DE2649182C3 - Magnetische Lagereinrichtung - Google Patents
Magnetische LagereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Lagereinrichtung mit einem scheibenförmigen Statorteil
und einem Rotorteil, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und jeweils zumindest zwei permeable
rechtwinklig zur Achse angeordnete Scheiben aufweisen, wobei der Rotorteil und/oder der Stator teil einen
zwischen den Scheiben angeordneten axial polarisierten Permanentmagneten aufweist und wobei die permeablen
Scheiben des Rotor- bzw. Statortcils nach innen gerichtete schmale ringförmige Polflächen bilden, deren
Abstand im Rotor- und Statorteil gleich ist.
Bei einer bekannten magnetischen Lagereinrichtung dieser Art (DE-AS 12 91575) ist eine Anzahl von
magnetisch permeablen Scheiben in Achsrichtung der Lagereinrichtung "»untereinander angeordnet, wobei
aufeinanderfolgende Scheiben im P.otorteil und Statorteil jeweils durch Permanentmagneten getrennt sind
und die aufeinanderfolgenden Permanentmagneten jeweils eine abwechselnde Magnctisierungsrichtung
aufweisen. Die Achsrichtung dieser magnetischen Lagereinrichtung verläuft vertikal und die magnetische
Lagereinrichtung dient dazu, ein zusätzlich vorgesehenes Zapfenlager von jeder axialen Belastung zu
entlasten. Andererseits nimmt dieses Zapfenlager alle auftretenden radialen Kräfte auf, da diese Lagereinrichtung
in Radialrichtung nur geringe Rücksteükräftc aufweist.
Weiterhin ist eine magnetische Lagereinrichtung bekannt (US-Patentschrift 38 U8 553), bei der ein
vollständig magnetisch gelagerter Rotor vorgesehen ist, dessen Lagerung auf der gegenseitigen Abstoßung
/wischen konzentrischen gleichnamigen Polen beruht. Hierbei wirken kreisringförmige Pcrmancntniagnct-Polflächcn
mit Elektromagneten zusammen, um eine passive Zentricrwirkung durch magnetische Abstoßung
an den oberen und unteren Bereichen des Rotors zu ■ erzielen. Die Lagereinrichtung weist eine aktive
Axial-Lagen-Sleuerung auf, für die Elektromagnete
verwendet werden, die über Verstärker gesteuert werden, die ihrerseits Signale von einem Abgriffsystem
empfangen, das auf die Axialbcwcgung des Rotors anspricht. Einrichtungen zur aktiven radialen Zentrierung
des Rotors sind auch bei dieser bekannten magnetischen Lagereinrichtung nicht vorgesehen.
Es wurde schließlich bereits eine magnetische Lagereinrichtung vorgeschlagen (DE-OS 25 19 651), bei
der an entgegengesetzten Enden einer den Stator bildenden Welle sowie an den entsprechenden Enden
eines Rotors quer zur Achsrichtung verlaufende scheibenförmige Magnetplaltcnpaarc angeordnet sind,
die in Axialrichtung magnetisiert sind, wobei in den einzelnen Paaren entgegengesetzte Pole einander
zugewandt sind. Bei einer weiteren Ausführungsform dieser vorgeschlagenen magnetischen Lagereinrichtung
sind ringförmige Magnetscheiben am Außenumfang des
Rotors bzw. am Innenumfang des Stators angeordnet,
die in Radialrichtung magnetisiert sind, wobei ebenfalls entgegengesetzte Magnetpole des inneren und äußeren
Ringes einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Magnetplatten bzw. Magnetringe weisen jeweils auf
den einander zugewandten Flächen Nuten zur Aufnahme von Sektorwicklungeii auf, um eine aktive
Lageregelung in Axialrichtung bzw. in Radialrichtung bei dem weiteren Ausführungsbeispiel zu erzielen. In
der jeweils anderen Richtung erfolgt eine passive Lageregelung, die jedoch keine besonders hohe
Steifigkeit aufweist, da die neben den die Wicklungen aufnehmenden Nuten verbleibenden Stege der Magnetplatten bzw. Magnetringe eine erhebliche Breite
aufweisen und keine hohe Feldkon.zcntration auftritt.
Zur Ansteuerung der Sektorwicklungen von magnetischen Lagereinrichtungen ist es bekannt (US-PS
38 60 300, 37 91 704 und DE-OS 2! 29 018) Regeleinrichtungen zu verwenden, die auf Ausgangssignale von
Meßfühlern ansprechen, um die erwünschte aktive Lageregelung zu erzielen. Diese aktive Lageregelung ist
in den meisten Fällen erforderlich, da sich anderenfalls eine instabile Lagerung ergeben würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Lagereinrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau eine aktive radiale Lageregelung mit hohen
Rückstellkräften für das gelagerte Teil erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebene Erfindung
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unleransprüchen.
