DE2649636A1 - Kalenderuhr - Google Patents
KalenderuhrInfo
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Description
2649635
18811
OBIEUT WATCH CO., LTD.
Tokio (Japan)
Tokio (Japan)
Kalenderuhr
Die Erfindung betrifft eine Kalenderuhr mit einem verbesserten
Mechanismus zur Darstellung eines Monatskalenders nach Art eines immerwährenden Kalenders.
Für eine Kalenderuhr mit Datumsangaben in sieben Kolonnen, mit denen je eine Angabe der sieben aufeinanderfolgenden
Wochentage fluchtet, so daß ein Kalender für einen gewünschten Monat erhalten wird, ist ein Kalendermechanismus vorgeschlagen worden, in dem ein ortsfestes
Zifferblatt auf der Vorderseite mit einem Monatskalender mit Datumsangaben in sieben Kolonnen versehen und auf
der Rückseite des Zifferblatts eine mit diesem koaxiale und von ihm überdeckte Wochenkalenderscheibe drehbar
gelagert ist8 die auf ihrer Vorderseite mit sieben verschiedenen
Wochenkalenderfeidern versehen ist, die aus je einer Folge der Angaben der sieben aufeinanderfolgenden
Wochentage bestehen, wobei in jedem Wochenkalenderfeld ein anderer Wochentag als erster angegeben
ist.
Im Gebrauch dieser Kalenderuhr wird die Wochenkalenderscheibe so gedreht, daß eins der Wochenkalenderfelder in
einem Wochenkalenderfenster sichtbar wird, das in dem
Zifferblatt im Bereich des Monatskalenders ausgebildet ist, so daß die sieben Wochentagsangaben mit den sieben Kolonnen
des Monatskalenders fluchten und dadurch für einen gewünschten Monat ein Kalender mit den Wochentags- und
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Datumsangaben erhalten wird. IijÖleser bekannten Kalenderuhr
fluchtet man eins der sieben Wochenkalenderfelder mit dem auf dem Zifferblatt fest angeordneten Monatskalender, so daß die Reihenfolge der Wochentagsangaben
für jeden Monat abgeändert werden muß und es daher nicht möglich ist, die Datumsangaben für die Sonntage immer in
der ersten Kolonne des Kalenders anzuordnen, wie dies in Kalendern sonst üblich ist«, Infolgedessen ist die Zuordnung
der Wochen- und Monatstage zueinander mühsam, insbesondere angesichts der Tatsache, daß die Wochentags- und Datumsangaben
eines derartigen Kalenders notwendigerweise nur sehr klein sein können.
In der verstehend beschriebenen Kalenderuhr ist es ferner nicht möglich, die Datumsangaben in der den Sonntagen entsprechenden
Kolonne besonders zu kennzeichnen, beispielsweise durch eine rote Farbe, weil die Datumsangaben für die
Sonntage in verschiedenen Monaten in verschiedenen Kolonnen angeordnet sind. Daher besteht ein weiterer schwerwiegender
Nachteil der bekannten Kalenderuhr darin, daß die Kalenderdarstellung für die meisten Benutzer der uhr nur schwer
erkennbar ist, weil die Benutzer von den üblichen Kalendern gewohnt sind, daß sich die Datumsangaben für die Sonntage
in der durch Rotfärbung hervorgehobenen, ersten Kolonne befinden. Aus diesen Gründen hat sich der angegebene Kalendermechanismtis
für Kleinuhren nicht bewährt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer von den vorgenannten Nachteilen des Standes der
Technik freien Kalenderuhr.
Dabei soll insbesondere eine verbesserte Kalenderuhr geschaffen werden, deren Kalendermechanismus sehr leicht
eingestellt und deren Kalenderdarstellung sehr gut erkennbar ist.
