DE2651237C2 - Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung an Haushaltsmixgeräten - Google Patents
Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung an HaushaltsmixgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelungsund Überwachungseinrichtung an elektromotorisch
betriebenen Haushaltsmixgeräten, weiche aus einem, einen elektrischen Antriebsmotor enthaltenden Grundgehäuse
und einem, ein Schlagwerk und einen Abschlußdeckel enthaltenden Becher, sowie einer
Heizeinrichtung, welche sich am Grundgehäuse befindet und den Becher aufheizt, bestehen und in der
Stromzuführung des Antriebsmotors sich außer einem vom Benutzer zu betätigenden Hauptschalter zusätzlich
ein mit dem Hauptschalter in Reihe geschalteter Ein-Aus-Schalter befindet, welcher beim Verriegeln des
Bechers betätigt wird, sowie die Heizeinrichtung in ihrer Heizintensität mit einer fühlergesteuerten elektronisehen
Regelung geregelt wird.
Es sind Haushaltsmixgeräte bekannt bei denen am Motorgehäuse oder Sockel ein Hebel schwenkbar
gelagert ist dessen freies Ende den Abschlußdeckel des Gefäßes übergreift und an ihm gehalten ist oder ihn
geschlossen hält, während er beim Ausschwenken nach Lösung dieser Halterung die Abschaltung des Antriebsmotors bewirkt (DE-PS 8 40 431). Der Hebel ist hierbei
schwenkbar am Sockel gelagert und wird gegen den Abschlußdeckel mittels einer Schraube, die sich am
äußersten Teil des Hebels befindet festgezogen. Durch die Schwenkbewegung des gesamten Hebels wird ein
Schalter, der den Motor an- und abschaltet, betätigt. Hierbei ist es von erheblichem Nachteil, daß das
Verriegeln über einen Hebel erfolgt der mit Hilfe einer Schraube gegen den Abschlußdeckel verspannt werden
muß und der bei der Lösung auch wieder losgeschraubt werden muß.
Weiterhin ist von Nachteil, daß der Motor auch eingeschaltet werden kann, wenn der Abschlußdeckel
abgenommen ist und der Hebel über das Gefäß gebracht wird, da nur durch die Schwenkbewegung des
Hebels der Schalter für den Motor betätigt wird. Es ist also möglich, bei abgenommenen Abschlußdeckel in das
laufende Schneidwerkzeug des Gefäßes zu fassen.
vi Außerdem sind Mixgeräte bekannt, bei denen der
Behälter durch einen Deckel abgeschlossen ist, der auf seiner Oberseite eine ansteigende Anlaufrippe aufweist
und am Behälter selbst ein entgegen der Wirkung einer
Feder axial verschiebbarer Schwenkarm angeordnet ist,
der auf der Rippe auflaufen und dadurch den Deckel des Behälters auf den Behälter drücken kann (CH 2 84 332).
