DE2647855A1 - Verfahren zum projizieren eines buendels aus geladenen partikeln - Google Patents
Verfahren zum projizieren eines buendels aus geladenen partikelnInfo
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Description
"Verfahren zum Projizieren eines Bündels aus geladenen
Partikeln"
Priorität: 23. Oktober 1975, Japan, Kr. 127833/75
Die Erfindung betrifft allgemein ein Ablenkverfahren, bei
welchem ein Bündel aus geladenen Partikeln verwendet wird, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Projizieren
eines Bündels aus geladenen Partikeln, insbesondere zur Erzeugung von Mikroschaltungen. Es ist eine zunehmende
Nachfrage nach höchster Präzision und kompakter Integration von Mikroschaltungen entstanden, und es ist die Elektronenbündelprojektion
zur Erfüllung solcher Anforderungen verwendet worden.
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Offensichtlich erfordert das Markieren und Erzeugen eines gewünschten Musters auf einem Target nach einem herkömmlichen
Verfahren eine außerordentlich große' Zeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Projizieren eines Bündels aus geladenen Partikeln zu schaffen, mit
welchem in außerordentlich kurzer Zeit eine "besonders große Vielfalt an Formen in einem Muster hergestellt werden
können, welches mit dem Bündel erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwei Masken verwendet werden, von denen jede eine öffnung von
verhältnismäßig einfacher Form auf v/eist, die "beispielsweise
ein Quadrat oder ein Vieleck sein kann. Gemäß einer "besonders "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Bündel aus geladenen Partikeln nach dem Durchgang durch eine mit einer öffnung versehenen Maske in "bezug
auf die öffnung der anderen mit einer öffnung versehenen Maske abgelenkt wird, so daß dadurch die Querschnittsform
des Bündels und die Projektionsstelle des Bündels auf dem · Target verändert werden.
Mit geladenen Partikeln werden hier sowohl Elektronen als auch Ionen angesprochen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß Mikroelektronik-Schaltungen mit einem praktisch beliebig
vorgebbaren Muster der Schaltung auf einem Substrat innerhalb besonders kurzer Zeit hergestellt werden können.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 ein herkömmliches System zur Projektion eines Elektronenbündels
,
Pig. 2 ein System zur Projektion geladener Partikeln, bei welchem das erfindungsgemäße Verfahren angewandt
wird, und
Fig. 3 und 4- eine Vielfalt von Formen des Querschnittes
des Bündels aus geladenen Partikeln.
Die Erfindung wird zwar unten anhand eines Elektronenbündels beschrieben, es sei jedoch bemerkt, daß dies nicht als
Begrenzung aufzufassen ist.
Die Fig. 1 zeigt ein herkömmliches System zur Projektion eines Elektronenbündels. Gemäß Fig. 1 geht ein Elektronenbündel
aus einer Elektronenquelle 1 durch eine erste Sammellinse 2 hindurch, und dieses Bündel wird durch die Sammellinse
auf die Öffnung 4- einer Maske 3 fokussiert. Nach dem Durchgang durch die Maske 3 divergiert das Elektronenbündel
wieder, und es konvergiert schließlich auf einem Target 6, nachdem es durch eine zweite Sammellinse (oder Projektionslinse 5) hindurchgegangen ist. Das Bild der Maskenöffnung,
welches verkleinert auf das Target projiziert wird, wird
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in der Weise bewegt, daß es unter dem Einfluß einer Ablenkeinrichtung
7 (Ablenkspulen oder Ablenkplatten) über das Target streicht, so daß auf diese Weise ein gewünschtes
Muster einer Schaltung auf dem Target entsteht. Mt "Target" wird in der vorliegenden Beschreibung diejenige Platte
bezeichnet, welche als Träger der elektrischen bzw. elektronischen Schaltung dient. Der Bündelfleck, welcher zur Zeichnung
eines gewünschten Musters auf dem Target dient, ist sehr klein und hat üblicherweise einen Durchmesser.von etwa
0,1 /U.
Es sei angenommen, daß ein Bündelfleck von 0,1 u dazu verwen
det wird, einen rechteckigen Bereich von 1 ja χ 10yu auf
einem Target zu markieren. Dann muß zu diesem Zweck das Target 1000 mal mit dem entsprechenden Bündel behandelt
werden.
In der Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung veranschaulicht. Ein Elektronenbündel von einer
Elektronenquelle 8 geht durch eine erste Sammellinse 9 hindurch, um auf einer ersten Maske 11 fokussiert zu werden,
die eine Öffnung von einfacher Form hat, die mit 10 bezeichnet ist und beispielsweise quadratisch ausgebildet ist. .
Nachdem das Bündel durch die quadratische öffnung in der ersten Maske hindurchgegangen ist, geht das quadratische
Bündel durch zwei Sammellinsen 12 und 13 hindurch, um auf
eine zweite Maske 15 fokussiert zu werden, die eine öffnung
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mit einer ähnlichen quadratischen Form aufweist. Das quadratische
Bündel wird in bezug auf die öffnung 14 der zweiten Maske 15 durch eine Ablenkeinrichtung 16 derart abgelenkt,
daß durch die zweite Maske nur ein ausgewählter Teil des Bündels durchgelassen wird (siehe schraffierte Teile in
der Fig. 3)· Die Form des ausgewählten Teiles des Elektronenbündels hängt von dem Maß und der Richtung einer solchen
Ablenkung ab. Deshalb können eine Vielfalt von Formen (oder Querschnitten) des Elektronenbündels einfach dadurch erreicht
werden, daß das Maß und die Richtung verändert werden, um welche das Bündel abgelenkt wird, und zwar in bezug auf die
Öffnung der zweiten Maske (siehe Fig. 3). Bei der Herstellung eines gewünschten Musters auf einem Target-Substrat
werden eine Vielfalt von Elektronenbündeln dadurch erzeugt, daß das Elektronenbündel in bezug auf die Öffnung der zweiten
Maske abgelenkt wird, und das Target wird selektiv und wiederholt einem jeden solcher verschiedener Elektronenbündel
ausgesetzt, so daß das gewünschte Muster in der Form von einzelnen Flecken hergestellt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Formen der öffnungen
in der ersten und der zweiten Maske und eine Vielfalt von
Querschnitten des Elektronenbündels, welche dadurch erzeugt werden können, daß der Durchgangsbereich in dem Weg des
Elektronenbündels in entsprechender Weise festgelegt wird.
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Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in welcher das quadratische
Elektronenbündel sowohl hinsichtlich seines Querschnittes als auch seiner Position verändert wird. Die Fig. 3(a) zeigt
speziell, daß das quadratische Elektronenbündel reduziert wird,, ohne daß die Querschnittsfora des Bündels verändert
wird. Die Fig. 3(b) und 3(c) zeigen, daß das quadratische Elektronenbündel in ein rechteckiges Bündel umgeformt wird.
Die Fig. 3(<3.) zeigt, daß das quadratische Elektronenbündel
auf ein mögliches Minimum reduziert wird. Die Fig. A zeigt die Art und Weise, in welcher das fünfeckige Elektronenbündel
(gestrichelte Linie) in seinem Querschnitt und in seiner Position verändert wird. Die Fig. 4(a) zeigt speziell,
daß das fünfeckige Elektronenbündel auf ein quadratisches Elektronenbündel reduziert und verändert wird. Die Fig. 4(b)
und 4(c) zeigen, daß das fünfeckige Elektronenbündel (gestrichelte Linie) reduziert und auf eine rechteckige
Form gebracht wird. Solche rechteckigen Bündel, wie sie in den Fig. 3 und 4- dargestellt sind, markieren zwei quadratische
öffnungen einen rechteckigen Fleck auf einer solchen orthogonalen Position auf dem Target, wie sie in den Fig.3(b)
und 3(c) dargestellt sind, während zwei fünfeckige Öffnungen einen ähnlichen rechteckigen Fleck unter 4-5 auf dem
Target erzeugen, wie es in den Fig. 4(b) und 4(c) veranschaulicht
ist.
Bei der Herstellung von Mikrοschaltungen haben jeweils eine
Vielfalt von Elektronenbündeln einen verschiedenen Querschnitt,
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welche hergestellt werden, indem das Elektronenbündel auf
seinem Zwischenweg zwischen zwei mit Öffnungen versehenen Masken entsprechend modifiziert wird, und ein ausgewählter
Bereich des Target-Substrates wird jedem von solchen verschiedenen Elektronenbündeln derart ausgesetzt, daß
auf diese Weise ein gewünschtes Muster auf dem Target in der Form einer Fleckenanordnung erzeugt wird.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel hat folgende
AbiD essungen:
Öffnungsgröße eines ersten Satzes von Masken mit quadratischen Öffnungen: 125 x 125/U.
Öffnungsgröße eines zweiten Satzes von Masken mit quadratischen Öffnungen: 250 χ 250 u
Abstand zwischen den zwei mit Öffnungen
versehenen Masken: 180 mm Brennweite der ersten Sammellinse 12: 45 mm
Brennweite der zweiten Sammellinse 13: 4-5 mtn
Bündelbeschleunigungsspannung: -20 kV
Bündelstrom: 1 Mikroampere
Helligkeit; 5 x 10^ A/cm2 Ohm
Bündelablenkbereich: 2 χ 2 mm
Verschiebebereich der Stufe: I30 χ 130 mm
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Im Betrieb wurde der Querschnitt des Elektronenbundels im
Bereich von 0,5 x 0,5 bis 25 x 25p- verändert.
Die Bündelpositionierungsgenauigkeit ist - 0,3yu. Ein
verhältnismäßig kompliziertes Muster wurde auf einem Plättchen eines Targets (50 χ 50 mm) in 60 Minuten (Bestrahlungszeit)
hergestellt.
Dasselbe Muster wurde nach einem herkömmlichen Verfahren mit einer Markierung einzelner Flecken in einigen zehn Stunden
erzeugt.
Die Erfindung ist auch vorteilhaft bei der Herstellung von
optischen Masken anwendbar, die ein Präzisionsöffnungsmuster
erfordern.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (2)
- PatentansprücheΛ Λ Verfahren zum Projizieren eines Bündels aus geladenen Partikeln auf ein Target durch wenigstens zwei mit öffnungen versehene Masken, dadurch gekenn ζ eichnet, daß das Bündel aus geladenen Partikeln nach dem Durchgang durch eine mit einer öffnung versehenen Maske in "bezug auf die öffnung der anderen mit einer Öffnung versehenen Maske abgelenkt wird, so daß dadurch die Querschnittsform des Bündels und die Projektionsstelle des Bündels auf dem Target verändert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel aus geladenen Partikeln entweder aus Elektronen oder aus Ionen besteht.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Target ein Substrat ist, auf welchem elektronische Schaltungen aufgebaut werden.709818/0784
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