DE2649990C2 - Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Unabhängige Radaufhängung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
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- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine unabhängige Radaufhängung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Radaufhängungen ist es stets schwierig, die Forderung nach einer möglichst exakten Radführung
auf der einen Seite und nach möglichst großem Komfort auf der anderen Seite in Einklang zu bringen.
Eine exakte Radführung bedingt nämlich möglichst spielfreie Anlenkungen, während aus Komfortgründen
eine möglichst weitreichende Nachgiebigkeit der Anlenkungen angestrebt wird.
Bislang hat man insbesondere für Fahrzeuge der höheren Komfortklasse versucht, die widerstreitenden
Anforderungen dadurch in Einklang zu bringen, daß man die karosserieseitigen Anlenkpunkte der Radführungsglieder
zumindest teilweise einem sogenannten Fahrschemel zugeordnet hat, der als Zwischenglied zwischen
Karosserie und Radaufhängung angeordnet und seinerseits gegenüber der Karosserie zusätzlich elastisch
abgestützt war, so daß sich eine Hintereinanderschaltung von Elastizitäten ergab. Durch diese Hintereinanderschaltung
war es einerseits möglich, die der jeweiligen Anlenkung zugeordnete Elastizität härter zu
halten, ohne den Komfort zu beeinträchtigen. Andererseits konnte durch entsprechende Ausgestaltung und
Plazierung der jeweiligen Anlenkungen insbesondere zwischen »Fahrschemel« und Karosserie auch das
durch die Elastizitäten bedingte Eigenlenkverhalten der Radaufhängung bis zu einem gewissen Grade unter-
drückt, oder sogar Lm Hinblick auf die Erreichung eines
bestimmten gewünschten Fahrverhaltens eines mit einer derartigen Radaufhängung ausgerüsteten Fahrzeuges
beeinflußt werden. Diesen Vorteilen stand aber stets der nicht unbeträchtliche Aufwand als Nachteil
υ gegenüber, der allein schon durch die Verwendung eines
Fahrschemels als Zwischenglied bedingt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
aufzuzeigen, bei der sich die genannten Nachteile oder negativer Einfluß auf Fahrverhalten und Fahrkomfort
zumindest weitgehend beseitigen lassen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer unabhängigen Radaufhängung der eingangs genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausbildung
wird für einen Teil der karosserieseitigen Anlenkungen der Radführungsglieder eine indirekte Anlenkung
ermöglicht, ohne daß dadurch ein zusätzliches Zwischenglied, etwa in Form eines Fahrschemels notwendig
wäre. Es sind damit die Vorteile bekannter Rad-
aufhängungen mit Fahrschemel ohne die Verwendung eines solchen bei der erfindungsgemäßen Lösung erreichbar,
was zu Raumersparnis und insbesondere auch einer wesentlichen Gewichts- und Kostenersparnis
führt
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn als Radführungsglieder geteilte
Dreiecksienkcf mit einem Querlenker und einem beweglich
mit diesem verbunden, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längslenker vorgese-
hen werden. Als zweckmäßig erwtict es sich dabei, den
Längslenker elastisch am Querlenker anzubringen. Der Längslenker kann dabei vom Querlenker aus nach vorne
oder nach hinten gerichtet sein und damit als Zugoder als Druckstrebe dienen.
Insbesondere erweist sich eine Ausführung als zweckmäßig, bei der der Längslenker nach hinten gerichtet
und dort im Bereich zwischen den karosserieseitigen Anlenkungen des Stabilisators an dessen Steg befestigt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand der Zeichnung näher
erläutert die, schematisiert dargestellt, in Draufsicht eine Radaufhängung der erfindungsgemäßen Art zeigt.
In der dargestellten Draufsicht auf die linke Achshälfte einer zur Mitte des Wagens symmetrisch ausgebildeten
unabhängigen, insbesondere für Vorderradaufhängungen zweckmäßigen Radaufhängung ist mit 1 der
Querlenker eines dreiecklenkerartigen Radführungsgliedes 2 bezeichnet, das insbesondere als unterer Querlenker
einer Doppellenkerachse einsetzbar ist.
Der Querlenker 1 ist in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise unter Vermittlung eines Radträgers
mit dem Rad 3 verbunden, und er ist nahe seinem radseitigen Ende über einen Längslenker in Fahrzeuglängsrichtung
abgestützt, der mit 4 bezeichnet und im Ausführungsbeispiel
durch eine Strebe gebildet ist, welche über elastische Lagerelemente 5 innerhalb vorgegebener
Grenzen beweglich am Querlenker 1 angelenkt ist.
An seinem vom Querlenker 1 abgelegenen Ende ist der im Ausführungsbeispiel sich vom Querlenker 1 nach
hinten und schräg nach innen erstreckende Längslenker 4 elastisch am Steg 6 eines U-förmigen Stabilisators 7
angelenkt, dessen Arme 8 ihrerseits elastisch im Bereich ihrer freien Enden mit dem Längslenker 4 verbunden
sind, und zwar nahe dessen Anlenkung am Querlenker. Die elastische Verbindung zwischen den Armen 8 des
Stabilisators 7 und dem jeweiligen Längslenker 4 ist mit 9 bezeichnet und im Ausführungsbeispiel durch ein elastisches
Lagerelement gebildet, in das der jeweilige Arm 8 mit seinem freien Ende hineinragt.
