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DE2648860A1 - Grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere - Google Patents

Grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere

Info

Publication number
DE2648860A1
DE2648860A1 DE19762648860 DE2648860A DE2648860A1 DE 2648860 A1 DE2648860 A1 DE 2648860A1 DE 19762648860 DE19762648860 DE 19762648860 DE 2648860 A DE2648860 A DE 2648860A DE 2648860 A1 DE2648860 A1 DE 2648860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
adjustment plate
fastening body
bracket
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762648860
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Busse
Juergen Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINZE FA R, Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical HEINZE FA R
Priority to DE19762648860 priority Critical patent/DE2648860A1/de
Publication of DE2648860A1 publication Critical patent/DE2648860A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere
  • Die Erfindung betrifft eine Grund-oder Verstellplatte für Möbelscharniere mit einem in einer Bohrung eines Möbelteils verankerbaren Befestigungskörper, mit einem Haltebock für einen Scharnierarm sowie mit einem Verriegelungselement an einer den Befestigungskörper zugewandten Seite des Haltebocks, wobei das Verriegelungselement zur Verankerung des Tlaltebocks am Befestigungskörper in eine Ausnehmung des Befestigungskörpers hineinragt und mit einem ersten Abschnitt hinter eine HinterschneidungsSläche im Bereich der Ausnehmung greift.
  • Bei Möbelscharnieren ist es heute allgemein üblich, den die Gelenkachse (n)tragenden Scharnierarm nicht unmittelbar an einem Möbelkörper zu befestigen, sondern diese Befestigung erfolgt mit Hilfe einer an dem Möbelkörper gehalterten Grund-oder Verstellplatte, an der dann der Scharnierarm einstellbar befestigt ist.
  • Die Anbringung der Grund- oder Verstellplatte ist bei bekannten Scharnieren relativ aufwendig und lohnintensiv.
  • Die Verwendung von derartigen Grund- oder Verstellplatten hat neben der einstellbaren Halterung des die Gelenkachsen tragenden Scharnierarms am Möbelkörper auch den grundsätzlichen Vorteil, daß bei Möbeln, die zur Reduzierung des Transportraumes im zerlegten Zustand vom Hersteller an den Käufer geliefert werden, die Grund- oder Verstellplatten beim Möbelhersteller an den Möbelseitenwänden und die übrigen Scharnierteile einschließlich des Scharnierarmes an den Türen vormontiert werden können, so daß nach dem Aufstellen des Möbelkörpers die Möbeltüren beim Käufer durch einfaches Aufsetzen der Scharnierarme auf die vormontierten Verstellplatten und durch Verschrauben der Scharnierarme mit diesen Verstellplatten erfolgen kann.
  • Ein gewisser Nachteil besteht hierbei jedoch darin, daß die Verstellplatten über die Fläche der Möbelseitenwände vorstehen, so daß diese Möbelseitenwände nicht völlig dicht aufeinander liegend zum Versand gebracht werden können und darüberhinaus Beschädigungen der Möbelseitenwände durch die vorstehenden Grund- oder Verstellplatten nicht völlig auszuschließen sind.
  • Es wurde nun bereits vorgeschlagen, an den Nöbelseitenwänden bzw. in dort vorhandene Bohrungen topfförmige Befestigungskörper vorzusehen, an denen dann die Grund- ode Verstellplatte bzw. der zur Halterung des Scharnierarms dienende Haltebock befestigt wird. Die Befestigung erfolgt hierbei durch Zapfen, die in Ausnehmungen des Befestigungskörpers eingeschoben werden und an ihren Enden federnde Rastelemente aufweisen, die hinter Hinterschneidungsflächen des Befestigungskörpers greifen.
