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DE2643148A1 - Steuereinrichtung bei einer rechnergefuehrten steuerung einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung bei einer rechnergefuehrten steuerung einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine

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DE2643148A1
DE2643148A1 DE19762643148 DE2643148A DE2643148A1 DE 2643148 A1 DE2643148 A1 DE 2643148A1 DE 19762643148 DE19762643148 DE 19762643148 DE 2643148 A DE2643148 A DE 2643148A DE 2643148 A1 DE2643148 A1 DE 2643148A1
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DE19762643148
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Horst Dipl Ing Gose
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Siemens Corp
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    • G05B19/416Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
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Description

  • Steuereinrichtung bei einer rechnergeführten Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung bei einer rechnergeführten Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, bei der ein Rechner aus Eingabewerten in vorgegebenen Tastintervallen Lagesollwerte für Lagerregelkreise ermittelt, die wiederum Sollwerte für Geschwindigkeitsregelkreise der den Vorschubachsen zugeordneten Antriebe der Werkzeugmaschine bilden.
  • Bei einer rechnergeführten Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine soll die Bahngeschwindigkeit für eine beliebig gekrümmte, im Raum abzufahrende Wegstrecke einen solchen Verlauf haben, daß ein zeitoptimaler Verfahr- und Positioniervorgang erzielt wird. Hierzu ist eine Ermittlung des Bremseinsatzpunktes vor Erreichen der Sollposition in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Beschleunigung, von der augenblicklichen Geschwindigkeit und dem verbleibenden Restverfahrweg erforderlich.
  • Bei der Steuerung einer Hobelmaschine ist es bereits bekannt, den Wendevorgang mit einer analogen Nachbildung der Bremsparabel zu steuern (Technische Rundschau, Bern, Nr. 38 vom 11.9.1959, Seite 31, Bild 11). Zur Bestimmung des Bremseinsatzes wird eine der Istgeschwindigkeit entsprechende Referenzspannung in einem Diskriminator mit der analogen Nachbildung der Bremsparabel verglichen. In einer numerischen Steuerung ist ein derartiger analoger Kreis unerwUnscht.
  • Es ist weiterhin bekannt, die bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen auftretenden Sprungfunktionen mit Hilfe einer digitalen Trägheit zu glätten (Regelungstechnische Praxis und Prozeß-Rechentechnik, 1973, Heft 7, Seite 167 bis 170). Hierfür sind spezielle Schaltungsanordnungen erforderlich.
  • Schließlich ist auch eine Schaltungsanordnung zum Abbremsen eines numerisch gesteuerten Antriebssystems bekannt, bei dem eine Eine arisierung des quadratischen Zusammenhangs zwischen Bremsweg, Geschwindigkeit und Beschleunigung durchgeführt wird, um zu einer schaltungstechnisch vereinfachten Näherungslösung zu gelangen (DT-AS 23 34 455.). Auch hierfür ist eine spezielle Schaltungsanordnung erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeitsparende Positionierung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmschine zu ermöglichen, ohne daß spezielle Schaltungsanordnungen benötigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rechner eine Recheneinrichtung und eine Reduzierlogik enthält, wobei die Recheneinrichtung die in jedem Tastintervall einzustellenden diskreten Beschleunigungswerte, die diskreten Geschwindigkeitswerte, und die abzufahrenden Weginkremente aus Eingabewerten für die Beschleunigung, die Sollgeschwindigkeit und den Gesamtverfahrweg berechnet, und wobei die Reduzierlogik einen beschleunigungs-, geschwindigkeits- und restwegabhängigen Bremsbefehl bereits für das gesamte Tastintervall erzeugt, in das der exakte Bremseinsatzpunkt fällt, und den Bremsbetrieb bis zum Erreichen einer