckmittel aus den Taschen von der gegenüberliegenden Stirnseite herausführt, daß die zweite Platte {66) mehrere axial sich erstreckende Druckmittelkanäle (70) aufweist, deren Anzahl
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    der Anzahl der Zähne am inneren Zahnrad entspricht, daß die Platten am inneren Zahnrad befestigt sind und daß das äußere Zahnrad sich relativ zu diesen Bohrungen bewegt und eine Schieberwirkung in Zusammenarbeit mit diesen Platten erzeugt.
  5. 5. Hydraulikmotor nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil wenigstens eine der Schieberplatten umgibt.
  6. 6. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil einen langgestreckten Teil (60) aufweist, der eine axiale Bohrung hat, daß ein Ende des rohrförmigen Bauteils in Antriebsverbindung mit dem äußeren Zahnrad (M) an mehreren Stellen (65) des ümfangs des äußeren Zahnrades steht, die in Umfangsrichtung im Abstand um die Mittelachse des äußeren Zahnrades herum verteilt sind, daß das andere Ende des rohrförmigen Bauteils eine Antriebsverbindung mit dem Ausgang an mehreren Stellen (67) hat, die in Umfangsrichtung um die Mittelachse des Ausgangs herum im Abstand am Umfang des Ausgangsgliedes verteilt sind, daß die Antriebsverbindung zwischen dem äußeren Zahnrad und dem rohrförmigen Bauteil eine Umlauf- und Drehbewegung des rohrförmigen Bauteils zusammen mit dem äußeren Zahnrad ermöglicht und eine Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum äußeren Zahnrad und daß die Antriebsverbindung zwischen dem Ausgang und dem rohrförmigen Bauteil eine Drehbewegung des Ausganges beim Umlaufen und Drehen des Endes des rohrförmigen Bauteils, das mit dem äußeren Zahnrad verbunden ist, ermöglicht, wobei eine Verschwenkung des rohrförmigen Bauteils relativ zum Ausgang ermöglicht wird.
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  7. 7. Hydraulikmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des rohrförmigen Bauteils einen Innenumfang hat, der größer ist als der äußere Umfang des äußeren Zahnrades, so daß das eine Ende des rohrförmigen Bauteils einen Teil (60) des äußeren Umfanges des äußeren Zahnrades umgibt.
  8. 8. Hydraulikmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil (60) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und einen inneren Umfang aufweist, der die Form eines Zahnrades hat und im wesentlichen gleichmäßigen Teilkreisdurchmesser hat, daß das äußere Zahnrad (44) einen äußeren Umfang in Form eines Zahnrades (65) hat, welcher in Kämmeingriff mit dem Zahnrad des rohrförmigen Bauteils steht.
  9. 9. Hydraulikmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (l8) ein Zahnrad (67) aufweist, welches mit dem Zahnradabschnitt des rohrförmigen Bauteils kämmt, daß der Zahneingriff zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem äußeren Zahnrad und der Zahnradeingriff zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Ausgang derart ist, daß ein 1 : 1 Drehverhältnis entsteht.
  10. 10. Hydraulikmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradeingriff zwischen dem rohrförmigen Bauteil (60) und dem äußeren Zahnrad (44) eine Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum äußeren Zahnrad ermöglicht, und daß der Zahnradeingriff des rohrförmigen Bauteils mit dem Ausgang (18) eine Schwenkbewegung des rohrförmigen Bauteils relativ zum Ausgang ermöglicht.
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DE19762651344 1975-11-17 1976-11-10 Hydraulische maschine Ceased DE2651344A1 (de)

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