  • Bei diesen bekannten Grund-oder Verstellplatten ist jedoch eine absolut sichere Halterung des den Scharmierarm tragenden Haltebockes nicht gewährleistet, was insbesondere auch deswegen gilt, weil bei Möbelscharnieren ganz erhebliche Kräfte in Richtung senkrecht zur Befestigungsebene des Bbltebocks dann auftreten, wenn beispielsweise aus Unachtsamkeit versucht wird, eine bereits vollständig geöffnete Möbeltür noch weiter zu öffnen. Hierbei wirken die auf die Tür ausgeübten Kräfte mit großem Hebelarm auf die Verankerung zwischen Haltebock und Befestigungskörper ein. Desweiteren ist bei den bekannten Grund-oder Verstellplatten voa Nachteil, daß sowohl der Befestigungskörper als auch die in die Ausnehmungen dieses Befestigungskörpers eingreifenden Ansätze am Haltebock mit geringen Toleranzen hergestellt werden müssen, um- einen festen und vor allem auch spiellosen sitz des Ha lt ebocks am Befestigungskörper zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter Grund- oder Verstellplatten zu vermeiden und eine montage- und versandfreundliche Grund- oder Verstellplatte aufzuzeigen, bei der ein fester und spielloser Halt des Haltebocks am Befestigungskörper hergestellt ist und bei der außerdem der Haltebock bequem am Befestigungskörper befestigt werden kann und Jederzeit von diesem Befestigungskörper wieder abgenommen werden kann. Die Grund- oder Verstellplatte soll gleichzeitig auch für die hochapezialisierte Gerienfertigung geeignet sein, wobei die Einzelteile dieser Grund- oder Verstellplatte so ausgebildet sein soll, daß sie preiswert, einfach und nach Mögliohkeiten mit Hilfe der Kunststofftechnik hergestellt werden: können. Außerdem soll auch eine Kompensation unumgänglicher Fertigungstoleranzen möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grund- oder Verstellplatte der eingangs geschilderten Art erfindungagemäß so ausgebildet, daß die Ausnehmung schlüssellochförmig mit einem ersten Bereich größerer Breite und einem zweiten Bereich kleinerer Breite derart ausgeführt ist, daß der Abschnitt des Verriegelungsgliedes im ersten Bereich einführbar ist und durch relatives Verschieben zwischen Befestigungakörper und Haltebock hinter die im zweiten Bereich der Ausnehmung vorgesehene Hinterschneidungafläche gelangt.
  • Diese Ausbildung gestattet eine sichere Befestigung der Grund-oder Verstellplatte am betreffenden Möbelteil bzw. des Haltebock am Befestigungskörper. Die Verbindung zwischen dem Bock.und Befestigungskörper läßt sich bequem und schnell durch Einführen des Verriegelungsgliedes in den größeren Bereich der schlüssellochförmigen Ausnehmung und durch anschließendes Verschieben des Haltebocks relativ zum Befestigungskörper herstellen, wobei die vorgesehene Verschiebemöglichkeit zwischen Haltebock und Befestigungskörper gleichzeitig auch noch dazu ausgenutzt werden kann, um bei der Befestigung des Scharniers am Möbelkörper auftretende Toleranzen durch Verschieben des Haltebocks und des an diesem Bock befestigten Scharnierarm auszugleichen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren am Ausführungsbespiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grund-oder Verstellplatte bestehend aus dem Befestigungskörper, dem Verriegelungselement, dem Haltebock sowie einer Befestigungsschraube; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, von unten her gesehen, den Haltebock gemäß Fig. 1 zusammen mit dem Verriegelungselement; Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei in den Haltebock eingesetztem Verriegelungselement zusammen mit dem Befeszigungskörper; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Grund- oder Verstellplatte. gemäß Fig. 1 bei am Haltebock befestigtem Scharnierarm; Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Ealtebock bei einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grundwider Verstellplatte; Fig. 6 einen Schnitt durch eine Möbelseitenwand sowie durch den Befestigungskörper der an dieser Seitenwand befestigten und mit einem Scharnierarm versehenen Grund-oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 nach dem Einführen des Verriegelungselementes in dem Bereich größerer Breite der schlüssellochförmigen Ausnehmung des Be-Sestigungskörpers; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 6; Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch bei am Befestigungskörper verriegeltem Haltebock; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 8; Fig.10 in perspektivischer Darstellung eine Möbelseitenwand zusammen mit an der Möbelseitenwand befestigter Grund-oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 sowie mit einem an der Grund- oder Verstellplatte befestigtem Scharnierarm; Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte; Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 11; Fig. 13 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, jedoch bei der abgewandelten Ausführungsform der Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 11; Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 13; Fig. 15 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grund-oder Verstellplatte; Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 15; Fig. 16a in perspektivischer Einzeldarstellung das Verriegelungselement zur Verwendung bei der Grund-oder Verstellplatte gemäß Fig. 15; Fig. 17 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 8, jedoch bei der Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 15; Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 17; Fig. 19abs d den Haltebock der erfindungsgemäßen Grund-oder Verstellplatte in Rückansicht, im. Längsachnitt, in Draufsicht sowie im Querschnitt; Fig. 20a bis 20c den Befestigungskörper der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte in Draufsicht, im Querschnitt sowie in Rückansicht; Fig. 21a bis c in Einzeldarstellung das Verriegelungselement zur Verwendung bei der Grund- oder Verstellplatte gemäß Figuren 1 - 10 von oben, von der Seite sowie von unten her gesehen.