Die erfindungsgemäße magnetische Lagereinrichtung weist auf Grund der geringen Dicke der
Lagercinhcitcn, verglichen mit dem Durchmesser eine wesentlich erhöhte Rückstellkraft in axialer Richtung,
d. h. in der passiven Lagcregelungsrichtung auf, weil eine Axialbcwcgung eine starke Verzerrung des
Magnetfeldes in dem Spalt zwischen den permeablen Scheiben des Stators und Rotors ergibt, weil die
permeablcn Scheiben sehr schmale aktive Mantelflächen bilden, die ebenfalls sehr schmalen Mantelflächen
der anderen permeablen Scheiben gegenüberliegen. Durch die Verwendung von sehr schmalen Mantelflächen
oder sehr geringen Stärken der permeablen Scheiben ergibt sich eine hohe Magnetflußkonzentration
in den Magnelspaltcn und eine sehr starke Änderung des Magnetfeldes bei einer axialen Verschiebung
während bei den breileren Mantelflächen beispielsweise gemäß der vorgeschlagenen Lagercinheit
diese Fcluänderung bei einer gleichen Axialverschiebung geringer ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine teilweise wcggebrochcnc Draufsicht einer
Ausführungsform der magnetischen Lagereinrichtung mit einer einzigen Stator- und Rotorscheibe, wie sie
beispielsweise bei einem magnetischen Lagersystem bei einem Kreiselgerät oder einem anderen Trägheils-Bezugsgerät
Verwendung finden kann;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht;
F i g. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Statorscheiben und des Permanentmagneten für eine Scheibeneinheit;
Fig.3A eine abgeänderte Ausführungsform der
F i g. J mit abgeänderten Wicklungsschlitzen;
Fig.4 eine vergrößerte Teilschnittansicht in der Nähe der Elektromagnet-Wicklungen nach F i g. 2;
Fig.5 ein Schaltbild der Steuerschaltungen für eine
einzelne Lagerscheibeneinheit;
F i g. 6 eine Ausführungsform einer Stator- und Rotor-Baugruppe;
Fig.7 eine erläuternde Darstellung eines Vertikalkreisels
unter Verwendung der Lagerscheiben und der Steueranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.8 eine weitere Ausführungsform eines magnetischen
Lagersystems, bei dem der Rotor von dem Stator umgeben ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine einzelne Lagereinrichtung
oder Lagerscheibe eines magnetischen Lagersystems gezeigt, wobei bestimmte Teile schematisch in
Fig.3 gezeigt sind. Diese magnetische Lagerscheibe besteht im wesentlichen aus zwei gegenüberliegend
angeordneten permeablen Polstücken (d. h. Polscheiben) 11 und 12, zwischen denen ein axial polarisierter
Permanentmagnet 13 (F i g. 3) eingr·- ..hichtel ist. Wie es
aus den Fig. 3 und 3A zu erkennen ist, kann der
Permanentmagnet 13 die allgemeine Form einer dicken Unterlegscheibe aufweisen und er kann aus einem
geeigneten Material hergestellt sein, wie z. B. aus einer der Alnico-Legierungen oder vorzugsweise aus Samariumkobalt.
Die scheibenförmigen Polstücke 11 und 12 weisen einen größeren Außendurchmesser auf als der
zwischen diesen eingeschichtete Magnet 13 und die Polstücke U und 12 sind so angeordnet, daß sie sich in
Radialrichtung über den Magneten 13 hinaus erstrekken, um Platz für die Segmentwicklungen in ihren
Umfangsbereichen zu schaffen.
Bei der in Fi g. 3 dargestellten Ausführungsform sind
Wicklungsschlitze 15, 16, 17 und 18 unter 90°-Intervallen am Umfang des PoKtückes 11 vorgesehen und
entsprechende Schlitze 15', 16', 17' und 18' sind um den Umfang des Polstückes 12 herum vorgesehen.
In Fig. 3 ist die Lage von vier SegmentwicHungen
für das Polstück 11 angedeutet. Die Lage eines Paars
von gegenüberliegenden Wicklungen A und C ist am öl· cren und unteren Ende in F i g 3 angedeutet, während
die Lage für das andere Paar von gegenüberliegenden Wicklungen B und D rechts bzw. links gezeigt ist. In
ähnlicher Weise ist das Polstück 12 so ausgebildet, daß es Segmentwicklungen bei A 'und C'sowie ein weiteres
Paar von gegenüberliegenden Segmentwicklungen bei ß'und D'aufnimmt.
Nach dem Zusammenbau der Polstücke 11 und 12 und
des dazwischenliegenden axialpolarisierten Permanentmagneten 13 können die Segmentwicklungen auf die
Polstücke aufgebracht werden, wie dies im Querschnitt in F i g. 4 dargestellt ist. Bei dieser Teilschnittansicht, die
dur^h das obere Segment in der Draufsicht gemäß F i g. I gelegt ist, sind die scheibenförmigen Polstücke 11
und 12 mit dem dazwischenliegenden Permanentmagneten 13 gezeigt. Isolierringe 21 und 22 sind an den
äußeren Stirnflächen der Polstücke 11 bzw. 12 befestigt
und koaxial mit dem Permanentmagneten 13 ausgerich tet, so daß sie jine Basis für den äußeren Teil der
Wicklungen A bzw. A'bilden. Weitere Isoliermaterialstückc
23,24 und 25 und zylindrische lsolierstürke 26,27
und 28 sind zur Abstützung der Wicklungen A und A' (und der entsprechenden Wicklungen in den anderen
Segmenten der geschichteten Anordnung) in den dafür bestimmten Lagen vorgesehen.
Die Schlitze 15,16, 17 und 18 und die entsprechenden
Schlitze 15', 16', 17' und 18' in den Polscheiben 11 und 12
können irgendeine gewünschte Form aufweisen, wie
/. H. eine rechtwinklige Form oder eine kreisförmige
form. Die Segmenlwicklungcn Λ und A ' gemäß Γ i g. 4
können in Serie geschalte! sein, wobei die Stromriehtung
so ist, wie dies durch die Punkte und die Plus/eichen in Fig. 4 angedeutet ist. |edc dieser
Wicklungen induziert in dem jeweiligen Quadrantensegment des Stators eine Magnetisierungskraft, die in
Abhängigkeit von der Richtung des Stromflusses durch uicse Wicklung den radial gerichteten Magnetfluß, der
in den Umfangsicilen der Polslücke I! und 12 durch den
Permanentmagneten IJ induziert wird, entweder verstärkt oder diesem entgegenwirkt.
