DE2644570C3 - Türhalter für Fahrzeugtüren - Google Patents
Türhalter für FahrzeugtürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/24—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
- E05C17/28—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem im Querschnitt C-förmigen
Gehäuse und einer im Gehäuse längsbeweglich geführten Haltestange, die an einem Führungskörper
angelenkt ist, der mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses federnd zusammenwirkt und bei
dem das Gehäuse an den Seitenwänden jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Rastvertiefungen
zum Einrasten von Kugeln aufweist, die in einer mit der Haltestange verbundenen Buchse des
Führungskörpers durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder belastet und gelagert sind, nach Patent
26 19 171.
Der Hauptpatentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibung bei bekannten Türhaltern zu
vermindern und definierte Haltekräfte in beiden Bewegungsrichtungen zu gewährleisten. Mit der vorliegenden
Erfindung sollen die Reibungen im Türhalter vor allem in bezug auf die Buchse noch weiter vermindert
werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei ist von besonderem Vorteil, daß gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents noch mehr Gewicht
eingespart werden kann und daß der neue Türhalter weniger verschleißende Teile aufweist und noch
einfacher in der Herstellung ist. Die Buchse bekommt bei der Betätigung des Türhalters keinen Kontakt mit
dem Gehäuse. Die kraftaufnehmenden und -übertragenen Elemente sind in jedem Fall allein die Kugeln und
die Seitenwände des Gehäuses mit den Nuten bzw. Sicken. Die Federkraft der Druckfeder in der Buchse
sowie der Kugelradius und der Krümmungsradius der Nuten bzw. Sicken sind dabei aufeinander abgestimmt.
Somit ergibt sich für die Buchse praktisch keine Verschleißbeanspruchung, so daß sie aus Leichtmetall,
insbesondere aus Aluminium, bestehen kann. Da das
Gehäuse vorzugsweise aus Stahlblech und die Kugeln vorzugsweise aus Stahl bestehen, ist der Reibungsverschluß
vernachlässigbar gering, zumal der Innenraum der Buchse in der Regel mit einem Dauerschmiermittel
ausgefüllt ist, das durch die abrollenden Kugeln nach und nach herausgezogen wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit und damit zur Gewährleistung
der berührungsfreien Führung der Buchse im Gehäuse von Vorteil, wenn das Gehäuse im Boden eine
längsdurchlaufende, nach außen gerichtete und durch Verkröpfen gebildete U-förmige Ausformung aufweist.
Diese Ausformung sorgt für eine Versteifung des gesamten Gehäuses, so daß auch für die Herstellung des
Gehäuses ein relativ dünnes Ausgangsmaterial verwendet werden kann. Hierdurch werden geringere Materialkosten
und insbesondere beträchtliche Gewichtseinsparungen erzielt Zweckmäßigerweise ist die Breite
und Tiefe der Ausformung dem Querschnitt der an der Bucnse angeordneten Haltestange angepaßt bzw. etwas
größer, so daß die Haltestange in die Ausformung hineinreichen kann. Dadurch kann der Durchmesser der
Buchse der lichten Gehäusehöhe entsprechend gewählt werden mit dem Vorteil, mehr Schmiermittel im Innern
aufnehmen zu können.
Besonders vorteilhaft ist ferner, wenn die Buchse mit der Haltestange über einen Stift, z. B. einen Kerbstift,
drehfest verbunden ist.
Das in das Innere der Buchse gefüllte Fettpolster tritt nach und nach bei der Betätigung des Türhalters aus.
Dies hat den Vorteil, daß beim Lackieren des Fahrzeuges das Fett-Reservoir nicht ausgewaschen
werden kann. Die Kapazität des Buchseninnenraumes ist derart bemessen, daß auch bei einer überdurchschnittlich
hoher Beanspruchungsfrequenz der Tür eine ausreichende Fettreserve vorhanden ist.