  • In den Figuren ist 1 eine Möbelseitenwand, an welcher mit Hilfe einer Grund- oder Verstellplatte ein Scharnierarm-2 einstellbar befestigt werden soll, der in an sich bekannter Weise einen U-förmigen Qu erschnitt aufweist und an seinem einen freien Ende Bohrungen 3 und 4 zur Lagerung nicht näher dargestellter Scharniergelenkachsen aufweist. Die Bohrungen sind in Schenkeln 5 des U-förmigen Scharnierarms 2 vorgesehen.
  • Bei der in den Figuren 1-10 dargestellten Ausführungsform besteht die Grund-oder Verstellplatte aus einem topfförmigen Befestigungskörper 6, der kreisförmigen Querschnitt besitzt und an seiner Umfangawandung widerhakenartige Ansätze bzw. Rippen 7 aufweist, mit denen der Befestigungakörper 6 in einer angepaßten Bohrung 8 in der Möbelseitenwand 1 dirch Einschlagen verankerbar ist. Der Befestigungskörper 6 kann selbstverständlich auch auf andere Weise, z.B. durch Kleben oder aber mit Hilfe von besonderen Befestigungsschrauben in der Bohrung 8 verankert werden, wobei die Bohrung bei der dargestellten Ausführungsform als Sackloch ausgebildet ist, d.h. die Bohrung 8 ist lediglich zu der Möbelseitenwandoberflächenseite 1'hin offen, an der der Scharnierarm 2 befestigt werden soll.
  • Der Befestigungskörper 6 besitzt einen innenraum 9, welcher zu der nach dem Einsetzen des Befestigungskörpers 6 in die Bohrung 8 sichtbaren Seite bzw zur Oberflächenseite 1' hin durch eine Wandung 10 begrenzt ist. In dieser Wandung 10 befindet sich eine durchgehende schlüssellochförmige Ausnehmung 11, die von einem Bereich 12 größerer Breite und von einem Bereich 13 verminderter Breite gebildet ist.
  • Die Grund- oder Verstellplatte besteht weiterhin aus einem Haltebock 14, der in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet ist bzw. eine rechteckförmige Grundfläche 15 aufweist.
  • Am Haltebock 14 ist ein Verriegelungselement bzw. ein Ansatz 16 befestigt, der einen den Haltebock 14 bzw. dessen Bodenfläche 15 benachbarten Abschnitt 17 mit rechteckförmigem Querschnitt sowie einen der Bodenfläche 15 des Haltebockes 14 entfernten Abschnitt 18 ebenfalls mit rechteckförmigem Querschnitt besitzt.
  • Die Querschnittsabmessung des Abschnittes 17 in Richtung quer zur Längsachse des rechteckförmigen Haltebockes 14 ist dabei kleiner als die entsprechende Querschnittsabmessung des Abschnittes 18.
