DE2650881C3 - Kupplung für Pressen, insbesondere Spindelpressen - Google Patents
Kupplung für Pressen, insbesondere SpindelpressenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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- B30—PRESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Pressen, insbesondere Spindelpressen. ·ιο
Es sind Kupplungen bekannt, bei denen eine im wesentlichen starre kreisförmige Platte auf der Abtriebswelle
axial unverschieblich zwischen zwei beweglichen Antriebsteilen befestigt ist. Die am Umfang der
Platte befestigten Reibbeläge werden von den Antriebsteilen erfaßt, wenn in den Antriebsteilen angeordnete
Druckmittelzylinder mit einem Druckmittel beaufschlagt oder entsprechende mechanische Vorrichtungen
betätigt werden. Diese Anordnung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und erfordert insbesondere
eine sehr genaue Steuerung der Bewegung der Antriebsteile, damit beide Seiten der Reibbeläge
gleichzeitig von den Antriebsteilen erfaßt werden.
Ferner sind Kupplungen bekannt, bei denen eine federnde, kreisförmige Platte mit am Umfang angeordneten
Reibbelägen axial verschieblich auf der Abtriebswelle angeordnet ist, wobei nur ein Antriebsteil axial
verschieblich ist. Beim Betätigen einer solchen Kupplung muß die gesamte federnde Platte mit ihren
zugehörigen Bauteilen gegen das nicht verschiebliche Antriebsteil bewegt werden, wobei erhebliche Massenkräfte
zu überwinden sind. Die Massenkräfte werden noch dadurch vergrößert, daß im Nabenbereich der
Platte zusätzliche Bauelemente, z. B. zur Rückführung der Platte angeordnet sind, die auch das Bauvolumen in &r>
unerwünschter Weise vergrößern.
Man ist deshalb zu Kupplungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung übergegangen,
die eine federnde Platte aufweisen, welche axial unverschieblich an der Abtriebswelle eingespannt ist,
wobei in der Regel nur ein axial verschiebliches Antriebsteil vorgesehen ist, andererseits aber auch
beide Antriebsteile etwa nach Art einer Zange verschoben werden können, um die Platte bzw. die an
ihrem Umfang angeordneten Reibbeläge zu erfassen. Beim Betätigen einer derartigen Kupplung werden die
am Umfang der federnden Platte angeordneten Reibbeläge zunächst von dem axial verschieblichen
Antriebsteil erfaßt und in Richtung auf das axial unverschiebliche Antriebsteil bewegt Dabei braucht
zwar nicht die gesamte Masse der federnden Platte beschleunigt bzw. bewegt zu werden, es ergeben sich
aber Probleme daraus, daß die im Nabenbereich an der Abtriebswelle eingespannte federnde Platte in ihren
äußeren Bereichen senkrecht zur Plattenebene verformt bzw. durchgebogen wird.
Bekanntlich ist zum Verformen einer derartig eingespannten Platte ein relativ großer Kraftaufwand
erforderlich. Sollen die Verformungen bzw. Durchbiegungen im elastischen Bereich bleiben, dann sind nur
verhältnismäßig geringe Durchbiegungen senkrecht zur Platlenebene zulässig. Infolgedessen sollte der Abstand
der beiden Antriebsteile verhältnismäßig gering sein.
Andererseits kann sich bei gattungsgemäßen Kupplungen, die im allgemeinen hoch beansprucht sind, eine
radial ungleichmäßige Wärmeverteilung in der Platte ergeben, die zusätzliche große Spannungen zur Folge
hat, welche zum Beulen führen können. Das hat wiederum zur Folge, daß die Reibbeläge wenigstens
teilweise auch während des Leerlaufs der Kupplung gegen das eine oder das andere Antriebsteil gepreßt
werden. Neben einem großen Reibverschleiß ergibt sich dann eine weitere Erwärmung mit der Folge weitergehender
Beulung, so daß man gezwungen ist, aus Sicherheitsgründen den Abstand der Antriebsteile sehr
groß zu machen. Das widerspricht der obengenannten Förderung und führt außerdem zu langen Kupplungswegen und langen Schaltzeiten.