Bei einem derartigen Aufbau ist es nachteilig, daß der Schwenkarm am Behälter befestigt ist und somit nur
unter Schwierigkeiten zusätzlich einen Sicherheitsschalter betätigen könnte. Weiterhin ist es von großem
Nachteil, daß der Schwenkhebel genau in seiner Endstellung arretiert werden muß, da er sonst aufgrund
der Federkraft und der dadurch an der Anlaufri}jpe entstehenden resultierenden Kraft in seine Losstellung
zurückgezogen würde. Es muß also für den Deckel ein Material benutzt werden, das auch nach mehrmaligem
Gebrauch eine Aufnahme für die Endstellung des Schwenkhebels gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Umgehung vorgenannter Nachteile eine Sicherheitsverriegelungsund
Überwachungseinrichtung an Haushaltsmixgeräten zu schaffen, die auf einfache Art und Weise einen
Abschlußdeckel mit einem Becher und den Becher gleichzeitig mit dem Grundgehäuse fest und spielfrei
verbindet und zusätzlich nur bei aufgesetztem Abschlußdeckel die Stromzuführung zu einem elektrischen
Antriebsmotor freigibt und außerdem einen Fühler für eine Temperaturregelung einer Heizeinrichtung automatisch
gegen den Becher führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Grundgehäuse ein Betätigungshebel um ein
Festlager drehbar gelagert ist, der mit einem Loslager gegen einen Haltehebel anliegt, welcher um ein weiteres
Festlager, welches einen definierten axialen Freiheitsgrad aufweist, ebenfalls drehbar gelagert ist und sich
gegen ein Widerlager am Abschlußdeckel abstützt und, vom Betätigungshebel beginnend, ein Kraftübertragungselement
gegen einen zum Becher hin gerichteten Fühlerarm anliegt, welcher ebenfalls separat im
Grundgehäuse gelagert ist, und seine Spitze einen Temperaturfühler beinhaltet, sowie, daß vom mit dem
axialen Freiheitsgrad versehenen Festlager eine Schaltstange bis zu dem Betätigungsknopf des im Stromzuführungskreis
des Antriebsmotors liegenden Ein-Aus-Schalters führt.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist es gegeben, daß der Haltehebel an dem
dem Widerlager entgegengesetzten Ende eine Mulde aufweist.
Eine derartige Mulde ist von Wichtigkeit, da das Loslager des Betätigungshebels sich im Arretierungszustand
in der Mulde befindet.
Das Loslager ist derart ausgestaltet, daß das Loslager durch eine sich am Ende des Betätigungshebels
befindende Rolle gebildet wird.
Zur besseren Bildung des Widerlagers und zur
Erleichterung des Bewegungsablaufs ist es gegeben, daß der Haltehebel im Bereich des Widerlagers eine
Erhebung aufweist
Damit eine gleichmäßige Spannung auf Abschlußdekkel und Becher ausgeübt werden kann, ist es angezeigt,
daß der Haltehebel über dem Abschlußdeckel gabelförmig ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es gegeben, daß das Kraftübertragungselement gegen
eine Führungszunge am Fühlerarm anliegt.
Weiterhin ist es angezeigt, daß das Kraftübertragungselement vorteilhafterweise in seiner Längsrichtung
elastisch ausgebildet ist.
Damit eine exakte Regelung der Kochtemperatur erreicht werden kann, ist es wichtig, daß der Fühlerarm
mit seiner Spitze gegen den Becher anliegt Um einen Heizbetrieb mit einem nicht passenden Becher zu
verhindern, ist es vorteilhaft, daß der Fühlerarm gegen einen zusätzlich im Stromzuführungskreis der Heizeinrichtung
liegenden Sicherheitsschalter in Anlage gelangt
Zusätzlich ist es gegeben, daß die Schaltstange durch eine im Grundgehäuse befestigte Führungsbuchse
hindurchreicht
ίο Nach einem weiteren Gedanken ist es angezeigt daß
zwischen der Führungsbuchse und einem Absatz am Ende der Schaltstange vorteilhafterweise eine Feder
angeordnet ist
Nach einem letzten Gedanken ist es angezeigt, daß der Haltehebel sich in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung mit einem Teil gegen eine Anlaufschräge im Grundgehäuse anlegen kann.
Somit wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht daß auf einfache Art und Weise ein Becher mit
seinem Abschlußdeckel und dem Grundgehäuse fest und spielfrei verbunden werden kann.