In ilen Fig. I. 2 und 4 ist weiterhin der Rotorteil
gezeigt, der dem geschichteten Statorleil aus den Scheiben Il und 12 zugeordnet ist. Der Rotor weist
einen im wesentlichen U Törniigen Querschnitt auf. der
vorzugsweise durch die llbereinanderschichtung eines
in Axialrichtung polarisierten Permanentmagneten 31 in l'orni eines Ringes zwischen gegenüberliegenden
dünnen Polstückcn 32 und .3) gebildet ist.
Wenn der Permanentmagnet 13 des Stators seinen Nordpol auf der linken Stirnfläche aufweist wahrend
sein Südpol auf der rechten Stirnfläche liegt, wie dies in
den Γ i g. 3. 3A und 4 gezeigt ist. so sollte der Permanentmagnet 31 die entgegengesetzte Polarisierung
aufweisen, d. h. der Südpol sollte links angeordnet sein während der Nordpol sich auf der rechten Seite
gemäß den Γ i g. 3 und 4 befindet. Hei dieser Polarisation liegen Nord· und Südpole einander über jeden der
beiden sehr schmalen Spalte gegenüber, so daß eine Anziehungskraft erzeugt wird, die bestrebt ist. jeden
Teil des Rotorelementes in Richtung auf die Achse des Stators zu ziehen. Wie es in den Γ i g. I und 3 gezeigt ist.
weisen die Polschciben Il und 12 im wesentlichen kreisförmige Schlitze bei 40 Intervallen für die
Segmenlwicklungcn auf. Wenn dies bevorzugt wird, können die Schlitze für diesen /weck mit einer
allgemein rechtwinkligen Form eingefräsl oder eingestanzt werden, um die Wicklungen aufzunehmen, wie
dies in F i g. 3A bei 35, 36, 37 und 38 in der Scheibe 1 Γ
In jedem Fall sollte der Spalt am Umfang der Polscheibe
sehr schmal sein, um die FUißänderung so weit wie
möglich zu verringern, die irgendein Teilabschnitt des Rotors erfährt, wenn er an dem Wicklungsspalt
vorbeiläuft. so daß auf diese Weise resultierende in dem Rotor induzierte Wirbelströme so weit wie möglich
verringert werden.
Mcßfühler-(Wandler-)Finriehlungcn und ein elektrisches Steuersystem unter Finschluß von Verstärkerstufen
sind zur Regelung der relativen Stärke der Magnetfeldanteile vorgesehen, die durch die Segmentwicklungen
in den Quadrantenteilen der Polscheiben induziert werden, auf denen sie sich befinden. Bei
Betrachtung beispielsweise der Fig. I und 4 ist zu erkennen, daß bei einer Bewegung des Rotors nach
oben aus der konzentrischen Anordnung mit der Statoranordnung es erforderlich ist. die Stärke der
Umfangsmagnetpole an der oberen Segmentposition zu erhöhen oder die Stärke der Umfangsmagnetpole in
dem entgegengesetzten Segment zu schwächen, oder beides. Dies wird dadurch erreicht, daß solche Ströme
durch die Segmentwicklungen A und A 'geleitet werden,
die in Richtung einer Verstärkung des nordgerichteten Feldes an dem oberen Umfangsteil der Scheibe 11 und
einer Vergrößerung der südpolarisierten Feldstärke im Umfangstei! am oberen Bereich der Scheibe 12 wirken.
so daß die Anziehungskräfte zwischen diesen Nord- und
Südpolkantenbereichen und den gegenüberliegenden Süd- und Nordpolteilcn des Rolorelementcs vergrößert
werden, so daß eine Verstärkung der Anziehungskräfte in dem oberen Bereich des Stators erzielt wird. Die
Schwächung der Anziehungskräfte in dem gcgenüberligenden Segment des Stators wird dadurch erreicht, daß
die Scgmentwicklungen C und C" in einer Richtung erregt werden, die im Sinne einer Polarisierung des
unteren Umfangslcib der Scheibe Il mit einem Südpol und einer Polarisierung des unteren Bereiches der
Scheibe 12 mit einem Nordpol wirkt, so daß die
resultierende Wirkung in einer Verringerung der Anziehungskräfte besteht, die zwischen den unteren
Qiiadrantensegmenlen der Scheiben 11 und 12 und den
benachbarten feilen des Rolorelemenies ausgeübt werden. Wie es weiter oben erwähnt wurde, können
beide Frregungsarlen der unteren und oberen Segment wicklungen gleichzeitig verwendet werden, so dall sie
beide einen Beilrag zur Überwindung einer unter
wünschten Bewegung des Rotorteüs in Translations
richtung liefern.
Wie dies gut bekannt ist. können verschiedene Ausführungsformen von Posiiionsmeßfuhlern zur Fr
Zeugung der Signale zur Steuerung der Verstärkerein richtungen verwendet werden, die ihrerseits die
Erregung der Segment wicklungsieile steuern. I i g. 4 zeigt als ein Wandler-Beispiel die Verwendung einer
Lampe 41 mit einem Reflektor 42 und einer Photozellc 43. die so ungeordnet ist. daß sie ein größeres
elektrisches Ausgangssignal erzeugt, wenn sich der Abstand zwischen dem Stator und dem Rotor im
Bereich dieses Meßfühlers (Wandlers) vergrößert während ein verringertes Ausgangssignal erzeugt wird,
wenn der Abstand in diesem Bereich kleiner wird. Fin Salz von vier derartigen Meßfühlern ist vorgesehen,
wobei der Reflektor der zweiten und dritten Meßfühler bei 46 bzw. 47 in F i g. 1 sichtbar ist.