In der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie C-D in F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht auf das Gehäuse nach F i g. 1 und 2 in Pfeilrichtung III,
F i g. 4 einen Schnitt ff-Fnach F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt G-Wnach F i g. 1. Der Türhalter besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse 1, einer Haltestange 2, einer daran angeschlossenen Buchse 3, die aus Aluminium besteht und in ihrem Innern eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 5 und rechts und links davon je eine Kugel 6 aufnimmt. Der Innenraum der Buchse ist ferner mit einem Schmiermittel ausgefüllt.
F i g. 4 einen Schnitt ff-Fnach F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt G-Wnach F i g. 1. Der Türhalter besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse 1, einer Haltestange 2, einer daran angeschlossenen Buchse 3, die aus Aluminium besteht und in ihrem Innern eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 5 und rechts und links davon je eine Kugel 6 aufnimmt. Der Innenraum der Buchse ist ferner mit einem Schmiermittel ausgefüllt.
Der Boden 7 des Gehäuses 1 besitzt eine längsdurchlaufende, durch Verkröpfen gebildete U-förmige Ausformung
7', die vorzugsweise mit vier gleichmäßig über ihre Länge verteilten Aussparungen 10 versehen ist.
Während die Ausformung T dem Gehäuse l eine besondere Steifigkeit verleiht, dienen die Aussparungen
der Gewichtseinsparung des Türhalters. An den Boden 7 schließen sich rechtwinklig Seitenwände 8 und daran
Kopflaschen 9 an, die mit ihren freien Enden gegeneinandergerichtet sind und parallel zum Boden 7
verlaufen. Der Zwischenraum zwischen den Kopflaschen 9 entspricht zumindest der Breite der Haltestange
2. Vorderseitig ist das Gehäuse 1 bis auf eine die Haltestange 2 ungehindert durchlassende U-förmige
Öffnungen 11 verschlossen. Dazu sind die Kopf laschen 9
mit rechtwinklig auf den Boden 7 zu abgewinkelten
Verlängerungen 12 versehen. Der Boden 7 besitzt gehäusevorderseitig stegförmige Verlängerungen 13,
die rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind. Die Seitenwände 8 weisen jeweils zwei sich gegenüberliegende,
nach außen gedruckte Rastvertieiungen 14 auf, die einen den Kugeln 6 angepaßten Radius und eine
Tiefe von etwa 5 mm besitzen. Die Rastvertiefungen sind im vorderen Gehäusebereich 30 angeordnet, daß
die Tür eines Kraftfahrzeuges offensteht, wenn die Kugeln 6 in den vorderen Rastvertiefungen 14, und halb
offensteht wenn die Kugeln 6 in den hinteren Rastvertiefungen 14 eingerastet sind. Ausgehend von
den vorderen Rastvertiefungen 14 ist in den Seitenwänden 8 jeweils eine aia hinteren Gehäuseende auslaufende,
hohlrunde Nut 15 bzw. Sicke eingeprägt, die die Rastvertiefungen jeweils mittig schneidet und die als
Kugellaufbahn dient In den Rastvertiefungen 14 ist jeweils ein Loch 16 vorgesehen, aus dem etwa
anfallender Schmutz durch die einfallenden Kugeln herausgedrückt werden kann. Der Krümmungsradius
der hohlrunden Nuten 15 ist dem Radius der Kugeln 6 angepaßt
Das Gehäuse 1 weist fernerhin am hinteren Ende eine Befestigungslasche 18 und am vorderen Ende zwei
Befestigungslaschen 19 auf. Die hintere Befestigungslasehe 18 ist als Verlängerung des Bodens 7 ausgebildet
und je nach Bauart der Tür schräg nach unten abgebogen oder verkröpft ausgebildet. Die vorderen
Befestigungslaschen 19 sind rechtwinklig abgebogene Verlängerungen der Seilenwände 8. Die Befestigungslaschen
18, 19 besitzen jeweils eine Bohrung und tragen mit ihnen fluchtende Schweißmuttern 20', die ein
metrisches Gewinde M 6 aufweisen und vorzugsweise durch elektrisches Widerstandsschweißen an den
Befestigungslaschen 18,19 festgelegt sind.
Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus Stahlblech. Die Haltestange 2 besteht aus einem einstückigen
Flachstahlabschnitt, der so aufeinanderliegend gebogen ist, daß gehäusevorderseitig eine öse 21 zur Befestigung
an einem Türholm und gehäuseinnenseitig eine Schlaufe 22 gebildet ist. Die Schlaufe 22 sitzt fest an der Buchse 3,
was vorzugsweise durch einen Stift 23 bewerkstelligt wird. Aufgrund der gehäusevorder- und oberseitigen
Aussparungen ist der Anlenkwinkel der Haltestange 2 unbegrenzt.
Die aus Gründen der Gewichtseinsparung vorzugsweise aus Aluminium bestehende Buchse 3 besitzt einen
Durchmesser von etwa 22 mm. Dieser Durchmesser ist — wie aus F : g. 2 zu erkennen ist — kleiner als die lichte
innere Höhe des Gehäuses 1. F i g. 1 zeigt, daß die Länge der Buchse 3 kleiner als die Gehäusebreite ist Die
Schlaufe 22 der Haltestange 2, die die Buchse 3 konzentrisch umschließt, reicht zum einen in die
Ausformung T und gegenüberliegend in die Öffnung zwischen den Kopflaschen 9, ohne jedoch (vgl. F i g. 2)
das Gehäuse zu überragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse und
einer im Gehäuse längsbeweglich geführten Haltestange, die an einem Führungskörper angelenkt ist,
der mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses federnd zusammenwirkt und bei dem das
Gehäuse an den Seitenwänden jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Rastvertiefungen
zum Einrasten von Kugeln aufweist, die in einer mit der Haltestange verbundenen Buchse des
Führungskörpers durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder belastet gelagert sind, nach
Patent 26 19171, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) aus Leichtmetall besteht
und ihre Länge kleiner als die innere Gehäusebreite und ihr Durchmesser kleiner als die lichte innere
Höhe des Gehäuses (1) bemessen ist
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) eine längsdurchlaufende,
nach außen gerichtete und durch Verkröpfen gebildete U-förmige Ausformung (7') aufweist.
3. Türhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) mit der
Haltestange (2) über einen Stift (23) drehfest verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644570 DE2644570C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Türhalter für Fahrzeugtüren |
IT4916277A IT1116434B (it) | 1976-04-30 | 1977-04-28 | Supporto per portiere di autoveicoli |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644570 DE2644570C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Türhalter für Fahrzeugtüren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644570A1 DE2644570A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644570B2 DE2644570B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2644570C3 true DE2644570C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=5989517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644570 Expired DE2644570C3 (de) | 1976-04-30 | 1976-10-02 | Türhalter für Fahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644570C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4219468C2 (de) * | 1992-06-13 | 2003-03-06 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Türhalter für Fahrzeugtüren mit Kunststoffgehäuse |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4203701C1 (en) * | 1992-02-08 | 1993-02-25 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Car door holder with housing of C-shaped cross-section - has hinge strap of U-shaped spring steel wire bracket with shanks coupled by round web |
DE202004009894U1 (de) * | 2004-06-23 | 2005-11-10 | Friedr. Fingscheidt Gmbh | Türhalter für Fahrzeugtüren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1955135A1 (de) * | 1969-11-03 | 1971-05-13 | Scharwaechter Kg | Tuerbremse,insbesondere fuer Kraftwagentueren |
-
1976
- 1976-10-02 DE DE19762644570 patent/DE2644570C3/de not_active Expired
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DE4423819A1 (de) * | 1993-09-11 | 1996-01-11 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Türhalter für Fahrzeugtüren |
Also Published As
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DE2644570B2 (de) | 1980-10-02 |
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