Weiterhin wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau vorteilhaft eine Sicherheitseinrichtung erstellt, die
ein Einschalten des elektrischen Antriebsmotors nur bei aufgesetztem Abschlußdeckel ermöglicht
Einen erheblichen Vorteil erfahren Mixgeräte mit geregelten Heizeinrichtungen durch die Erfindung
derart, daß beim Verspannen des Bechers mit Abschlußdeckel und Grundgehäuse automatisch ein
jo Temperaturfühler, der über eine Regeleinrichtung die
Temperatur der Heizeinrichtung regelt, gegen den Becher gefahren wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeichnet und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Haushaltsmixgerät mit Heizeinrichtung, mit Sicherheits- und Überwachungseinrichtung im
geöffneten Zustand,
F i g. 2 ein Haushaltsmixgerät nach F i g. 1, wobei sich die Sicherheits- und Überwachungseinrichtung im
-ίο geschlossenen Zustand befindet,
F i g. 3 ein Haushaltsmixgerät nach den F i g. 1 und 2 mit einem Zusatzaufsatzbehälter für andere Funktionen,
wobei der Fühlerarm die Heizeinrichtung sperrt,
F i g. 4 einen Grundschaltplan des Haushaltsmixgerätes, der die Funktion der einzelnen Schalter beinhaltet.
F i g. 4 einen Grundschaltplan des Haushaltsmixgerätes, der die Funktion der einzelnen Schalter beinhaltet.
Die F i g. 1 zeigt ein Haushaltsmixgerät 32, welches
aus einem Grundgehäuse 1 und einem Becher 10 besteht. Das Grundgehäuse 1 trägt eine Heizeinrichtung
24, die nicht dargestellt ist, jedoch direkt dem Becherboden 33 gegenüber am Grundgehäuse 1
angeordnet ist, einen Antriebsmotor 16 (nicht dargestellt), der in bekannter Art und Weise im Grundgehäuse
1 angeordnet ist, die Sicherheitsverriegelung und Überwachungseinrichtung und die komplette Geräteelektrik.
Um nun den Becher 10 mit dem Grundgehäuse 1 zu verspannen und die Temperaturabtühlung am Becher
10 zu verwirklichen, wird die Sicherheitsverriegelungsund Überwachungseinrichtung benutzt. Im geöffneten
Zustand befindet sich die Handhabe 34 (besser verdeutlicht in Fig. 2) des Betätigungshebels 2 um das
Festlager 3 gedreht, vom Grundgehäuse 1 weggerichtet. Dadurch legt sich der Haltehebel 5 durch die Kraft der
Feder 29 und durch die Schaltstange 14 mit seinem Teil 30 geeen die Anlaufschräge 31 im Grundgehäuse 1, und
das Ende 36 ist um das mit einem axialen Freiheitsgrad versehene Festlager 6 gedreht, vom Abschlußdeckel 8
weggerichtet.
Der Abschlußdeckel 8 kann somit vom Becher 10
Der Abschlußdeckel 8 kann somit vom Becher 10
abgenommen oder der komplette Becher 10 vom Grundgehäuse 1 entfernt werden. Die Schaltstange 14,
die ebenfalls am axial beweglichen Festlager 6 angelenkt ist, — sie wird durch die Führungsbuchse 26
geführt — drückt in der Öffnungsstellung der Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung mit
ihrem Ende 28 den Betätigungsknopf 15 des Ein-Aus-Schalters 17 in die Ausstellung und verhindert somit ein
Einschalten des Antriebsmotors 16, da sich der Ein-Aus-Schalter 17 zusätzlich im Stroinzuführungskreis
des Antriebsmotors 16 befindet. Bei geöffneter Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung
ist somit ein Einschalten des Antriebsmotors 16 nicht möglich. Gleichzeitig wird der Fühlerarm 11 über
seine Führungszunge 23, durch deren öffnung 35 das Kraftübertragungselement 9 derart hindurchreicht, daß
der Fühlerarm 11 gegen das Grundgehäuse 1 gezogen wird, im Grundgehäuse 1 gelagert Die Lagerung erfolgt
über das Lager 37 im Grundgehäuse 1. Um die Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung
in die Arretierungsstellung zu bringen, wird die Handhabe 34 des Betätigungshebels 2 gegen das
Grundgehäuse 1 geführt (siehe F i g. 2). Dabei schwenkt der Betätigungshebel 2 um sein Festlager 3 und gelangt
mit der Rolle 21, die das Loslager 4 bildet, in die Mulde 19 des Haltehebels 5. Dadurch wird das Ende 18 des
Haltehebels 5 um das Festlager 6 gedreht, und das Ende 36 legt sich gegen den Abschlußdeckel 8 und bildet mit
den Erhebungen 22 das Widerlager 7. Da das Festlager 6 einen axialen Freiheitsgrad aufweist, wird das Festlager
6 durch das Abstützen am Widerlager 7 und das gleichzeitige Anheben des Endes 18 des Haltehebels 5
nach oben in senkrechter Richtung gegen die Kraft der Feder 29 verlagert, und somit drückt das Ende 36 des
Haltehebels 5 mit der Kraft der Feder 29 gegen den Abschlußdeckel 8 und hält ihn sicher. Dadurch wird
jedoch auch die Schaltstange 14 senkrecht nach oben gezogen und gibt den Betätigungsknopf 15 des
Ein-Aus-Schalters 17 frei. Somit kann der Antriebsmotor
16 eingeschaltet werden. Wäre der Abschlußdeckel 8 nicht aufgesetzt, so könnte der Haltehebel 5 nicht um
sein Widerlager 7 am Festlager 6 eine Axialbewegung durchführen, und die Schaltstange 14 würde den
Betätigungsknopf 15 nicht freigeben. Ein Einschalten des Antriebsmotors 16 wäre somit nicht möglich. Um
eine gleichmäßige Verspannung zu erzielen, ist der Haltehebel 5 über dem Abschlußdeckel 8 gabelförmig
ausgebildet (nicht dargestellt), so daß das Widerlager 7 auf zwei Seiten gegenüberliegend gebildet wird.
Außerdem wird beim Schwenken des Betätigungshebels 2 um sein Festlager 3 das Kraftübertragungselement
9 derart durch die öffnung 35 der Führungszunge 23 geführt, daß diese sich gegen das Kraftübertragungselement
9 abstützt, an diesem geführt wird und den Fühlerarm 11 gegen den Becher 10 drückt Dabei wird
das Kraftübertragungselement 9 in der Endstellung beim Anlegen an den Becher 10 leicht vorgespannt In
der Spitze 12 des Fühlerarms It befindet sich ein Temperaturfühler 13, dies könnte z. B. ein NTC-Widerstand
sein, der über die Leitungen 38 mit einer elektronischen Regelung 41 (nicht dargestellt, siehe
jedoch F i g. 4) verbunden ist die auf die Heizeinrichtung 24 wirkt. Hierbei ist zu bemerken, daß eine exakte
Temperaturregelung des sich im Becher 10 befindlichen Gutes nur dann erreicht wird, wenn der Fühlerarm 11
sich mit seiner Spitze 12 gegen einen Bereich des Bechers 10 anlegt, der den gleichen Temperaturverlauf
zeigt wie das im Becher 10 befindliche Gut.
Soll nun ein Betrieb mit einem Zusatzbecher 39 ermöglicht werden, der z. B. nur für den Mixvorgang
geeignet ist, so muß garantiert sein, daß die Heizeinrichtung 24 nicht eingeschaltet werden kann. Dies könnte
wie in F i g. 3 abgebildet geschehen. Im Grundgehäuse 1 ist ein zusätzlicher Sicherheitsschalter 25 angeordnet,
der auf die Heizeinrichtung 24 wirkt. Wird nun der Zusatzbecher 39 derart gestaltet, daß er einen größeren
Durchmesser aufweist als der Becher 10 aus Fig. 1 und
2, so legt sich im Arretierungszustand, geführt durch das Kraftübertragungselement 9 und die Führungszunge 23,
der Fühlerarm 11 gegen den Zusatzbecher 39 an. Da der
Zusatzbecher 39 einen wesentlich größeren Durchmesser hat, verläßt der Fühlerarm 11 das Grundgehäuse 1
jedoch nicht, sondern das Kraftübertragungselement 9 wird durch die Gegenkraft durch die öffnung 35
gedrückt, und der Fühlerarm 11 gibt den Sicherheitsschalter 25 nicht frei, so daß die Heizeinrichtung 24 nicht
betätigt werden kann.
