DE2644098A1 - Akkordgreifvorrichtung fuer saiteninstrumente - Google Patents
Akkordgreifvorrichtung fuer saiteninstrumenteInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/06—Necks; Fingerboards, e.g. fret boards
- G10D3/08—Fingerboards in the form of keyboards
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Akkordgreifvorrichtung für
Saiteninstrumente wie Gitarren und dergleichen, bei welcher Gruppen von Saitendrückern gleichzeitig in der Weise niedergedrückt
werden, daß Akkorde entstehen.
Die bisher bekannten Akkordgreifvorrichtungen sind relativ komplizierte
Konstruktionen, deren Herstellung sehr aufwendig ist. Zudem weisen Sie im allgemeinen den Nachteil auf, daß sie auf t
der Gitarre nur fest an einer Bundstelle montiert werden können und ein gleichzeitiges Spiel auf den Tasten Her Akkordgreifvorrichtung
und freien Saitenbundstellen mit den Fingern nicht möglich ist. In der Praxis haben diese Vorrichtungen bis heute kaum
eine Anwendung gefunden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die erfindungsgemäße AkkordgreifVorrichtung ist rationell, z. B. aus Kunststoffen
durch Spritzguß, herstellbar und kann in einfachster Weise auf beliebigen Bunden einer Gitarre montiert werden. Durch ihre besondere
Konstruktion lassen sich die vor der Akkordgreifvorrichtung
liegenden Saitenbundstellen zusätzlich mit den Fingern bedienen und dadurch weitere Akkorde hervorbringen.
Die erfindungsgemäße Akkordgreifvorrichtung iet dadurch gekennzeichnet,
daß die Saitendrüoker federnd mit einem auf den Gitarrenhals aufsetzbaren Bauelement verbunden Bind, das gleichzeitig
als Montageplatte für die Saitendrüoker und ale Kapodaeter dient«
Die Saitendrücker können sich hierbei an einzelnen Federbalken befinden, welche durch Tasten gruppenweise In der Weise niedergedrückt
werden, daß Akkorde entstehen. Sie können auoh auf Platten in Gruppen zusammengefaßt Bein, κ» tRl ils nur gemeinsam
niedergedrückt werden können. Mit Vorteil könnenkuch beide Konstruktionsarten
nebeneinander angewandt werden.
beliebigen Um die Akkordgreifvorrichtung auf xftxKKkiciKHKX Bunden aufsetzen
und damit verschiedene Tonarten spielen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Saitendrücker mit der Montageplatte verschiebbar
verbunden sind. Um die Montage zu vereinfachen, werden die ein-
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zelnen Saitendrücker mit Kopfplatten verbunden, die auf der Montageplatte
verschiebbar sind. Hierbei sollen nur solche Saitendrücker mit derselben Kopfplatte verbunden κχκ sein, die auf
dieselben oder benachbarte Bunde einwirken. Sind mehrere Kopfplatten erforderlich, so können diese übereinander oder hintereinander
montiert werden. Saitendrücker, die auf den ersten auf den Kapodaster folgenden Bund einwirken, können mit der Montageplatte
nicht verschiebbar verbunden sein, ohne daß die Verwendbarkeit auf verschiedenen Bunden beeinträchtigt wird.
Für manche Akkordgruppen läßt sich die Konstruktion wesentlich vereinfachen, wenn der Kapodaster so ausgebildet ist, daJ3 er
nicht wie üblich alle Saiten im selben Bund, sondern in verschiedenen Bunden niederhält.
Die einfachsten Konstruktionen ergeben sich, wenn die Federhebel oder Akkordplatten direkt mittels Federn mit der Kopfplatte verbunden sind. Es ist aber auch möglich (Fig. 13), sie mit Scharnieren
3 an der Kopfplatte 2 zu befestigen und durch Federn 4, die an der Montageplatte 1 angebracht sind, hochzuhalten. Zusätzlich
kann die obere Stellung der Federhebel durch eine Anschlagplatte 5» die durch eine Schraube 6 verstellbar ist, begrenzt
werdän.
Die Ausführungen des folgenden Abschnittes, der Beispiele und der Unteransprüche beziehen sich auf die Normalstimmung einer
Gitarre mit den Saiten EADGHe, auf welche die Akkordgreifvorrichtung
mit dem Kapodaster auf dem 1. Bund aufgesetzt ist. Auf einem höheren Bund gelten die entsprechenden höheren Akkorde.