Die Schaltungsanordnung zur Steuerung der Erregung der einander jeweils gegenüberliegenden Sektor
wicklungen der I agerscheibe nach den Fig. I. 2. 3 und 4
.r. :„ [·:„ s .ι.,-...,, i„iii ii;„ ηι,,,ι.. ,„ιι.. Al n....u r ;.. λ
ist schematisch am oberen linken Teil der I i g. 5 bei 43
gezeigt, während die direkt hinter dem Reflektor 47 und der zugehörigen Lampe angeordnete Photozellc bei 48
gezeigt ist. [lic w eiteren Photozellen-Symbole 49 und 50 stellen jeweils die dem Reflektor 46 nach Fig.!
zugeordnete Photozelle sowie die Photozellc dar. die diametral entgegengesetzt zu dieser Photozellc im Teil
der Lagerschcibc angeordnet ist. der in F i g. I fortgebrochen gezeigt ist.
Die Photozcllcn 43 und 48 liefern Ausgangsspannungen,
die sich In entgegengesetzter Richtung ändern wenn sich der Rotorteil 31, 32, 33 nach oben oder nach
unten aus seiner konzentrischen Lage bezüglich de; Stators der Lagerscheibeneinheit bewegt. Wenn sich
somit der Rotor nach oben bewegt, wird die auf die Photozelle 43 auftreffende Lichtmenge größer während
die auf die Photozclle 48 auftreffendc Lichtmenge verringert wird und die Ausgangsspannungen, die läng«
der Widerstände 51 und 52 erzeugt werden, werden differential geändert (sie nehmen eine unterschiedliche
re Größe an) wenn die Bewegung oder die Verschiebung vergrößert wird-
Es sind Serienkondensatorelemente 53 und 54 sowie
Lastwiderstände 55 und 56 zusammen mit parallel zu den Kondensatoren geschalteten Widerständen 57 und
58 vorgesehen. Die längs der Widerstände 55 und 5€
er/eiigicn Signalspanmingcn weisen dither sowohl
durch die WiderslandsSpanniingsleilerwirkung erzeugte Vcrschiebiingskomponenicn ills auch vergrößerte
Bewegiingsgesehv.indigkeits Komponenten auf. die clutch die Kondensatoren 53 und 54 hervorgerufen
werden (die jeweils durch die Widerstünde 57 und 58 überbrückt sind), Entsprechend werden an den Eingängen
d<; ■ Verstärker 61 und 62 Eingangssignalpcgcl
erzeugt, die symmetrisch sind, wenn der Rotor konzentrisch angeordnet ist und die fortschreitend mehr
unsymmetrisch werden, wenn sich der Rotor gegenüber der SymiiK'lriestellung mich I i g. I nach oben oder nach
unten bewegt. Der Ausgang der gegenüberliegenden Differenzverstärker hl und 62. der längs der Ausgangs
l.astuidcrständc 61 und 64 erzeugt wird, wird dein
r.ingiingssehaltiingS'lntegriiliirverstiirker 65 zugeführt,
dessen Ausgang eine Integratoreinlieil 66 ansteuert. Die
Ink'graloremhcit 66 kann die l'orm eines integrierenden
(icgcnkoppliiMKSVcrstärkcrs aufweisen oiler es kann
eine kleine Moloreinlieit mit einem untersetzten Antrieb für einen l'olenlionicteraiisgarig verwendet
werden oder es kann irgendeine andere bekannte l'orm eines Integrators verwendet werden, der so angeordnet
ist. dall er ein Signal liefert, das graduell in einer
Richtung vergrößert wird, wenn der Ausgang der l'liolozelle 4 3 langer großer als der Ausgang der
l'holozelle 48 ist. während es sich graduell in der
entgegengesetzten Richtung vergrößert, wenn der Ausgang der l'holozelle 48 lungere /eil größer als der
■\usgang der l'hotozelle 4 3 ist.
Wi: dies in der llS-l'alcnlschrilt 58 60 3(X) der
gleichen Anmelderin beschrieben ist. lsi das l.agersystein
auf (irund der r.infugung der Integrator Aus
gaiigskomponenle zusäzilicb zu dem resultierenden
Alisgangssignal, das längs der Widerstände 55 und 56
ei zeugt wird, und die Verschiebung und die Anderungsgcschwindigkeil
der Verschiebung darstellt, in der Lage,
das Rohrelement ausgehend \on einer normalerweise
konzentrischen Position bezüglich des Stators in eine Position einzustellen, die so verschoben ist. daß das
Krafliingleichgewicht.das durch die Permanentmagneteinheil hervorgerufen wird, ausgeglichen wird oder daß
irgendeine voiimiiueiie i5csi_nicumguiigski,m du^cpiichcn
wird, wie z. B. die Kraft des F.rd-Schwcrkrafisfcldcs.
Wenn beispielsweise die l.agcreinheit nach den Fig. 1 und 2 in der Nähe der Ode verwende! wird und
normalerweise so angeordnet ist. daß sich die Drehachse in lloriz.onlalrichtiing erstreckt, wobei der
Meßfühler, der den Reflektor 42 einschließt, sich an der
Oberseite der Einheit befindet, so versucht die Gravitationskraft der Erde, den Rotor 31, 32, 33 nach
unten aus der Position zu verschieben, in der er konzentrisch zum Stator angeordnet ist. Bei Fehlen
eines Signalbeitrags von dem Integrator 66 würde hierdurch das aus den Verstärkern 61, 62 und 71, 72
bestehende System so angesteuert, daß ein Erregungsstrom durch die oberen Wicklungen A. A' und die
unteren Wicklungen C. ("'in einer derartigen Richtung geliefert würde, daß die Feldstärke in dem oberen
Sektor des Stators verringert würde, während die Feldstärke in dem unteren Sektor vergrößert würde.
