DE2651029A1 - Tastenfeld-steuergeraet - Google Patents
Tastenfeld-steuergeraetInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
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- H—ELECTRICITY
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma INDESIT Industria Elettrodomestici Italiana S.p.A.
Rivaita (Torino) Str. Piossasco Km. 17
betreffend
11T as tenfeld-S teuergerät"
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Tastenfeld-Steuergerät
für eine elektronische Anordnung bei der eine Mehrzahl von bezifferten Tasten oder Druckknöpfen oder
Sensoren digitale Steuersignale zu wählen gestattet.
Derartige Geräte werden beispielsweise in Fernsehempfängern benutzt, um einen gewünschten Kanal zu wählen. Ein solches
Gerät kann z.B. zehn mit Null bis Neun bezifferte Tasten umfassen, die auf einem Tastenfeld des Geräts angeordnet
sind und mit der verbleibenden Schaltung des Geräts über eine Mehrzahl von Verbindungsdrähten verbunden werden müssen,
beispielsweise 12, wobei spezielle Mehrfachstecker eingeschaltet sind, damit das Gerät montiert und repariert werden
kann. Solche Mehrfachstecker sind teuer, und führen zu Störungen. Die Kontakte oxidieren nämlich, insbesondere in Gegenwart
von Wasserdampf und Schwefeldämpfen, wie sie sich heute in vielen Aglomerationen beispielsweise Großstädten finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung istes, ein Tastenfeld-Steuer.gerät zu schaffen, bei dem die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen der Mehrzahl von Tasten (oder Druckknöpfen
oder Sensoren) und dem verbleibenden Schaltungsteil des
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-2-
Geräts erheblich verringert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Tastenfeld-Steuergerät
erste Schaltungskomponenten enthält für die Ableitung eines Analogsignals von den Tasten und zweite
Schaltungskomponenten für die Umwandlung des Analogsignals in ein Digitalsignal, wodurch die Anzahl der Verbindungen
zwischen der Mehrzahl von Tasten (oder Druckknöpfen, oder
Sensoren) und dem Hauptschaltungsteil des Geräts verringert wird.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert, wobei
die Zeichnung das Blockschaltbild eines Tastenfeld-Steuergeräts darstellt, das gemäß der Erfindung aufgebaut
ist.
Die Zeichnung stellt als Beispiel ein Tastenfeld-Steuergerät für einen digitalen Frequenztuner oder Kanalwähler eines
Fernsehgeräts dar. Die Bezugszeichen ο - 9 bezeichnen die entsprechende Anzahl von Tasten eines Tastenfeldes. Diese
Tasten sollen mit einer wechselseitig wirkenden Auslöseeinrichtung versehen sein, die mechanisch aufgebaut sein kann.
Anstelle von Tasten kann man auch Druckknöpfe vorsehen, oder Sensoren, deren "Speicher" und deren Auslösung elektronisch
gesteuert werden, wofür im Stand der Technik Schaltungsanordnungen
und Techniken bekannt sind.
Jede Taste oder jeder Druckknopf ist in der Reihenfolge von
ο - 9 mit einer gemeinsamen Masseleitung Io verbunden und
ebensovielen gemeinsamen Verbindungspunkten von zehn in Reihe geschalteten Widerständen, die in der Zeichnung mit 12 markiert
sind und einen Widerstandsspannungsteiler bilden.
Nur die Taste 9 ist mit dem freien Ende des Widerstandes 21 verbunden, anstatt mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt;
der gesamte Spannungsteiler ist nämlich einerseits mit einer
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-3-
Leitung 11 und andererseits mit der Taste 9 verbunden. Die beiden Leitungen Io und llverbinden die Baugruppe
aus Tastenfeld und Spannungsteiler, die an der Bedienungsfront des Geräts angeordnet sein soll mit dem Hauptschaltungsteil
im Inneren des Geräts selbst.