Der Stabilisator 7 ist nahe dem Obergang in seine Arme 8 seinerseits bei 13 elastisch karosserieseitig angelenkt,
wobei diese Anlenkung im gezeigten Ausführungsbeispiel
bevorzugt einem Längsträger 11 der Karosserie des nicht weiter dargestellten Fahrzeugs zugeordnet
ist und durch eine elastische Buchse 12 gebildet ist, deren Achse sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt
Anschließend an seinen in der Buchse 12 geführten und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Abschnitt
ist der Steg 6 mit einem Abschnitt Π versehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel leicht schräg
nach vorne abgewinkelt ist und sich etwa senkrecht zur Längsachse des Längslenkers 4 erstreckt Für die elastisehe
Anlenkung 14 des Längslenkers 4 am Abschnitt Ϊ3 des Steges 6 ergibt sich damit eine zur Längsachse des
Längslenkers 4 etwa senkrechte Erstreckung. Die elastische Anlenkung 14 ist durch eine den Stabilisator 7 im
Bereich des Abschnittes 13 umschließende elastische Buchse 15 gebildet
Da bei der dargestellten erfindungsgemäßen Radaufhängung der Längslenker 4 im wesentlichen die Längskräfte
aufnimmt, und, bezogen auf Bremskräfte, bei der hier gezeigten Anordnung des Stabilisators 7 hinter der
Radmittenebene iiegt und als Druckstab wirkt, kann das elastische, in der Anlenkung des Querlenkers 1 gegenüber
der Karosserie vorgesehene Lager 16 in Fahrzeugquerrichtung verhältnismäßig weich ausgelegt sein.
Im darg.stellten Ausführungsbeispiel, in dem die durch das Lager 16 gebildete elastische Anlenkung des
Querlenkers 1 in der Karosserie knapp innerhalb des Längslenkers 4 liegt und bezüglich ihrer Drehachse um
etwa 10 Grad zur Fahrzeuglängsrichtung schräg nach vorne und innen geneigt ist, ist die elastische Anlenkung
des Stabilisators 7 dem Längslenke.· 4 zugeordnet, wobei die Drehachse der Buchse 12 in Fahrzeugquerrichtung
verläuft. Unter einem nach vorne (Pfeil 17) offenen Winkel von etwa 35 Grad ist der Abschnitt 13 des Stabilisators
7 zur Fahrzeugquerrichtung geneigt, auf dem in unmittelbarer Nähe der elastischen Anlenkung 10 die
Längsstrebe 4 über die elastische Anlenkung 14 am Stabilisator 7 angebracht ist. Anschließend an den Abschnitt
13 geht der Stabilisator wieder in einen in Querrichtung verlaufenden und hier mit 18 bezeichneten Abschnitt
über.
Bei der angegebenen Lage der Anlenkungen ergibt sich für den dargestellten Dreieckslenker insgesamt eine
Drehachse, die unter etwa 10 Grad nach vorne und innen geneigt ist und es ist diese Achse mit 19 bezeichnet.
Bei dem eingezeichneten Verlauf der Drehachse 19 läuft diese durch den Mittelpunkt des Querlenkerlagers
und den Mittelpunkt der entsprechenden, karosserieseitigen Stabilisatoranlenkung.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit, auf
eine Fahrzeugachse bezogen, je Fahrzeugseite jeweils wenigstens einem dreieckslenkerartigen, karosserieseitig
in zwei elastischen Anlenkungen gehaltenen Radführungsglied und einem U-förmigen
Stabilisator, der mit seinen freien Enden jeweils elastisch am Radführungsglied und im Bereich seines
zwischen seinen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Armen liegenden Steges karosserieseitig elastisch
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiedenen Fahrzeugseiten
zugehörigen Radführungsglieder (2) über je eine ihrer einander entsprechenden Anlenkungen (14) karosserieseitig
am Steg (6) des Stabilisators (7) befestigt sind.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Radführungsglieder (2) jeweils durch einen geteilten Dreieckslenker mit einem
Querlenker (1) und einem beweglich mit diesem verbundenen, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Längslenker (4) gebildet sind.
3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker (4) elastisch am
Querlenker (1) angelenkt ist
4. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längslenker (4) vom Querlenker (1) nach hinten gerichtet ist
5. Radaufhängung nach tlnem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslenker vom Querlenker aus nach vorr -. gerichtet ist
6. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längslenker (4) zwischen den karosserieseitigen Anlenkungen (10) des Stabilisators (7) an diesem angelenkt
sind.
7. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der
Längslenker (4) an einem sich etwa senkrecht zu seiner Erstreckung verlaufenden Abschnitt (13) des
Steges (6) des Stabilisators (7) abstützt
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