DE2642950A1 - Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern - Google Patents
Anordnung zum lesen von magnetisierungsmusternInfo
- Publication number
- DE2642950A1 DE2642950A1 DE19762642950 DE2642950A DE2642950A1 DE 2642950 A1 DE2642950 A1 DE 2642950A1 DE 19762642950 DE19762642950 DE 19762642950 DE 2642950 A DE2642950 A DE 2642950A DE 2642950 A1 DE2642950 A1 DE 2642950A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bubble domain
- field
- bubble
- magnetoresistive element
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/33—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
- G11B5/39—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/49—Fixed mounting or arrangements, e.g. one head per track
- G11B5/4907—Details for scanning
- G11B5/4915—Structure of specially adapted heads
- G11B5/4923—Structure of specially adapted heads in which zones of the transducing part are being physically controllable
- G11B5/493—Control of magnetic properties, e.g. saturation, anisotropy
- G11B5/4938—Control of magnetic properties, e.g. saturation, anisotropy of thin magnetic films
- G11B5/4946—Control of magnetic properties, e.g. saturation, anisotropy of thin magnetic films for formation or displacement of magnetic domains, e.g. walls, bubbles
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
- G11C19/0866—Detecting magnetic domains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
PHN. 8174.'
DEEN/EVH.
20.8.1976.
M.V. ?i:vps' CioaiCTpen
"Anordnung zum Lesen von Magnetisierungsmus tern"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zxini
Lesen von Informationen darste3.len.den l-Iagnetisierungsmustern,
mit einem länglichen magnetoxBsistiven Element,
das mit Mitteln zum Versorgen eines Messtroines und mit
einer Detektionssclialtung verbunden ist.
Eine derartige Leseanordnung ist aus der
USA-Patentschrift 3 493 6S>h bekannt, in der eine Anordnung
beschrieben ist, deren magnetoresistives Element die Form
eines Streifens aus ferromagnetischem, metallischem,
magnetisch anisotropem Material, wie Ni-Fe, besitzt und das in seiner Längsrichtung von einem Messtrom
durchflossen ivird. Dieses Element steht an einem seiner
7 0 9 815/0771
PHN. 8174.
20,8.76.
Ränder mit einem zu lesenden Magnetband im Kontakt e
Das zum Magnetisierungsmuster des Magnetbandes gehörende Feld bewirkt Aenderungen in der Magnetisierungsvorrichtung
des Elements, die ohne Feld parallel zur Längsrichtung des Elements verläuft, was eine Widerstandsänderung im
Element «ur Folge hat, den sogenannten magnetoresistiven
Effekt, Hierdurch, nimmt das Ausgangssignal einer mit dem
Element verbundenen Detektionsschaltung die Form von
Strom- oder SρannungsSchwankungen an, die für die gelesene
Information indikativ sind.
In der erwähnten Patentschrift wird insbesondere
die Anwendung magnetoresistiver Elemente in Videorekordern
erwähnt. Dazu sind eine Aiizahl^jäiagnetoresistiver Elemente
in Spalten am Umfang einer sogenannten Kopfscheibe angeordnet,
die mit hoher Geschwindigkeit rotiert und ein l'ingsgeführtes Aufzeiclinungsmedium quer zur Längsrichtung
abtastet» JSs ist jedoch erwünscht, dera.rtj.ge rotiex'ende
Abtastanordiiungen durch stationäre zu ei'setzen» Dies
könnte mittels einer Abtastanordnung verwirklicht werden, die in jeder der Datenpo.sitionen einer sich quer über
das Aufzeichnungsmedium erstreckenden Bahn ein magnetoresistives
Element, oder allgemeiner ein magnetfeldempfind
Ii dies Element, enthält»1
In diesem Zusammenhang ist aus der USA-Patentschrift
3 hh3 036 eine Anordnung bekannt, -die in jeder
709815/0771
PHN. 817W
20.8.76.
*" ν — -
der Datenpositionen einen Streifen Halleffektmaterial
enthält. Diese "Hall-Elemente" sind dabei mit je einem Paar stromführender und einem Paar spannungsabnehmender
Mittel versehen. Ausserdem werden die Signale der Hall-Elemente
in einem Schieberegister in Reihen verarbeitet. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, dass eine grosse
Anzahl gesonderter "Hall-Elemente" und die dazu erforderlichen Leitungen sowie eine komplizierte Sdiieberegisterschaltung
ben'dtigt werden.
Weiter ist eine Leseanordnung der betreffenden Art aus der deutschen Auslegeschrift Z 148 081 bekannt.