Bei gattungsfremden Kupplungen, z. B. für Kraftfahrzeuge,
kennt man federnde kreisförmige Platten, die in einzelne Sektoren aufgelöst sind, welche an ihren Enden
jeweils die Reibbeläge tragen (DE-GM 74 27 210). Eine solche Anordnung würde jedoch bei einer hochbelasteten
Kupplung für Pressen zu Schwierigkeiten bei der Drehmomentübertragung führen. — Außerdem sind in
diesem Zusammenhang Kupplungen bekannt, bei denen die Reibbeläge an ihrer der Abtriebswelle zugewandten
Seite von einer geraden Kante begrenzt sind (DE-AS 20 36 761). Die insoweit bekannte Ausbildung der
Reibbeläge hat jedoch die Entwicklung gattungsgemäßer Kupplungen nicht beeinflussen können, weil sie die
Probleme bei der Verformung eingespannter Platten nicht berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen
Kupplung die beim Schalten der Kupplung in der federnden Platte konstruktionsbedingt auftretenden
Spannungen zu reduzieren und dadurch unter Ausnutzung ihrer Werkstoffbeanspruchbarkeit die Platte
stärker belastbar zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reibbeläge an zwei bezüglich der Abtriebswelle
einander gegenüberliegenden Umfangsabschnitten der Federplatte mit ihren der Abtriebswelle zugewandten
Innenbegrenzungen längs gerader Linien verlaufen, die parallel zueinander und parallel zu Einspannkanten der
Federplatte mit der Abtriebswelle liegen.
Bei der erfindungsgemaßen Kupplung ist die federnde Platte an der Abtriebswelle längs gerader Einspannkanten
eingespannt Diesen Einspannkanten liegen die ebenfalls geraden Innenbegrenzungen der Reibbeläge
gegenüber. Werden nun die Reibbeläge von den Antriebsteilen erfaßt, dann wird die federnde Platte
bzw. wird der zwischen einander zugeordneten Innenbegrenzungen und Einspannkanten befindliche
Abschnitt der federnden Platte wie ein beidseits eingesparter Träger verformt. Infolgedessen ergibt
sich auch die Biegelinie eines an beiden Enden eingespannten Trägers. Anders ausgedrückt sind die
Biegelinien von Abschnitten der federnden Platte, die sich zwischen zugeordneten Innenbegrenzungen der
Reibbeläge und Einspannkanten im Bereich der Abtriebswelle erstrecken, zueinander parallel und
verlaufen kongruent. Der Kraftbedarf für die elastische Verformung der Federplatte ist wesentlich geringer als
wenn diese gemäß dem Stand der Technik räumlich (zu einem Konus) verformt wird. Die elastische Verformung
läßt sich auch bei Wärmeeinfluß rechnerisch genau bestimmen. Beulspannungen treten nicht mehr auf.
Infolgedessen kann bei der erfindungsgemaßen Kupplung mit einem sehr geringen Hub des axial
verschieblichen Antriebsteils gearbeitet werden. Das führt zu kurzen Schaltwegen und kurzen Schaltzeiten,
wobei sich auch ein geringer Druckmittelverbrauch ergibt, wenn das axial verschiebliche Antriebsteil mit
einem Druckmittel angetrieben wird. Es kann davon ausgegangen werden, daß die Reibbeläge immer eben
bleiben und sich beim Verbiegen der Platte nicht bleibend verformen. Es können deshalb geringe
Abstände zwischen Reibbelag und Antriebsteilen bei offener Kupplung eingehalten werden, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Kupplung schleift. Unter Schleifen wird hier nicht jede Berührung des Reibbelages
mit den Antriebsteilen verstanden, sondern nur eine Berührung unter einem gewissen Andruck, der unerwünschten
Verschleiß und Erwärmung zur Folge hat. Unerwünschte Berührungen, die sich aus Unebenheiten
der den Reibbelag tragenden federnden Platte ergeben, sind folglich nicht mehr zu erwarten. Wenn man bisher
bei kreisförmigen federnden Platten einen Sicherheitsabstand von etwa 3 mm beidseits der Reibbeläge
einhalten mußte, so wird man bei der erfindungsgemä-Ben Kupplung auf Abstände von 1 mm oder sogar
weniger gehen können. Es versteht sich, daß hierdurch einerseits Druckmedium zur Betätigung der Hydraulikzylinder
gespart wird, und daß andererseits die Schaltgeschwindigkeit der Kupplung wesentlich größer
wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Kupp- · lung ergibt sich daraus, daß die Reibbeläge auf den
Antriebsteilen einen Kreisring bestreichen, dessen Radiendifferenz größer ist als die Breite des Reibbelages.