Abschaltschwellengeschwindigkeit so steuert, daß für jeweils wenigstens ein Tastintervall der Bremsbefehl ausgesetzt und mit gleichbleibender Geschwindigkeit verfahren wird, sofern die ideale Bremsparabel nicht überschritten wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird keine spezielle Schaltungsanordnung benutzt, sondern eine geeignete Recheneinrichtung und eine Reduzierlogik. Die Verwendung einer Recheneinrichtung zum zeitoptimalen Positionieren ist wegen ihrer Rechen- zykluszeiten problematisch. Um die sich aus den Rechenzykluszeiten der Recheneinrichtung ergebenden Probleme zu lösen, werden bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung von der Recheneinrichtung unter Berücksichtigung der Randbedingungen Beschleunigung, Sollgeschwindigkeit und Verfahrweg die zu diskreten Tastintervallen auszugebenden Weginkremente derart berechnet, daß die Hüllkurven der diskreten Werte für die Beschleunigung, die Verfahrgeschwindigkeit und den Verfahrweg den jeweiligen idealen Verläufen entsprechen. Die durch die Diskretisierung der entsprechenden mathematischen Beziehungen hervorgerufene zeitliche Quantisierung wird durch spezielle Maßnahmen bei der Ermittlung des geschwindigkeits- und beschleunigungsabhängigen Bremseinsatzplmktes vor der Sollposition und über eine spezielle Gestaltung des Bremsverlaufs durch die Reduzierlogik erreicht. Die Reduzierlogik sorgt dafür, daß die Abweichung von der idealen Bremsparabel stets kleiner ist als das Produkt aus Bahngeschwindigkeit und Tastintervall. Jede Abweichung wird zum frühest möglichen Zeitpunkt soweit wie möglich korrigiert. Damit wird ein überschwingfreies und zeitsparendes Positionieren ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Struktur einer rechnergeführten Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, Figur 2 ein Diagramm des idealen Geschwindigkeitsverlaufs bei einem Positioniervorgang, Figur 3 ein Diagramm des idealen Beschleunigungverlaufs bei einem Positioniervorgang, Figur 4 ein Diagramm des idealen Verfahrwegs bei einem Positioniervorgang, Figur 5 eine Darstellung der diskreten Beschleunigungwerte bei einer erfingungsgemäßen Steugreinrichtuna, Figur 6 eine Darstellung der diskreten Geschwindigkeitswerte bei einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Figur 7 eine Darstellung der diskreten Werte des Verfahrwegs bei einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Figur 8 eine Darstellung der Weginkremente bei einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Figur 9 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm beim Bremsbetrieb mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichung, Figur 10 ein entsprechendes Geschwindigkeits-Bremsweg-Diagramm.
  • Figur 1 zeigt die Struktur einer rechnergeführten Steuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine. Von einem Leser 1 werden die beispielsweise auf einem Lochstreifen abgespeicherten Informationen über den programmierten Bearbeitunsablauf in einen Rechner 2 eingegeben. Der Rechner 2 dekodiert die eingegebenen Informationen, nimmt Interpolationen vor, führt Berechnungen zur Ermittlung von Lagesollwerten für die Lageregelkreise 4 und Geschwindigkeitsberechnungen durch und übernimmt die Ablaufsteuerung.
  • Der Rechner 2 enthält einen Taktgeber 8 zur Erzeugung eines Taktrasters. Eine vorgegebene Anzahl von Takten des Taktgebers 8 bildet eine Rechenzykluszeit T. Während einer Rechenzykluszeit T müssen jewils erneut Lage sollwerte für jeden Lageregelkreis gebildet werden. Der Rechner 2 enthält unter anderem eine taktgesteuerte Recheneinrichtung 9 und eine Reduzierlogik 10, deren Funktion im einzelnen später erläutert wird. Der Rechner gibt Lagesollwerte an die Lageregelkreise 4. Jeder Lageregelkreis vergleicht die Lage sollwerte mit den Lageistwerten der Werkzeugmaschine 7 und steuert einen Drehzahlregelkreis 5 für die Antriebssysteme 6 der betreffenden Maschinenachse.
