DE2651341A1 - Verfahren zur herstellung von phenoxybenzylestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von phenoxybenzylesternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzylestern von Cyclopropancarbonsäuren oder
Phenylessigsäuren; die erfindungsgemäßen Verbindungen sind äußerst aktiv als Schädlingsbekämpfungsmittel und gehören zu der als
"synthetische Pyrethroide " bekannten Verbindungsgruppe.
Phenylessigsäuren; die erfindungsgemäßen Verbindungen sind äußerst aktiv als Schädlingsbekämpfungsmittel und gehören zu der als
"synthetische Pyrethroide " bekannten Verbindungsgruppe.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Phenoxybenzylesters
der allgemeinen Formel; .
E-CO
...L/X
(D
ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine üäure der Formel R - COOH
mit einer wasserlöslichen Base neutralisiert und dann mit einer
Lösung eines Benzylhalogenides der Formel : . .
Lösung eines Benzylhalogenides der Formel : . .
X-CH
(II)
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- r-
in einem im wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren organischen
lösungsmittel in Anwesenheit eines Phasentransferkatalysators verrührt; R "bedeutet in den obigen Formeln eine gegebenenfalls
substituierte Cyclopropylgruppe oder eine gegebenenfalls substituierte
Benzylgruppe; X steht für ein Halogen- vorzugsweise ein Chlor-oder Broraatom und Q für ein Wasserstoffatom oder die
Cyanogruppe.
Die Neutralisation der wässrigen Säurelösung kann mit Hilfe einer beliebigen wasserlöslichen Base erfolgen, jedoch verwendet
man vorzugsweise der Einfachheit halber und aus wirtschaftlichen Gründen eine anorganische Base, wie Kaliumcarbonat oder - hydroxid.
Als lösungsmittel für das Benzylhalogenid kann zwar theoretisch
jede mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeit verwendet werden, jedoch ist es im allgemeinen zweckmäßig, eine organische
Flüssigkeit zu verwenden, in welcher das Benzylhalogenid wenigstens einigermaßen löslich ist. Im Übrigen erleichtert es die Gewinnung
des Esterprodukts oft, wenn das flüssige organische lösungsmittel leichter als Wasser ist. Als zweckmäßige lösungsmittel seien genannt
Benzol, Toluol und Petroläther und auch vermischte Xylole, Trimethylbenzol
oder Kerosin können als lösungsmittel für das Benzylhalogenid verwendet werden, da dann die resultierende lösung des Esters unmittelbar
und ohne Isolierung des Esters zur Herstellung eines emulgierbaren Konzentrats mit Jpestizidwirkung verwendet werden kann.
Als Phasentransferkatalysator kann jedes beliebige Reagenz verwendet
werden, das in einem wässrig-organischen Zweiphasensystem Zwischenphasenreaktionen beschleunigt; üblich sind hierfür
als Katalysatoren unter anderem quaternäre Ammonium- und Phosphoniumsalze.'Wirschaftliche
Überlegungen sprechen für die Bevorzugung von quaternären Ammoniumsalzen, worunter Tetraalkylaramoniumhalogenide
besonders bevorzugt sind. Anstatt dessen können als Phasentransferkatalysatoren
auch die makrocyclischen Polyäther verwendet werden,
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die in englisch sprechenden Ländern als " crown ethers" bekannt
sind. Diese Verbindungen und ihre Herstellung sind in der Literatur beschrieben, z.B. in letrahedron Letters Nr. 18 (1972) S. 1793-1796,
und entsprechen in ihrer Bezeichnung gewöhnlich der Gesamtzahl an
Atomen, die den makrocyclischen Ring bilden, zusammen mit der Anzahl
Ton Sauerstoffatomen in dem Ring. So wird der raakrocyclische
Polyäther, dessen chemische Bezeichnung 1,4,7110,13,16-HeXaOXaCyCIooctadecan
ist, als "18-crown-6" bezeichnet. Andere Verbindungstypen,
die als phasentransferkatalysatoren verwendet werden können, sind z.B. quaternäre Ammonium-Anionenaustauscherharze (zweckmäßigerweise
in der Hydroxylform ).