Es wurde gefunden, daß sich die Akkordgreifvorrichtung bei optimaler Verwendbarkeit am einfachsten gestalten läßt, wenn sie
mindestens drei aufeinanderfolgende Dur-Akkorde aui der Reihe
As
Des ßST Es B F G
Des ßST Es B F G
umfaßt, -wobei anstelle des jeweils letzten Alijords auch deseen
Septimakkord stehen kann.
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Kons trukt ions be is ρiele * ^ *
Modell 1
Figur 1 zeigt die Ansicht von oben, Figur 2 die Seitenansicht.
Die Nummern in den Abbildungen haben folgende Bedeutung:
1, 2, 5, 4-, 5 und 6 die Saiten E, Ar D, G, H und ef
7, 8, 9, 10 und 11 die Bundstege des 0., 1., 2., 3. und 4. Bundes.
Die gxix gleichzeitig als Kapodaster wirkende Montageplatte 12
ist durch den zwischen den Saiten 3 und 4 aufsetzenden Steg 13
zusätzlich abgestützt. Die mit der Montageplatte 12 verbundenen
Federn 14 und 15 tragen die Akkordplatte 18 mit der Taste 21 und den Saitendrückern 24, 25 und 26 für den As-Dur-Akkord. Die Fe- ·
der 16 trägt die Akkordplatte 19 mit der Taste 22 und den Saitendrückern
27,*i289 29 und 30 für den Es'''-Akkord. Die Feder 17 trägt
die Akkordplatte 20 mit der Taste 23 und den Saitendrückern 31»
32 und 33 für den Des-Dur-Akkord. Die Akkordplatte 20 befindet
äich über den Akkordplatten 18 und 19 in einer solchen Höhe, daß
der freie Raum zwischen den Akkordplatten mindestens dem benötigten Hub entspricht. Die Akkordgreifvorrichtung kann wie ein Kapodaster
auf dem Hals der Gitarre befestigt werden, z. ti. durch einen in den Schlitzen 34 und 35 befestigten Riemen oder eine
den Gitarrenhals umfassende Zwinge«,
Modell 2
Figur 4 zeigt den Anblick der Montage/Kapodasterplatte von unten5
Figur 5 den verschiebbaren oberen Teil von unten ohne Montageplatte ρ Figure 3 den Schnitt eIhxeIe A-I durch die beiden auf
einander montierten Teile» Die Saiten, deren Lage den Federhebeln
8 bis 13 entspricht9 sind nicht eingezeichnet. Die lage der Bundstege,
entspricht den Dreiecken I5 II und III in Figur 30
Durch die Gummistege 2 und 3 der Kapodasterplatte 1 werden die
Saiten E9 A5 H9 und e im ersten Bund „ durch den Gummisteg 4
die Saiten D und G im 2"„ Bund niedergehalten» Die Schlitze 5 und
6 dienen der Befestigung, Die Kopfplatte 7 trägt di© F©derh@b©l
8, 9s, 10s 11 s 12 und 13 mit den Saitendrückern 449 16„ 17, 18,
19 und 20„ An den Saitendrückern sind Dämpfer 33 aus ©lastischem
Material angebracht» Die Teile 21 der J'ederhebel sind als !•'lachfedern
ausgebildet. Die TTebel 8 und 13 sind über die Brücke 22
mit einander verbunden, welche auch den Saitendrücker 15 trägt, der hier mit 14 eine Einheit bilden kann» Der federhebel 11
trägt eine unter die Taste 26 reichende Verlängerung 23? wird
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BAD
also beim Niederdrücken von 26 ebenfalls niedergedrückt. Die Tasten 24, 25 und 26 sind auf den ^ederhebi\en 12 und 9 bzw. der
Brücke 22 befestigt. Die Kopfplatte 7 ist auf der Mdntageplatt*
1 mittelä der durch den Schlitz 27 reichenden Schraube 28 und
Rändelmutter 29 verschiebbar angeschraubt. Für eine parallele Führung sorgen die Nuten 30 und 31» in welche entsprechende
lührungsschienen. der Montageplatte eingreifen. Durch Anbringen einer fedennden Unterlage 32 zwischen Montageplatte und Kopfplatte
läßt sich durch mehr oder weniger festes Anziehen der Mutter 29 die Höhe der Saitendrücker über den Saiten einstellen.