Hierfür ist die Leitung Io mit Masse verbunden und mit einer
ersten Eingangsklemme 4o eines Analog-Digital-Wandlers 4o, an dessen zvater Eingangsklemme 41 die Leitung 11 angeschlossen
ist. Dieselbe Leitung 11 ist ferner mit einer Versorgungsklemme 25 über einen Widerstand 22 verbunden; Die Klemme
ist ferner mit einer Bezugsspannungseingangsklemme 26 des Wandlers 24 verbunden. Der Wandler 24 weist zwei Ausgänge
auf, die über zwei Leitungen 27 und 28 (die letztere geerdet) mit zwei Eingängen 43 und 44 des Binärzählers 29 verbunden
sind. Der letztere ist mit einem Eingang 45 versehen, gespeist von einer Versorgungsklemme 3o und mit 7 Ausgangsleitungen
von denen die vier, die den höchststelligen Digits zugeordnet sind in der Zeichnung mit den Bezugszeichen 31,
32, 33 und 34 markiert sind. Sie bilden die Ausgänge des Steuergeräts gemäß der Erfindung.
Die in so weit beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Die Widerstände 12 bis 22 haben die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte, bei denen es sich um die Werte der Serie
E 24 handelt, die mit einer Toleranz von + 2 % behaftet sind:
Rt praktisch theoretisch
Widerstand 12 : Ho Ohm; Ho Ohm; Io6 Ohm
13 : 24o " ; 35o " ; 341 "
14 : 27o " ; 62o " ; 611 "
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-4P-
15 | praktisch | theoretisch | |
Widerstand | 16 | 92o Ohm; | 924 Ohm |
Il | 17 | 128o " ; | 1291 " |
Il | 18 | 171O " ; | 1729 " |
Il | 19 | 227o " ; | 2258 " |
Il | 2o | 295o " ; | 2912 " |
Il | 21 | 377o " ; | 374o " |
Il | 22 . | 487o " ; | 4823 " |
Il | |||
: 3oo Ohm ; | |||
: 36o " | |||
: 43o " | |||
: 56o " ; | |||
: 68o " ; | |||
: 82o " | |||
lloo " ; | |||
33oo " |
In der obigen Tabelle sind mit R die jewäls insgesamt
wirksamen Widerstandswerte angegeben, die zwischen der Leitung 11 und dem entsprechenden Widerstand einschließlich
vorhanden sind, d.h. die Widerstandswerte, die zwischen den Eingängen 4o und 41 des Wandlers 24 für
eine jeweils betätigte Taste liegen. In der letzten Kolonne der Tabelle sind die theoretischen Werte der
entsprechenden Gesamtwiderstände angegeben, berechnet nach der Formel :
Rt ~ R22
(2)
worin R„2 den Widerstandswert des Widerstandes 22 angibt
und η die Anzahl von Impulsen, die man vom Wandler 24 ableiten will. Die Zahl 128 ist die Maximalanzahl von
Impulsen, die der Wandler 24 zu liefern in der Lage sein muß.
Bekanntlich liefern solche Wandler üblicherweise eine Anzahl η von Impulsen, die gegeben ist durch die Gleichung
η = K
(D
wenn K eine feste Zahl ist (im vorliegenden Falle wird
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-5-
nämlich angenommen K = 128). V ist die Spannung am Eingang des Wandlers, d.h. zwischen den Eingangskleiranen 4o
und 41 und V ist die Bezugsspannung, die an den Wandler
selbst angelegt wird, in diesem Falle also die Spannung an der Klemme 26.
Man kann ohne weiteres erkennen, daß aus der Gleichung 1 die Formel 2 abgeleitet ist. Die Anzahl η für die Berechnung
des gesamten theoretischen Widerstandswertes R, wurde angenommen zu:
η = 4 + 8T
(3)
worin T die Anzahl der zugeordneten Taste ist (z.B. T=o, n=4; T=I, n=12; usw.)· Durch Einführen der Formel
3 in die Formel 2 und durch Ersetzen von R22 durch den
Wert von 33oo Ohm erhalt man die Werte für R , die in der
Tabelle angegeben sind.