Die Konzentration des Katalysators kann weitgehend schwanken, jedoch ist zu berücksichtigen daß bei niedrige ren Konzentrationen
( z.B. 1 Mol~$ oder weniger) höhere Reaktionstemperaturen notwendig
sind um die Veresterung innerhalb einer vernünftigen Zeit abzuschließen, während andererseits höhere Konzentrationen (z.B. über
10 Mol-% ) selbstverständlich die Kosten für den zu einer gegebenen-Menge
Ester benötigten Katalysator erhöhen. So führt beispielsweise die Verwendung von 5 HoI-% Katalsator bei 65 bis 7O0C zu einer
20-30-fachen Verringerung der Reaktionszeit gegenüber der gleichen Konzentration bei Raumtemperatur und eine Verringerung der Katalysatorkonzentration
auf 1 Mol i» erhöht die Reaktionszeit auf das
2-3-fache. Die Wahl der Reaktionstemperatur und der Katalysatorkonzentration sind daher voneinander unabhängig und hängen im
Einzelfall von den jeweils zu berücksichtigenden wirtschaftlichen Paktoren ab.
In den der allgemeinen Formel I entsprechenden Phenoxybenzylestern
kann R zweierlei Bedeutungen haben: (1.) vorzugsweise ist R eine Cyclopropylgruppe der allgemeinen
Formel III
Rb
Ec H (HI)
09'821/1OU ~
worin Ra und R^ je eine Alkylgruppe mit 1 "bis 6 C-Atomen, insbesondere
Methyl, oder ein Halogen- insbesondere ein Chloratom bedeuten, oder worin R3 und R^ gemeinsam eine Alkylengruppe mit 2 bis
6, insbesondere 3 C-Atomen bilden, oder worin R für ein Wasserstoff
atom und R-, für eine Alkenylgruppe mit 2 bis 6 C-Atomen, insbesondere
eine Isobutenylgruppe, oder für eine Halogenylgruppe
mit 2 bis 6 C-Atomen und 1 bis 3 Chlor- oder Bromatomen, insbesondere
eine Mono- oder Dichlorvinylgruppe>
stehen; während R0 und R^ ge eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, insbesondere
Methyl vertreten, oder Rß Wasserstoff ist und R^ eine Alkenylgruppe
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Isobutenylgruppe, oder auch eine Halogenalkenylgruppe mit 2 bis 6 C-Atomen und 1 bis
Chlor- oder Broraatomen, insbesondere eine Mono- oder Dichlorvinylgruppe
bedeutet, oder worin R und R, gemeinsam eine Alkylengruppe
mit 2 bis 6 , insbesondere 3-C-Atomen bilden; R kann in Formel I jedoch auch stehen für
(2·) eine Benzylgriippe der allgemeinen Formel IY:
(IV)
worin Z ein Halogen-,vorzugsweise ein Chloratom oder eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 4- C-Atomen, z.B. die Methoxygruppe, bedeutet und
T eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, insbesondere eine Gruppe mit verzweigter Kette, wie eine Isopropylgruppe bedeutet.
Der Phenoxysubstituent steht in den Phenoxybenzylestern der
allgemeinen Formel I vorzugsweise in 3-Stellung.
•1-
Wie ersichtlich, sind in den erfindungsgeraäß hergestellten
Phenoxybenzylestern sowohl asymmetrische Kohlenstoffatome wie Doppelbindungen vorhanden, so daß die Ester in mehreren stereoisomeren
Formen existieren können, die mit Hilfe des erfindungs—
- 5 -709821/1044
gemäßen Verfahrens einzeln oder im Gemisch erhalten werden. Das
betreffende Stereoisoraer "bzw. das Gemisch aus Stereoisomeren kann
dadurch erhalten werden, daß man als Ausgangsmaterial die entsprechende
stereoisomere Carbonsäure und/bzw· oder das entsprechende
stereoisoraere Phenoxybenzylhalogenid verwendet.
