DE2648018A1 - Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen aus synthetischem material - Google Patents
Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen aus synthetischem materialInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/082—Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Dr.-tng. Holzhäuser DIdI.-Met. Goldbach Γ·*$!.~·ηα Schieferdecker
Patsntcnwälte
605 O F F E N B A C H AM MAIN HermstraBa 37 · Telefon 88 W 8*
HEBERLEIN MASCHINENFABRIK AG, 9630 Wattwil
Vorrichtung zum Friktionsfalschdrallen von Textilgarnen aus
synthetischem Material
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Friktionsf
alschdrallen von Textilgarnen aus synthetischem Material zum Zwecke der Kräuselung derselben.
Vorrichtungen dieser Art' sind in unterschiedlichen Ausführungen
bekannt, wobei das falschzudrallende Textilqarn an mehreren,
in Fadenlaufrichtung aufeinanderfolgenden Reibscheiben anliegt
und vorbeiläuft. Dabei sind die Reibscheiben auf zwei oder drei im wesentlichen parallelen, drehbar gelagerten und in
der gleichen Richtung angetriebenen Achsen im Abstand voneinander angeordnet, wobei die Reibscheiben jeder Drehachse
riio Reibscheiben dor andern Achse bzw. der beiden andern Achsen
überlappen (GB-PS 854'781). Bei Vorrichtungen mit drei Drehnchr.en
ist er. weiterhin bekannt, diese so anzuordnen, dass sie
in fi'>r Draufsicht die Eckpunk Io eines etwa gleiehr.e.i tigen
Drr-irrKr. bilden, r.odnsr· dar, f alr.chzudral 1 ende Textilgarn in
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zick-zack-förmiger Bahn zwischen den einander überlappenden
Reibscheiben durchläuft (DT-OS 2'213'147).
Bei den bekannten Reibscheiben der in Rede stehenden Art müssen zur Vermeidung insbesondere von Fadenbrüchen und zur
Gewährleistung einer zuverlässigen Falschdrallerteilung sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung und der
gegenseitigen Montage gestellt werden und zwar unter Berücksichtigung des jeweils falschzudrallenden Textilgarns. Diejenigen
Toleranzen, die einzuhalten sind,um eine zufriedenstellende,
etwa gleiche Kräuselgarngualität von mehreren Textilgarnen derselben Art auf verschiedenen Vorrichtungen zu erreichen
und dabei Fadenbrüche in tragbaren Grenzen zu halten, können praktisch nicht eingehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Falschdrallvorrichtung mit auf parallelen Drehachsen im Abstand von einander angeordneten
Reibscheiben die sich überlappen zu schaffen, mit welcher eine zuverlässige Falschdrallerteilung ohne unzulässige
Fadenbeanspruchung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäss dadurch gelöst, dass als
in Fadenlaufrichtung gesehen oberster und unterster Reibkörper
je ein halbkugelförmiger oder halbellipsoidförmiger bzw. -artiger Körper an den Drehachsen angeordnet ist und dass
Mittel zur Zu- und Wegführung des Textilgarns quer zu den Drehachsen vorhanden sind.
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Durch den Umstand, dass die Zu- und Wegführung des falschzudrallenden
Textilgarns quer zur Drehachse des halbkugel- bzw. halbellipsoidförmigon Körpers erfolgt, wird erreicht,
dass es praktisch nur auf der gewölbten Fläche dieses Körpers aufliegt und durch die Fadenspannung an diesen gepresst wird.
Dabei wird eine sanfte, das Auftreten von Fadenspannungen vermindernde Garnzu- und -wegführung und somit ein stabiler Garnlauf
erreicht. Die erfindungsgemässe Falschdrallvorrichtung erlaubt somit, die Reibscheiben mit grösseren Toleranzen herzustellen
und einzubauen bzw. einzustellen, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Die halbkugelförmigen oder halbellipsoidförmigen bzw.-artigen
Körper für die Garnzuführung und -wegführurig können auf der gleichen oder auf verschiedenen Drehachsen angeordnet sein.
Die Garnzuführung kann vorzugsweise senkrecht zur Drehachse erfolgen. Die Garnwegführung kann je nach Art des Textilgarns
senkrecht zur Drehachse oder unter einem Winkel zwischen 50 und 80 zur Drehachse erfolgen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen darin schematisch
Figur 1 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform
Fjgur 2 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform
Figur 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsformen gemäss den Figuren 1 und 2.
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Die Falschdrallvorrichtung gemäss Figur 1 weist eine Grundplatte
1 auf, welche drei Drehachsen 2, 3, 4 trägt. Diese sind parallel zueinander angeordnet und bilden in der Draufsicht
die Eckpunkte eines etwa gleichseitigen Dreiecks, wie aus Figur 3 zu ersehen ist. Alle drei Drehachsen werden mittels
einer nicht dargestellten, üblichen Riemenantriebvorrichtung in derselben Drehrichtung angetrieben.
Auf der Drehachse 2 sind drei Reibscheiben 5, 5', 5" durch Distanzbuchsen 6, 61 voneinander getrennt angeordnet und durch
die an der Drehachse 2 festgeschraubten Endringe 7, 7' festgehalten.
Auf jeder der Drehachsen 3 und 4 sind zwei Reibscheiben 8, 8' und 9, 9' und je eine Halbkugel 10, 11 angeordnet. Die Reibscheiben
sind mittels der Distanzbuchsen 12, 13 voneinander getrennt und durch die an den Drehachsen 3, 4 festgeschraubten
Endringe 14, 15 festgehalten. Zwei weitere Endringe 16, 17 sind mit den Halbkugeln 10, 11 fest verbunden und ebenfalls an den
Drehachsen 3, 4 festgeschraubt.