Das Niederdrücken von Taste 24 ergibt den B-Dur-Akkord, Taste
7 25 den F-Dur-Akkord und Taste 26 den 0 -Akkord.
Modell 3 a und fc>
Dieses Modell leitet sich von Modell 2 in der Weise ab, daß der
Federhebel 9 gleich wie Federhebel 11 ausgebildet ist, wobei der
Saitendrücker 15 entfällt und der Saitendrücker 20 an dessen Stelle rückt. Die Befestigung der Taste 25 muß hier anders gelöst
werden. Sie kann über eine zusätzliche Feder von der Kopfplatte aus gehalten werden, oder wie in Figur 9 (Schnittbild
durch die Federhebel 8, 9? 10 und 11) in senkrechter Richtung
verschiebbar auf den Federhebl|en 9 und 10 montiert sein. Eine
sehr einfache Konstruktion kann so erfolgen, daß die Taste 25 zwischen den beiden Federhebeln ist und die beiden Hälften a
und b auf je einer Taste fest angebracht sind (Figur _ 8). Die
beiden Tasten können dann durch einen Finger gemeinsam gedrückt
werdene
Modell 4
Modell ist ebenfalls" eins Abänderung von Modell 2» Figur
11 3 θ Igt die gegenüber Figur 5 aage· änaer teil TsIIe0 Es weist wie
Modell 3 θinen, verlängerten Hebel 9 aufo Die Verlängerung wird
Jeäoeli von aer Brüefce 22 nicht ü'üerdeclr&o welche an dieser Stelle
eine Aussparung aufweisto Dafür befindet sieh auf der Terlängerung
des Federhebels 9 eine Taste 25g 8 i7slc!is gemeinsam mit Taste 26
mit einem Finger niedergedrückt werden Icans^ Beim alleinigen
Drücken von Taste 26 werden dagegen nur die Saitendrüaker H5
17 und 19 niedergedrückt. Diese Anordnung ist etwas schwerer
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spielbar als die Modelle 2 und 3, hat aber Vorteile, wenn unter
Benutzung von freien Saitenbundsteilen mit zusätzlichen Fingern weitere Akkorde gespielt werden sollen, z. b. ein Es-Dur- oder
ein g-Moll-Akkord.
Modell ixtmw. 3 c
Eine weitere Möglichkeit, in Modell 3 die Taste 25 anzubringen,
besteht darin, sie über ein Scharnier mit einem der Federhebel 9 oder 10 zu verbinden. Figur 10 zeigt ein Schnittbild mit niedergedrückten
Federhebl^en 8 und9.
Modell 5
Dieses Modell ist so kostruiert, daß sich alle Teile nebeneinander
ohne Überbrückung auf einer Ebene befinden. Es läßt sich daher, abgesehen von den elastischen Dämpfern auf Saitandrückern
tind Kapodaster, als Spritzgußteil in einer zweiteiliges Form
herstellen. Außerdem ergibt diese Konstruktion eine sehr niedrig* Bauform, so daß sich die Fingerhaltung kaum von der beim
normalen Saitenspiel unterscheidet. Die Konstruktion ist aus Figur 6 ersichtlich, welche die Ansicht von unten zeigt. Die
Lagen der Saiten sind durch die Linien E, A, D, G, H und e, die Lagen der Bundstege durch die Linien 0, ßM I, II, III und IV
Markiert. Die Montageplatte besitzt über der G-Saite eine Verlängerung. Die Kapodaster-Druckplatten 2, 3 und 4 bestehen aus
unten gerieftem elastischem Material. Die Saiten E, A, D, H und e werden im ersten Bund, die GrSaite im zweiten Bund niedergedrückt.
Die Federn 5 und 6 tragen die Platte 7 mit der Taste 8 und den Saitendrückern 9, 10, 11 und 12 für den Es-Dur-Akkord. Die Feder
13 trägt Platte 14 mit Taste 15 und dem dreifachen Saitendrücker
16 für den B-Dur-Akkord. Feder 17 tr;igt Platte 18, welche über
eine weitere Feder 19 mit Platte 20 mit den Saitendrückern 21 und 22 verbunden ist. Drücken von Taste 23 ergibt einen F7-Akkord.