  • Im Gegensatz zu bekannten rechnergeführten Steuerungen von Werkzeugmaschinen, bei denen der Rechner lediglich eine Vorinterpolation durchgeführt und bei denen dem Rechner nachgeschaltete weitere Interpolatoren Nachinterpolationen zur Ermittlung von Lagesollwerten für die Lageregelkreise ausführen, sind bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung keine weiteren Nachinterpolatoren erforderlich. Die Recheneinrichtung 9 liefert in jeder Rechen- zykluszeit ein beschleunigungs- und geschwindigkeitsproportionales, auf die Bahnkurve bezogenes Weginkrement, das durch eine geeignete Interpolation auf die einzelnen gesteuerten Maschinenachsen übertragen wird.
  • Figur 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeit v(t), bei dem unter der Voraussetzung eines vorgegebenen konstanten Beschleunigungmoments des Antriebs und eines gleich großen konstanten Bremsmoments von einem Anfangspunkt X zu einem Endpunkt Y in Figur 4 in möglichst kurzer Zeit unter Einhåltung gewisser Randbedingungen zu verfahren ist.
  • Figur 3 zeigt den entsprechenden zeitlichen Verlauf der Beschleunigung b(t) und Figur 4 zeigt den entsprechenden zeitlichen Verlauf des Verfahrweges s(t). Vom Zeitpunkt to bis zum Zeitpunkt t1 wird mit einer vorgegebenen Beschleunigung bo bis zu einer Sollgeschwindigkeit Vsoll, beispielsweise bis zur Höchstgeschwindigkeit, beschleunigt. Anschließend wird mit der Sollgeschwindigkeit bis zum Zeitpunkt t2 verfahren. Zum Zeitpunkt t2 beginnt der Bremsvorgang mit einer vorgegebenen Bremsverzögerung -bo. Im Zeitpunkt t3 wird der Endpunkt Y erreicht.
  • Die dargestellten Zeitverläufe können bereichsweise durch die folgenden bekannten Gleichungen dargestellt werden: b(t) =+b0 für t0<t<t1 (1a) b(t) , 0 für t1<t<t2 (1b) b(t) = -bo für t2<t<t3 (1c) v(t) = b(t) t + v0 (2) s(t) = 1/2.b(t)² . t + v0 . t + s0 (3) Die analogen Gleichungen (1a), (1b), (1c), (2), (3) sind für die Verarbeitung in einem taktgesteuerten Rechner zur Steuerung einer Werkzeugmaschine nicht geeignet. Bezeichnet man mit T die Rechenzykluszeit des Rechners, in der eine für die Geometrieversorgung der diskreten Lageregelkreise erforderliche Information für die Lagesollwerte errechnet wird, so können die analogen Gleichungen in diskrete Gleichungen mit einem Tastintervall T umgeformt werden. Wenn n die Zählnummer des betrachteten Tastintervalls seit Zählbeginn kennzeichnet und das erste Tastintervall mit T0 und das letzte Tastintervall mit TE bezeichnet wird, so gilt: t - nT für To<t<TE (4) b[nt]=+b0 (1aa) b[nT]= 0 (1ba) bCnT]= -bo (lca) vrnT] 3 b[nT]. T + vL(n-1)TJ (2a) s[nT]= 1/2.b[nT]. T² + v[(n-1)T].T + s[(n-1)T] (3a) Figur 5 zeigt eine Darstellung der sich in jedem Tastinterball T ergebenden diskreten Beschleunigungswerte b[nT]. Figur 6 zeigt eine Darstellung der sich in jedem Tastintervall T ergebenden diskreten Geschwindigkeitswerte v[nT]. Figur 7 zeigt eine Darstellung der sich in jedem Tastintervall T ergebenden Werte des zu verfahrenden Gesamtweges s[nT].