Hier wird eine Anordming beschrieben, in der
zum Detektieren über das Vorhandensein oder das Fehlen
einer magnetischen Blasendomane, die eine 1 bzw. eine 0
darstellt, an einer bestimmten Stelle in einer dünnen magnetisierbaren Schicht ein längliches magnetoresistives
Element angeordnet, das in bezug auf die erw&hnte
Stelle verschoben wirdo Derartige Detektoren werden in bestimmten Blasendomanenspeichei'systemen angewandt.'
Hat ein derartiges Speichersystem eine "major-minor loop"-Organisation,
wobei sich der Detektor bei der "major-loop" (Ueberschleife) befindet, so nimmt es'vex'hältnismässig
viel Zeit in Anspruch, die individuellen "minor-loops" (Unterschleifen) zu lesen.' Zur schnelleren Durchführung
müssen daher alle "minor-loops" ihre eigenen Detektoren
709815/0771
PHNo 8172U
20.8.76.
mit zugehörigen Leitungen und Steuerschaltungeri haben..
Dies macht eine derartige Anwendung aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Leseanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile nicht anhaften und die
dazu geeignet ist, sowohl beim Lesen von Magnetbändern
als auch beim Detektieren magnetischer Blasendomänen in Speichersystemen angewandt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch
gelöst, dass die Leseanordnung eine Schicht aus magnetisierbarem Material mit uniaxialer Anisotropie enthält
und mit einer zur Längsachse des magnetoresistiven
Elements parallelen Beförderungsbahn für magnetische Blasendomänen und mit Antreibinitteln versehen ist, um
eine von einem Generator erzeugbare magnetische Blasen— domäne mit einem Durchmesser kleiner als die Hälfte der
-Länge des magnetoresistiven Elements längs der Beförderungsbahn
zu verschieben, dass dabei das magnetoresistive Element im Bereich dieser Blasendomäne angeordnet ist,
und dass das Magnetfeld der Blasendomäne und das zum
auszulesenden Magnetisierungsmuster gehörende Magnetfeld in Höhe der momentanen Position der Blasendomäne eine
Aenderung im Magnetisierungszustand des inagnetoresistiven Elements bewirken, die sich detektierbar von der nur '
durch das zum Magnetisierungsmuster gehörenden Feld in Rest
709815/0771
PHN. 81 72I ·'
20,8.76»
des magnetoresistiven Elements bewirkten Aenderung unterscheidet
,"-
Die Wirkung der erfindungsgemessen Anordnung
basiex-t darauf, dass durch die Beeinflussung einer längs
eines magnetoresistiven Elementes bewegbaren magnetischen
Blasendoniane ein Teil des Elements zum Lesen ausgewählt
werden kann, wodurch, wie noch näher erläutert wird, in
der oben erwähnten Anordnung die verschiedenen erforderlichen nagnetoresistiven Elemente durch ein einziges
langgezogenes Element ersetst werden können und Schieberegister·™
bzw. Steuersch.altung.en überflüssig werden.
Eine' -erste Ausführungsform der erfindungsgemSssen
Anordnung ist für das Lesen eines zeitlich schwankenden, zu eiiaem eine Information darstellenden
Magnctisierungsiiiuster gehörenden liagnetfeldes ausgelegt,
und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fold der Blasendomäne
das lna^netorcsistive Element in Höhe seiner
momentanen Position in einem Punkt auf der Flanke seiner
ViiderntancJs-Feld.-Eennlinie vorspanjiit, wobei hier das
Su-ssore Feld verstsinden i.st.
Diese Anwendung basiert darauf, dass die v.rid erst and «Feld-Kennlinie difjnetoresistiver Elemente
einen annl'liernd quadratischen ΛΓ er lauf aufweist. Dies
bedeutet, dass, wenn ein zu detektierendes Feld mit dor Frequenz ^schwankt, die Spannung am ßlement mit
709815/0771
PHN.* 81 7^.!
20.8.76.
einer Frequenz 2 tu schwankt. Mit dem Feld einer BlasendoraSne
kann das magnetoresistive Element jedoch, stellenweise derart eingestellt werden, dass über diesen Teil
des Elements die Spannung mit einer Frequenz ^J schwankt·
Durch Trennung der ^J-Komponente des Ausgangssignals von
der ZU)-Komponente wird nur derjenige Teil des magnetoresistiven.