Die Reibbeläge stehen also mit einer größeren Fläche der Antriebsteile in Kontakt als das bei
kreisringförmigen Reibbelägen der Fall ist. Das ist für den Verschleiß von untergeordneter Bedeutung, denn
der Verschleiß findet nicht an den Antriebsteilen, sondern an den auswechselbaren Reibbelägen statt, es
hat aber eine erhebliche Bedeutung für die Wärmeabführung, denn es wird eine wesentlich größere Fläche
der Antriebsteile erwärmt und deshalb zur Wärmeableitung ausgenutzt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kann die Federplatte in ihrem Hauptumriß eine
Rechteckfläche bilden und/oder die die Reibbeläge tragenden Umfangsabschnitte der Federplatte können
Rechteckflächen sein. Dadurch kann einerseits Material gespart werden und andererseits werden die Verhältnisse,
insbesondere im Belastungsfo'I, übersichtlicher.
Wenn darüber hinaus in Richtung auf Reibbeläge sich vergrößernde seitliche Erleichterungsausnehmungen an
der Federplatte vorgesehen werden, kann weiteres Gewicht gespart werden, wodurch das Massenträgheitsmoment
des abgetriebenen Teils vermindert wird. Außerdem wird bei entsprechender Anordnung und
Ausbildung der Erleichterungsausnehmungen eine gleichmäßige Verteilung der Biegespannungen erzielt
Zweckmäßig werden die Einspannkanten durch Zusammenschluß der Federplatte mit mindestens einer
geradkantigen, auf der Abtriebswelle befestigten Stützplatte gebildet, die die gesamte Breite der
Federplatte überdeckt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert;
es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Kupplung,
Fig.2 schematisch einen Schnitt in Richtung H-II
durch den Gegenstand nach Fi g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Federplatte,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Stützplatte.
Die dargestellte Kupplung weist zwei rotierende Antriebsteile 1, 2 auf, die koaxial zueinander und im
Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen ein Spalt 3 gebildet ist. Das Antriebsteil 1 ist in
Richtung der Pfeile 4 mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung, z. B. Hydraulikzylinder, in axialer Richtung
verschieblich.
Koaxial zu den Antriebsteilen 1, 2 ist eine Abtriebswelle 5 angeordnet, die eine Federplatte 6
trägt, welche mit ihren Rändern 7, 8 in den Spalt 3 einfaßt.
Die Federplatte 6 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche und ist in an sich bekannter
Weise an der Abtriebswelle 5 befestigt und eingespannt Zusätzlich ist die Federplatte 6 im Bereich der
Abtriebswelle 5 zwischen einer oberen und einer unteren Stützplatte 9 bzw. 10 eingespannt Die
Stützplatten 9, 10 weisen eine Länge auf, die etwa der Breite der Federplatte 6 entspricht. Die Verbindung
zwischen der Federplatte 6 und den Stützplatten 9, 10 wird durch Reihen 11, 12 von Nieten hergestellt, die im
Bereich der Längskanten der Stützplatten 9, 10 angeordnet sind. Zusätzliche Nieten 13 rings um die
Abtriebswelle 5 verstärken die Verbindung. Im ganzen ist die Anordnung so, daß sowohl die Federplatte 6 als
auch die Stützplatten 9, 10 axial unverschieblich und drehfest, z. B. durch Eingriff von Kerbzähnen 14 auf der
Abtriebswelle 5 gehalten und an dieser eingespannt sind. Ausnehmungen 15, 16 an den Breitseiten der
Stützplatten 9,10 dienen zur Gewichtsersparnis und zur Verringerung des Trägheitsmomentes.