  • Der Ansatz 16 ragt mit seinem Abschnitt 17 in eine sich in Längsrichtung des Haltebockes 14 erstreckende rechteckförmige Ausnehmung 19 hinein und ist in dieser Ausnehmung in Richtung senkecht zur Bodenfläche 15 verschiebbar gehaltert. Der Ansatz 16 besitzt weiterhin ein Gewinde 20 für eine Schraube 21, die durch ein Langloch 22 am Jochstück 23 des U-förmigen Scharnierarmes sowie durch eine Bohrung 24 etwa in der Mitte des Haltebocks 14 hindurchragt und in das Gewinde 20 eingreift. Beim Anziehen der Schraube 21 wird der. Ansatz 16 bzw. dessen Abschnitt 17 in die Ausnehmung 19 hineingezogen, wobei durch die rechteckförmige Ausbildung des Abschnittes 17 sowie der Ausnehmung 19 ein Verrehen des Ansatzes 16 relativ zum Haltebock 14 nicht möglich ist.
  • Für die Montage des Scharnierarmes 2 an der Möbelseitenwand 1 wird zunächst der Befestigungskörper 6 in der Bohrung 8 dieser Möbelseitenwand so-verankert, daß die Längsachse L der schlüssel@ loohförmigen Ausnehmung 11 senkrecht zur Kante l'@ der Möbelseitenwand 1 verläuft. Der Bereich 12 größerer Breite befindet sich dabei in unmittelbarer. Nähe der Kante 1 " . Nun wird der Haltebock 14 mit dem Scharnierarm 2 und dem Ansatz 16 so vormontiert, daß diese Teile die in Figur 4 gezeigte Lage zueinander aufweisen, d.h. der Ansatz 16 ist mit seinem Abschnitt 17 teilweise in der Ausnehmung 19 eingeführt, während der Scharnierarm 2 mit seinen Schenkeln 5 die Längsseiten des Haltebocks 14 drehfest umgrtift und die Schraube 21 durch das Langloch 22 sowie duch die Bohrung 24 in das Gewinde 20 des Haltebocks 14 eingreift. im- Anschluß daran wird der Ansatz 16 in Richtung des Pf eiles A der Figur 4, d.h. in Richtung senkrecht zu der Oberflächenseite.1' der Möbelseitenwand 1 in den Bereich 12 größerer Breite der schlüssellochförmigen Ausnehmung eingeführt und der- Bereich 12 besitzt hierfür eine Quersehnittsabmessung, die gleich oder aber geringfügig größer ist als der Querschnitt des Abschnittes 18.
  • Die Teile nehmen dann die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Lage ein..
  • Zur endgUltigen Verankerung des Haltebocks 14 an dem Befestigungskdrper 6 wird dieser Haltebock dann zusammen mit dem Scharnierarm 2 in Richtung des.Pfeiles B der Figur 6, d.h. in Richtung parallel zu der Oberflächenseite 1' in der Weise versdhoben, daß der ibsohnitt 17 des Ansatzes 16 in den. Bereich 13 der schlüssellochförmigen Ausnehmung 11 gelangt. Die Breite des Bereichs 13 entspricht der Querschnittsabmessung des Abschnittes 17 in Richtung quer zur Längsachse des Haltebockes 14, so daß der r Ansatz 16 und mit ihm auch der den Scharnierarm 2 tragende HUltbook 14 drehsicher am Befestigungskörper 6 gehaltert ist.
  • Die Teile nehmen dann die in den Figuren 8 und 9 gezeigte Stellung ein.
  • Nun wird die Schraube 21 festgezogen, wobei der Kopf der Schraube 21 gegen die Oberseite des Jochstückes 23 des Scharnier armes 21 anliegt, welch letzterer sich gegen den Haltebook 14 abstützt, so daß beim Festziehen der Schraube 21 der Abschnitt '17 des Ansatzes 16 in die Ausnehmung 19 hineingezogen und der Abschnitt 18 mit seiner dem Haltebock 14 zugewandten Stirnfläche gegen die Unterseite der Wandung 10 im Bereich 13 der schlüssellochförmigen Ausnehmung 11 angepreßt wird. Mit einer einzigen Schraube 21 ist somit sowohl der Scharnierarm 2 am Haltebock 14 gehaltert, als auch dieser Haltebock an der Wandung 10 des Befestigungskörpers 6 festgeklemmt.