  • Es wurde erkannt, daß die rechtechnischen Realisierung der Gleichung (3a) nicht vorteilhaft ist. Erfindungsgemäß wird daher eine auf die Steuerung von Werkzeugmaschinen zugeschnittene rekursive Umformung der Gleichung (3a) vorgenommen und rechentechnisch realisiert. Hierbei wird anstelle einer Ermittlung von Werten des Gesamtverfahrweges jeweils das Weginkrement ßsDnT] ermittelt, das im n-ten Tastintervall abgefahren werden soll: #s[nT] = s[nT] - s[(n-1).T] (5) Über die Gleichungen (1aa), (1ba), (lca) und (2a) erhält man die Gleichung (6): #s[nT] = 1/2 b[nT].T² + v[(n-1)T].T (6) Setzt man die Gleichung (2a) in die Gleichung (6) ein, so erhält man eine Beziehung (7) für das Weginkrement #s[nT] des n-ten Tastintervalls, die nurmehr von den diskreten Geschwindigkeitswerten v[nT] und v[(n-1)T] und deren Tastintervall T abhängt: #s[nT] = v[nT].T + v[(n-1)T].T (7) 2 Die Gleichung (7) ist unabhängig von Jeder Geschwindigkeitsrasterung und von jeder Wegrastung, da v[nT] jeden beliebigen Wert annehmen kann, z. B. auch den Geschwindigkeitssollwert v80ll. Die Gleichung (7) liefert stets den Wert eines Weginkrements #s[nT], das während eines Tastintervalls T abgefahren werden müßte, um vom vorhergehenden Geschwindigkeitsniveau v[(n-1)T] zum Geschwindigkeitsniveau v[nT] zu gelangen.
  • Die Grundgleichungen (laa), (1ba), (1ca), (2a) und (7) für die Bahngeschwindigkeitsberechnung, die im folgenden nochmals zusammengestellt sind, werden von der erfindungsgemäßen Recheneinrichtung benutzt: b[nT] = +b0 (1aa) b EnT] s 0 (1ba) b LnT] - -bo (1ca) v[nT] = b[nT].T + v[(n-1)T] (2a) #s[nT] = v[nT].T + v[(n-1).T] (7) 2 Alle erforderlichen Bahngeschwindigkeitsänderungen werden erfindungsgemäß durch ein beschleunigungabhängiges Nachführen der diskreten Istgeschwindigkeitswerte SJ2nT] gemäß Gleichung (2a) auf eine vorgegebene Sollgeschwindigkeit v5011 durchgeführt. Die von der Gleichung (lava) geforderte Entscheidung, ob beschleunigt, mit gleichbleibender Geschwindigkeit verfahren oder gebremst werden muß, wird durch logische Vergleiche der Sollgeschwindigkeitswerte und der Istgeschwindigkeitswerte in jedem Tastintervall getroffen.Es gilt: vsoll[nT]>v[nT]#b[nT] = + b0 vsoll[nT] = ;v[nT]#b[nT] = 0 vsoll[nT]<V[nT]#b[nT] = -b0 Wenn während einer Beschleunigungsphase der diskrete Istgeschwindigkeitswert in einem Tastintervall größer ist als der vorgegebene Sollgeschwindigkeitswert im gleichen Tastintervall, so wird anstelle der Istgeschwindigkeit vLnT] der diskrete Wert für die Sollgeschwindigkeit v5011 EnT] für das betreffende n-te Tastintervall eingesetzt. Entsprechendes gilt für eine Verzögerungsphase, wenn der diskrete Istgeschwindigkewtswert kleiner ist als der vorgegebene diskrete Sollgeschwindigkeitswert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung ist weiterhin eine Reduzierlogik vorgesehen, die zwei Aufgaben erfüllt. Die Reduzierlogik ermittelt den Bremseinsatzpurikt und führt den Verlauf der Bremsbeschleunigung beim Anfahren einer vorgegebenen Endposition in Abhängigkeit von der Istgeschwindigkeit, der vorgegebenen konstanten Bremsbeschleunigung und dem verbleibenden Restverfahrweg so, daß die programmierte Endposition mit einer frei vorgebbaren Abschaltschwellengeschwindigkeit vab nahe Null angefahren wird. Die Reduzierlogik sorgt unabhängig vom Tastintervall T für einen zeitoptimalen Brems- und Positioniervörgang, insbesondere auch bei diskreter, ungeglätteter Vorgabe von Lagesollwerten.