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Ferner soll sich die Kalenderuhr durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnen und keine zusätzliche Stelleinrichtung
erfordern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Kalenderuhr dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite
eines Zifferblatts eine mit diesem koaxiale und von ihm überdeckte Monatskalenderscheibe drehbar gelagert
ist, die auf ihrer Vorderseite sieben in Winfc&labständen
voneinander angeordnete Monatskalenderfelder mit den Datumsangaben für je einen Monat aufweist, daß
in jedem dieser Monatskalenderfelder die aufeinanderfolgenden Datumsangaben in sieben Kolonnen angeordnet
sind und die erste Datumsangabe von einem Monatskalenderfeld zum andern fortschreitend jeweils um eine Kolonne
verschoben ist, daß die Monatskalenderscheibe durch die Betätigung eines auf dem Uhrgehäuse angeordneten Drückers
oder dergleichen gedreht werden kann, daß in dem Zifferblatt ein Fenster vorgesehen ist, durch das hindurch
das gewählte Monatskalenderfeld sichtbar ist, und daß das Zifferblatt ferner im Bereich des oberen Randes des
Fensters mit Angaben für die sieben aufeinanderfolgenden Wochentage versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie
mit den sieben Kolonnen des gewählten Monatskalenderfeldes fluchten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
Fig. 1 im Diametralschnitt eine Kalenderuhr gemäß der Erfindung;,
Fig. 2 in einer Draufsicht das Zifferblatt der Kalenderuhr gemäß Fig. 1,
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• (ρ ·
Fig. 3 in einer Draufsicht die Monatskalenderscheibe
der Kalenderuhr gemäß Fig. 1,
EIg. 4 in einer Draufsicht ein Ausfuhrungsbeispiel einer
Stelleinrichtung zum Drehen der Monatskalenderscheibe der Kalenderuhr gemäß Fig. 1,
Fig. 5 in einer Draufsicht eine andere Ausführungsform
einer Stelleinrichtung für die Monatskalenderscheibe der Kalenderuhr gemäß Fig. 1 und
Fig«, 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5.
Die in Figo 1 dargestellte Kalenderuhr gemäß der Erfindung enthält in ihrem Uhrgehäuse leinen Minutenzeiger 2a,
einen Stundenzeiger 2b, ein Zifferblatt 3 β eine Monatskalenderscheibe
4 und ein Uhrwerk 5» das eine Stelleinrichtung
für den Kalendermechanismus aufweist.
Das in dem Uhrgehäuse 1 ortsfest angeordnete Zifferblatt 3 ist gemäß Figo 2 mit zwölf Stundenpunkten 1 versehen,
die in der Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Eine zentrale Öffnung 8 des Zifferblatts
ist von einer Zeigerwellenanordnung 6 durchsetzt, die an ihrem freien ESade den Minutenzeiger 2a und den
Stundenzeiger 2b trägt. Das Zifferblatt ist ferner zwischen seinem Mittelpunkt und seinem Außenrand mit einem Kalenderfenster
9 ausgebildet, durch welches hinduroh ein gewünsohtes
Monatskalenderfeld sichtbar ist. Im Bereich der Oberseite des Fensters 9 ist das Zifferblatt mit sieben von Sonntag
bis Samstag aufeinanderfolgenden Wochentagsangaben 1o versehen.
Auf der Bückseite des Zifferblatts 3 ist eine mit ihm ko-
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-J-
axiale und von ihm überdeckte Monatskalenderscheibe 4 drehbar gelagert, die gemäß Figo 3 eine zentrale Öffnung
12 besitzt, durch die sich die Zeigerwellenanordnung 6 erstreckte Auf der Vorderseite der Monatskalenderscheibe
sind in Winkelabständen voneinander sieben Monatskalenderfelder 11 vorgesehen. In jedem dieser
Felder sind die Datumsangaben ein*»;* Monats in sieben
Kolonnen angeordnet, wobei die Lage der ersten Datumsangabe von Feld zu Feld um jeweils eine Kolonne fortschreitend
verschoben ist. Dies geht aus der Fig. 3 hervor. In dieser Anordnung haberjoie Datumsangaben in
jeder Kolonne vom Mittelpunkt denselben Radialabstand wie die Wochentagsangaben 10.
Das Zifferblatt 3 besitzt ferner ein Datumsfenster I3,
in dem jeweils eine der aufeinanderfolgenden Datumsangaben sichtbar ist. Zum Verändern der Datumsangaben
ist ein üblicher Mechanismus vorgesehen. Gemäß Fig. 3 ist die Monatskalenderscheibe 4 niit sieben Fenstern 14
ausgebildet, die in den Zwischenräumen zwischen den Monatskalenderfeldern 11 angeordnet sind und denselben
Radialabstand vom Mittelpunkt haben wie das Datumsfenster 13 des Zifferblatts 3. Auf der Rückseite der Monatskalenderscheibe
4 ist ein bekannter Datumsring 15 montiert, der mit in der Omfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Datumsangaben versehen ist.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungeform eines Antriebsmechanismus
zum Drehen der Monatskalendersoheibe 4· Auf dem Uhrgehäuse ist ein Drücker oder dergleichen 22
montiert, der an einem Stellhebel 23 angreift. Dieser greift in ein Zahnrad 18 ein, das ebenso nie die Monatskalenderscheibe
4 drehfest auf einer zentralen Welle montiert ist. Eine Aufzugswelle 20 ist an ihrem äußeren
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Ende mit einer Aufzugskrone versehen. Diese Einrichtungen sind in Kalenderuhren üblich.
Nachstehend wird die Verstellung des Kalendermechanismus mit Hilfe der in Fig. 4 gezeigten Stelleinrichtung erläutert.
t
Nach dem Drücken des Drückers 22 in der durch den Pfeil in Fig. 4 angedeuteten Eichtung wird der Stellhebel 23
um seine Achse 24 verschwenkt, wodurch das Zahnrad 18 und mit ihm die Monatskalenderscheibe 4 schrittweise um
die Mittelachse verdreht werden.
In den Figuren 5 und. 6 ist eine andere Ausführungsform
einer Stelleinrichtung für eine Kalenderuhr gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Stelleinrichtung besteht
vorwiegend aus Teilen einer bekannten Schnellkorrektureinrichtung, die ein Verstellen der drehbar gelagerten
Monatskalenderscheibe 4 gemäß der Erfindung durch manuelle Betätigung der Aufzugswelle 32 der Uhr ermöglicht.
In einer bekannten Uhr, die mit der vorerwähnten Schnellkorrektureinrichtung
versehen ist, kann man die Aufzugswelle 32 von Hand axial in eine von drei Stellungen bewegen,
in denen sie jeweils verschiedene Funktionen ausführen kann. Wenn die Hauptaufzugswelle 32 so weit wie
möglich axial einwärtsgedrückt ist, kann man durch Drehen der Aufzugskrone die Zugfeder der Uhr aufziehen, in ihrer
mittleren Stellung kann die Aufzugswelle in den bekannten Uhren zur Schnellkorrektur der Kalenderdarstellung verwendet
werden, indem man die Aufzugskrone von Hand in der einen oder anderen Richtung dreht. Die so weit wie möglich
herausgezogene Aufzugskrone kann zum Verstellen der Zeiger verdreht werden.
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In Pig. 5 ist die Aufzugswelle 32 in der mittleren Stellung
gezeigt, in der sie in den bekannten Uhren zum Verstellen der Wochentagsangaben dient. In dieser Stellung
der Aufzugswelle 32 kann man durch Drehen derselben in einer Richtung ein Stellrad 34 im Uhrzeigersinn drehen,
so daß ein mit ihm kämmendes Zahnrad 36 und ein mit ihm
Koaxiales und ebenso wie das Zahnrad 36 drehfest auf
einer Korrekturradachse 40 sitzendes Korrekturrad 38 im
Gegensinn des Uhrzeigers gedreht werden kann. Die Drehung des Korrekturrades 38 wird durch ein Zwischenrad 42 auf
ein mit der Monatskalenderscheibe 4 drehfest verbundenes Rad 18 übertragen, so daß die Monatskalenderscheibe 4
im Gegensinn des Uhrzeigers verdreht wird. Auf diese Weise kann man die für die Verstellung der Wochentagsangaben
bekannte Schnellkorrektureinrichtung zum Verstellen der Monatskalenderscheibe 4 verwenden.
Wenn man die Aufzugswelle 32 in der Richtung dreht, die
der vorstehend angegebenen entgegengesetzt ist, wird das Stellrad 34 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht und bewirkt
die Stelleinrichtung ein Verdrehen des bekannten Datumsringes 15 (Fig. 1).
Durch das vorstehend beschriebene Verdrehen der Monatskalenderscheibe
4 mit Hilfe der Stelleinrichtung kann man das gewünschte Monatskalenderfeld 11 in das Kalenderfenster
9 des Zifferblatts 3 bewegen, so daß dieses Monatskalenderfeld durch das Uhrglas hindurch sichtbar ist.