Die Gesamtwiderstandswerte R mit den praktischen Nominalwerten
der Widerstände 12 bis 21 weichen ziemlich geringfügig
von den berechneten theoretischen Werten ab. Durch Addieren der Toleranz von + 2 % der Widerstände einschließlich
Widerstand 22 in dem ungünstigsten Fall erhält man die praktischen Werte für die Zahl n, die sich aus der folgenden
Tabelle ergeben:
Taste theor. Wert ungünstigster in
von R.
Io6 Ohm 341 " 611 "
924 " 1291 " 1729 " 2258 " 2912 "
der Praxis auftretender Wert für R.
112,2 | Ohm | 4,29 |
357 | Il | 12,72 |
632,4 | Il | 2o,93 |
9o2,o | Il | 27,o5 |
1254,9 | Il | 34,76 |
1676,5 | Il | 42,55 |
2315,4 | Il | 53,4o |
3oo9,o | Il | 61,68 |
70981 | 9/0809 |
ungünstigster max. Wert von η Fehler von η
+ 1
+ 1
+ 1
- 1
SM O
- 2 + 2 + 2
-6-
Taste | 5 theor. von |
Wert Rt |
ungunstigster in der Praxis auftre tender Wert für R. |
ungünstigster Wert von η |
max. Fehler von η |
8 | 374ο | Ohm | 3845,4 Ohm | 69,52 | + 2 |
9 | 4823 | Il | 4967,4 " | 77,52 | + 2 |
Man erkennt, daß der maximal mögliche Fehler der Zahl η
= + 2 ist. Es ist zu betonnen, daß der Wert der Versorgungsspannung auf das Resultat keinerlei Einfluß hat, da sie in gleicher Weise auf den Wert der Bezugsspannung am Wandler
24 einwirkt. Die Zahl η der Impulse am Ausgang des Wandlers 24 hervorgerufen durch Betätigung einer der Tasten ο bis 9 wird demgemäß durch den Binärzähler 29 gezählt und wird zu dessen Ausgang übertragen. Da nur die vier höchststelligen Bits an den Ausgängen 31, 32, 33 und 34 abgenommen werden
und da die Nominalwerte der Widerstände in entsprechender
Weise gewählt worden sind, ist mathematisch sicher, daß an den Ausgängen 31, 32, 33 und 34 im Binärkode eine Zahl abgegriffen wird, entsprechend der Zahl der betätigten Taste selbst in dem Falle, daß η mit dem maximalen Fehler vom
theoretischen Wert abweicht.
= + 2 ist. Es ist zu betonnen, daß der Wert der Versorgungsspannung auf das Resultat keinerlei Einfluß hat, da sie in gleicher Weise auf den Wert der Bezugsspannung am Wandler
24 einwirkt. Die Zahl η der Impulse am Ausgang des Wandlers 24 hervorgerufen durch Betätigung einer der Tasten ο bis 9 wird demgemäß durch den Binärzähler 29 gezählt und wird zu dessen Ausgang übertragen. Da nur die vier höchststelligen Bits an den Ausgängen 31, 32, 33 und 34 abgenommen werden
und da die Nominalwerte der Widerstände in entsprechender
Weise gewählt worden sind, ist mathematisch sicher, daß an den Ausgängen 31, 32, 33 und 34 im Binärkode eine Zahl abgegriffen wird, entsprechend der Zahl der betätigten Taste selbst in dem Falle, daß η mit dem maximalen Fehler vom
theoretischen Wert abweicht.
Beispielsweise bei Betätigung der Taste 5 entnimmt man der
Tabelle, daß der Wandler 24 mit den ungünstigsten Toleranzen der Widerstände eine Anzahl η von Impulsen liefert, die
gleich 42 ist. Am Ausgang des Zählers 29 erhält man dann
die Zahl 42, d.h. im Binärkode olololo, deren vier höchststellige Digits olol sind, d.h. 5.
gleich 42 ist. Am Ausgang des Zählers 29 erhält man dann
die Zahl 42, d.h. im Binärkode olololo, deren vier höchststellige Digits olol sind, d.h. 5.