Besonders wertvoll ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn
es sich um die Herstellung von 0(-Cyano-3~pheno:xybenzylester von
Tetramethyl-Cyelopropancarbonsäure, Dirnethyldichlorvinyl-Cyclopropancarbonsäure,
Dimethyldibromovinyl-Cyclopropancarbonsäure und 2-(4~Chlorphenyl)-3-methyl-Buttersäure handelt, da diese Ester
eine für die Praxis interessante P-estizid-., insbesondere Insektizidwirkung
aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt verschiedene Vorteile
gegenüber konventionellen Veresterungsverfahren, bei denen kein Phasentransfer-Katalysator verwendet wird. So entstehen bei den
üblichen Verfahren normalerweise bedeutende Mengeuan Verunreinigungen
(z.B. dem durch Halogenwasserstoff zwischen zwei Molekülen Benzylhalogenid gebildeten Olefin), deren Entfernung nur mit Hilfe einer
en ' "
umständlich/Kristallisationsprozedur möglich ist. Das erfindungsgemäße
Arbeiten unter Verwendung eines Phasentransfer-Katalysators führt zu einem Produkt, das wesentlich weniger Verunreinigungen
enthält. Außerdem läßt sich bei Verwendung eines Phasentransfer-Katalysators
das Verfahren bei höheren Konzentrationen der Reaktionsteilnehmer durchführen und da das organische Lösungsmittel
für das Benzylhalogenid das gleiche sein kann, als das für ein emulgierbares Konzentrat mit Pestizidwirkung verwendete, kann
man das Verfahren derart durchführen, daß der Ester zum Schluß in organischer Lösung anfällt, die durch Zusatz geeigneter oberflächen-aktiver
Mittel unmittelbar, d.h. ohne -weiteres Aufarbeiten, in ein emulgierbares Pestizidkonzentrat überführt werden kann.
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- ir-
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1
Eine Lösung von 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropan-Carbonsäure
(4-7Og; 3.3 Mol) in Wasser (1200 ml) und Kaliumcarbonat (228g; 1,65
Mol) wurde behandelt mit einer lösung von <x-Cyano-3-phenoxybenzylbromid
(864g; 3.#0 Mol) in Toluol (1500 ml), die den Phasentransfer-Katalysator
Betrabutylammoniumbromid (48g; 5 Mol-#) enthielt.
Das Gemisch wurde unter kräftigem Rühren auf 300C erwärmt. Der
Ablauf der Reaktion und deren Vollendung wurde bestimmt mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie, wozu vorbeschichtete. Platten
(Silikagel 60F-254) von Merck verwendet wurden, nachdem sie in
folgendem Lösungsmittelgemisch entwickelt worden waren: Äthylacetat 1 ToI., Chloroform 2 Vol. und Hexan 7 Vol. Die Reaktion wurde solang
fortgesetzt bis sich unter UV-Licht kein Benzylbromid mehr zeigte.
Wenn die Umsetzung nach etwa 24 Stunden vollständig war wurde die wässrige Phase abgetrennt und die Toluollösung mit
5^-iger wässriger Kaliumcarbonatlösung (2x je 1 Liter) und Wasser
(2x je 1 Liter) ausgewaschen und durch eine Silikagelschicht (100g)
filtriert. Each Eindampfen der Lösung unter vermindertem Druck und Entgasen unter Hochvakuum (o,1mm Hg bei 50 C) schied sich das
Rohprodukt (1070 g, Reinheit 92$ ) ab. Das Rohprodukt wurde dann
dadurch verbessert, daß man es in 2 Liter Methanol löste und daraus unter Rühren und Kühlen wieder auskristallisierte· Dann wurde ein
Pilterstab eingeführt und die Mutterlauge (1230 ml ) abgesaugt. Der im Reaktor zurückbleibende Peststoff wurde geschmolzen, eingedampft
und schließlich unter Hochvakuum entgast, so daß man O<-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarboxylat
(953 g, Reinheit 95$) erhielt.