  • Eine Verstellung des Scharnierarmes 2 relativ zur Möbelseitenwand 1 in Richtung der Längsachse L kann entweder dadurch erfolgen, daß nach einem gewissen Lockern der Schraube 21 der Scharnierarm 2 in an sich bekannter Weise relativ zum Haltebock 14 verschoben wird, oder aber dadurch, daß der Haltebook 14 zusammenniLt dem Scharnierarm 2 relativ zum Befestigungskörper 6 6 bewegt wird, wobei jedoch der Abschnitt 17 zumindest teilweise im Bereich 13 der schlüssellochförmigen Ausnehmung 11 verbleiben muß Hierdurch ergibt sich ein relativ großer Verstellbereich für den Scharnierarm 2 in Richtung der Längsachse L bzw. in Richtung parallel zu der Oberflächenseite 1' der Möbelseitenwand 1.
  • Die gezeigte und beschriebene Ausführung einer erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte bietet den Vorteil, daß der Scharnierarm 2 mit vormontiertem Haltebock 14 und Ansatz 16 auch von Laien bequem an einer mit dem Befestigungsk8rper 6 vormontierten Möbelseitenwand 1 durch Einführen des Ansatzes 16 in die Ausnehmung 11 und durch Verschieben des Haltebockes 14 in Richtung des Pfeiles B der Figur 6 montiert werden kann.
  • Dies ist vorallem dann von Vorteil, wenn Möbel zur Reduzierung des Transportraumes im zerlegten Zustand vom Hersteller an den Kunden geliefert werden, wobei in diesen Fällen vom Möbelhersteller die Befestigungskörper 6 an den Möbelseitenwänden 1 und die übrigen Scharnierteile einschließlich des Scharnierarmes 2 sowie des Haltebocks 14 und des Ansatzes 16 an den Möbeltüren vormontiert werden.
  • Bei der in den Figuren 11 - 14 gezeigten Ausführung ist an der Unterseite der Wandung 10 des Befestigungskörpers 6 an jeder Seite der schlüfisellochförmigen Ausnehmung 11 an der Ubergangsstelle zwischen den Bereichen 12 und 13 jeweils eine dreieckförmige Nase 25 angeformt, die zum Bereich 12 größerer Breite eine schiefe Ebene bildet, deren die dem Bereich 13 geringerer Breite zugewandte Flanke der Nase senkrecht zur Wandung 20 verläuft.
  • An den dem Haltebolk 14 zugewandten Stirnflächen des Abschnittes 18 sind bei dieser Ausführungsform den Nasen 25 zugeordnete Nuten 26 vorgesehen, die sich bei am Haltebock montiertem Ansatz parallel zu den Längsseiten des Haltebockes 14 erstrecken und an einem Ende bei-27 jeweils geschlossen sind. Die Nuten 26 am Ansatz 16 haben dabei den gleichen Abstand voneinander wie lie beiden Nasen 25 am Befestigungskörper 6, so daß nach dem Einführen des Ansatzes 16 in die Ausnehmung 11 und bei dem daran anschließenden Versohieben des Haltebocks 14 in Richtung des Pfeiles B relativ zum Befestigungskörper 6 (Figur 11) die Nasen 25 zunächst von den geschlossenen Enden 27 der Nuten 26 überfahren werden und dann in diese Nuten eingreifen, eo daß bei in den Bereich 13 eingeführtem Ansatz 16 der Halteboct 14 zwar relativ zum Befestigungskörpçr 6 verschoben werden kann, ein Herausgleiten des Ansatzes 16 und damit ein Herausfallen des Haltebocks 14 aus seiner Verankerung am Befestigungskörper 6 nicht ehr möglich ist, da die Verschiebung des Haltebocks 14 bzw. des Ansatzes 16 durch die mit den geschlossenen Enden 27 zusammenwirkenden Nasen 25 auf einen Wert begren@t ist, der kleiner ist als die Länge des Bereiches 13.