Elements zum Lesen ausgewählt, der vom Feld einer Blasendomane beeinflusst wird. Indem die Blasendomane
ununterbrochen längs dem magnetoresistiven Element bewegt wird, arbeitet die Anordnung dabei als abtastende
Leseanordnung»:
Eine zweite bevorzugte Aus führung s form der erfindungsgemessen Anordnung ist für das Lesen der durch
das Vorhandensein bzw. das Fehlen einer magnetischen BlasendomSne dargestellten Information ausgelegt, und
ist dadurch gekennzeichnet, dass das magnetoresistive
Element eine Anzahl von Blas endonianenpo sitionen bestreicht,
und derart angeordnet ist, dass sich das Feld einer auszulesenden Blasendomane und das Feld einer in der
magnetisierbaren Schicht zu erzeugenden Blasendomane an der Stelle des magnetoresistiven Element entgegenwirken.
Diese Anwendung basiei-t ebenfalls auf dem spezifischen Verlauf der Widerstand-Feld-Kennlinie
magnetoresistiver Elemente. Diese Kennlinie wird durch
709815/0771
PHN. 8171I-." 20.8.76.
einen maximalen Widerstand bei einem "äusseren Feld gleich
Null gekennzeichnet. An den vom magnetoresistiven Element
bestrichenen Blas endomänenpo sit ionen kann in einein bestimmten Augenblick eine Blasendomäne auftreten oder.
nicht. Dies ergibt einen bestimmten Widerstand des Elements0
Wird nun eine Position mit einer Blasendomäne zum Lesen
ausgewählt, indem eine Blasendomäne hinzugeführt wird, deren Streufeld dem Feld der zu lesenden Blasendomäne
entgegenwirkt, so wird der Widerstand stellenweise, und damit der Widerstand des gesamten Elements, erhöht. Wird
eine Position ohne Blasendomäne zum Lesen ausgewählt, sorgt das Streufeld der Wählblasendomäne gerade für eine
stellenweise Verringerung des Widerstand und damit für eine Verringerung des Widerstandes des gesamten Elements,
Indem die Wählblasendomäne rasch längs des magnetoresistiven Elementes bewegt wird, kann eine Anzahl von BlasendomäneiipQ
sit ionen, die beispielsweise einen Teil einer entsprechenden Anzahl von Blasendomänenspeicherschleifen
bilden kennen, auf diese Weise rasch nacheinander gelesen werden.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teils schematisch und teils in Draufsicht eine Anordnung zum Lesen eines magnetischen Mediums,
709815/0771
PHN". 8174.
20.8»76. - -β - .
■/to-
wobei ein längliches raagnete-esistives Element auf einer
dünnen Schicht, in der eine BlasendoraSne verschoben wird,
angebracht ist,
Figo 2 eine Seitenansicht eines Durchschnitts der mit einem magnetischen Medium in Flusskopplung
stehenden düimeh. Schicht nach Fig. 1 ,
Fig» 3a- schematise!! die Situation eines Teiles
des niagnetoresistiven Elements na.ch Fig. 1 , wobei sich,
in der Umgebung· keine BlaseiidomMne befindet,
Fig. 3b schematisch die Situation eines Teiles
des niagnetoresistiven Elements nach Fig. 1, wobei sich in der Umgebung eine BlasendoraSne befindet,
Fig. hz. in einer grafischen Darstellung die ·
"Widerstandsänderung eines magnetoresIstiven Elements
als Funktion einer Schwankung im Magnetfeld, das darauf einwirkt,
Pig«, 4b in einer grafischen Darstellung die Widerstandsänderung eines magnetoresistivexi Elements
als Funktion einer Schwankung im Magnetfeld, das darauf einwirkt, wenn das Element von einer magnetischen
Blasendomäne "vorgespannt" ist,
Fig. 4c das Ausgangssignal eines nicht vorgespannten
niagnetoresistiven Elements als Funktion der Zeit,
Fig»· 4d das Ausgangssignal eines von einer
BlasendomSne vorgespannten magnetoresistiven Elements
als Funtion der Zeit,
709815/0771
. PHN. 8174»
20.8.76οΓ
Fxg.: 5 einen Teil eines Speichersysteins mit
eiixei· Anzahl von Speicherschleifen, längs denen Blasendomänen
verschoben werden, und eine mit einem magnetoresistiven Element versehene Leseanordmmg, längs we3.chem
magnetoresistiven.Element eine Wählblasendomalie verschoben
wird,
Fig.! 6 einen Schnitt durch ein Deta.il der
Anordnung nach Fig. 5»
Figo 7a in einer Kurve den Widerstand eines
magnetoresistiven Elements als Funktion des Magnetfeldes,
das darauf einwirkt, wobei der Effekt einer Batenblasendomäne
bzw,' eine Wählblasendornäne angegeben ist,
Fig.; 7b das Aus gangs signal der Lescanordnung
nach Fig. 5 als Funktion der Zeit.
