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DE2649105A1 - Hausnummernleuchte - Google Patents

Hausnummernleuchte

Info

Publication number
DE2649105A1
DE2649105A1 DE19762649105 DE2649105A DE2649105A1 DE 2649105 A1 DE2649105 A1 DE 2649105A1 DE 19762649105 DE19762649105 DE 19762649105 DE 2649105 A DE2649105 A DE 2649105A DE 2649105 A1 DE2649105 A1 DE 2649105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
front surface
housing
light
house
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762649105
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
Original Assignee
GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GANTENBRINK LEUCHTEN oHG filed Critical GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
Priority to DE19762649105 priority Critical patent/DE2649105A1/de
Publication of DE2649105A1 publication Critical patent/DE2649105A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Hausnummernleuchte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hausnummernleuchte mit einem eine Lampe umfassenden Gehäuse, dessen Frontfläche mit Hausnummern versehen ist.
  • Aus der Praxis sind bereits mehrere Hausnummernleuchten bekannt. Sie sind im wesentlichen alle nach dem gleichen Prinzip aufgebaut, sie umfassen nämlich eine an der Hauswand zu befestigende Armatur und eine daran angebrachte Abdeckhaube aus Glas, zumeist Opalglas. An der Außenseite sind dann in schwarzer Farbe die Hausnummern angebracht.
  • Neuerdings sind auch Leuchten bekanntgeworden, bei denen durch steckbare Leuchtdioden die Ziffern und Buchstaben erzeugt werden können.
  • Im allgemeinen werden diese Leuchten von Hand eingeschaltet, oder bleiben eingeschaltet oder werden über eine Automatik geschaltet.
  • Soweit die Hausnummernleuchten mit normalen Glühlampen betrieben werden, sind die Ziffern häufig genug bereits aus nicht allzu großer Entfernung infolge der großen Kontraste nicht mehr klar zu unterscheiden und lesbar. Die Ursache liegt hauptsächlich darin begründet, daß die Glühlampen- den Allgebrauchsreihen entstammen, die von ihrer Größe und Lichtleistung für Aufgaben der Beleuchtung bestimmt sind. Besonders bei positiver Schrift macht sich auf einer größeren transparenten weißen Fläche der nicht zu vermeidende Kontrastunterschied zwischen Zahl und durchleuchteter Fläche und die wechselnde Helligkeit der transparenten Fläche selbst nachteilig bemerkbar.
  • Als weiterer Nachteil sind die hohen Stromkosten zu nennen und die im allgemeinen auch sehr kurze Lebensdauer, was wiederum die Notwendigkeit nach sich zieht, die lampe entweder durch Handbetätigung oder automatisch wahrend des 'auges abzuschalten. Bei der Randbetätigung wird oft vergessen, die Leuchtebei Nachtanbruch wiederum einzuschalten, wodurch dann die Leuchte ihre Funktion auch nicht erfüllt. Durch eine Automatikschaltungverteuert sich die Hausnummernleuchte erheblich.
  • Die mit Leuchtdioden ausgestattete leuchte ist zwar sparsam im Verbrauch. Doch sind die eckigen Zahlen und Buchstaben schwer zu lesen und die Anschaffungskosten einer derartigen Leuchte sehr hoch.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billig herzustellende Hausniinunernleuchte zu schaffen, die geringe Unterhaltskosten verursacht und eine weiterhin gute Lesbarkeit von Ziffern und Buchstaben gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuseinneren wenigstens ein Streuelement zum Zerlegen des von der Lampe ausgesandten Lichts in ein gleichmäßiges, auf die Innenseite der Frontfläche gerichtetes Streulicht vorhanden ist und die Front fläche mit Ausnahme der von den Hausnummern eingenommenen Stellen lichtundurchlässig geschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hausnummernleuchte sind im Gegensatz zu den bekannten Leuchten die Hausnummern selbst erleuchtet, während die die Hausnummern umgebenden Flächen abgedunkelt sind.
  • Die Schrift erscheint also negativ.