  • Bei der in den Figuren 15 - 18 gezeigten Ausführungsform wird diese Sicherung des Ansatzes 16 gegen unerwünschtes Herausfallen aus der schlüssellochförmigen Ausnehmung 11 dadurch ermöglicht, daß am Abschnitt 18 seitlich wegstehende Ansätze 28 angeformt sind, die beim Verschieben des Haltebocks 14 in Richtung des Pfeiles B (Pigur 15) an der Unterseite der Wandung 10 angeformte Nasen 29 überfahren. Die Nasen 29 sind ähnlich ausgebildet wie die Nase 25 und befinden sich ebenfalls an der Übergangsstelle zwischen den Bereichen 12 und 13 der schlüssellochförmigen Ausnehmung 11. Nach dem Einführen des Ansatzes 16 in den Bereich 13 der schlüssellochförmigen Ausnehnung 11 einen die steilen Flanken der Nase 29 im Bewegungsraum der inratte 28, so daß die maximale Verschiebung des Ansatzes 16 tnaerhalb des Bereiches 13 und damit auch die maximale Verschiebung des Baltebocks 14 relativ zum Befestigungskörper 6 auf den Wert a begrenzt ist.
  • Abgesehen von der zusätzlichen, durch die Nasen 25 bzw. 29 bedingten Sicherung weisen die in den Figuren 11 - 18 gezeigten Ausführungen der erfindungsgemäßen und/oder Verstellplatte die gleichen Eigenschaften und Vorteile auf, wie sie oben im Zusammenhang mit den Figuren 1 - 10 erläutert wurden.
  • Wie Figur 5 zeigt, ist eine weitere Verstellung und demit eine Vergrößerung des Verstellbereiches für den Haltebock 14 bzw.
  • für den Scharnierarm 2 dadurch möglich, daß zur Aufnahme des Abschnittes 17 an der Bodenfläche eine rechteckförmige Ausnennung 19' vorgesehen-wird, deren Länge größer ist als die Länge des rechteckförmigen Abschnittes 17, und daß gleichzeitig die Bohrung 24 im Haltebock 14 als Langloch 24' ausgeführt wird Hierdurch ist zusätzlich denn auch noch eine Verstellung zwisch Haltebock 14 und Ansatz 16 in Längsrichtung möglich.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere mit einem in einer Bohrung eines Möbelteil verankerbaren Befestigungskörper, mit einem Haltebock für einen Scharnierarm, sowie mit einem Verriegelungselement an einer dem Befestigungskörper zugewandten Seite des Haltebocks, wobei das Verriegelungselement zur Verankerung des Haltebocks am Befestigungskörper in einet Ausnehmung des Befestigungskörpers hineinragt und mit einem ersten Abschnitt hinter eine Hinterschneidungsfläche im Bereich der Ausnehmung greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) schlüssellochförmig mit einem ersten Bereich (12) größerer Breite und einem zweiten Bereich (13) kleinerer Breite derart ausgeführt ist, daß der Abschnitt (18) des Verriegelungsgliedes (16) in den ersten Bereich (12) einführbar ist und durch relatives Verschieben zwischen Befestigungskörper (6) und Haltebock (14) hinter die im zweiten Bereich (13) der Ausnehmung (11) vorgesehene Hinterschneidungsfläche (10) gelangt.
  2. 2. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement von einem Ansatz (16) gebildet ist, und daß der Ansatz dem Halteblock (14) benachbart einen zweiten Abschnitt (17) aufweist, der einen kleineren Quersohnitt als der erste Abschnitt (18) besitzt.
  3. 3. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) zumindest in seinem zweiten Abschnitt einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Breite des zweiten Bereiches der Ausnehmung der kleineren Q'erschnittsabmessung dieses zweiten Abschnittes (17) entspricht.
  4. 4. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten.Bereiches (13) der Ausnehmung (11) gleich oder größer ist als die größere Querschnittsabmessung des zweiten Abschnittes (17).
