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DE2646977A1 - Gehstuetze - Google Patents

Gehstuetze

Info

Publication number
DE2646977A1
DE2646977A1 DE19762646977 DE2646977A DE2646977A1 DE 2646977 A1 DE2646977 A1 DE 2646977A1 DE 19762646977 DE19762646977 DE 19762646977 DE 2646977 A DE2646977 A DE 2646977A DE 2646977 A1 DE2646977 A1 DE 2646977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
foot
plate
crutch
crutch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762646977
Other languages
English (en)
Inventor
Wladimir Dipl Ing Hascic
Anton Ing Prutsch
Hannes Dr Vagacs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutschen Semperit GmbH
Original Assignee
Deutschen Semperit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutschen Semperit GmbH filed Critical Deutschen Semperit GmbH
Publication of DE2646977A1 publication Critical patent/DE2646977A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
    • A61F13/045Walking soles or heels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

26A6977
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H.
GehstUtze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehstütze für Bein- und Pussverbände aus starrem Material z.B. Gips.
Als'Gehstütze für derartige Verbände verwendet man seit jeher Gummistoppel, die im Fersenbereich mittels daran befestigter Drahtbügel am Gipsvex'band fixiert werden* Beim Gehen auf einem derartigen Gummistoppel muss der Puss nach aussen ausgedreht werden da "bei .einem Abrollen der starre Vorderfussbereich im Wege .,ist· Wird der Gipsverband nach erfolgter Heilung
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wieder abgenommen, so dauert es eine Weile, bis der Patient seine Gehbewegungen wieder normalisiert.
Um diesbezüglich eine Verbesserung zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, statt des Gummistoppeis einen ebenfalls mit Gummi überzogenen Bügel im Mittelfussbereich vorzusehen,so dass ein Ausdrehen des Fusses weitgehend vermieden werden kann·
Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, dass der Fuss sehr stark in dem vom Gehbügel unterstützten Bereich belastet ist,was zu einer hohen Beanspruchung der Gipssohle führt, die sogar brechen kann. Dadurch ist aber die Ruhestellung des Beins bzw. Fusses nicht mehr gegeben und der Heilungserfolg in Frage gestellt. Darüberhinaus ist die Auftrittsfläche eines Gummistoppeis aber auch des Gehbügels relativ gering und somit die Gefahr des Ausgleitens gegeben.
Ziel, der Erfindung ist es, eine Gehstütze zu schaffen, die den Fuss möglichst grossflächig unterstützt, ein extremes Ausdrehen des Fusses beim Gehen unnötig macht und einen sicheren Halt gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Gehstütze auf einer zur Auflage an die Fuss-Sohle bestimmten Platte besteht, die mittig einen als Gehauflage dienenden nach unten von ihr abragenden Vorsprung aufweist. Die Platte wird bei der Verwendung an die Fuss-Sohle des ruhig- zustellenden Fusses angelegt und mit der Gipsbandage oder dergleichen so am Fuss befestigt, dass der Vorsprung herausschaut. Beim Gehen auf einer derartigen Fuss-Stütze wird die Belastung vom Vorsprung auf die Platte übertragen und von dieser auf die Fuss-Sohle verteilt. Dadurch ist es möglich, den als Gehauflage dienenden Vorsprung etwa in der
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Höhe des Pussgewölbes vorzusehen und somit einen Abrollvorgang des Fusses beim Gehen annähernd zu ermöglichen.
Um sowohl den anatomischen Gegebenheiten als auch den verarbeitungstechnischen Notwendigkeiten Rechnung zu tragen ist es vorteilhaft, wenn die Höhe des Vorsprunges 3 - 6fvorzugsweise 3.5 bis 4.5 cm beträgt. Dadurch bleibt auch nach Befestigung der Platte ., mittels Gipsbandage am Fuss noch eine ausreichende Resthöhe des Vorsprunges zurück,um eine befriedigende Funktion beim Gehen zu sichern.
Bei Frakturen, die eine Ruhigstellung dee Fusses in der Weise unbedingt erforderlich machen, dass ein Abrollvorgang beim Gehen von vornherein unerwünscht ist, ist es zweckmässig, wenn der Vorsprung etwa die Form eines Zylinders aufweist. Dadurch kann der Fuss leicht,sowie dies vom Gummistoppel her bekannt ist, gedreht werden. Der er*forderliche Winkel der Ausdrehung ist allerdings geringer, da der Vorsprung ja in der Mitte des Fusses gelegen ist und somit nur mehr die halbe ALänge des Fusses berücksichtigt werden muss.
Dem normalen Abrollvorgang des Fusses kommt es entge gen, wenn der Vorsprung etwa die Form eines Prismas aufweist. Die geraden Kanten geben beim Gehen eine gewisse Führung und erleichtern somit die Gewöhnung des Fusses an die Ruhigstellung.