Die F i g. 4 zeigt noch einmal einen speziellen Plan der Verschaltung, der die Funktion der einzelnen Schalter
verdeutlicht.
Eine Stromzufuhr ist grundsätzlich nur durch das Schließen des Ein-Aus-Schalters 17 möglich. Dieser wird jedoch nur eingeschaltet, wenn der Abschlußdekkel 8 aufgesetzt und arretiert ist (wie vorstehend beschrieben). Jetzt kann der Antriebsmotor 16 über eine Drehzahlregelung 40 eingeschaltet und in seiner Drehzahl geregelt werden. Außerdem ist jetzt auch das Einschalten der Heizeinrichtung 24 möglich. Sie wird mit Hilfe des Schaltuhrkontaktes 42 eingeschaltet und über die elektronische Regelung 41 in ihrer Heizintensität geregelt Gleichzeitig ist noch eine Verbindungsleitung 43 zwischen der Drehzahlregelung 40 und der elektronischen Regelung 41 vorhanden, die den Sicherheitsschalter 25 aufweist. Schaltungsintern ist nun der Aufbau derart daß ein Betrieb der Heizeinrichtung 24 nur dann möglich ist, d.h. ein Strom über die elektronische Regelung 41 fließen kann, wenn der Sicherheitsschalter 25 geschlossen ist und ein elektrischer Impuls von der Drehzahlregelung 40 kommen kann. Es ist also nur eine Heizung des Mixgutes bei laufendem Antriebsmotor 16 möglich.
Eine Stromzufuhr ist grundsätzlich nur durch das Schließen des Ein-Aus-Schalters 17 möglich. Dieser wird jedoch nur eingeschaltet, wenn der Abschlußdekkel 8 aufgesetzt und arretiert ist (wie vorstehend beschrieben). Jetzt kann der Antriebsmotor 16 über eine Drehzahlregelung 40 eingeschaltet und in seiner Drehzahl geregelt werden. Außerdem ist jetzt auch das Einschalten der Heizeinrichtung 24 möglich. Sie wird mit Hilfe des Schaltuhrkontaktes 42 eingeschaltet und über die elektronische Regelung 41 in ihrer Heizintensität geregelt Gleichzeitig ist noch eine Verbindungsleitung 43 zwischen der Drehzahlregelung 40 und der elektronischen Regelung 41 vorhanden, die den Sicherheitsschalter 25 aufweist. Schaltungsintern ist nun der Aufbau derart daß ein Betrieb der Heizeinrichtung 24 nur dann möglich ist, d.h. ein Strom über die elektronische Regelung 41 fließen kann, wenn der Sicherheitsschalter 25 geschlossen ist und ein elektrischer Impuls von der Drehzahlregelung 40 kommen kann. Es ist also nur eine Heizung des Mixgutes bei laufendem Antriebsmotor 16 möglich.