Die Ausbeute an gereinigtem Produkt betrug 86,4 $, berechnet
auf Benzylbromid als Ausgangsprodukt.
- 7 -709821/1044
Ein G-emisch aus 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropan-Carbonsäure
(7,8g 0,055 Mol), Kaliumcarbonat (3.8g, 0,027 Mol) Wasser (40 ml),
Tetrabutylammoniumbromid (1,5g, 10 Mol-$), c<-Cyano-3-phenoxybenzylbromid
(14,4g, 0,05 Mol) und Toluol (50 ml) wurde bei 250G 5 Stunden
gerührt. Dann wurde die wässrige Phase abgetrennt und die Toluolsohicht
zweimal mit 5^-iger Kaliumcarbonatlösung und zweL_mal
mit Wasser gewaschen. Fach Filtrieren der Lösung über eine Silikagel·
schicht (3g) und Abdampfen blieb ein blasgelbes Öl zurück (17,4g; Reinheit 92$). Nach Umkristallisieren aus Hexan erhielt man reines
D<-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarboxylat,
5O°-51°C.
Weitere Versuche bei verschiedenen Temperaturen und mit verschiedenen Konzentrationen des Phasentransfer-Katalysators
zeigten, daß eine völlige Umsetzung bei einer Katalysatormenge von 5 Mol-Prozent und 650C 1 Stunde brauchte, während sie bei einer
Katalysatormenge von 1 Mol· <fo und 70.0C drei Stunden benötigte.
Ein G-emisch aus 2-(4-Chlorphenyl)-3-methylbuttersäure (703g,
3,3 Mol), Wasser (1500 ml), Kaliumcarbonat (228g, 1,65 Mol) und Tetrabutylaramoniumbromid (48g, 5 Mol-$) wurde behandelt mit einer
lösung vonc\-Cyano~3-phenoxybenzylbromid (864g, 3,0 Mol) in Toluol
(1500 ml). Das G-emisch wurde unter kräftigem Rühren auf 350C
erwärmt. Die Geschwindigkeit und Vollständigkeit wurde bestimmt durch Dünnschichtchromatographie mit vorbeschichteten Platten
nach Merck (Silikagel 60 Έ- 254), die in einem Lösungsmittelgemisch
aus 1 Volumen Athylacetat, 2 Volumina Chloroform und 7 Volumina
Hexan entwickelt worden waren. Die Umsetzung wurde fortgesetzt bis unter UV-Licht kein Broranitril mehr festgestellt werden
konnte.
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- «r-/O
Uach Vervollständigung der Reaktion, d.h. nach etwa 60 Stunden
wurde die wässrige Phase abgetrennt und die Toluolschicht zwei_mal mit je 1 Liter 5%-iger wässriger Natriumcarbanatlösung und zwei_jQal
mit je 1 Liter Wasser gewaschen und durch eine Silikagelschicht
(100 g) filtriert.
Die resultierende Lösung wurde unter vermindertem Druck eingedampft
und zum Schluß unter Hochvakuum (0,1 mm Hg bei 500C) entgast
und ergab oC-eyano-3-phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-3-raethylbutyrat(1258
g; Reinheit
Die Ausbeute, berechnet auf Benzylbromid betrug 98$.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 2-(4-Chlorphenyl)~3-methylbuttersäure (11,68g, 0,055 Mol), Kaliumcarbonat (3,79g, 0,0275 Mol),
Wasser (50 ml), oC-Cyano-3-phenoxybenzyrbromid (14,4g, 0,05 Mol),
Toluol (50 ml) und Tetrabutylammoniumbromid (1,5 g, 10 wurde 24 Stunden bei 250C gerührt und gemäß Beispiel 3 aufgearbeitet.
Das gewünschte Produkt schied sich am Boden als Öl ab;
Ausbeute 97$; Reinheit 96$.