Jetzt fluchten die Kolonnen der Datumsangaben dieses Monatskalenderfeldes mit den entsprechenden Wochentagsangaben
10, die im Bereich des Kalenderfensters 9 auf dem Zifferblatt 3 vorgesehen sind. Auf dem Zifferblatt 3 sind
daher für einen Monat die den Wochentagsangaben richtig zugeordneten Datumsangaben erkennbar.
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Zu diesem Zweck ist die Datumsscheibe 4 in jene Stellung gedreht worden, in der die am weitesten links angeordnete,
erste Kolonne die Datumsangaben für die Sonntage enthält. Infolgedessen können in diesem Monatskalender die Datumsangaben für die Sonntage beispielsweise
durch Rotfärbung besondersiiervorgehoben sein, so daß der Benutzer wie bei einem üblichen Wandkalender die
Zuordnung der Wochentage und der Monatstage zueinander leicht erkennen kann.
Zum Unterschied von den bekannten Kalenderuhren ist es daher in der erfindungsgemäßen Kalenderuhr nicht notwendig,
zum Verstellen des Monatskalenders die Anordnung der Wochentagsangaben zu verändern.
In der erfindungsgemäß ausgebildeten Kalenderuhr können ferner das Kalenderfenster 9 und das Uhrgehäuse selbst
sehr klein sein, weil der Monatskalender der erfindungsgeaäßen Uhr leichter erkennbar ist als der Monatskalender
der bekannten Uhren. Dieser vorteilhafte Effekt führt zu einer großen Eceizügigkeit bei der Gestaltung der Uhr,
so daß eine neuartige, fortschrittliche Gestaltung von Uhren ermöglicht wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. ) Kalenderuhr, dadurch gekennzeichnet, daß auf derRückseite eines Zifferblatts (3) eine mit diesem koaxiale und von ihm überdeckte Monatskalenderscheibe (4) drehbar gelagert ist, die auf ihrer Vorderseite sieben in Winkelabständen voneinander angeordnete Monatskalenderfelder (11) mit den Datumsangaben für je einen Monat aufweist, daß in jedem dieser Monatskalenderfelder die aufeinanderfolgenden Datumsangaben in sieben Kolonnen angeordnet sind und die erste Datumsangabe von einem Kalenderfeld zum andern fortschreitend jeweils um eine Kolonne verschoben ist, daß die Monatskalenderscheibe durch die Betätigung eines auf dem Uhrgehäuse angeordneten Drückers oder dergleichen gedreht werden kann, daß in dem Zifferblatt ein Fenster (9) vorgesehen ist, durch das hindurch das gewählte Monatskalenderfeld sichtbar ist, und daß das Zifferblatt ferner im Bereich des oberen Bandes des Fensters mit Angaben (10) für die sieben aufeinanderfolgenden Wochentage versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie mit den sieben Kolonnen des gewählten Monatskalenderfeldes fluchten.2. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monatskalenderscheibe (4) mit Hilfe eines an dem Uhrgehäuse vorgesehenen Drückers oder dergleichen mechanisch verstellbftr ist.5. Kalenderuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Monatskalenderscheibe (4) durch- 10 -709836/0S78Betätigung eines am Uhrgehäuse vorgesehenen Drückers oder dergleichen schrittweise verdrehbar ist.4. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monatskalenderscheibe (4) mit Hilfe einer
Schnellkorrektureinrichtung verstellbar ist, die auch zum Verstellen einer in der Uhr vorgesehenen Wochentags- oder Batumsanzeige dient.5· Kalenderuhr nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Monatskalenderscheibe (4) mittels der Aufzugswelle (20) der Uhr von Hand verdrehbar ist.6. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Monatskalenderfelder (11) auf der Monatskalenderscheibe (4) in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.7. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben (1O) für die sieben aufeinanderfolgenden Wochentage mit der am weitesten links angeordneten Angabe für den Sonntag beginnen.8. Kalenderuhr nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Angabe für den Sonntag zum leichteren Erkennen vorzugsweise durch Rotfärbung hervorgehoben ist.1C<\ %h& [C 51
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