Eine derartige elektrische Erregung mußte in einem Gleichgewichtszustand aufrechterhalten werden, der
von den Verstärkungen der Verstärker und den Ausgangssignalstärken der Pholozellen 43 und 48
abhängt, wobei die verringerte Erregung der PhotozeHe
43 und die vergrößerte Erregung der PhotozeHe 48 bewirken würde, daß der Ausgang der letzteren um
einen Helrag überwiegt, der gerade ausreicht, d;imil die
Vergrößerung der Feldstärke in dem unteren Sektor und die Verringerung der Feldstärke in dem oberen
Sektor insgesamt die auf den Rotor 31, 32, 33 wirkende ί Schwerkraft ausgleichen. Es wäre eine beträchtliche
elektrische Leistung erforderlich, weil die elektromagnetischen Komponenten, die von den Spulen A, A 'und
C, C'erzcugi weiden, nicht nur die vorhandene Kraft (in
dem Beispiel die Schwerkraft) überwinden müßten.
in sondern weil der verengte Spalt in der Nähe der Oberseite der Lagereinheil und der vergrößerte Spalt
an der Unterseite der Lagereinheil außerdem in nachteiliger Weise die I cldbciträge au! (irund der
Permanentmagnete unsymmetrisch machen würden.
Ii Wenn der Verstärker 65 und der Integrator 66 in die
Schaltung eingeschaltet sind, liefert der Integrator 66 einen graduell anwachsenden Ausgang in einer in Serie
geschalteten addierenden Richtung, so daß der resultierende Ausgang, der längs der Widerstände 55 und 56
;<i besieht, vergrößert wird. Wenn daher ein resultierender
Ausgang mit einem vorgegebenen Vorzeichen längs der Widerslände 55 und 56 andauert, wird zu diesem
resultierenden Ausgang graduell ein weiterer sich in Reihe addierender Ausgang hinzuaddiert, der von dein
.'-, Integrator 66 stammt und die eirolle dieses Ausganges
isl proportional zum Integral der /eil, während der der Ausgang mil der vorgegebenen Richtung längs der
Willerstande 55 und 56 angedauert hat. Entsprechend ergeben die Verstärker 71 und 72 eine noch weiter
in verstärkte Aktivierung der Wicklungen A. /A'und ('. ("
in einer Richtung, die den Rotor in die konzentrische Lage bezüglich des Stators zurückbringt und diesen
über diese Position hinaus in eine Position bewegt, in der
er in der entgegengesetzten Richtung aus der
r> konzentrischen Position um einen Betrag hcrausbewegt
isl. der ausreicht, damit die resultierenden unsymmetrischen Beiträge der Permanentmagneten und die
hierdurch am Umfang des Stators induzierte Feldstärke die andauernde Beschleunigungskraft (wie z. B. die nach
4» unten gerichtete Schwerkraft) kompensieren. Wenn
dieser Zustand erreich! ist. ist der resultierende Ausgang längs der Widerstände 55 und 56. der die vertikale
Vu.^-.icbüMg^r.-.pr.r.cr.e besuch ds;. P.e!or<
d?.rstellt. gleich und entgegengesetzt zum Ausgang des
4ί Integraiors 66. so daß die diffcrcnlicllen Ansteucrungcn
der Verstärker 61 und 62 praktisch auf 0 verringert wurden, wobei die diffcrcniielle Erregung der Leistungsverstärker
71 und 72 in gleicher Weise praktisch auf 0 verringert wurde.
so Das auf die Photozcllcn 49 und 50 ansprechende Steuersystem zur differeniiellen Steuerung der Erregi'ng
der Wicklungen D. D'und der Wicklungen B. ß'ist in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebene
Schaltungsanordnung für die Steuerung der Wicklungen
A. A'und der Wicklungen C. ("'aufgebaut. Die in F i g. 5
gezeigten Schaltungsanordnungen reichen zur Steuerung der eine einzige Scheibe aufweisenden Lagereinheit
aus. wie sie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Auf Grund der Tatsache, daß der Lagerspalt zwischen dem Stator und dem Rotor bei dem großen aus den
F i g. 1 und 2 erkennbaren Durchmesser liegt, ist die
Positions-Stabilisierungsstärke und die Stabilität der
magnetischen Lagerung für die Lagereinheit so groß wie möglich. Auf Grund der dünnen Polstücke 11 und 12
in dem Stator, die sehr schmale Umfangsringoberflächen
bilden, die sehr schmalen Ringflächen der Rotorpolstücke gegenüberliegen, wirkt weiterhin jeder
Neigung des Rotors, sich in einer Axi.ilrichliiiig
gegenüber clem Suitor zu verschieben, die resultierende
Störung des Magnetfeldes sehr stark entgegen. Daher ergibt das Lagersyslem eine Steifigkeit gegen eine
bewegung in Axialriehtung zusammen mit der Stabilität
gegenüber einer Verschiebung in Richtungen, die zueinander senkrecht und senkrecht zur Achse des
Stators sind.
Die hier beschriebenen l.iigcrcinheit ist im wesentlichen
frei von größeren Wirbclstromwiderständen, so daß sie eine Drehung mit relativ hoher Drehzahl
ermöglicht. Der Wirbelslromwiderstand weist ein Minimum auf, wenn die magnetische Feldstärke an
irgendeinem funkt um den Umfang des Stators und des Rotors (die Feldstärke längs des Spaltes /wischen
diesen Teilen) im wesentlichen gleich der Feldstärke an irgendeiner anderen Stelle entlang des Unifanges ist.