  5. Grund- oder V4rstellplatte nach einem der Ansprüche 1 - 4, da durch gekennzeichnet, daß Mittel zum Arretieren des Halteocks (14) am Befestigungskörper (6), vorzugsweise zum Anpressen des ersten Abschnittes (18) gegen die Hinterschneidungsfläche (10) vorgesehen sind.
  6. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Haltebocks (14) am Befestigungs körper (6) eine Schraube (21) vorgesehen ist, mit der-zumindest er erste Abschnitt (18) des Verriegelungselementes (16) in Richtung senkrecht zu der dem Befestigungskörper (6) zugewanten Bodenfläche (15) des Haltebocks (14) relativ zu diesem Bock verschiebbar ist.
  7. 7. Grund - oder Verstellplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (21) in ein Gewinde des Verriegelungselementes (16) eingreift und mit ihrem Kopf gegen die dem Befestigungskörper (6) abgewandte Seite des Haltebocks (14) oder gegen die dem Befestigungskörper (6) abgewandte Seite (23) des Scharnierarmes (2) anliegt.
  8. 8. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (21) gleichzeitig zur Befestigung des Scharnierarms (2) am Haltebock (14) dient.
  9. 9. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) mit seinem zweiten Abschnitt (17) in eine Aussparung (19) des Haltebocks (14) eingreift und in dieser Aussparung (19) in Richtung senkrecht zu der dem Befestigungskörper (6) zugewandten Bodenfläche (15) verschiebbar, jedoch drehsicher geführt ist 10.
  10. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (19) rechteckförmigen Querschnitt besitzt.
  11. 1. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (19') länger ausgebildet ist ls die größte Querschnittsabmessung des zweiten Abschnittes 17) des Ansatzes (16).
  12. 2. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 - 11, adurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (14) rechteckförmig ausgebildet ist und sich die schlüssellochförmige Ausnehmung (11) des Befestigungskörpers (6) in Richtung der Längsachse (L) des Lagerbocks (14) erstreckt.
  13. 3. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch einen topfförmigen Befestigungskörper (6) mit kreisförmigem Querschnitt und mit einem innenraum (9), der an der dem Haltebock (14) zugewandten Stirnseite des Befestigungs körpers durch eine die schlüssellochförmige Ausnehmung (11) aufweisende Wandung (10) abgeschlossen ist.
  14. 4. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 - 13, gekennzeichnet durch vorzugsweise am Befestigungskörper (6) sowie am Verriegelungselement (16) vorgesehene Rastelemente (25,) 27; 28, 29), die nach dem Einführen des Verriegelungselementes (16) in den zweiten Bereich (13) der schlüssellocht8rmigen Ausnehmung (11) ein Herausgleiten des Verriegelungselementes (6) aus diesem Bereich (13) zu verhindern.
  15. 5. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Htalteboqk (14) abgewandten Seite er Wandung (io) des Befestigungskö.rpers (6))vorzugsweise an er Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (12, 13) dér Ausnehmung (11), wenigstens eine Nase (25, 29) vorgesehen ist, die mit einer Anschlagfläche (27, 28) am Verriegelungselement (16) zusammenwirkt.
  16. 16. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (25, 29) an der dem ersten Bereich zugewandten Seite abgeschrägt ist.
  17. 17. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wandung (10) bzw. dem Haltebock (14) zugewandten Stirnfläche des ersten dbsohnittes (18) wenigstens eine an einem Ende geschlossene Nut (26) vorgesehen ist, in die die Nase (25) hineinragt, und daß das geschlossene Ende (27) der Nut (26) die Anschlagfläche bildet.
  18. 18. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 15 -17, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Abschnitt (18) des Verriegelungselementes (16) wenigstens ein~seitlich wegstehender Ansatz (28) vorgesehen ist, der im Bewegungaraum der Nase (29) liegt.
DE19762648860 1976-10-28 1976-10-28 Grund- oder verstellplatte fuer moebelscharniere Pending DE2648860A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5621947A (en) * 1995-05-11 1997-04-22 Julius Blum Gesellschaft M.G.H. Hinge for an article of furniture with a frame
DE102005025892A1 (de) * 2005-05-27 2006-11-30 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Befestigungsanordnung

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