Wird Taste 24 gedrückt, so hebt sich der Saitendrücker 22 von inn der Saite ab und es ergibt sich ein F-Dur-Akkord. Dieses
Modell kann analog den Modellen 2 und 6 auch zweitÄilig mit einem verschiebbaren Oberteil aufgebaut sein.
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"f" 26UQ98
Modell 6 ^a
Diese Modell ist ähnlich Modell 2 aufgebaut. Es umfaßt die Ak-
7 7 korde Es-Dur, B-Dur, F-Dur und F . Figur zeigt die Ansicht von
unten mit der montierten Montageplatte. Die Bedeutung der Einzelteile
ergibt sich durch Vergleich mit den Figuren 3, 4, 5 und ^8.
Modell 7
Dieses Modell unterscheidet sich von Modell 6 (Figur7) durch Fortfall des Saitendrückers 32. Die Platte 22 endet bei der
punktgestrichelten linie 34· Taste 26 wird entsprechend nach links
' gerückt. Die Taste 32 wird durch direkten Fingerdruck auf die H-Saite
in Bund IV ersetzt. Ist außerdem 4κηΚ die Kapodaster-Druckplatte
4 schwenkbar (ausgezogene oder punktierte Stellung in Figur 7)» so lassen sich mit diesem Modell wahlweise die Akkorde
7 7
Es-Dur, B-Dur, F-Dur und F1 oder B-Dur, F-Dur und O1 spielen. Durch
Verschieben auf den ersten sieben Bunden der Gitarre können mit diesem Modell sämtliche Dur-Tonarten begleitet werden. Das Modell
kann zusätzlich durch den Saitendrücker 32 ergänzt werden, der über eine Feder 35 (Figur 12) mit der Akkordplatte 22 oder mit
der Kopfplatte 7 verbunden ist und durch eine besondere Taste allein oder gemeinsam mit Taste 26 bedient werden kann.
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teerseife
Claims (1)
- Patentanspruch (i)Akkordgreifvorrichtung für Saiteninatrumtnte wie Gitarren und dgl., bei welcher Saitendrücker gruppenweise niedergedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitendrüoker federnd mit einem auf den Gitarrenhaie aufaetzbaren Bauelement verbunden sind, das gleichzeitig ale Montageplatte für die Saitendrüoker und al· Kapodaster dient.Patentanspruch 2Akkordgreifvorrichtung nach Patentanapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saitendrüoker an einzelnen Pederbalken befinden, welche durch Tasten gruppenweise niedergedrückt werden können, oder daß die Saitendrüoker auf federnd mit der Montageplatte verbundenen Platten gruppenweise zusammengefaßt sind, oder daß diese beiden Konstruktionsarten nebeneinander angewandt werden.Patentanspruch 3Akkordgreifvorrichtung nach Patentanspruch 2, daduroh gekennseloh· net,- daß die federn oder Federbalken alt Kopfplatten verbunden sind, welche auf der Montageplatte verschiebbar angebracht sind,Patentanspruch 4 'Akkordgreifvorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daS die Montage/Kapodasterplatte Saiten in versohiedenen Bunden niederdrückt.Patentanspruch 5Akkordgreifvorrichtung nach Patentanspruch 2, 3 oder 4t- daiureh gekennzeichnet, daß beim Niederdrucken von 1 bis 2 Fingertasten oder einer Fingertaste zusammen mit einem direkten Fingerdruck auf eine Saite mindestens drei aufeinanderfolgende Dur-Akkordβ aus der Reiht Dee, As, Se, B, F9, 0 gebildet werden, wobei anstelle des Jeweils letzten Akkojuje· auch, dfaetn Septiienakkpri stehen kann, wenn die Montage/tfapoeaettyplatte so auf ie« Gltarrenhals aufgesetzt ist, dad durch Ihren auf den nitdrigaten _ Bund alt Kopodaster wirksamen $eJ4 vSaJ.ten im ersten Bund niedergedrückt werden. ' ' l - *709835^05^1Patentanspruch 6Akkordgreifvorrichtung nach Patentanspruch 5 gemäß einem der Konstruktionsbeispiele.709835/0569
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