Dieser Zustand ist am weitgehendsten erreicht, wenn
Ci» 11 I)* I 1
.JKItOl IIIIUUt.1 f\i)lWI MÜtAIUI
wesentlichen kein andauernder Beitrag von der Klekiromagnet-Steuerschaltung gegeben ist.
Eine gewisse VcrgröUerung des Wirbelstromwiderstandes
tritt auf, wenn die Wicklungen in unterschiedlichen Sektoren des Stators unterschiedlich erregt
werden. Es ist jedoch keine derartige unterschiedliche
Erregung erforderlich, um irgendeine Neigung zu einer Verschiebung in Axialriehtung zu überwinden und
hinsichtlich einer Verschiebung entlang einer oder beider der zwei zueinander senkrechten Achsen, die
senkrecht zur Symmetrieachse des Stators sind, verringert der Beitrag der Integrationsschaltiing in der
Steuereinrichtung die lang andauernde unterschiedliche Erregung durch die Elektromagnelwicklungen weitgehend.
Ein Betriebszustand mit einer gewissen Exzentrizität des Rotors gegenüber dem Stator, der für eine
gewisse Zeit hervorgerufen wird, um einen l.agerungszustand praktisch ohne Zuführung von Betriebsleistung
bei Vorhandensein einer andauernden Beschleunigungskraft (wie z. B. der Schwerkraft) zu erzielen, bewirkt,
daß ein vorgegebener Bereich des Rotors durch sich ändernde Magnetfeldstärkcn hindurchläuft, so daß
üewissi! Wirhplslrnmp in ilom Rotor induziert werden.
Weil die einander gegenüberliegenden Ringflächen des Stators und des Rotors jedoch sehr schmal sind, wird der
Wirbclstromwidcrstand durch diese Geometrie wc'tgehend
verringert.
Der sich aus einer andauernden Verschiebung des Rotors in einer vorgegebenen Richtung aus der
konzentrischen Lage gegenüber dem Stator ergebende Wirbelstromwiderstand wird durch die sehr graduelle
Änderung der Magnelfeldstärke gegenüber der Winkelbewegung über eine einzelne Umdrehung weitgehend
verringert. Die magnetische Feldstärke ist am Punkt der größten Annäherung des StJtors und des Rotors am
größten und sie ist am schwächsten an dem diametral gegenüberliegenden Punkt. Zwischen diesen Extremwerten
ist die Änderung gleichförmig und sehr graduell und es treten keine abrupten Sprünge in der
Magnetfeldintensität an irgendeinem Punkt auf. Diese Tatsache zusammen mit der geringen Dicke der
Polstücke verhindert einen übermäßigen Wirbelstromwiderstand.
F i g. 6 zeigt eine Möglichkeit, wie mehrere Lagereinrichtungen nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 verwendet
werden können, wobei jede Lagereinrichtung mit zugehörigen Steuerschaltungen entsprechend der
Fig.5 versehen ist. In Fig. 1 ist ein zylindrisches Rotorgehäuse 91 gezeigt, das gegenüberliegende
scheibenförmige Endfliichen 92 und 93 aufweist, zwischen denen die Statoren von zumindest zwei
l.agereinhcilen befestigt sind, wobei ein derartiger Stator bei 94 gezeigt ist, während der gegenüberliegcn-
•j de Stator mit 95 bezeichnet ist. Die Anordnung nach
F i g. 6 schließt weiterhin einen Rotor-Zylinder 96 ein.
Wie es aus F i g. 6 zu erkennen ist, steht ein großer
Raum zur Verwendung von mehr als zwei magnetischen l.agercinrichtungen innerhalb des Gehäuses 91 zur
in Verfügung. Mögliche Positionen zur Einfügung von zwei weiteren dcrsirligen l.iigereinrichtiingcn sind
gestrichelt in tier Niilie des unteren Ernies der I i g. b
gezeigt.
Wenn die zusammengesetzte Rotorbaiigruppe 96, 97,
ii 98 beispielsweise für einen Kreiselrolor verwendet
werden soll, ist es erforderlich, ein Antriebssystem
vorzusehen, um das notwendige Drehmoment zuzuführen, damit der Rotor 96, 47, 98 mit einer ausreichenden
W/inLoljviii <Ίι«»>ίιτ/Ιΐ>?Ι/>·ϊι ι η l"iri»hiin*T iynrci»l /t und in
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in Drehung gehalten wird. Zu diesem Zweck kann
angenommen werden, daß der zylindrische Körper 96 des Rotors aus Messing oder ähnlichem leitenden
Material hergestellt ist, und daß ein mehrphasiger Motor-Stator benachbart zu clem Zylinder 96 angeord-
2Ί net wird, entweder innerhalb des durch den Zylinder
eingeschlossenen Volumens oder in dem Raum zwischen dem Zylinder % und dem Gehäuse.
Es ist weiterhin verständlich, daß integrierte Schaltungen in dem Verstiirkungs- und Steuersystem gemäß
id Fig. 5 für jede der l.agereinrichlungen in einer
Anordnung wie der Anordnung nach F i g. b verwendet werden können, wobei es die Kompaktheit der
integrierten Schaltung möglich macht, diese Schallungen innerhalb des Gehäuses anzuordnen, so daß die
Anzahl der Verbindungen, die zur Zuführung elcktri scher Betriebsleistung in die Rotorbaugruppe innerhalb
des Cjchäuscs 91, 92, 93 erforderlich ist, weilgehend
verringert wird.