Fig. 1 zeigt eine Leseanordnung, bei der eine dünne Schicht 1 aus magnetisierbarem Material mit
iiniaxialer Anisotropie benutzt -wird, in der stabile
zylinderförniigc Doinäijon, ßogcrsanrite magnetische Blasendoinancix,
bestehen können uml mit Hilfe treibendes· Felder
bewegt v/erden, Die Schicht 1 besteht beispielsweise
aus eiiieiu Ha.tc3?ial wie Orthoferrit odor Granat.
Im dargestellten üoispieD. hat sie die' Zusammensetzung
Yp ySm0 3Fe3 8Ga0 2°12 (^^^g " ^55 Gauss), eine Dicke
von 5 Mikron und wird von einem Magnetfeld H mit einer FeldstSx-ke von etwa 45 Oersted vormagnetisiert, das
709815/0771
PHN. 8174.
20.8.76.
* 41:-
senkrecht auf der Schichtebene steht. Dieses Vormagnetisierungsfeld
versorgt die Stabilisierung von Blasendomä^xen
2«, Derartige Blasendomänen werden mit Hilfe an sich
bekannter Anordnungen, die hier nicht nSher beschrieben
werden erzeugt. Die BlasendomSne 2 wird unter dem Einfluss
eines von Stromleitern 3 und h erzeugten magnetischen
Gradientfeldes läjigs einem auf der Schicht 1 angeordneten
magnetoresistiven Element' 5 bewegt. Ein geeignetes Material für das Element 5 ist beispielsweise eine unter
dem Namen Permalloy bekannte Nickel-Eisen-Legierung»
Das Element 3 ist über Anschlüsse 6 und 7 mit einer Stromquelle
8 verbunden» Im dargestellten Beispiel liefert die Quelle 8 einen konstanten Messtrom I » Zum Lesen von
Daten wird das Element 5 mit einem Aufzeichnungsmedium 10,
das in Bahnen 11 geordnete Magnetisierungsmuster enthält,
in magnetische Flusskopplung gebracht. Im dargestellten Beispiel ist das Medium 10 ein Magnetband, das parallel
zur Ebene der Schicht 1 in Richtung des Pfeiles ν bewegt wird. Das zu den Magnetisierungsmustern gehöremde
Magnetfeld bewirkt eine Drehung der Magnetisierungsrichtung des Elements 5· Dadiirch ändert sich der Wider»
stand des Elements 5 und damit die Spannung daran»
In Fig. 2, die einen Durchschnitt der Schicht an der Stelle der BlasendomSne 2 darstellt und in der
wie in den Fig. 3& und yo' für gleiche Teile gleiche
709815/0771
PHN, 8172W
- fcf - ~
Bezugsziffern wie nach Fig. 1 benutzt sind, wird dargestellt,
wie das Feld des Mediums 10 das magnetoresistive Element 5 "beeinflusst. Mit 34 ist eine nicht magnetische
Abstandsschicht bezeichnet.
In Fig. 3a ist dargestellt, wie ein zeitlich
schwankendes Magnetfeld die Magnetisierungsrichtung M des Elements 5 (durchgezogener Pfeil) über bestimmte
Winkel dreht (gestrichelte Pfeile). In Fig. 4a wird die WiderstandsSchwankung R1 dargestellt,. die eine MagnetfeldSchwankung
' bewirkt» Fig» 4c zeigt, wie die Spannung V über das Element. 5 schwankt. Aus Fig. 4a geht
hervor, dass, wenn ein Magnetfeld zeitlich zwischen den Werten +^ÄH und -^/JlS. mit einer Frequenz UJ schwankt,
die Spannung am Element 5 mit einer Frequenz ZOJ schwanken
wird.
Diese Situation ändert sich, wenn sich die Blasendomäne 2 in unmittelbarer Nähe des Elements 5
befindet« Im dargestellten Beispiel hat das Element 5 eine Dicke von O,OjS Mikron und eine Bx*eite von 5 Mikron
und die Blasendomäne 2 hat einen Durchmesser von 8MiId1On.
Für eine gute Beeinflussung des Elements 5 durch das
Streufeld der Blasendomäne 2 liegt das Zentrum der Blasendomäne.2 etwas ausserhalb des Randes des Elements 5·
In Fig. 2 wird dargestellt, wie dacs Streufeld der Blasendomäne 2, das in diesem Beispiel eine Feldstärke
709815/0771
PHN0- 8172^.
20.8.76.