Die Längsseiten 17, 18 der Stützplatten 9, 10 erstrecken sich parallel zu den Breitseiten 19, 20 der
Federplatte 6. Längs der Breitseiten 19, 20 der Federplatte 6 sind streifenförmige im wesentlichen
rechteckige Ränder 21, 22 gebildet, die jeweils auf der Oberseite und Unterseite der Federplatte 6 Reibbeläge
23, 24 bzw. 25, 26 tragen. Die Reibbeläge können ebenfalls streifenförmig sein, sie können aber auch aus
einzelnen nebeneinander angeordneten Abschnitten bestehen, wenn nur die Anordnung im ganzen so
getroffen ist, daß die Innenseiten 27 der Reibbeläge
23—26 längs gerader Linien angeordnet sind, die im
wesentlichen parallel zueinander und auch parallel zu den Längsseiten 17, 18 der Stützplatten 9 bzw. 10
verlaufen.
Die Federplatte 6 weist zwischen dem von den Stützplatten 9, 10 eingespannten Bereich und den
Rändern 21, 22 an ihren Längsseiten jeweils Ausnehmungen 28 auf, die einerseits der Materialersparnis
dienen sowie andererseits derart ausgebildet sind, daß eine gleichmäßige Verteilung der Biegespannungen in
radialer Richtung in der Federplatte erzielt wird.
Bei offener Kupplung ist zwischen den Reibbelägen 23—26 einerseits und den zugeordneten Reibflächen
der Antriebsteile 1, 2 insgesamt ein Spiel von weniger als i mm vorhanden. Soll die Kupplung geschlossen
werden, dann wird das Antriebsteil 1 in Richtung der Pfeile 4 in axialer Richtung bewegt, wobei es die
Reibbeläge 23,25 erfaßt und die Federplatte 6 verformt, bis auch die Reibbeläge 24, 26 von der zugeordneten
Reibfläche des Anlriebsteils 2 erfaßt werden. Entsprechend dem vorhandenen Anpreßdruck kann dann das
gewünschte Drehmoment auf die Abtriebswelle 5 übertragen werden.
Beim Kuppeln verformt sich jede Seite der Federplatte 6 wie ein beidseits eingespannter Balken, ohne daß in
der Federplatte 6 Beulspannungen auftreten.
Die Reibbeläge 23—26 werden von den zugeordneten
Reibflächen der Antriebsteile 1, 2 in einem kreisringförmigen Bereich erfaßt, dessen Radiendifferenz
größer ist als die Breite der Reibbeläge (F i g. 1), so daß eine gute Wärmeabfuhr über die entsprechend groß
ausgebildeten Reibflächen der Antriebsieiie 1,2 möglich
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kupplung für Pressen, insbesondere für Spindelpressen, mit einer an einer Abtriebswelle
axial unverschieblich eingespannten Federplatte, die
an ihrem Umfang auf beiden Plattenseiten angeordnete Reibbeläge aufweist und mit diesen zwischen
kreisringförmige Antriebsteile faßt, wobei wenigstens ein Antriebsteil axial verschieblich ist und bei
Betätigung der Kupplung die Reibbeläge zwischen sich und dem anderen Antriebstei! einspannt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (23 bis 26) an zwei bezüglich der Abtriebswelle
(5) einander gegenüberliegenden Umfangsabschnitten (21, 22) der Federplatte (6) mit ihren der
Abtriebswelle (5) zugewandten Innenbegrenzungen längs gei ader Linien verlaufen, die parallel zueinander
und parallel zu Einspannkanten (17, 18) der Federplatte (6) mit der Abtriebswelle (5) liegen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (6) in ihrem Hauptumriß
eine Rechteckfläche bildet und/oder die die Reibbeläge (23—26) tragenden Umfangsabschnitte
(21,22) der Federplatte (6) Rechteckflächen sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Richtung auf die Reibbeläge (23—26) sich
vergrößernde seitliche Erleichterungsausnehmungen (28) an der Federplatte (6).
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannkanten durch Zusammen-Schluß
der Federplatte (6) mit mindestens einer geradkantigen auf der Abtriebswelle (5) befestigten
Stützplatte (9, 10) gebildet sind, die die gesamte Breite der Federplatte (6) überdeckt.
35
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Families Citing this family (1)
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-
1976
- 1976-11-06 DE DE19762650881 patent/DE2650881C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2650881B2 (de) | 1979-06-13 |
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