Für viele Krankheitsfälle hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Vorsprung die Form eines Prismas hat, dessen - bezogen auf den Fuss -
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Vorder- und Hinterfläche zylindrisch gewölbt ist. Dadurch ist dem Fuss wohl der Vorgang des Abrollens erleichtert, aber auch die Möglichkeit des Ausdrehens beim Gehen ermöglicht.so dass eine optimale.Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernisse vorhanden ist·
Ist die Breite des Vorsprungs,z.B. etwa zwei Drittel geringer als die Breite der Platte, so ist eine Fixierung der Gehstütze mittels einer Gipsbandage auch in diesem Bereiche leicht möglich und somit der richtige Sitz der Gehstütze begünstigt. Um die Auflagefläche der Gehstütze am Boden zu erhöhen, kann die Länge des Vorsprungs etwa doppelt so gross sein wie seine Breite. Die Breite ist ja im wesentlichen vorgegeben durch die Breite des Fusses, die Länge kann jedoch innerhalb gewisser Grenzen modifiziert werden. Dabei muss nur beachtet werden, dass der Bewegungsablauf des Fusses beim Abrollen oder Ausdrehen nicht behindert wird. Im vorliegenden Falle ist die Auflagefläche besonders günstig dimensioniert und es sind somit die Voraussetzungen für eine möglichst gleichmässige Gewichtsübertragung auf den Fuss gegeben.
Dieser letzterwähnten Tatsache trägt auch die vorteilhafte Massnahme Rechnung, dass der Vorsprung nach unten zu konisch verkleinert sein kann. Dadurch ist die Krafteinleitung in die Platte begünstigt.
Zur Erleichterung des Gehvorganges und gleichzeitig zur Verhinderung der Ausrutschgefahr ist es zweckinässig, wenn die die Gehauflage bildende Unterseite des Vorsprunges kalottenförmig gewölbt ist. Begünstigend in
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dieser Richtung ist es auch., wenn die Unterseite des Voreprunges kreisförmige Rippen bzw. deren Abschnitte aufweist. Diese Massnahmen verringern die Auftrittsfläche insgesamt, erhöhen dadurch jedoch den Druck der belasteten Stellen und somit die Reibung.
Zur besseren Befestigung der Gehstütze am Fuss mit Gipsbandagen oder dergleichen ist es vorteilhaft, wenn die Platte unterseitig neben dem Vorsprung auch niedrige Erhebungen,z.B. Noppen, Rippen oder dgl. aufweist. Diese drücken sich in den noch weichen Gips ein und bewirken im erhärteten Zustand eine Lagefixierung. Als besonders günstig hat es sich' erwiesen, wenn auf der Platte vor und hinter dem Vorsprung je zwei normal zur Fusslängsachse verlaufende Rippen angeordnet sind. Dadurch kann der Zug der Gipsbandage beim Anlegen ausgenützt werden zu einem gleichmässigen,satten Anliegen an die Platte was die Befestigung begünstigt. Um eine zumindest teilweise anatomische Unterstützung des Fusses zu erreichen und dadurch das Gewicht noch gleichmässiger zu verteilen, ist es vorteilhaft, wenn die Platte fussseitig eine dem Fussgewölbe entsprechende Erhebung aufweist. Im Extremfall ist es sogar möglich, die Platte! vollkommen anatomisch zu formen, wodurch natürlich eine optimale FussunterStützung möglich ist. Für den praktischen Einsatz hat es sich jedoch als ausreichend erwiesen, wenn die Erhebung - normal zur Fusslängsachse gesehen - symmetrisch ausgebildet ist. Dies hat noch den Vorteil, dass die gleiche Gehstütze sowohl für linke wie auch für rechte Füsse verwendet werden kann.
Als Material für die erfindungsgemässe Gehstütze kommt Gummi oder Kunststoff in Frage. Besonders günstig ist esjwenn die Gehstütze aus Polyurethan-Halbhartschaumstoff besteht (70 bis 80° Shore A)rda dieses Material
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gute Dämpfungseigenschaften hat und somit besonders angenehm in den Eigenschaften für den Patienten ist. Polyurethan hat-auch noch den Vorteil, dass es einen geringen Abrieb hat und sich somit die vorgegebene Auflagefläche im Gebrauch kaum verändert. Günstig ist auch die Möglichkeit, das Polyurethan in Jeder gewünschten Farbe einzufärben,so dass auch diesbezüglich Jedem Wunsch entsprochen verden kann.
Xm folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen die Figuren 1, 2 und 3 eine erfindungsgemässe Gehstütze in Seiten·» ansicht» in Aufsicht und in Vorderansicht, die Figuren k Tand 5 weitere Gehstützen in Aufsicht.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Gehstütze besteht aus der Platte 1, die mittig den Vorsprung 4 trägt. Der Vorsprung 4 ist im wesentlichen prismatisch; wobei jedoch die vorderen und hinteren Flächen zylindermantelförmig ausgebildet sind. Weiters verkleinert sich der Vorsprung nach unten zu zur kalottenförinig ausgebildeten Gehauflage konisch. Die kalottenförmige Gehauflagefläche besitzt kreisförmige Rippen 7» die zur Erhöhung der Rutschsicherheit dienen. Die Platte 1 besitzt unterseitig nach der selben Seite wie der Vorsprung 4 abragend nach Rippen 10, die zur besseren Fixierung für die Gipsbandage dienen. Fusseitig besitzt die Platte 1 eine Erhebung 11, die zu einer halbwegs anatomischen Anpassung an das Fussgewölbe dient. Die Platte 1 wird im Bereich der Rippen 10 schmäler um zu vermeiden, dass irgendwo Ecken aus dem Verband herausstehen.
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In Fig. h ist eine Gehstütze mit rechteckiger Platt« dargestellt, die einen rechteckig-prismatischen Vorsprung 5 besitzt. Zur besseren Fixierung der Platte 2 mittels der Gipsbandage am Fuss besitzt diese noppenförmige Erhebungen 8. Die in Fig. 5 dargestellte Gehstütze hat eine annähernd elliptische Platte 3-von "der ein etwa kreiszylindrischer Vorsprung 6 absteht. Die Rippen 9 sind kreisbogenförmig ausgebildet.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Gehstütze für Bein- und Fussverbände aus starrem Material;z.B. Gips, dadurch gekennzeichnet;dass 'sie aus einer zur Auflage an die Fuss-Sohle bestimmten Platte(l, 2, 3)bestehtf die mittig einen als Gehauflage dienenden.nach unten von ihr abragenden Vorsprung(4, 5t 6) aufweist.
2· Gehstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Vorsprungs (4, 5 t 6 ) 3 bis 6, vorzugsweise 3.5 bis 4.5 cm beträgt.
3« Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) etwa die Form eines Zylinders aufweist.
4« Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) etwa die Form eines Prismas aufweist.
5· Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekannzeichnet, dass der Vorsprung (4) die Form eines Prismas hat, dessen - bezogen auf den Fuss - Vorder- und Hinterfläche zylindrisch gewölbt ist.
6, Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekonnzeichnet, dass die Breite des Vorsprungs (4, 5 t 6)j z.B. etwa zwei Drittel geringer ist als die Breite der Platte (l, 2, 3).
7· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Vorsprungs (4, 5, 6) etwa doppelt so gross ist wie seine Breite.
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8. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (4) nach unten zu konisch verkleinert.
9· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die die Gehauflage
bildende Unterseite des Vorsprungs (4, 5» 6)
kalottenförmig gewölbt ist.
10. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des
Vorsprungs (4, 5i 6) kreisförmige Rippen (7)bzw.
deren Abschnitte aufweist,
11.· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (l, 2, 3) unterseitig neben dem Vorsprung (4, 5» 6) auch niedrige Erhebungen ζB Noppen (8), Rippen (9, 10) oder dergleichen aufweist.
12· Gehstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, -dass auf der Platte (l) vor und hinter dem Vorsprung (4) je zwei normal zur Fusslängsachse verlaufende Rippen (lO) angeordnet sind.
13· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (l, 2, 3) fuss-seitig eine dem Fussgewölbe entsprechende Erhebung (ll) aufweist.
14· Gehstütze nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» dass die Erhebung(ll) - normal zur Fusslängaachso gesehen - symmetrisch ausgebildet ist.
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT m.b.H.
709817/D337
DE19762646977 1975-10-23 1976-10-18 Gehstuetze Pending DE2646977A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1372475A CH590650A5 (de) 1975-10-23 1975-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2646977A1 true DE2646977A1 (de) 1977-04-28

Family

ID=4394767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762646977 Pending DE2646977A1 (de) 1975-10-23 1976-10-18 Gehstuetze

Country Status (3)

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CH (1) CH590650A5 (de)
DE (1) DE2646977A1 (de)
FR (1) FR2328449A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044459A3 (de) * 1980-07-18 1982-03-24 Bayer Ag Orthopädischer Gehstollen für Stützverbände am Fuss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504386B1 (fr) * 1981-04-28 1985-07-12 Didier Philippe Semelle incorporable dans les bandages au platre du pied
FR2722982A1 (fr) * 1994-07-26 1996-02-02 Bernard Rousseau Semelle d'appui pour platre de marche

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EP0044459A3 (de) * 1980-07-18 1982-03-24 Bayer Ag Orthopädischer Gehstollen für Stützverbände am Fuss

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Publication number Publication date
CH590650A5 (de) 1977-08-15
FR2328449A1 (fr) 1977-05-20

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