- 4t
von etwa 50 Oersted hat, das Element 5 beeinflusste
In Figo 3b ist dargestellt, wie unter dem Einfluss der
Blasendomäne Z die Magnetisierungsrichtung M des Elements
(durchgezogener Pfeil) über einen Winkel von etwa in bezug auf die in Fig. 3a dargestellte Situation gedreht
ist. Eine Schwankung- im Feld des Magnetbends bewirkt die Schwankung der Magnetisierungsrichtung M
zwischen den mit gestrichelten Pfeilen angegebenen Positionen in Fig» 3b. Wie in Fig. 4b dargestellt, bedeutet dies,
dass vom Streufeld H^ der Blasendomäne das Element 5
im Punkt Ä seiner Widerstand-äusseres-Feld—Kennlinie
eingestellt wird und dass ein mit der Amplitude AH schwankendes Magnetfeld jetzt die Widerstandsänderung UR2
bewirkt.' Der resultierende Verlauf der Spannung wird
in Fig. 4d dargestellt. Aus Fig. 4 geht hervor, dass durch
d±e Einstellung im Punkt A, die vom Streufeld der Blasendomäne bewirkt wird, ein mit der Frequenz schwankendes
Magnetfeld an der Stelle der Blasendomäne einen mit einer Frequenz CJ schwankenden Beitrag zur Spannung
am Element 5 bewirken wird. Indem nun das Signal des
Elements 5 durch ein Tiefpassfilter 12 gesandt wird, ' dass die Signalkomponente mit der Frequenz U/ durchlSsst,
jedoch die Signalkomponenten mit der Frequenz Z<J (die
Beiträge der Teile des Elements 5» in denen sich die
Blasendomäne 2 nicht befindet) abschneidet, %«rird Über das
709 815/0771
PHN. 8171U
20.8.76.
Messgerät 9 nur das Magnetisiertmgsiuuster dieses Teiles
der Bahn 11 gelesen, der sich unter einem von der Blasendomäne 2 gewählten Teil des Elements 5 befindet. Durch
das Verschieben der Blasendomäne 2 vom Leiter 3 zum •Leiter k können die Datenpositionen der Bahn 11 in Reihenfolge
gelesen werden.
Hierzu ist noch zu bemerken, dass, wie uns der Vergleich der Fig. Ka. mit· Fig. k\>
lehrt, die "Widerstandsänderung, die eine FeIdSchwankung .^H bewirkt, stark
davon abhängig ist, ob das magnetoresistive Element 5
"voreingestellt11 ist oder nicht.' Zur Einstellung im
Punkt A (vom Streufeld der Blasendomäner2) gehört eine
Widerstandsänderung ^R2* ^e ν^Θ1β Male grosser ist
(beispielsweise 20—mal grosser) als die Widerstandsänderung
Ä R eines nicht "voreingestellten) Elements. Dies bedeutet, dass das Signal einer von der Blasendomäne
gewählten Datenposition, (das Signal mit der Frequenz U)
viele Male grosser ist als das Signal jeder nicht gewählten Datenposition (das Signal der Frequenz 2 UJ ). Dank diesem
Umstand lassen sich die Signale mit der Frequenz **Ο und
2 W leicht voneinander trennen.
Die in Fig. 5 dargestellte-rLeseanordnung hat
die gleiche technologische Basis wie die in Fig. 1 dargestellte
Anordnung. Für die entsprechenden Einzelheiten daher auf obige Beschreibung hingewiesen. Fig. 5 zeigt
7 0 9 815/0771
2642350
PHN. 817^.
20.8.76. - J» -
eine dünne Schicht 13 aus magnetisierbarem Material, in der
stabile magnetische Domänen, sogenannte magnetische Blasendomänen bestehen können und verschöben werden.
Auf der Schicht 1 sind eine Anzahl von Speicherstreifen (minor loops) 14...19 angebracht, die einen Teil eines
Aireiter nicht dargestellten Blasendomänenspeichersystems bilden. Längs diesen Schleifen 14...19 werden Daten
darstellende Blasendomänen (von denen die Blasendomänen 20, 21 und 22 dargestellt sind) weitergeschoben. Dies
erfolgt auf eine an sich bekannte, hier nicht näher beschriebene Weise mit Hilfe eines Drehfeldes in der Ebene
der Schicht 13 und einer weichmagnetischen Fortbewegungsstruktur.
Entlang der Schleifen 14...19 erstreckt sich
ein magneto res is tives Element 26» das mit einer Stromquelle
32 und einem Messgerät 33 verbunden ist. Eine
Blasendomäne 27» die auf eine, an sich, bekannte und hier
nicht näher beschriebene Weise erzeugt wird, wird mit Hilfe einer Antriebsanordnung 29 längs einer Fortbewegungsstruktur
28 bewegt. Hierbei befindet sie sich an der rechten Seite eines Stromdrahts 30» der mit Hilfe einer
Anordnung 31 zu gewünschten Zeitpunkten erregt werden kann.