  • Zunächst wird die Gleichung (1a) in eine für den Bremsbetrieb geltende Form (1ab) gebracht, um den zeitabhängigen Bahnbremsweg sb(t) zu ermitteln: sb(t) - (lab) Der zeitabhängige Bahnrestweg sR(t) ergibt sich gemäß Gleichung (8) aus der Wurzel der Summe der Quadrate der Restfahrwege sR1, sR2 SR3 in den gesteuerten Vorschubachsen. Beim Verfahren entlang gekrümmter Kurven kann die Gleichung (8) als Näherungslösung verwendet werden: Als Kriterium für den Bremseinsatzpunkt gilt, daß der Bremsvorgang dann beginnen muß, wenn der bahngeschwindigkeitsproportionale Bremsweg sb größer als der Bahnrestweg sR bis zur Sollposition zu werden droht.
  • Zur Verarbeitung in der taktgesteuerten Recheneinrichtung werden die Gleichung (1ab) und (8) in diskretisierter Form (1ac) und (8c) benötigt: v²[nT] sb[nT] = (1ac) 2.b0 Da die diskreten Geschwindigkeitsistwerte v[nT] grundsätzlich beliebige Werte annehmen können, wird im allgemeinen Fall der exakte Bremseinsatzpunkt nicht mit dem Beginn eines Tastintervalls zusammenfallen, sondern in ein Tastintervall hineinfallen.
  • Es wird daher bei der erfindungsgemäßen Reduzierlogik das Entscheidungskriterium für den Bremseinsatzpunkt so definiert, daß im gesamten Tastintervall, in das der exakte Bremseinsatzpunkt fällt, bereits voll gebremst wird. Um den durch diesen gegenüber dem exakten Bremseinsatzpunkt verfrühten Bremsbeginn verursachten Wegefehler mit noch möglichst hoher Verfahrgeschwindigkeit und damit zeitsparend zu korrigieren.
  • wird mit dem Jeweils größtmöglichen diskreten Istgeschwindigkeitswert während eines Tastintervalls mit konstanter Geschwindigkeit gefahren, wenn sichergestellt ist, das die ideale Bremsparabel nicht überschritten wird. Dies ist im Bremsbetrieb für das n-te Tastintervall immer dann der Fall, wenn die Beziehung (9) erfüllt ist: 8b [(n-1)T] < 8R [(n-1)T] - vRn)]. (9) In der Regel wird die ideale Bremsparabel trotz dieser Optimierung nicht erreicht werden können. Es wird daher zusätzlich zur Vorgabe von diskreten Lagesollwerten eine Abschaltschwellengeschwindigkeit vab vorgegeben, mit der der verbleibende Bremswegfehler abgefahren wird. Der größte auftretende Bremswegfehler und damit die größte Abweichung von der idealen Bremsparabel bei der Abschaltschwellengeschwindigkeit Vab ist stets kleiner als das Produkt aus der Abschaltschwellengeschwindigkeit vab und dem Tastintervall T.
  • Figur 9 zeigt in einem Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm den Verlauf der diskreten Geschwindigkeitswerte v rnT] über den Tastintervallen nT beim Bremsbetrieb. Mit einer strichlierten Linie ist der idealisierte diskrete Verlauf angegeben. Zum Vergleich ist mit einer durchgezogenen Linie der ideale stetige Verlauf v(t) eingetragen.
  • Man erkennt, daß in zwei aufeinander folgenden Tastintervallen gleiche diskrete Geschwindigkeitswerte vorgegeben sind. Hierdurch wird ein Teil des durch den verfrühten Bremsbeginn verursachten Wegefehlers ausgeglichen. Im vorletzten Tastintervall erfolgt das Einschwingen auf die Abschaltschwellengeschwindigkeit vab.
  • Figur 10 zeigt ein Geschwindigkeits-Bremsweg-Diagramm für den gleichen Bremsvorgang. Zum Vergleich ist die ideale Bremsparabel BP mit einer durchgezogenen Linie eingezeichnet. Der idealisierte -diskrete Verlauf der Geschwindigkeitswerte ist mit einer strichlierten Linie angegeben. Man erkennt, daß durch die beiden gleichbleibenden Geschwindigkeitswerte in den beiden aufeinander folgenden Tastintervallen die ideale Bremsparabel BP angenähert, Je- doch nicht durchstoßen wird.
