DE2644968C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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Description
Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Flüssigkeits
behandlung und zum Trocknen von Granulaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Entwicklung der letzten Jahre in der Textilindustrie hat ein
Ersetzen des mühsamen Prozeßvorganges bei Behandlung von Garn
in Docken in Strangform durch Behandlung von Garn in Spulenform
nach sich gezogen. Dies hat aber mehrere Schwierigkeiten mitge
führt, wenn es sich um die Behandlung von weichen Spulen, d. h. Spu
len aus weichen, umfangreichen Garnen, handelt. Diese sind nämlich
in ihrer Längsrichtung sehr wenig formbeständig, und es läßt
sich nicht vermeiden, daß die Spulen, wenn sie auf senkrechten
Verteilerrohren angeordnet sind, unter dem Einfluß der Schwer
kraft deformiert werden, wobei die untersten Spulen am meisten
deformiert werden, und dies hat einen ungleichartigen Durchfluß
von Flüssigkeit bei nasser Behandlung oder von Luft bei einem
Trockenprozeß zur Folge. Das Resultat wird beispielsweise eine
ungleichmäßige Farbennuance nach einem Färbungsprozeß oder ein
ungleichartiger Feuchtigkeitsgehalt nach dem Trocknen sein.
Diese Nachteile lassen sich durch Verwendung von Apparaten besei
tigen, die eine Trägervorrichtung mit waagerechten Verteilerrohren aufwei
sen, und Apparate mit viereckigem Behälterquerschnitt und waagerechten
Verteilerrohren sind auch schon bekannt. Solche Apparate haben
aber nur begrenzte Verwendung, da ihre Herstellung als Autoklav
für höhere Drücke zu kostspielig ist.
Um eine Herstellung des Apparates als Autoklav ohne übermäßige
Kosten zu ermöglichen, muß der Apparat einen zylindrischen Be
hälter besitzen. Die bekannten Apparate mit einem zylindrischen
Behälter weisen aber auch wesentliche Nachteile auf.
Für einen waagerechten zylindrischen Behälter benötigt
der Apparat eine große Bodenfläche, und es ist ferner
ein Nachteil, daß der Behälter von Flüssigkeit zu ent
leeren ist, ehe die Trägervorrichtung herausnehmbar
oder inspizierbar ist. Aus diesem Grund werden Apparate
mit einer senkrechten zylindrischen Trägervorrichtung
auch zum Färben von weichen Spulen bevorzugt, da sie
eine kleinere Bodenfläche einnehmen, weil die Träger
vorrichtung herausgehoben werden kann, ohne daß ein
Entleeren des Behälters von Flüssigkeit notwendig ist,
und weil solche Apparate allgemein verwendbar sind,
beispielsweise auch zur Flüssigkeitsbehandlung von Garn
in Docken, "Tops", losem Material und harten Spulen,
wenn man nur die Trägervorrichtung auswechselt.
Ein einzelner Apparat mit einem senkrechten zylin
drischen Behälter und mit waagerechten Verteilerrohren,
auf denen die Garnspulen anbringbar sind, ist aus
GB 6 309 bekannt. Bei diesem bekannten Apparat gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1 ist vorgesehen, daß die
Verteilerkammer der herausnehmbaren Trägervorrichtung
ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ist, das in der
Mitte des zylindrischen Behälters stehend angeordnet
ist und von dem die Verteilerrohre radial abgehen.
Diese Ausbildung hat zur Folge, daß der Innenraum des
zylindrischen Behälters schlecht ausgenutzt wird, weil
die Garnspulen nur in der Nähe der Verteilerkammer
dicht beieinanderliegen und der Platz in der Nähe der
Behälterwand unbesetzt bleibt. Um überhaupt eine ge
wisse Leistung des Apparates zu erzielen, muß der
zylindrische Behälter sehr hoch ausgelegt werden, wo
durch sich der Betrieb der Aggregate des Apparates ver
teuert und die Anlage sehr platzaufwendig wird.
FR 3 48 100 zeigt eine andere Behandlungsvorrichtung für
Garnspulen, die zur besseren Ausnutzung des Behälter
innenraumes einen rechteckigen Behälter verwendet, in
den als Verteilerkammern dienende eckige Rohre der
Trägervorrichtung auf der Mittellängsachse des ge
lochten Behälterbodens stehend eingesetzt sind. Von
jedem Rohr gehen nach zwei gegenüberliegenden Seiten
gerichtete Verteilerrohre aus, die zueinander parallel
verlaufen. Bei dem viereckigen Behälter ist eine solche
Anordnung günstig; viereckige Behälter sind jedoch als
Autoklav für höhere Drücke außerordentlich kostspielig
in der Herstellung, weshalb zylindrische Behälter für
diesen Zweck bevorzugt werden. Bei Übertragung dieser
Anordnung auf einen zylindrischen Behälter nach GB 6 309
erhält man eine in der Mitte des Behälters stehende
Verteilerkammer der Trägervorrichtung, von der nach
zwei entgegengesetzten Seiten parallele Verteilerrohre
für Garnspulen abgehen. Damit würde das Volumen des
zylindrischen Behälters noch schlechter ausgenutzt als
bei der Vorrichtung nach GB 6 309.