Zu diesen Zeitpunkten sorgt ein Stromimpuls durch den Draht 30 dafür, dass die Blasendomäne 27 nach der linken
Seite des Drahtes 30 springt. In der mit B bezeichneten Situation ist dies beispielsweise der Fall. Diese Situation
709815/0771
PHN. 817*u:
20.8,76.
ist in Fig. 6 vergrössert dargestellt, die im Schnitt
ein Detail der Anordnung nach Fig» 5 darstellt. In der dargestellten Situation ist in der Schleife 14 eine
Blasendomäne 20 in einer in bezug auf das Element 26 gegenüber der Blasendomäne 27 liegenden Position vorhanden.
Fig. 6 zeigt, dass in diesem Fall die Streufelder von
.Blasendomänen 20 und 27 an der Stelle des Elements 26
entgegengesetzt gerichtet sind»' In Fig. 7a wird die
Konsequenz, die dies stellenweise für den Widerstand des Elements 26 hat, dargestellt. Das Streufeld Hn der Datenblasendomäne
20 allein würde eine Einstellung im Punkt E der Widerstand-äusseres FeId-Kennlinie mit sich bringen,
das Streufeld H_ der Wählblasendomäne 27 allein würde
eine Einstellung im Punkt G bewirken: wenn diese Felder gleichzeitig vorhanden sind, ergibt sich eine Einstellung
im Punkt F der Kennlinie, Aus Fig. 7a geht jetzt hervor,
dass, wenn sich die Blasendomäne 27 längs der Fortbewegungsstruktur
28 von unten nach oben bewegt und gezwungen wird, kurzzeitig nach der linken Seite des
Drahtes 30 an den Stellen zu springen, an denen sich die
Schleifen 14..»1<? befinden, der Widerstand des Elements
ansteigt, wenn sich in einer gewählten Schleife, eine
Blasendoraäne an einer Stelle grenzend an das Element 26 befindet (beispielsweise Situation B), und abnimmt, wenn
sich in einer gewählten Schleife keine Blasendomäne an
709815/0771
PHN. 8172I-.
20.8.76. - t6 -
• -'Ρ '
f 9 .
einer Stelle grenzend an das Element 26 befindet (beispielsweise
Situation D).
In der mit C bezeichneten. Situation ist die
Lage der Blasendomäne mit einem unterbrochenen Kreis angegebene
Diese Position liegt rechts vom Draht 30. In diesem
Fall ist die Blasendomäne noch nicht nach links gesprungen
oder sie ist bereits wieder zurückgesprungen.
Wenn nacheinander drei Schleifen gewählt werden, die an einer an das Element 26 grenzenden Stelle eine Blasendomäne,
keine Blasendomäne bzw. keine Blasendomäne enthalten, schwankt die vom Messgerät 30 gemessene Spannung in der
Weise wie in Fig. 7b dargestellt. Daraus ist ersichtlich,
dass die ¥ahl der Schleifen mit Zwischenräumen von 500 ns erfolgt*
Es ist zu bemerken, dass die Blasendomänen 20, 21, 22 usw. längs den Schleifen 14...19 mit einer Geschwindigkeit
fortbewegt werden» die bedeutend geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Blasendomäne
längs dem Element 26 bewegt wird. Beispielsweise enthalten die Schleifen 14...19 je 20 Blasendomänenpositionen
(die also besetzt oder unbesetzt sein können) und die Blasendomänen werden von Position zu Vo sit ion unter dem
Einfluss eines Drehfeldes mit einer Frequenz von 100 kHz fortbewegt, und die Blasendomäne 27 legt die Strecke
zwischen der Schleife 14 und der Schleife-19 in 10 ms zurück.
709815/0771
PHH.8174.