  • Es wurde erkannt, daß es für die Bahngeschwindigkeitsberechnung ungünstig ist, erst im Verlauf des Tastintervalls nT zu erfahren, ob der Bremseinsatzpunkt erreicht wird und folglich gebremst werden muß oder nicht. Erfindungsgemäß wird daher bereits im vorangehenden Tastintervall (n-1)T gefragt, ob im darauffolgenden Tastintervall nT gebremst werden muß oder nicht, ob also die Beschleunigung bEnT] im n-ten Tastintervall den Wert -bo oder 0 haben wird. Eine derartige Aussage läßt sich im (n-1)ten Tastintervall unter der Annahme geben, daß im folgenden n-ten Tastintervall bezüglich der Beschleunigung die gleichen Verhältnisse herrschen wie sie im vorausgegangenen (n-1)ten Tastintervall wirksam waren. Dabei wird die Wahrscheinlichkeit vernachlässigt, daß ein regulärer Bremseinsatzpunkt mit einer Beschleunigungsänderung zusammenfällt und diese Beschleunigungsänderung auch noch ursächlich für diesen Bremseinsatzpunkt ist.
  • Die Reduzierlogik entscheidet in jedem Tastintervall vor dem Erreichen des Bremseinsatzpunktes nach den folgenden Kriterien (10) und (11): b[(n+1)T] = +b0 oder -b0 wenn sB[(n+1)T] < sR[(n+1)T] (10) (abhängig von vsoll) b[(n+1)T] = -b0 wenn sB[(n+1)T] # sR[(n+1)T] (11) Danach ist die Beschleunigung in (n+1)-ten Tastintervall ausschließlich von der vorgegebenen Sollgeschwindigkeit abhängig, wenn der Bremsweg 5B kleiner ist als der verbleibende Restweg sR bis zur Zielposition. Die Beschleunigung im (n+1)-ten Tastintervall wird zu -bo bestimmt, wenn der Bremsweg 13 größer oder höchstens gleich dem verbleibenden Restweg 5R bis zur Zielposition ist.
  • Nach Ereichen des Bremseinsatzpunktes gelten für die Reduzierlogik die folgenden Entscheidungakriterien (10a) und (11a): b[(n+1)T] = 0 wenn sB[(n+1)T] < sR[(n+1)T] (10a) b[(n+1)T] = -b0 wenn sB[(n+1)T] # sR[(n+1)T] (11a)

Claims (1)

  1. Steuereinrichtung bei einer rechnergeführten Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, bei der ein Rechner aus Eingabewerten in vorgegebenen Tastintervallen Lagesollwerte für Lageregelkreise ermittelt, die wiederum Sollwerte für Geschwindigkeitsregelkreise der den Vorschubachsen zugeordneten Ar.triebe der Werkzeugmaschine bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (2) eine Recheneinrichtung (9) und eine Reduzierlogik (10) enthält, wobei die Recheneinrichtung (9) die in-jedem Tastintervall nT einzustellenden diskreten Beschleunigungswerte b tnT3, die diskreten Geschwindigkeitswerte vCnT] und die abzufahrenden Weginkremente #s[nT] aus Eingabewerten für die Beschleunigung, die Sollgeschwindigkeit und den Gesamtverfahrweg berechnet, und wobei die Reduzierlogik (10) einen.beschleunigungsgeschwindigkeits- und restwegabhängigen Eremsbefehl bereits für das gesamte Tastintervall erzeugt, in das der exakte Bremseinsatzpunkt fällt, und den Bremsbetrieb bis zum Erreichen einer Abschaltschwellengeschwindigkeit (vab) so steuert,daß für jeweils wenigstens ein Tastintervall der Bremsbefehl ausgesetzt und mit gleichbleibender Geschwindigkeit verfahren wird, sofern die ideale Bremsparabel (BP) nicht überschritten wird.
    Patentanspruch
DE19762643148 1976-09-24 1976-09-24 Steuereinrichtung bei einer rechnergefuehrten steuerung einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine Granted DE2643148A1 (de)

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