DE2644371C2 - Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zylinderkopfdichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- DE2644371C2 DE2644371C2 DE19762644371 DE2644371A DE2644371C2 DE 2644371 C2 DE2644371 C2 DE 2644371C2 DE 19762644371 DE19762644371 DE 19762644371 DE 2644371 A DE2644371 A DE 2644371A DE 2644371 C2 DE2644371 C2 DE 2644371C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
- F16J15/122—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
- F16J15/123—Details relating to the edges of the packing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F11/00—Arrangements of sealings in combustion engines
- F02F11/002—Arrangements of sealings in combustion engines involving cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer beschichteten
Metallplatte, insbesondere einer Stahlplatte, deren Brenr.iaumränder mindestens eine ringförmig umlaufende
Dichtsicke aufweisen und deren Flüssigkeitsdurchgänge durch poröse Weichstoffeinlagen abgedichtet
sind.
Dichtungen aus Stahlblech mit gegebenenfalls den Brennraum ringförmig umlaufender, im Einbau/.ustand
einer völligen Abflachung widerstehenden Dichtsicke können sehr hohen Flächenpressungen standhalten und
werden daher in der Praxis meist in Dieselmotoren mit hohen Mitteldrucken und Drehzahlen eingesetzt.
Aufgrund des geringen plastischen Anpassungsvermögens und der damit verbundenen geringen Oberflächendichtigkeit
werden die thermisch weniger belasteten Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen für Schmieröl und
Kühlmittel zum Beispiel nach der US-PS 22 89 620 und der US-PS 33 52 564 von Auflagen aus vorzugsweise
Elastomeren umgeben oder durch Einlagen aus Weichstoff in meist Ringform abgedichtet. Als Weichstoffe
werden dabei meist Asbestfaserschichten mit gegebenenfalls metallischer Verstärkung eingesetzt.
Das Metallblech hat gegebenenfalls zusätzliche Oberflächenbeschichtungen aus Fluorpolymeren, die auch im
Dauerbetrieb plastisch und elastisch bleiben und damit eine Oberflächendichtigkeit garantieren (vgl. z. B.
MTZ 31 (1970) Heft 1, Seite 33).
Nachteilig ist es jedoch bei Zylinderkopfdichtungen dieser Art, daß an den rein metallisch abgedichteten
Brennraumrändern Verbrennungsgase austreten und zwischen Dichtungsplatte und Motorblock beziehungsweise
Zylinderblock gelangen können. Die sich dabei bildenden Druckposten sind unerwünscht, weil sie
Weichstoffauf- oder -einlagen infolge des rückseitig auf sie einwirkenden Staudruckes seitlich in die Kühl-
beziehungsweise Schmiermittelkanäle eindrücken, so daß öl- und Wasserleckagen entstehen. Zur Abhilf5
werden daher die Auf- und Einlagen an der Dichtungsplatte mit besonderen Maßnahmen befestigt. So wird
zum Beispiel nach der US-PS 33 52 564 das Metallblech so perforiert, daß beim Auftrag der Elastomermischung
diese sich in der Metallplatte mechanisch verankert und nach dem Vulkanisieren eine besondere Bildung
zustande kommt. Nach der US-PS 22 89 620 wird durch thermisches Aufspritzen von Metall auf die Dichtungsplatte
der Haftgrund verbessert, auf dem dann der Kunstharzüberzug besonders haftet. Asbesteinlagen
werden unter Verwendung von Haftmitteln in die entsprechenden Öffnungen geklebt, allerdings ist das
haftfeste Verbinden mit den Öffnungsrändern schwierig. Bei Dichtungen mit Oberzügen aus Fluorpolymeren auf
ίο den Metallteilen müssen die Oberflächen in gesonderten
Verfahrensschritten durch beispielsweise Phosphatieren haftfähig gemacht und dann überzogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine metallische Zylinderkopfdichtung mit
von Weichstoffeinlagen abgedichteten Flüssigkeitsdurchgängen zu schaffen, bei denen die Weichstoffeinlagen
eine hohe Festigkeit und Querschnittsdichtigkeit sowie eine gute Haftung an den Metallkanten besitzen.
Zusätzlich sollen die Metallteile in preisgünstigen
Verfahren mit Überzügen für den Korrosionsschutz und eine gute Oberflächenabdichtung überzogen sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zylinderkopfdichtung gelöst, deren Poren der Weichstoffeiniagen
ganz oder teilweise über die Fläche gleichmäßig mit Imprägniermittel durchtränkt sind und
deren Metallflächen mit einer Auflageschicht aus Imprägniermittel versehen sind, wobei die Auflagenschicht
;ind das Imprägniermittel in einem einzigen Arbeitsprozeß aufgetragen sind. Das Imprägniermittel
so für die Auflagenschicht und die Imprägnation ist dabei
bevorzugt eine organische, synthetische, vollständig polymerisierbare Flüssigkeit, die nach dem Auftragsprozeß vorzugsweise thermisch vernetzt wird.
Zwar ist es bekannt, Dichtungen aus Asbestfaserschichten mit von metallischen Bördeln eingefaßten
Brennraumrändern durch Tauchen, Aufwalzen oder Aufsprühen zu imprägnieren (vgl. zum Beispiel Prospekt
der Firma Goetze» Die Dichtung« Nr. 6), so daß auf den Bördelschenkcln die Oberflächendichtigkeit
verbessernde Überzüge entstehen, das Problem einer Haftung von Metall an Asbestfasermaterial besteht bei
derartigen Asbestdichtungsplalten jedoch nicht.
Die behandlung der eingesetzten Dichtung aus Metall mit Weichstoffeinlagen bietet nämlich den besonderen
Vorteil, daß die Asbestfascrstoffeinlage durch die Tränkung aufquillt, sich an die sie umgebenden
Metallkanten anpreßt, und durch die angeschlosse Polymerisation erfolgt dann im Sinne einer Anvulkanisation
ein fester Verbund von Metall zu Weichstoff. Die Verwendung eines gesonderten Klebstoffes entfällt, und
gleichzeitig erhält die Asbestfaserschicht im gleichen Verfahrensschritt neben einer verbesserten Querschnittsdichtigkeit
eine hohe Festigkeit, so daß das bisher nachteilige Herausdrücken der Weichstoffschichten
durch heiße Verbrennungsgase vermieden wird.
Während bisher bei Dichtungen vielfach die Auflageschichten meist aus Lösungen von Fluorpolymeren
hergestellt wurden, bei denen Schwierigkeiten der Haftung am Metall auftreten und in gesonderten
Verfahrensstufen eine Vorbehandlung der Metallbleche erforderlich war, entsteht jetzt durch die Verwendung
vollständig polymerisierbarer, organisch synthetischer Flüssigkeiten bei dem Vernetzen eine feste Haftung des
Überzuges am Metall. Damit erhalten die Metallteile die
fr5 insbesondere für den Brennraumbereich wichtige
Oberflächenabdichtgüte und den geforderten Korrosionsschutz. Vorteilhaft und kostensparend ist zusätzlich
die einstufige Auftragung des Überzuges und die
gleichzeitige Impregnation.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar
F i g. 1 die Zylinderkopfdichtung in Draufsicht.
F i g. 2 einen Schnitt der Dichtung nach F i g. 1 in der Linie A-B.
Die Zylinderkopfdichtung nach F i g. 1 besteht aus einer gleichmäßig starken Metallplatte 1 aus Stahlblech
mit Brennraumöffnungen 2 sowie Durchgängen 3 und 4 für die Durchführung von Kühl- und Schmiermitteln.
Zur besseren Abdichtung der Brennräume 2 sind in die abgrenzenden Ränder der Metallplatte 1 umlaufende
Dichtsicken 5 eingeprägt. Die Abdichtung der Kühl- und Schmiermitteldurchgänge 3 und 4 übernehmen in die
Metallplatte t Weichstoffeinlagen 6 und 6' aus metallisch verstärktem Asbestfaservlies.
Der Querschnitt in F i g. 2 zeigt den Schnitt in der Linie A-B der Dichtung aus Fig. 1. Das Stahlblech 1
enthält im Bereich der Flüssigkeitsdurchgänge 3 die Einlagen 6 aus Asbestfaserschicht mit metallischer
Verstärkung 7. Das Stahlblech i ist beidseitig mit einem 0,02 bis 0,2 mm starken Überzug 9 versehen, und die
Weichstoffschicht 6 ist, wie durch die Schraffur 8 angedeutet, zu 2I^ ihres Querschnittes mit Imprägniermittel
angereichert. Die den Überzug 9 und die
ίο Imprägnation 8 bildende organische, synthetische und
vollständig polymerisierbare Flüssigkeit ist nach dem Auftrag vollständig vernetzt. Zur Orientierung sind in
dieser Figur mit 2, 3 und 5 Brennraumdurchgang, Flüssigkeitsdurchgang und die Jen Brennraum umgebende
Dichtsicke eingezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer beschichteten Metallplatte,
insbesondere einer Stahlplatte, deren Brennraum ränder mindestens eine ringförmig umlaufende
Dichtsicke aufweisen, und deren Flüssigkeitsdurchgänge durch poröse Weichstoffeinlagen abgedichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren der Weichstoffeinlagen (6) über die Räche
gleichmäßig ganz oder teilweise mit Imprägniermittel (8) angereichert sind, daß die Stahlplatte (1) mit
einer Aullageschichi (9) aus Imprägniermittel (8) versehen ist, und daß das Imprägniermittel (8) und
die Auflagenschicht (9) in einem einzigen Arbeitsprozeß aufgetragen sind.
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnation (9) und die
Auflagenschicht (9) aus einer organischen, syntheti schen, vollständig polymerisierbaren Flüssigkeit
besteht.
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- 1977-07-11 IT IT2559877A patent/IT1114831B/it active
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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