Abgewandelte Verteilerkammerquerschnitte nach FR 3 33
677 ermöglichen verschiedene Anordnungen von Gruppen
zueinander paralleler Verteilerrohre. Günstigere Ver
hältnisse als bei den anderen erwähnten Anordnungen
ergeben sich dabei aber nicht, weil auch zwischen den
zueinander abgewinkelten Gruppen paralleler Verteiler
rohre große Bereiche vorhanden sind, die von Verteiler
rohren frei und nicht mit zu behandelnden Spulen be
setzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem
zylindrischen Behälter eines Apparates nach GB 6 309
Verteilerrohre so anzubringen, daß die auf die Ver
teilerrohre aufsteckbaren Garnspulen den Querschnitt
des zylindrischen Behälters maximal ausfüllen und den
Durchsatz an Behandlungsmedium optimal ausnutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
alle Verteilerrohre parallel zueinander an mindestens
einer Verteilerkammer der Trägervorrichtung angeordnet
sind.
Hierdurch ist es möglich, den gesamten kreisförmigen
Querschnitt des zylindrischen Behälters praktisch
lückenlos mit Spulen zu besetzen und das Behandlungs
medium optimal zur Einwirkung auf die Spulen kommen zu
lassen.
Auf diese Weise wird eine bessere Ausnutzung des Fassungsvermögens des
Behälters erreicht, und gleichzeitig wird ermöglicht, die Spulen
mechanisch anzubringen.
Je nach den Spulengrößen gibt es verschiedene Ausführungsbei
spiele des Apparates, die das Fassungsvermögen des Behälters am
besten ausnutzen. Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel
des Apparates ist in Anspruch 2 gekennzeichnet, gemäß dem die Trägervorrichtung eine
diametral angeordnete, längliche Verteilerkammer und zwei oder
mehrere Verteilerkammern an der Behälterwand aufweist,
und daß alle Verteilerrohre gleich lang sind. Auf diese Weise haben
alle Spulensäulen die gleiche Länge, und dies ist für eine
gleichartige Behandlung des Garnes vorteilhaft.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Apparates, nach Anspruch 3, das sich im be
sonderen für das Mechanisieren des Anbringens der Spulen eig
net, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine einzelne
Verteilerkammer an der Behälterwand aufweist, und daß die
Verteilerrohre sich aus dieser Verteilerkammer in derselben Rich
tung erstrecken.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Apparates, gemäß Anspruch 4, das einen besonders
hohen Verwertungsgrad des Behälterfassungsvermögens gewährt, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung eine diametral angeord
nete, längliche Verteilerkammer und zwei oder mehrere Verteiler
kammern an der Behälterwand entlang aufweist, und daß die Verteiler
rohre verschiedene Länge haben.
Die Verteilerkammern können mehreckig sein, wobei das Anschließen
von Verteilerrohren derart erleichtert wird, daß die bestmögliche
Ausnutzung des Behälterfassungsvermögens mit Spulensäulen er
reicht wird. Mehreckige Verteilerkammern können auch ein kon
struktionsmäßiger Vorteil sein, da die Verteilerkammer in der
Regel eine Form haben müssen, die von der Rohrform (Zylinderform)
durch einen länglichen Querschnitt wesentlich abweicht.
Die Verteilerkammern können auch abgerundete Formen oder Kombina
tionen von eckigen und abgerundeten Formen haben, da solche For
men herstellungsmäßige und stärkemäßige Vorteile im Vergleich zu
mehreckigen Verteilerkammern besitzen können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt eines Ausführungsbeispieles des
Apparates gemäß der Erfindung mit eingesetzten Garnspulen, und
einen Schnitt einer der Spulensäulen,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt eines ähnlichen Ausführungsbei
spieles eines Apparates, in dem die Verteilerkammern eine andere
Form haben,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines zweiten Ausführungsbeispie
les eines Apparates,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines ähnlichen Ausführungsbei
spieles eines Apparates, in dem die Verteilerrohre eine andere
Form haben, und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt eines dritten Ausführungsbeispie
les eines Apparates.
In Fig. 1 ist ein zylindrischer Behälter 1 dargestellt, in dem ein
Träger angeordnet ist, der eine im Verhältnis zum Behälter 1 dia
metral angeordnete, längliche mehreckige Verteilerkammer 2 und
zwei dreieckige Verteilerkammern 3 an der Behälterwand aufweist.