20.8.76.' - W-
Die Augenblicke, in denen die BlasendomSne 27 zum Ueberspringen
gezwungen wird, sind mit dem Drehfeld synchron. Beispielsweise wird die Fortbewegungsstruktur 28 mit
einer Frequenz.-von 100 MHz und das Drehfeld wird über
einen Frequenzteiler für die Schleifen 14...19 gesteuerte1
Die sich längs der Schleifen fortbewegenden Blasendomänen
verursachen eine verhältnismässig langsame Aenderung der Spannung am Element 26. Die S pannungs änderungen, die
die Folge des Vählens von Schleifen durch die Blasendomäne
und das Lesen der darin enthaltenen Information sind, sind viel schneller. Die Anordnung ist jetzt mit einem
Hochpassfilter 24 versehen, das dafür sorgt, dass niederfrequente
Spannungsänderungen, die die Folge des Fortbewegens
der Blasendomänen längs den Schleifen sind, nicht im Aus gangs signal auftreten. Hierfür ist es beispielsweise
nb*tig:,. dass alle Signale mit einer Frequenz unter 1 MHz
unterdrückt werden. -
7Ό9Γ8 1 5/0 77 1
Claims (3)
- PHN. 8172*. 20.8.76.PATENTANSPRUECHBΠ ·) Anordnung zum Lesen Information darstellender Magnetisierungsmuster, mit einem länglichen magnetoresistiven Element, das mit Mitteln zum Versorgen eines Messstromes und mit einer Detektionsschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseanordnung eine Schicht aus magnetisierbarem Material mit uniaxialer Anisotropie enthält und mit einer der Länge der Achse des magnetoresist iven Elements parallelen Beförderungsbahn für magnetische Blasendomänen und mit Antriebsmitteln versehen ist, um eine von einem Generator erzeugbare magnetische Blasendomäne mit einem Durchmesser kleiner als die Hälfte der Länge des magnetoresistiven Elements längs der Anförderungsbahn zu verschieben, dass dabei das magnetoresistive Element im Bereich dieser Blasendomäne angeordnet ist, und dass dabei das Magnetfeld der Blasendomäne und das zum auslesenden Magnetisierungsmuster gehörende Magnetfeld in Höhe der momentanen Position der Blasendomäne eine Aenderung im Magnetisierungszustand des magnetoresistiven Elements bewirken, die sich von der nur durch das zum Magnetisierungsmuster gehörende Feld im Rest des magnetoresistiven Elements bewirkten Aenderung detektierbar unterscheidet·1709815/0771PHN. 8171U' 2OvB. 76V
- 2. Anordnung nach Anspruch. 1 zum Lesen eines zeitlich schwankenden, zu einem eine Information darstellenden Magnetisierungsmuster gehörenden Magnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld der Blasendamäne das magnetoresistive Element in H8he seiner momentanen Position in einem Punkt auf der Planke seiner Widerstand-Feld-Kennlinie vorspannt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 zum Lesen durch das Vorhandensein bzw,- das Fehlen einer magnetischen Blasendomäne dargestellten Information, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetoresistive Element eine Anzahl von Blasendomänenpositionen bestreicht und derart angeordnet ist, dass sich das Feld einer zu lesenden Blasen·^ domäne und das Feld einer in der magnetisierbar en Schicht erzeugbaren Blasendomäne an der Stelle des magneto— resistiven Elements entgegenwirken»709815/0771
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7511483A NL7511483A (nl) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Inrichting voor het uitlezen van magnetisatie- patronen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642950A1 true DE2642950A1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=19824558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642950 Withdrawn DE2642950A1 (de) | 1975-09-30 | 1976-09-24 | Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4151600A (de) |
JP (1) | JPS5243330A (de) |
CA (1) | CA1082806A (de) |
DE (1) | DE2642950A1 (de) |
FR (1) | FR2326762A1 (de) |
GB (1) | GB1518867A (de) |
IT (1) | IT1072435B (de) |
NL (1) | NL7511483A (de) |
SE (1) | SE414841B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845604A1 (de) * | 1977-10-20 | 1979-05-03 | Sony Corp | Abnehmervorrichtung fuer magnetisch aufgezeichnete information sowie verfahren und system zu dessen verwendung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2143071B (en) * | 1983-07-09 | 1987-10-28 | Magnetic Components Limited | Magnetoresistive transducers |
JPS62194807U (de) * | 1986-05-31 | 1987-12-11 | ||
US5229894A (en) * | 1988-02-16 | 1993-07-20 | M.R. Sensors Limited | Method and apparatus for reading and decoding information using a magnetoresistive sensor |
JPH0823223B2 (ja) * | 1991-12-18 | 1996-03-06 | 日立金属株式会社 | 柱脚金物及びそのアンカーボルト用穴の位置決め方法 |