so Außerdem wird die Heizeinrichtung 24 außer Betrieb gesetzt wenn ein anderer Becher — wie in F i g. 3
dargestellt — eingesetzt wird, und der Fühlerarm ί 1 den
Sicherheitsschalter 25 nicht schließt Somit verspannt die Sicherheitsverriegelungs- und
Überwachungseinrichtung Abschlußdeckel 8, Becher 10 und Grundgehäuse 1 fest miteinander und verhindert
das Einschalten des Antriebsmotors 16, wenn kein Abschlußdeckel aufgesetzt ist Durch interne Verschaltung
wird außerdem der Heizbetrieb, ohne daß der Antriebsmotor 16 läuft, verhindert sowie auch bei
einem nicht zur Heizung geeigneten aufgesetzten Zusatzbecher 39 der Heizbetrieb verhindert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Sicherheitsvernegelungs- und Überwachungseinrichtung
an elektromotorisch betriebenen Haushaltsmixgeräten, welche aus einem, einen elektrischen
Antriebsmotor enthaltenden Grundgehäuse und einem, ein Schlagwerk und einen Abschlußdekkel
enthaltenden Becher, sowie einer Heizeinrichtung, welche sich am Grundgehäuse befindet und
den Becher aufheizt, bestehen und in der Stromzuführung des Antriebsmotors sich außer einem vom
Benutzer zu betätigenden Hauptschalter zusätzlich ein mit dem Hauptschalter in Reihe geschalteter
Ein-Aus-Schalter befindet, welcher beim Verriegeln des Bechers betätigt wird, sowie die Heizeinrichtung
in ihrer Heizintensität mit einer fühlergesteuerten elektronischen Regelung geregelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß im Grundgehäuse (1) ein Betätigungshebel (2) um ein Festlager (3) drehbar
gelagert ist, der mit einem Loslager (4) gegen einen Haltehebel (5) anliegt, welcher um ein weiteres
Festlager (6), welches einen definierten axialen Freiheitsgrad aufweist, ebenfalls drehbar gelagert ist
und sich gegen ein Widerlager (7) am Abschlußdekkel (8) abstützt und, vom Betätigungshebel (2)
beginnend, ein Kraftübertragungselement (9) gegen einen zum Becher (10) hin gerichteten Fühlerarm
(11) anliegt, welcher ebenfalls separat im Grundgehäuse (1) gelagert ist, und seine Spitze (12) einen
Temperaturfühler (13) beinhaltet, sowie, daß von mit dem axialen Freiheitsgrad versehenen Festlager (6)
eine Schaltstange (14) bis zu dem Betätigungsknopf (15) des im Stromzuführungskreis des Antriebsmotors
(16) liegenden Ein-Aus-Schalters (17) führt.
2. Sicherheitsvernegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltehcbel (5) an dem dem Widerlager entgegengesetzten Ende (18) eine Mulde (19)
aufweist.
3. Sicherheitsvernegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loslager (4) des Betätigungshebels (2) sich im Arretierungszustand in der
Mulde (19) befindet.
4. Sicherheitsvernegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loslager (4) durch eine sich am Ende (20) des Betätigungshebels (2) befindende
Rolle (21) gebildet wird.
5. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (5) im Bereich des Widerlagers (7) eine Erhebung (22) aufweist.
6. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltehebel (5) über dem Abschlußdeckel (8) gabelförmig ausgebildet ist.
7. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement (9) gegen eine Führungszunge (23) am Fühlerarm (11) anliegt.
8. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (9) in seiner Längsrichtung elastisch ausgebildet ist.
9. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühlerarm (11) mit seiner Spitze (12) gegen den Becher (10) anliegt
10. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühlerarm (11) gegen einen zusätzlich im Stromzuführungskreis der Heizeinrichtung (24)
liegenden Sicherheitsschalter (25) in Anlage gelangt
11. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltstange (14) durch eine im Grundgehäuse (1) befestigte Führungsbuchse (26)
hindurchreicht
12. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch
gekennzeichnet daß zwischen der Führungsbuchse (26) und einem Absatz (27) am Ende (28) der
Schaltstange (14) eine Feder (29) angeordnet ist
13. Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Haltehebel (5) sich mit einem Teil (30) gegen eine Anlaufschräge (31) im Grundgehäuse (1)
anlegen kann.
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AT (1) | AT353435B (de) |
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CA (1) | CA1073506A (de) |
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GB (1) | GB1536090A (de) |
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