Eine der vielfältigen Anwendungen für eine Kreiselrotorbaugruppe ist eine Vertikalkreisel-Anwendung,
wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Zur Erzielung einer klareren Darstellung sind der den zylindrischen Teil %
einschließende Rotor und ein Ende der Statorbaugruppc in F i g. 7 ohne ein Gehäuse gezeigt. Die Statoranordnung
ist an einem Stalor-Befestigungsring IIO gehalten,
der einige der Funktionen des Gehäuses 91, 92, 93 nach Fig. 6 erfüllt, der jedoch den Rotor und die .Statoranordnungen
nicht umschließt und schützt. Dieser Stator-Befcstigungsring IIO ist mit Hilfe von Lagcrzapfen
105 und 107 in einem Kardanrahmen 103 gelagert.
Der Kardanrahmen 103 ist seinerseits durch weitere Lagerzapfen 109 und IM gelagert, die eine freie
Drehung um eine Achse senkrecht zur Achse der Lagerzapfen 105,107 ermöglichen.
Wenn die Antriebseinrichtung (wie z. B. ein mehrphasiger
Stator zur Induktion von Strömen in dem Rotontylinder 96) und die Steuerschaltungen in der
Statorbaugruppe mit eingefügt sind, so kann die elektrische Betriebsleistung für die Steuerschaltungen
und die Antriebsleistung für den Kreisel über Schleifringe an den Lagerzapfen 105, 107,109 und 111 zugeführt
werden.
Ein Navigations-Bezugskreiselgerät, wie z. B. ein
Vertikalkreisel, der die magnetischen Lagereinrichtun-
6-; gen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet,
kann, wenn dies erwünscht ist, einen Servoantrieb der Kardanrahmenelemente in der kardanischen Aufhängung
aufweisen, damit diese mit dem Rotor ausgerichtet
Il
gehalten werden, wobei sich eint minimale Keaklion des Rotors ergibt. Hei Fehlen eines Seivo-Nachlaufsystcms
sind jedoch der Drehimpuls des Rotors und die in jeder l.agereinrichtung geschaffenen Zwangskräile bestrebt,
eine Ausrichtung /wischen den .Stator- und Rotortcilcn s
aufrecht /u erhalten, so daß das Kardanrahmcnsystem der stabilen Ausrichtung der Rolorachse nachfolgt, die
sich aus dem bcträchtÜchen Drehimpuls des Rotors ergibt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen magnelisehen Lagereinrichtung auf ein Kreiselgerät und die
speziellere Anwendung bei einem Vertikalkreiselgerät stellen lediglich Heispiele dar und sind natürlich in
keiner Weise die einzigen Anwendiingsmöglichkeilen
der magnetischen l.agereinrichtung. Die erfindungsge- is
mäße magnetische l.agereinrichtung weist wesentliche Vorteile auch bei der Lagerung von sich nicht
drehenden Trägheitskörpern, für die Lagerung von ßige Lagerung einer Mittelwelle durch den Rolorteil.
wobei gleichzeitig die Stcucrwicklung und der Spalt in
idealer Weise wie in den F i g. I und 2 angeordnet ist. um die rotierende Masse am maximalen Radius des Systems
/u halten.
Hei den dargestellten Ausführtingsbeispielen wurden
die Polstückteile als vollständig eben dargestellt. Ks ist
rw erkennen, daß eine größere Dicke (d. h. eine größere
axiale F.rstrcckung) des Permanentmagneten in dem Stator und/oder dem Rotor bezüglich einer vorgegebenen
Ausgestaltung der gegenüberliegenden inneren (Stator·) und äußeren (Rotor) llohlringc (wie in den
F i g. I und 2) dadurch er/iell werden kann, daß man von
den dargestellten parallelen ebenen Anordnungen abweicht, beispielsweise dadurch, daß die Polstücke
tellerförmig ausgebildet werden oder die Form ν ;>η
weitwinkligen konischen Anordnungen aufweisen.
I.s ist weiterhin versländlich, daß. wenn zwei
auf. für die Lager erforderlich sind. Die beschriebene
magnetische l.agereinrichtung ergibt besonders wesentliche Vorteile, wenn Schmiermittel, die für Kugellager
erforderlich sein würden, austreten könnten, so daß schließlich eine Zerstörung der Kugellager auftreten
würde.
Kinc Ausführungsform eines magnetischen Lagcrsyslcms,
bei dem die Position der Rotor- und Statortcile der Lagereinrichtung vertauscht wurden, ist in F i g. 8
gezeigt. Bei dieser Ausführung1 form ist der Rotor 121
von einem Stator 123 umgeben. In die geschichtete
Konstruktion des Stators ist ein in Axialrichtung polarisierter kreisringförmiger Permanentmagnet 124
eingefügt und vorzugsweise ist ein weiterer Permanentmagnet in form eines Ringes in dem Rotor 12!
vorgesehen, wobei dieser letztere Magnet 126 in r>
Axialrichlung in der entgegengesetzten Richtung wie der Magnet 124 polarisiert ist. Kiner dieser beiden
Permanentmagneten kann ohne den anderen verwendet werden.
Wie in den vorangehenden Beispielen liegt der -to
/wischenspult zwischen dem Rotor und dem Stator bei einem relativ großen Radius, der in der Darstellung nach
Fig.8 beträchtlich größer als der halbe maximale
Radius des äußeren Teils der Lagereinrichtung ist. In diesem Fall sind die Segmenlwicklungcn AA. ("fund
die weiteren Scgmcnlwickliingen IiB. DD. die in F i g. S
strichpunktiert dargestellt sind, wieder in dem Statorteil der Lagereinrichtung angeordnet, um den Magnetfluß in
irgendeinem vorgegebenen Sektor der Lagereinrichtung in dem Teil jedes Statorpolslückcs zu vergrößern ">o
oder zu verkleinern, der dem Magnetflußspalt /wischen dem Stator und Rotor am nächsten liegt.