Es wurde nach Beispiel 4 gearbeitet, wobei die gleichen Reaktionsteilnehmer in gleicher Menge verwendet wurden, außer
daß das Tetrabutylammoniumbromid in einer Menge von nur 0,15 g (1 Mol-^£) verwendet wurde. Fach 5 Stunden Umsetzung bei 700C wurde
das gewünschte Produkt in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten.
Es wurde nach Beispiel 4 mit den gleichen PLeaktionsteilnehmern
in den gleichen Mengen gearbeitet, außer daß das Tetrabutylammonium-
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- 9
bromid in einer Menge von 0,75g (5 Mol-%) verwendet wurde. Nach
einer Umsetzung von 2 Stunden bei 650C erhielt man das gewünschte
Produkt in quantitativer Ausbeute.
Ein Gemisch aus 2,2-Dimethyl-3-(2',2',-diehlorvinylj-cyclopropan-Carbonsäure
(11,55g 0,055 Mol), Wasser (50 ml), Kaliumcarbonat, (3,7g, 0,0275 Mol), 3-Phenoxybenzylbromid (13,15g, 0,05 Mol),
Toluol (50 ml) und Tetrabutylammoniumbromid (0,75g, 5 Mol-$) wurde
bei 65 G etwa 48 Stunden lang gerührt. Man erhielt das gewünschte Produkt in annähernd quantitativer Ausbeute.
Ein Gemisch aus 2,2~Dimethyl-3~(2f,2'-dichlorvinyl)-cyclopropan-Carbonsäure
(311g, 1,49 Mol), Wasser (700 ml), Kaliumcarbonat (104g, 0,75 Mol), oC-Cyano-5-phenoxybenzylbromid (395g, 1,37 Mol),
Toluol (700 ml) und Tetrabutylammoniumbromid (4,4g, 1 Mol-%) wurde
10 Stunden bei 650G gerührt.
Nach Aufarbeiten gemäß Beispiel 3 erhielt man o(-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2~diraethyl-3-(2»,2·-dichlorvinylj-cyclopropancarboxylat
(55Og). Ausbeute, berechnet auf (X -Cyano-3-phenoxybenzylbromid:
96,5%.
Ein Gemisch aus 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropan-Carbonsäure
(4,7 kg, 33 Mol), Wasser (12 1), Kaliumcarbonat (2,28 kg, 16,5 Mol),
cA-Cyano-3~phenoxybenzylbroraid (8,64kg, 30 Mol), Toluol (15 1) und
Tetrabutylamraoniumbromid (96g, 1 Mol-96) wurde 5 Stunden bei 600C
gerührt.
Beim Aufarbeiten gemäß Beispiel 1 erhielt man oU-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarboxylat
(9,28g,Reinheit = STf0]
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- 10 -
— IiT —
Ausbeute, berechnet auf Benzylbromid : 85,7$.
Beispiel 10
Es wurde gemäß Beispiel|2 gearbeitet, wobei 0(-Cyano-3-phenoxybenzylchlorid
und 1 Mol~$ letrabutylaramoniumbromid als
Katalysator verwendet wurden. Fach 6-stündigeiD Rühren des Gemisches
bei 900O erhielt man das gewünschte Produkt in gleicher
Ausbeute wie bei' Beispiel 2.
Es wurde nach Beispiel 6 gearbeitet, wobei die gleichen Reaktionsteilnehmer in gleichen Mengen verwendet wurden, außer
daß als Katalysator 0,65g (5 Mol-$) 1,4,7,10,13,16-Hexaoxacyclooctadecan
verwendet wurde. Das Gemisch wurde 20 Stunden bei 650C
gerührt und dann wie oben aufgearbeitet; das gewünschte Produkt fiel in einer Ausbeute von 98,2 % an.
Es wurde nach Beispiel 6 gearbeitet, wobei jedoch keinerlei Katalysator verwendet wurde. Fach einer 120 Stunden dauernden
Umsetzung bei 650C waren nur etwa 40$ des Bromides in das gewünschte
Produkt überführt worden.
Ein Gemisch aus cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dibromovinyl)- cyclopropancarbonsäure
(2,2g, 0,0074 Mol), Wasser (5 ml), Kaliumcarbonat (0,5 g, 0,0037MoI), cV-Cyano-3-phenoxybenzylbromid
(1,94 g, 0,00674 Mol), Methylenchlorid (35 ml) und Tetrabutylammoniumbromid
(0,1g, 4,6 Mol-$) wurde 10 Stunden bei 400C gerührt·,
Fach Aufarbeiten des Produktes gemäß Beispiel 3 erhielt man
- 11 709821/1044
- 4-r-
eis-cZ-Cyano^-phenoxybenzyl-^, 2~dimethyl-3-(2!,2'-dibromvinyl)-cyclopropancarboxylat
(3,4g, 0,00673 Mol). Ausbeute, berechnt auf oC-Cyano-3-phenoxybenzyrbromid: 99.9$.
Es wurde nach Beispiel 13 gearbeitet, wobei trans-2,2-Diraethyl-3-(2',2»-dibromvinyl)«<jyclopropancarbonsäure
unter den gleichen Realctionsbedingungen und mit den gleichen Mengen verwendet wurde. Die Ausbeute an Transester, berechnet auf oC-Cyano-3-phenoxybenzylbromid,
betrug 100$.
Es wurde nach Beispiel 13 gearbeitet wobei (-) cis-2,2-Dimethyl-3-(2l,2'-dibroiQYinyl)-Gyclopropancarbonsäure
unter den gleichen Reaktionsbedingungen und in. gleichen Mengen verwendet
wurde. Die Ausbeute, berechnet auf (7C~Cyano-3-phenoxybenzyrbromid,
betrug 1OO#; C0^J3 = -11.1°.
Ein Gemisch aus (-) 2-(4-Chlorphenyl)-3-methylbuttersäure
(46,75g, 0,22 Mol), Kaliumcarbonat (15,2g, 0,11MoI), Wasser (100 ml),
c<-Gyano-3-phenoxy-benzylbromid (57,6g, 0,2MoI), Methylenohlorid
(150 ml) und Tetrabutylammoniumbromid (1,4g, 2 MoI-^) wurde 24 Stunden
unter Rückfluß gerührt.
Das gewünschte Produkt schied sich als Öl am Boden ab. Die
13
Ausbeute betrug 82,4g = 99,4$; Reinheit 97$; f<* J13 =+7.3°.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylestern derallgemeinen Formel:R-CO-O-CHdadurch gekennzeichnet , daß man eine Säure der Formel R - COOH mit einer wasserlöslichen Base neutralisiert und das Gemisch dann in Anwesenheit eines Phasentrasfer-Katalysators mit einer Lösung eines Bensylhalogenides der allgemeinen FormelIIin einem im wesentlichen wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel verrührt, wobei in den Formeln I und II R eine gegebenenfalls substituierte Cyclopropylgruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Benzylgruppe, X ein Halogenatom und Q ein Wasserstoffatom oder eine Cyanogruppe bedeuten.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-, daß man ein Beuzylhalogenid gemäß Formel II verwendet,networin X ein Chlor- oder Bromatom vertritt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche Base eine anorganische709821/1044-2-ORIGINAL INSPECTEDBase verwendet.4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche Base eine organische Flüssigkeit, in der das Benzylhalogenid weitgehend löslich ist, verwendet.5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man als Phasentransfer-Katalysator ein quaternäres Ammoniumsalz oder ein Phosphoniumsalz verwendet.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als Phasentranfer-Katalysator einen macrocyclischen Polyäther verwendet.7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure der Eormel R - GOOH Tetramethylcyclopropancarbonsäure, Dirnethyldichlorvinylcyclopropancarbonsäure, Dimethyldi'bromvinylcyclopropancar'bonsäure oder 2-(4-Chlorphenyl)-3-methylt)uttersäure verwendet.709821/1044
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