  • Die Hausnummern werden vom Gehäuseinneren durch eh Streulicht beleuchtet. Dabei ist bei der Negativausführung bereits eine äußerst geringe Leistung der Lampe ausreichend, um bei Dunkelheit die Hausnummern auch aus größerer Distanz gut sichtbar zu machen. Bevorzugt eignen sich für die Beleuchtung Hochvoltlampen oder Glimmlampen, die durch eine gegenüber Allgebrauchslampen außergewöhnlich hohe Lebensdauer gekennzeichnet sind.
  • Weiterhin sind sie durch sehr geringe leistungsaufnahmengekennzeichnet, was ein Brennen der Lampe Tag und Nacht ohne Verschwendung erlaubt. Die Lampen werden demnach direkt ans Netz angeschlossen, so daß Handschaltung mit allen Nachteilen des Vergessens und teure Automatiken entfallen können, die zuden weitere Quellen für Störungen sein könnten.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens die Frontfläche aus dickem Glas gebildet ist, das an seiner Innenseite mattiert und/oder strukturiert ist. Die Mattierung und Strukturierung sollen zur gleichmäßigen Ausleuchtung der Prontfläche beitragen.
  • Um die Hausnummern noch besser sichtbar zu machen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Gehäuse eine Armaturund eine die Frontfläche umfassende Abdeckhaube aufweist, deren Außenseite im Bereich der Frontfläche mit einer an dieser einen umlaufenden Rand zur Umfeldbeleuchtung freilassenden Schicht kaschiert ist.
  • Die Hausnummern werden noch deutlich sichtbarer durch die Umfeldbeleuchtung bzw. den erleuchteten umlaufenden Rand.
  • Die Schicht, die aus üblichen Werkstoffen,wie z.3. Metall, Kunststoff, bestehen kann, kann nachträglich bei der Montage der Hausnummernleuchte e an der Frontfläche der Abdeckhaube angebracht werden, um somit die Leuchte mit der richtigen Hausniimmer versehen zu können.
  • Mit Rücksicht auf die Herstellungskosten ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckhaube eine geringe Höhe aufweist. Das bei der Leuchteverwendete Streulicht erlaubt es, die Abdeckhaube relativ flach auszubilden wodurch es auch möglich ist, die Hausnummernleuchte insgesamt sehr flach zu gestalten.
  • Diese Ausbildung erniedrigt die Herstellungskosten.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse ein das von der Lampe ausgesandte Licht zur Frontfläche hin reflektierender Stufenspiegel vorgesehen ist. Stufenspiegel sind zur Herstellung von Streulicht gut geeignet, da sie eine raumwinkelgerechte Verteilung des Lichts der an sich punktförmigen Lichtquelle auf die Frontfläche ermöglichen. Außerdem sind sie relativ billig in der Herstellung.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig.1 eine Hausnummernleuchte von vorne, Fig.2 einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Bausnwnmernleuchte gemäß der Linie II-II.
  • In Figur 1 ist eine Hausnummernleuchte 1 gezeigt, die wie Figur 2 zuentnehmen ist, eine an der Hauswand 2 in nicht gezeigter Weise befestigte Armatur 3 und eine daran angebrachte Abdeckhaube 4 aufweist. Die Hausnummernleuchte ist im Grundriß im wesentlichen quadratisch gestaltet. Die Armatur ist topfförmig gebildet, besitzt einen Boden 6 und vier Umgebungswände 7. Im Boden ist ein Gumminippel 8 eingelassen zur Durchführung des zu einer Lampe 9 führenden Kabels.
  • Die freien Endbereiche der Wände 7 sind mit Haltenocken 11 versehen, die zum Halten bzw. zum Einrasten der Abdeckhaube dienen. In Figur 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Abdeckhaube durchwegs aus einem relativ dicken Glas gebildet ist, das an seiner Innenseite strukturiert ist. Die Abdeckhaube 4 weist eine Frontfläche 12 und jeweils seitlih heruntergezogene Wände 13 auf, die in ihren freien Enden mit den Haltenocken 11 fornschlüssig in Eingriff bringbare im Querschnitt U-förmige umlaufende Wülste 14 besitzen.