Die Anordnung nach F i g. 8 ermöglicht die zweckmäsollcn,
diese Lagcrcinrichtungen vorzugsweise entgegengesetzt gerichtete axiale Polarisationen aufweisen
sollten, so daß beispielsweise der Stator einer ersten derartigen Lagereinrichtung einen Nordpol auf seiner
linken Seite aufweisen würde, während der Stator der /weiten Lagereinrichtung einen Südpol auf seiner linken
Seile aufweisen sollte, und zwar benachbart zum Südpol des Stators der ersten l.agereinrichtung. Die entgegengesetzte
Polarisation in jedem der jeweiligen Rotoren wird beibehalten.
Line weitere mögliche Abänderung bei der Anwendung von nebeneinander angeordneten mehrfachen
Lagereinrichtungen besteht in der Verwendung von einem oder mehreren gemeinsamen Polstücken für
aufeinanderfolgende l.agereinrichiungen in einer geschichteten
Anordnung. Line derartige Anordnung würde jedoch auf den Vorteil von unabhängig
hergestellten Lagereinrichtungen mit gleichförmigem zweipoligem Aufbau verzichten, bei dem es lediglich
erforderlich ist. daß abwechselnde Lagereinrichtungen nach der Herstellung umgedreht werden, um gleiche
Pole von irgendwelchen zwei aufeinanderfolgenden Statoren benachbart zueinander zu bringen.
In manchen Fällen können die SegmentwicHungcn.
die in dem Slatorteil der Lagereinrichtung zur Erhöhung oder Verringerung des Magnetflusses vorgesehen
sind, andere als Quadranten-Wicklungen sein. F.s können drei bis zwölf .Sektorwicklungen verwendet
werden, beispielsweise drei UO-Scktorwicklungen.
fünf 72"-Sektorwicklungen, sechs fa()°-Sektorwicklungen,
acht 45°-Sektorwickliingen. neun 40 ■.Sektorwicklungen,
zehn 36°-Seklorwicklungen oder zwölf iO -.Sektorwicklungen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Magnetische Lagereinrichtung mit einem scheibenförmigen Statorteil und einem Rotorteil, die
konzentrisch zueinander angeordnet sind und jeweils zumindest zwei permeable rechtwinklig zur
Achse angeordnete Scheiben aufweisen, wobei der Rotorteil und/oder der Stalorteil einen zwischen den
Scheiben angeordneten axial polarisierten Permanentmagneten aufweist und wobei die permeablen
Scheiben des Rotor- bzw. Statorteils nach innen gerichtete, schmale ringförmige Polflächen bilden,
deren Abstand im Rotor- und Statorteil gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
permeablen Scheiben (H, 12) als auch der dazwischen angeordnete Permanentmagnet (13)
einen Durchmesser aufweisen, der beträchtlich größer als die Dicke der jeweils durch die Scheiben
(11,12; 32,33) des Rotorteils und des Statorteils und
den Permanentmagneten (13; 31) gebildeten Lagereinheit ist, und daß der Statorteil oder der Rotorteil
Uli den Randbereichen der permeablen Scheiben (S 1,
12) eine Anzahl von Sektorwicklungen (A, A', B, B', C, C, D, D')aufweist, deren Erregerströme von einer
auf Abweichungen von der konzentrischen Lage des Rotorteils in bezug auf den Statorteil ansprechenden
Regeleinrichtung geregelt würden und die radial gerichtete Magnetflüsse in den jeweiligen Sektoren
jeder Scheibe (11,12) induzieren.
2. Magnetische Lagereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß axial polarisierte
Permanentmagnete (13; 31)zwischen den permeablen Scheiben (11,12; 32,33) sowohl des Rolorteils als
auch des Statorteils angeordnet sind.
3. Magnetische lagereinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen
Scheiben (32,33) des Statortcils die dünnen Scheiben (11,12) des Rotorteils umgeben.
4. Magnetische Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stalorteil im Inneren des Rotortcils und konzentrisch hierzu angeordnet ist.
5. Magnetische Lagereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuseelemenic (91, 92, 93) vorgesehen sind, die eine Anzahl von darin angeordneten
Rotorteilcn (96) und Statorteilcn (94, 95) umschließen.
6. Magnetische Lagereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektorwicklungen (A, A'. B, B'. C, C, D. D') einen Magnetfluß in den Polstückcn unmittelbar
benachbart zu den Magnctspaltcn zwischen den Scheiben des Rotor- und Statorteils induzieren, der
eine Änderung der Stärke der längs der Magnetspule te in irgendeinem Segmentbereich der durch den
oder die Permanentmagneten induzierten Magnetflusses ergibt.
7. Magnetische Lagereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Meßfühler (43,48,49,50) zur Messung einer
Verlagerung des Rotorteils aus der konzentrischen Lage gegenüber dem Rotorteil vorgesehen sind, bei
der der Magnctflußspalt an einem Sektorteil des Stators verringert und der Magnetflußspalt an dem
gegenüberliegenden Sektorteil vergrößert ist, und daß die Regc'einrichtungen auf die Signale des
Meßfühlers (43, 48, 49, 50) ansprechen und Verstärker- und Integnitoreinrichtungen (61,62,65,
66, 71, 72) aufweisen, die die Sektorwicklungen selektiv derart ansteuern, daö die Verlagerung aus
der konzentrischen Lage beseitigt und überwunden wird und eine entgegengesetzte Verlagerung aus der
konzentrischen Lage heraus erreicht wird, bei der die dauernde Erregung eines Satzes von Sektorwicklungen
(A, a; b, b; C. c; d, υ') nicht
erforderlich ist.
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