Die Reibscheiben 5, 5', 5", 8, 8', 9, 9' überlappen sich und
laufen im Betrieb in derselben Richtung um, beispielsweise in Richtung der Pfeile 18 in Figur 3. Das Textilgarn 19 wird
in zur Drehachse 3 senkrechter Richtung über die Oberfläche der Halbkugel 10 zugeführt, läuft in zick-zackförmiger Bahn
an den Reibscheiben anliegend an diesen vorbei, um dann von der Vorrichtung über die Oberfläche der Halbkugel 11 weggeführt
zu werden.
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Die über die Halbkugeln 10 und 11 hinausragenden Enden der ; Drehachsen 3 und 4 dienen als Fadenführer für das zu- und :
weggeführte Textilgarn 19· j
Die Reibscheiben 5, 51, 5", 8, 81, 9, 9f sowie die Halbkugeln ;
10, 11 bzw. deren mit dem Textilgarn in Berührung stehende Oberflächen bestehen aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten
gegenüber Textilgarnen aus synthetischem Material, vorzugsweise aus Polyurethankunststoff. Es eignen sich jedoch
auch andere Materialien, wie z.B. mit einer Oxydschicht versehenes Aluminium oder Metall oxydkeramik als Gleitflächen für
das Textilgarn.
Die Drehachsen 2, 3,4 sind in nicht dargestellter Weise in zu ihren Längsrichtungen senkrechten Richtungen gegenseitig
verstellbar. Dadurch lässt sich die gegenseitige Überlappung der Reibscheiben entsprechend dem zu behandelnden Textilgarn
einstellen.
In der Figur 2 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Figur
I dargestellt, wobei jedoch die Halbkugel 11 auf der gleichen
Drehachse 3 angeordnet ist, wie die Halbkugel 10 und auf der Drehachse 4 die Reibscheibe 9' durch einen weitern Endring 15'
festgehalten wird. Das Textilgarn 19 wird hier von unten nach oben durch die Vorrichtung geführt, d.h. es wird in zur Drehachse
3 senkrechter Richtung über die Oberfläche der Halbkugel
II zugeführt und über die Oberfläche der Halbkugel 10 unter
einem Winkel ^ zur Drehachse 3 von 60° weggeführt.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil, dass das'Textilgarn wesentlich geringeren Beanspruchungen
beim Falschdrallen ausgesetzt ist und somit Fadenbrüche in
tragbaren Grenzen gehalten werden können. Darüber hinaus
lassen sich die Reibscheiben auf Grund der zulässigen grössern
Abmessungstoleranzen leichter und billiger herstellen und wegen der zulässigen grössern Toleranzen hinsichtlich der Anordnung
einfacher und billiger montieren und einstellen, was insbesondere beim Auswechseln der Reibscheiben zu Reparaturzwecken ins Gewicht fällt.
tragbaren Grenzen gehalten werden können. Darüber hinaus
lassen sich die Reibscheiben auf Grund der zulässigen grössern
Abmessungstoleranzen leichter und billiger herstellen und wegen der zulässigen grössern Toleranzen hinsichtlich der Anordnung
einfacher und billiger montieren und einstellen, was insbesondere beim Auswechseln der Reibscheiben zu Reparaturzwecken ins Gewicht fällt.
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Leerseite
Claims (7)
1) Vorrichtung zum FriktionsfalschdralJ en von Textilgarnen
mit auf parallelen Drehachsen .im Abstand
voneinander angeordneten rotationssymetrischen Reibkörpern, insbesondere Scheiben, die sich überlappen,
dadurch gekennzeichnet, dass als in Fadenlaufrichtung gesehen oberster und unterster Reibkörper
je ein halbkugelförmjger oder halbellipsoidförmiger
bzw. -artiger Körper auf den Drehachsen angeordnet ist und dass Mittel zur Zu- und Wegführung
des Textilgarns quer zu den Drehachsen vorhanden sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmigen oder halbellipsoidförmigen
bzw. -artigen Körper (10, 11) auf verschiedenen Drehachsen '3, 4) angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmigen oder halbellipsoidförmigen
bzw. -artigen Körper (10, 11) auf der gleichen Drehachse (3) angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotationssymetrischen Reibkörper
auf drei parallelen, in der Draufsicht Ln den Eckpunkten eines ql ei chr.e i t j gen Drei eck r. liegenden Drehachsen
(2, 3, Ί) angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch■gekennzeichnet,
dass die Drehachsen (2, 3, 4) in zu ihrer Längsrichtung senkrechten Richtungen gegenseitig verstellbar
sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel zur Garnzu- und -wegführung
die über die halbkugelförmigen oder halbellipsoidförmigen bzw. -artigen Körper (10, 11) hinausragenden
Enden der entsprechenden Drehachsen (3, 4) dienen.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkugelförmigen oder halbellipsoidförmigen
bzw. -artigen Körper oder deren mit dem Textilgarn in Berührung stehende Oberflächen aus Polyurethankunststoff
bestehen.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19767633214U Expired DE7633214U1 (de) | 1975-11-24 | 1976-10-23 | Vorrichtung zum friktionsfalschdrallen von textilgarnen aus synthetischem material |
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FR (1) | FR2332351A1 (de) |
GB (1) | GB1501060A (de) |
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- 1975-11-24 CH CH1511575A patent/CH593359A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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