Wenn z.B. die Taste 7 betätigt wird, ergibt sich aus der
Tabelle eine Anzahl η von Impulsen gleich 62 im ungünstigsten Falle. Der Zähler 29 liefert am Ausgang die Zahl 62 im Binärkode, d.h. olllllo, deren vier höchststellige Digits olll sind, d.h. 7. Es folgt in jedem Falle, daß an den Ausgängen 31, 32, 33 und 34 die Binärzahl abgreifbar ist entsprechend der Taste, die betätigt wurde. Darüberhinaus kann die Zahl
Tabelle eine Anzahl η von Impulsen gleich 62 im ungünstigsten Falle. Der Zähler 29 liefert am Ausgang die Zahl 62 im Binärkode, d.h. olllllo, deren vier höchststellige Digits olll sind, d.h. 7. Es folgt in jedem Falle, daß an den Ausgängen 31, 32, 33 und 34 die Binärzahl abgreifbar ist entsprechend der Taste, die betätigt wurde. Darüberhinaus kann die Zahl
709819/0809
-7-
der betätigten Taste für den Benutzer sichtbar angezeigt werden, in dem man an sich bekannte Darstellungssysteme
verwendet, beispielsweise bei einem Fernsehgerät, durch Anzeige auf dem Bildschirm selbst.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich für den Fachmann die Vorteile des Steuergeräts gemäß der Erfindung.
Ferner ergeben sich auch die möglichen Abwandlungen, die unter Benutzung des Grundgedankens der Erfindung am
Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können.
Anstatt beispielsweise den Spannungsteiler mit den Widerständen 12, 13, ... 21 durch einen Spannungsgenerator zu
speisen, kann man eine Gleichstromquelle verwenden. In diesem Falle ist es offensichtlich, daß jeder Widerstand
einen Wert gleich & nl haben muß, wobei Δ η das Inkrement
der Zahl η ist, wenn man von der Betätigung einer Taste zur Betätigung der nächsten fortschreitet. Deshalb
werden dann alle Widerstände 13, 14, ... 21 untereinander
gleich sein und einen Wert haben gleich dem doppelten des Widerstandes 12. Die Bezugsspannung müßte dann gleich 128 I
sein.
Es ist auch möglich, den Wandler 24 und den Zähler 29
durch eine Serie von Pegelkomperatoren zu ersetzen, die die Spannung auf Leitung 11 mit einer Serie von vorgegebenen
Pegeln, vergleichen, und mit einer Logikschaltung die aus den Ausgängen der Komperatoren die Zahl der Taste
ableitet. Schließlich ist es auch möglich in einer Fernsteuereinrichtung
die Tasten den Widerstandsspannungsteilern und den Wandler 24 wegzulassen; in diesem Falle
wird ein von dem Fernsteuergerät ausgesandtes, mit der Frequenz /n moduliertes Signal von dem Empfangsgerät
empfangen, demoduliert, und dem Zähler 29 zugeführt.
Patentansprüche:
-co
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE :lj Tastenfeld-Steuergerät für eine elektronische Anordnung bei der mittels einer Mehrzahl bezifferter Tasten/ Druckknöpfe oder Sensoren digitale Steuersignale wählbar sind, dadurch gekennzeichnet/ daß es erste Schaltungskomponenten umfaßt für die Ableitung eines Analogsignale von den Tasten und zweite Schaltungskomponenten für die Wandlung des Analogsignals in ein Digitalsignal/ um so die Zahl der Verbindungen zwischen den Tasten Druckknöpfen oder Sensoren und dem verbleibendem Schaltungsteil der elektronischen Anordnung zu verringern.