Flüssigkeit oder Luft fließt mit Hilfe einer nicht gezeigten
Pumpe oder eines Propellers im Boden des Behälters 1 in diese Ver
teilerkammern hinauf und von diesen in parallele Verteilerrohre 4
durch Öffnungen 5 in diese Verteilerrohre hinein und davon in
die Spulen 6 hinaus und zirkuliert dann durch den freien Raum
im Behälter 1 zur Pumpe zurück. Jede Spulensäule besitzt im vor
liegenden Fall vier Spulen. Die Spulen 6 werden durch einen unteren
Deckel 7 und einen oberen Deckel 8 auf den Verteilerrohren 4 am
Platz gehalten. 9 ist ein Verriegelungsbügel, der den oberen De
ckel 8 festschließt. Der untere Deckel 7 und der obere Deckel 8
sind entweder wie gezeigt als Kugelkalotten oder als eine Kegel
fläche ausgebildet. Diese Formen ermöglichen die gezeigte mehr
eckige Form der zentralen Verteilerkammer 2. 10 ist eine Abschluß
kammer, die oben Dichtung mit der zentralen Verteilerkammer 2 und
unten Dichtung mit dem Eingangsrohr der zirkulierenden Flüssig
keit bildet. 11 ist ein Verbindungsrohr zwischen der Abschluß
kammer 10 und den zwei Verteilerkammern 3. Wenn eine zentrale
Verteilerkammer 2 so sechs Spulensäulen, drei auf jeder Seite der
Kammer, speist, und zwei Verteilerkammern 3 je ihre Spulensäule,
die in dem zwischen den äußersten der sechs Spulensäulen und
der Behälterwand entstehenden Kreisabschnitt liegt, speisen,
wird eine gute Ausnutzung des Behälterquerschnittes erreicht. Die
gezeigte Konstruktion ermöglicht ein einfaches Mechanisieren der
Anbringung der Spulen, da diese in entgegengesetzten Richtungen
parallel einzuführen sind.
In Fig. 1 ist 1 der zylindrische Behälter, in dem ein Träger an
geordnet ist, der eine im Verhältnis zum Behälter 1 diametral an
geordnete, längliche, ovale Verteilerkammer 2 und zwei kreisrunde
Verteilerkammern 3 an der Behälterwand aufweist. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel entspricht übrigens dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine einzelne
mehreckige Verteilerkammer 2 nahe der Behälterwand 1 angeordnet,
und drei parallele Verteilerrohre 4, auf denen die Spulensäulen 6
angeordnet sind, erstrecken sich in derselben Richtung aus die
ser Verteilerkammer 2. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich in
besonderem Grade für das Mechanisieren der Anbringung der Spulen 6, da
diese alle von derselben Seite auf die Verteilerrohre 4 eingesetzt
werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel entspricht. Die Verteilerkammer 2 weist hier
eine Kombination von eckigen und abgerundeten Formen auf, wobei
sie im gezeigten Querschnitt von einer geraden Linie und einem
Kreisbogen begrenzt ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem alle Verteilerrohre 4
und somit die Spulensäulen 6 nicht gleich lang sind. Der Apparat be
sitzt einen Behälter 1, eine diametral angeordnete, längliche,
mehreckige Verteilerkammer 2 und zwei periphere Verteilerkammern 3.
Aus diesen Verteilerkammern 2, 3 wird die Behandlungsflüssigkeit oder
Luft zu den Spulen 6 durch parallele Verteilerrohre 4 geführt. Die
Länge der Verteilerrohre 4 ist derart angepaßt, daß die Spulen 6,
wenn sie auf den Verteilerrohren 4 eingesetzt sind, die ideellste
Ausbildung des Behälterfassungsvermögens und somit die beste Aus
nutzung des Apparates gewährt.
Claims (6)
1. Apparat zur Flüssigkeitsbehandlung und zum Trocknen
von Garnspulen mit einem senkrechten, zylindrischen
Behälter, in dem eine als Verteilerkammer dienende,
herausnehmbare Trägervorrichtung für waagerecht Ver
teilerrohre untergebracht ist, auf denen die Garnspulen
anbringbar sind sowie mit Vorrichtungen zum Zirkulieren
von Flüssigkeit oder Luft durch die Verteilerrohre,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Verteilerrohre (4) parallel zueinander an minde
stens einer Verteilerkammer (2; 3) der Trägervorrichtung
angeordnet sind.
2. Apparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägervorrichtung eine diametral angeordnete, läng
liche Verteilerkammer (2) und zwei oder mehrere Vertei
lerkammern (3) an der Behälterwand aufweist und daß
alle Verteilerrohre (4) gleich lang sind.
3. Apparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägervorrichtung eine einzelne Verteilerkammer (2) an
der Behälterwand aufweist und daß die Verteilerrohre
(4) sich aus dieser Verteilerkammer (2) in derselben
Richtung erstrecken.
4. Apparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägervorrichtung eine diametral angeordnete, läng
liche Verteilerkammer (2) und zwei oder mehrere Vertei
lerkammern (3) an der Behälterwand aufweist und daß die
Verteilerrohre (4) verschiedene Länge haben.
5. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilerkammern (2) mehreckig sind.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilerkammern (2, 3) abgerundete Formen oder Kom
binationen eckiger und abgerundeter Formen aufweisen.
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