  • An der Frontfläche besitzt die Abdeckhaube eine gegenüber der restlichen Oberfläche geringfügig zurückgesetzte Vertiefung 15, die mit einer im vorliegenden Fall aus Kunststoff bestehenden, lichtundurchlässigen Schicht 16 kaschiert ist. Figur 1 ist zu entnehmen, daß diese Schicht an den Stellen der Hausnummern im vorliegenden Fall der Nummern "5" und "1" ausgespart ist, so daß dort das Glas der Abdeckhaube sichtbar ist. Die Vertiefung 15 ist in ihrer Größe so bemessen, daß sie bib zu den Wänden 13 der Abdeckhaube reicht. Auf diese Weise bleibt an der Frontfläche noch ein umlaufender, vom Gehäuseinneren ebenso wie die Hausnummern beleuchteter Rand 17 bestehen, der der Umfeldbeleuchtung dient.
  • Die Armatur ist, wie Figur 2 zu entnehmen ist, noch mit einem Stufenspiegel 18 ausgestattet, der unter anderem eine gleichmäß-ige Ausleuchtung der Abdeckhaube von innen gewährleisten soll.
  • Die Lampe ist im Dauerbetrieb geschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Hausnummernleuchte kann an ihrer Frontfläche sowohl mit einer die Hausnummern enthaltenden Schicht versehen werden, als auch mit einem Diktogramm verstärkt werden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ilausn'nnmernieuchte mit einem eine Lampe umfassenden Gehäuse, dessen Frontfläche mit Hausnummern versehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuseinneren wenigstens ein Streuelement zum Zerlegen des von der Lampe ausgesandten Lichts in ein gleichmäßiges, auf die Innenseite der Frontfläche gerichtetes Streulicht vorhanden ist und die Frontfläche mit Ausnahme der von den Hausnummern eingenommenen Stellen lichtundurchlässig gestaltet ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens die Brontfläche (12) aus dickem Glas gebildet ist, das an seiner Innenseite mattiert und/oder strukturiert ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse eine Armatur (3) und eine die Frontfläche umfassende Abdeckhaube (4) aufweist, deren Außenseite im Bereich der Frntfläche mit einer an dieser einen umlaufenden Rand (17) zur Umfeldbeleuchtung freilassenden Schicht (16) kaschiert ist.
  4. 4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lampe (9) in Richtung auf die Frontfläche (12) im wesentlichen abgedeckt ist.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckhaube (4) eine geringe Höhe aufweist.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Gehäuse ein das von der Lampe (9) ausgesandtes Licht zur Frontfläche (12) hin reflektierender Stufenspiegel (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Hausnunmernleuchte mit einem eine Lampe geringer Leistung und Leuchtdichte unfassenden Gehäuse aus einer Armatur für die Befestigung an einer Fläche und einer transparenten Abdeckhaube, die in durchleuchteten Zustand von höchst gleichmäßiger Leuchtdichte erscheint, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß sie an der Frontfläche in negativer Wiedergabe IIausnummern trägt, daß vom Gehäuseinneren her über einenufenförmig ausg&oildeten Spiegel mit einer in Richtung auf diesen gleichmäßig lichtabstrahlenden Lampe ein Streulicht hoher Gleichmäßigkeit in Richtung auf eine transparente Abdeckhaube erzeugt wird und durch eine gezielte Interflexion und weitere Streuung Reste noch gerichteten Lichts derart verteilt werden, daß die an der Außenfläche der Abdeckung entstehende Indikatrix ähnlich dem Lampertschen Preis ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dad u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der stufenförmige Spiegel zentrisch ausgebildet ist
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der stufenförmige Spiegel eine Rinne bildet.
DE19762649105 1976-10-28 1976-10-28 Hausnummernleuchte Ceased DE2649105A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636347A1 (de) * 1986-10-25 1988-04-28 Klaus Rebhan Hausnummernschild
FR2630243A1 (fr) * 1988-04-18 1989-10-20 World Auto Plate Ltd Plaque mineralogique a caracteres lumineux
EP0395344A2 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Mitsubishi Rayon Co., Ltd Ebene Lichtquelle und Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung derselben

Cited By (4)

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