- 2. Tastenfeld-Steuergerät nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit Tasten ο bis 9 bestückten Kanalwähler eines Fernsehempfängers zugeordnet ist/ und daß die zweiten Schaltungskomponenten im Hauptschaltungsteil des Fernsehempfängers untergebracht sind.
- 3. Tastenfeld-Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die ersten Schaltungskomponenten ein Teilernetzwerk umfassen gebildet aus einer Mehrzahl von Festwiderständen, die an die einzelnen Tasten angeschlossen sind.
- 4. Tastenfeld-Steuergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die zweiten Schaltungskomponenten einen Analog-Digitalwandler und einen Binärzähler umfassen.
- 5. Tastenfeld-Steuergerät nach Anspruch 4/ dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digitalwandler an den Binärzähler ein aus n-Impulsen bestehendes Signal vom Typ η = 4 + 8T überträgt/ worin T der Ordnungszahl der. betätigten Taste (oder Druckknopf oder Sensor) entspricht/ und daß die digitalen Steuersignale aus den709819^0809vier hochststelligen Ausgängen des Binärzählers abgeleitet sind.
- 6. Tastenfeld-Steuergerät nach einem der AnsprücheI bis 3f dadurch gekennzeichnet t daß die zweiten Schaltungskomponenten eine Mehrzahl von Pegelkomperatoren und eine Mehrzahl von Logikgattern umfassen«
- 7. Tastenfeld-Steuergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Tasten oder Druckknöpfe oder Sensorenund die ersten Schaltungskomponenten in einer Fernsteuereinxichtung für das gesteuerte Gerät untergebracht sind.
- 8.. Tastenfeld-Steuergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Tasten oder Druckknöpfe oder Sensoren die ersten Schaltungskomponenten und der Analog-Digitalwandler der zweiten Komponenten in einer Fernsteuereinrichtung des gesteuerten Geräts untergebracht sind.
- 9. Tastenfeld-Steuergerät nach Anspruch 5 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernstemereinrichtung zu dem Gerät ein mit der Frequenz /n r.odüiliertesSignal überträgt -und daß das gesteuerte Gerät einen Empfänger und Demodulationsschaltkreise für das modulierte Signal umfaßt, sowie Schaltungskomponenten für die Übertragung des demodulierten Signals zu dem Binärzähler.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT69772/75A IT1055670B (it) | 1975-11-11 | 1975-11-11 | Dispositivo elettronico di comando |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651029A1 true DE2651029A1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=11312802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762651029 Withdrawn DE2651029A1 (de) | 1975-11-11 | 1976-11-09 | Tastenfeld-steuergeraet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2651029A1 (de) |
FR (1) | FR2331923A1 (de) |
GB (1) | GB1569149A (de) |
IT (1) | IT1055670B (de) |
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---|---|---|---|---|
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GB2127598B (en) * | 1982-09-16 | 1986-02-12 | Daniel Lemuel Phillips | Keyboard attachment |
EP0136630A3 (de) * | 1983-10-03 | 1986-10-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Alphanumerisches Tastenfeld |
GB2291762B (en) * | 1994-07-26 | 1999-04-07 | Nokia Mobile Phones Ltd | Mobile telephone |
CN115014180B (zh) * | 2022-05-05 | 2023-04-07 | 厦门大学 | 一种触摸定位传感器制作方法及触摸定位传感器 |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE2356858C2 (de) * | 1973-11-14 | 1980-09-25 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltung zum Programmieren digitaler Speicher mit Analogausgang in Fernseh- oder Rundfunkempfängern |
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1975
- 1975-11-11 IT IT69772/75A patent/IT1055670B/it active
-
1976
- 1976-10-26 GB GB44396/76A patent/GB1569149A/en not_active Expired
- 1976-11-09 DE DE19762651029 patent/DE2651029A1/de not_active Withdrawn
- 1976-11-12 FR FR7634117A patent/FR2331923A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1055670B (it) | 1982-01-11 |
GB1569149A (en) | 1980-06-11 |
FR2331923A1 (fr) | 1977-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |