DE2646977A1 - Gehstuetze - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
26A6977
GehstUtze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehstütze für Bein- und Pussverbände aus starrem Material z.B.
Gips.
Als'Gehstütze für derartige Verbände verwendet man seit jeher Gummistoppel, die im Fersenbereich mittels
daran befestigter Drahtbügel am Gipsvex'band fixiert
werden* Beim Gehen auf einem derartigen Gummistoppel muss der Puss nach aussen ausgedreht werden da "bei
.einem Abrollen der starre Vorderfussbereich im Wege
.,ist· Wird der Gipsverband nach erfolgter Heilung
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wieder abgenommen, so dauert es eine Weile, bis der Patient seine Gehbewegungen wieder normalisiert.
Um diesbezüglich eine Verbesserung zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, statt des Gummistoppeis
einen ebenfalls mit Gummi überzogenen Bügel im Mittelfussbereich vorzusehen,so dass ein Ausdrehen des
Fusses weitgehend vermieden werden kann·
Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, dass der Fuss sehr stark in dem vom Gehbügel unterstützten
Bereich belastet ist,was zu einer hohen Beanspruchung
der Gipssohle führt, die sogar brechen kann. Dadurch ist aber die Ruhestellung des Beins bzw. Fusses nicht
mehr gegeben und der Heilungserfolg in Frage gestellt. Darüberhinaus ist die Auftrittsfläche eines
Gummistoppeis aber auch des Gehbügels relativ gering und somit die Gefahr des Ausgleitens gegeben.
Ziel, der Erfindung ist es, eine Gehstütze zu schaffen,
die den Fuss möglichst grossflächig unterstützt, ein extremes Ausdrehen des Fusses beim Gehen unnötig macht
und einen sicheren Halt gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Gehstütze auf einer zur Auflage an die Fuss-Sohle bestimmten
Platte besteht, die mittig einen als Gehauflage dienenden nach unten von ihr abragenden Vorsprung
aufweist. Die Platte wird bei der Verwendung an die Fuss-Sohle des ruhig- zustellenden Fusses angelegt
und mit der Gipsbandage oder dergleichen so am Fuss befestigt, dass der Vorsprung herausschaut. Beim Gehen
auf einer derartigen Fuss-Stütze wird die Belastung vom Vorsprung auf die Platte übertragen und von dieser
auf die Fuss-Sohle verteilt. Dadurch ist es möglich, den als Gehauflage dienenden Vorsprung etwa in der
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Höhe des Pussgewölbes vorzusehen und somit einen Abrollvorgang des Fusses beim Gehen annähernd zu ermöglichen.
Um sowohl den anatomischen Gegebenheiten als auch den verarbeitungstechnischen Notwendigkeiten Rechnung
zu tragen ist es vorteilhaft, wenn die Höhe des Vorsprunges 3 - 6fvorzugsweise 3.5 bis 4.5 cm
beträgt. Dadurch bleibt auch nach Befestigung der
Platte ., mittels Gipsbandage am Fuss noch eine ausreichende Resthöhe des Vorsprunges zurück,um
eine befriedigende Funktion beim Gehen zu sichern.
Bei Frakturen, die eine Ruhigstellung dee Fusses in der Weise unbedingt erforderlich machen, dass
ein Abrollvorgang beim Gehen von vornherein unerwünscht ist, ist es zweckmässig, wenn der Vorsprung
etwa die Form eines Zylinders aufweist. Dadurch kann der Fuss leicht,sowie dies vom Gummistoppel her bekannt
ist, gedreht werden. Der er*forderliche Winkel
der Ausdrehung ist allerdings geringer, da der Vorsprung ja in der Mitte des Fusses gelegen ist und
somit nur mehr die halbe ALänge des Fusses berücksichtigt
werden muss.
Dem normalen Abrollvorgang des Fusses kommt es entge gen, wenn der Vorsprung etwa die Form eines Prismas
aufweist. Die geraden Kanten geben beim Gehen eine gewisse Führung und erleichtern somit die Gewöhnung
des Fusses an die Ruhigstellung.
Für viele Krankheitsfälle hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, wenn der Vorsprung die Form eines Prismas hat, dessen - bezogen auf den Fuss -
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Vorder- und Hinterfläche zylindrisch gewölbt ist. Dadurch ist dem Fuss wohl der Vorgang des Abrollens
erleichtert, aber auch die Möglichkeit des Ausdrehens beim Gehen ermöglicht.so dass eine optimale.Anpassung
an die jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernisse vorhanden ist·
Ist die Breite des Vorsprungs,z.B. etwa zwei Drittel
geringer als die Breite der Platte, so ist eine Fixierung der Gehstütze mittels einer Gipsbandage
auch in diesem Bereiche leicht möglich und somit der richtige Sitz der Gehstütze begünstigt. Um
die Auflagefläche der Gehstütze am Boden zu erhöhen, kann die Länge des Vorsprungs etwa doppelt so gross
sein wie seine Breite. Die Breite ist ja im wesentlichen vorgegeben durch die Breite des Fusses, die
Länge kann jedoch innerhalb gewisser Grenzen modifiziert werden. Dabei muss nur beachtet werden, dass
der Bewegungsablauf des Fusses beim Abrollen oder Ausdrehen nicht behindert wird. Im vorliegenden
Falle ist die Auflagefläche besonders günstig dimensioniert und es sind somit die Voraussetzungen für
eine möglichst gleichmässige Gewichtsübertragung auf den Fuss gegeben.
Dieser letzterwähnten Tatsache trägt auch die vorteilhafte
Massnahme Rechnung, dass der Vorsprung nach unten zu konisch verkleinert sein kann. Dadurch ist die Krafteinleitung
in die Platte begünstigt.
Zur Erleichterung des Gehvorganges und gleichzeitig zur Verhinderung der Ausrutschgefahr ist es zweckinässig,
wenn die die Gehauflage bildende Unterseite des Vorsprunges kalottenförmig gewölbt ist. Begünstigend in
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dieser Richtung ist es auch., wenn die Unterseite des
Voreprunges kreisförmige Rippen bzw. deren Abschnitte
aufweist. Diese Massnahmen verringern die Auftrittsfläche insgesamt, erhöhen dadurch jedoch den Druck
der belasteten Stellen und somit die Reibung.
Zur besseren Befestigung der Gehstütze am Fuss mit Gipsbandagen oder dergleichen ist es vorteilhaft,
wenn die Platte unterseitig neben dem Vorsprung auch niedrige Erhebungen,z.B. Noppen, Rippen oder dgl.
aufweist. Diese drücken sich in den noch weichen Gips ein und bewirken im erhärteten Zustand eine
Lagefixierung. Als besonders günstig hat es sich' erwiesen, wenn auf der Platte vor und hinter dem
Vorsprung je zwei normal zur Fusslängsachse verlaufende Rippen angeordnet sind. Dadurch kann der Zug
der Gipsbandage beim Anlegen ausgenützt werden zu einem gleichmässigen,satten Anliegen an die Platte
was die Befestigung begünstigt. Um eine zumindest teilweise anatomische Unterstützung des Fusses zu
erreichen und dadurch das Gewicht noch gleichmässiger zu verteilen, ist es vorteilhaft, wenn die Platte fussseitig
eine dem Fussgewölbe entsprechende Erhebung aufweist. Im Extremfall ist es sogar möglich, die Platte!
vollkommen anatomisch zu formen, wodurch natürlich eine optimale FussunterStützung möglich ist. Für den praktischen
Einsatz hat es sich jedoch als ausreichend erwiesen, wenn die Erhebung - normal zur Fusslängsachse
gesehen - symmetrisch ausgebildet ist. Dies hat noch den Vorteil, dass die gleiche Gehstütze sowohl für
linke wie auch für rechte Füsse verwendet werden kann.
Als Material für die erfindungsgemässe Gehstütze kommt
Gummi oder Kunststoff in Frage. Besonders günstig ist esjwenn die Gehstütze aus Polyurethan-Halbhartschaumstoff
besteht (70 bis 80° Shore A)rda dieses Material
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gute Dämpfungseigenschaften hat und somit besonders angenehm in den Eigenschaften für den Patienten ist.
Polyurethan hat-auch noch den Vorteil, dass es einen geringen Abrieb hat und sich somit die vorgegebene
Auflagefläche im Gebrauch kaum verändert. Günstig ist auch die Möglichkeit, das Polyurethan in Jeder
gewünschten Farbe einzufärben,so dass auch diesbezüglich
Jedem Wunsch entsprochen verden kann.
Xm folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen die Figuren
1, 2 und 3 eine erfindungsgemässe Gehstütze in Seiten·»
ansicht» in Aufsicht und in Vorderansicht, die Figuren
k Tand 5 weitere Gehstützen in Aufsicht.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Gehstütze besteht
aus der Platte 1, die mittig den Vorsprung 4 trägt. Der Vorsprung 4 ist im wesentlichen prismatisch;
wobei jedoch die vorderen und hinteren Flächen zylindermantelförmig
ausgebildet sind. Weiters verkleinert sich der Vorsprung nach unten zu zur kalottenförinig ausgebildeten
Gehauflage konisch. Die kalottenförmige Gehauflagefläche besitzt kreisförmige Rippen 7» die zur
Erhöhung der Rutschsicherheit dienen. Die Platte 1 besitzt unterseitig nach der selben Seite wie der
Vorsprung 4 abragend nach Rippen 10, die zur besseren
Fixierung für die Gipsbandage dienen. Fusseitig besitzt die Platte 1 eine Erhebung 11, die zu einer halbwegs
anatomischen Anpassung an das Fussgewölbe dient. Die Platte 1 wird im Bereich der Rippen 10 schmäler um
zu vermeiden, dass irgendwo Ecken aus dem Verband herausstehen.
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In Fig. h ist eine Gehstütze mit rechteckiger Platt«
dargestellt, die einen rechteckig-prismatischen Vorsprung 5 besitzt. Zur besseren Fixierung der Platte 2
mittels der Gipsbandage am Fuss besitzt diese noppenförmige Erhebungen 8. Die in Fig. 5 dargestellte Gehstütze
hat eine annähernd elliptische Platte 3-von "der ein etwa kreiszylindrischer Vorsprung 6 absteht.
Die Rippen 9 sind kreisbogenförmig ausgebildet.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
1. Gehstütze für Bein- und Fussverbände aus starrem
Material;z.B. Gips, dadurch gekennzeichnet;dass
'sie aus einer zur Auflage an die Fuss-Sohle bestimmten
Platte(l, 2, 3)bestehtf die mittig einen als Gehauflage dienenden.nach unten von ihr abragenden
Vorsprung(4, 5t 6) aufweist.
2· Gehstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Höhe des Vorsprungs (4, 5 t 6 ) 3 bis 6,
vorzugsweise 3.5 bis 4.5 cm beträgt.
3« Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (6) etwa die Form eines Zylinders aufweist.
4« Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (5) etwa die Form eines Prismas aufweist.
5· Gehstütze nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekannzeichnet, dass der Vorsprung (4) die Form eines Prismas hat,
dessen - bezogen auf den Fuss - Vorder- und Hinterfläche zylindrisch gewölbt ist.
6, Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekonnzeichnet, dass die Breite des Vorsprungs (4, 5 t 6)j z.B. etwa zwei Drittel geringer
ist als die Breite der Platte (l, 2, 3).
7· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Vorsprungs
(4, 5, 6) etwa doppelt so gross ist wie seine Breite.
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8. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (4) nach unten zu konisch verkleinert.
9· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die die Gehauflage
bildende Unterseite des Vorsprungs (4, 5» 6)
kalottenförmig gewölbt ist.
bildende Unterseite des Vorsprungs (4, 5» 6)
kalottenförmig gewölbt ist.
10. Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des
Vorsprungs (4, 5i 6) kreisförmige Rippen (7)bzw.
deren Abschnitte aufweist,
Vorsprungs (4, 5i 6) kreisförmige Rippen (7)bzw.
deren Abschnitte aufweist,
11.· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (l, 2, 3)
unterseitig neben dem Vorsprung (4, 5» 6) auch niedrige
Erhebungen ζB Noppen (8), Rippen (9, 10) oder dergleichen
aufweist.
12· Gehstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
-dass auf der Platte (l) vor und hinter dem Vorsprung
(4) je zwei normal zur Fusslängsachse verlaufende Rippen (lO) angeordnet sind.
13· Gehstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (l, 2, 3)
fuss-seitig eine dem Fussgewölbe entsprechende Erhebung (ll) aufweist.
14· Gehstütze nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» dass die Erhebung(ll) - normal zur Fusslängaachso
gesehen - symmetrisch ausgebildet ist.
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT m.b.H.
709817/D337
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DE (1) | DE2646977A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0044459A3 (de) * | 1980-07-18 | 1982-03-24 | Bayer Ag | Orthopädischer Gehstollen für Stützverbände am Fuss |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2504386B1 (fr) * | 1981-04-28 | 1985-07-12 | Didier Philippe | Semelle incorporable dans les bandages au platre du pied |
FR2722982A1 (fr) * | 1994-07-26 | 1996-02-02 | Bernard Rousseau | Semelle d'appui pour platre de marche |
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1975
- 1975-10-23 CH CH1372475A patent/CH590650A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-10-18 DE DE19762646977 patent/DE2646977A1/de active Pending
- 1976-10-20 FR FR7631617A patent/FR2328449A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044459A3 (de) * | 1980-07-18 | 1982-03-24 | Bayer Ag | Orthopädischer Gehstollen für Stützverbände am Fuss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2328449A1 (fr) | 1977-05-20 |
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Legal Events
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