JP2549081Y2 (ja) * | 1995-09-21 | 1997-09-24 | 日立金属株式会社 | 柱脚金物 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691540A (en) * | 1970-10-06 | 1972-09-12 | Ibm | Integrated magneto-resistive sensing of bubble domains |
US3701128A (en) * | 1971-06-30 | 1972-10-24 | Bell Telephone Labor Inc | Detector for magnetic domain arrangement |
NL7109572A (de) * | 1971-07-10 | 1973-01-12 | ||
US3716781A (en) * | 1971-10-26 | 1973-02-13 | Ibm | Magnetoresistive sensing device for detection of magnetic fields having a shape anisotropy field and uniaxial anisotropy field which are perpendicular |
US3813660A (en) * | 1972-12-11 | 1974-05-28 | Gte Laboratories Inc | An rf magneto-resistive magnetic domain detector |
NL7402694A (nl) * | 1974-02-28 | 1975-09-01 | Philips Nv | Inrichting voor het opslaan en weergeven van informatie. |
US4094003A (en) * | 1976-03-29 | 1978-06-06 | Canadian Patents And Development Limited | Sonic magnetic domain sensor |
-
1975
- 1975-09-30 NL NL7511483A patent/NL7511483A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-09-24 DE DE19762642950 patent/DE2642950A1/de not_active Withdrawn
- 1976-09-27 IT IT27685/76A patent/IT1072435B/it active
- 1976-09-27 US US05/727,048 patent/US4151600A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-27 SE SE7610646A patent/SE414841B/xx unknown
- 1976-09-27 GB GB39958/76A patent/GB1518867A/en not_active Expired
- 1976-09-27 CA CA262,083A patent/CA1082806A/en not_active Expired
- 1976-09-29 FR FR7629237A patent/FR2326762A1/fr active Granted
- 1976-09-30 JP JP51116681A patent/JPS5243330A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845604A1 (de) * | 1977-10-20 | 1979-05-03 | Sony Corp | Abnehmervorrichtung fuer magnetisch aufgezeichnete information sowie verfahren und system zu dessen verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7610646L (sv) | 1977-03-31 |
IT1072435B (it) | 1985-04-10 |
GB1518867A (en) | 1978-07-26 |
JPS5243330A (en) | 1977-04-05 |
US4151600A (en) | 1979-04-24 |
FR2326762A1 (fr) | 1977-04-29 |
NL7511483A (nl) | 1977-04-01 |
SE414841B (sv) | 1980-08-18 |
FR2326762B1 (de) | 1982-03-26 |
CA1082806A (en) | 1980-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101906C3 (de) | ||
DE3342511C2 (de) | ||
DE2442566C3 (de) | Magnetoresistiver Signalwandler | |
DE2615539C2 (de) | Magnetkopf mit magnetoresistivem Element | |
DE2241906C2 (de) | Magnetoresistives Abfühlelement | |
DE1280316B (de) | Magnetisierbarer Aufzeichnungstraeger | |
DE2442565A1 (de) | Signalwandler fuer einen magnetischen lesekopf | |
DE2620657A1 (de) | Bauelement in form eines magnetoresistiven wandlers | |
EP0290811B1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Stärke und Richtung eines Magnetfeldes, insbesondere des Erdmagnetfeldes | |
DE2257029C3 (de) | Einrichtung zum Magnetisieren und Abtasten magnetisierbarer Bereiche auf einem Aufzeichnungsträger | |
DE1948215C3 (de) | Lesemagnetkopf mit einer im Magnetkreis des Kopfkerns mit einem Arbeitsspalt auf einem Substrat angeordneten weichmagnetischen Dünnschicht | |
DE1236580B (de) | Angabenspeicher | |
DE2642950A1 (de) | Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern | |
DE19742366C1 (de) | Einrichtung mit magnetoresistivem Sensorelement und zugeordneter Magnetisierungsvorrichtung | |
DE1524942B2 (de) | Magnetkopfanordnung zur spurlage-ab- tastung | |
DE2658956A1 (de) | Vertikales magnetisches informationsaufzeichnungssystem | |
DE3146932A1 (de) | "magnetoresistiver wandler zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit hoher informationsdichte" | |
DE1947665B2 (de) | Speicheranordnung mit seriellem Zugriff | |
DE2156278C3 (de) | Bläschendomänen-Abfühlanordnung mit magneto-elektrischem Wandler | |
DE1094476B (de) | Anordnung zum Loeschen endloser magnetischer Aufzeichnungen | |
DE1524895A1 (de) | Magnetkopf | |
DE2641578C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium einer ersten und einer zweiten Art magnetischer Aufzeichnungsteilchen | |
DE1298138B (de) | Zerstoerungsfrei auslesbarer Magnetschichtspeicher | |
DE19739550C1 (de) | Verfahren zur Einstellung der Biasmagnetisierung in einem magnetoresistiven Sensorelement sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2612090C3 (de) | Magnetoresistiver Domänendetektor zum Lesen der gespeicherten Information eines Zylinderdomänen-Transportspeichers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: AUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |