DE2642058C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Inhalts eines Behälters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Inhalts eines BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung des Inhalts eines
Behälters, insbesondere eines liegenden unterirdischen Lagerbehälters für flüssige Kraftstoffe.
Die Überwachung des Inhalts eines Behälters, beispielsweise mittels eines Schwimmerschalters, einer
Sonde oder durch elektronische, beispielsweise kapazitive Anzeigevorrichtungen, ist auf einfache Weise nur
dann möglich, wenn der durch diese Überwachungsmittel feststellbare Flüssigkeitsstand zuverlässig und
ohne Schwierigkeiten in eine Mengenangabe umgesetzt werden kann. Dies ist bei kubischen oder quaderförmigen
Behältern sowie bei stehenden zylindrischen Behältern der Fall, sofern die sich aus Verformungen der
Behälterwände ergebenden Abweichungen unberücksichtigt bleiben. Eine Umsetzung der ermittelten
Füllhöhe in eine Mengenangabe bei liegenden zylindrischen Behältern ist nur mit komplizierten Umrechnungen
möglich und darüber hinaus durch Behälterneigung und Formänderungen der Behälterwandung mit erheblichen
Fehlern behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Überwachung
des Inhalts eines Behälters, insbesondere eines unterirdischen, liegenden zylindrischen Lagerbehälters zu
schaffen, die mit einfachen Mitteln eine ständige Kontrolle des sich durch Nachfüllen und Ausgeben
ständig verändernden Inhalts gestatten, wie dies beispielsweise bei unterirdischen Lagerbehältern für
flüssige Kraftstoffe der Fall ist, welche mehrere Zapfsäulen einer Tankstelle mit Kraftstoff versorgen
und die bei Erreichen einer minimalen Füllmenge durch Tankwagen nachgefüllt werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die eingefüllten und ausgegebenen Mengen kontinuierlich in einem summierenden und subtrahierenden
Zählspeicher erfaßt werden, daß der Zählerstand dieses Zählspeichers jeweils bei Erreichen eines
vorgegebenen Flüssigkeitsstandes selbsttätig aufgezeichnet und mit der Füllmengt; verglichen wird, die
dem vorgegebenen Flüssigkeitsstand entspricht
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird unter Benutzung der bekannten und üblicherweise an einem
Lagerbehälter vorhandenen Durchflußmesser und Zählspeicher allein durch Verwendung eines bekannten
w Gerätes zur Erfassung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes eine periodische Überwachung des durch den
summierenden und subtrahierenden Zählspeicher angegebenen Behälterinhalts bewirkt da bei jedem Unterschreiten
und Überschreiten des vorgegebenen Flüssigkeitsstandes eine Überprüfung des Zählerstandes im
Zählspeicher erfolgt Da die dem vorgegebenen Flüssigkeitsstand entsprechende Füllmenge beispielsweise
beim ersten Befüllen des Behälters exakt ermittelt werden kann, geben die bei der periodischen Überwachung
auftretenden Abweichungen eine genaue Auskunft über die Ursachen der Abweichung, beispielsweise
durch fehlerhafte Meßeinrichtungen bei der Befüllung oder Entnahme oder durch vorhandene Leckagen. Auf
diese Weise können Manipulationen bei der Anlieferung oder beim Verkauf des Behälterinhalts entdeckt werden.
Die Häufigkeit der Überwachung steigt automatisch mit dem mittels des überwachten Behälters getätigten
Umsatz, dabei einem häufigen Nachfüllen des Behälters
stets der für die Überwachung vorgegebene Flüssig-
keitsstand überschritten wird, dessen Überschreiten sowohl beim Nachfüllen als auch bei der anschließenden
Entnahme jeweils die erfindungsgemäße Kontrolle auslöst. Insgesamt ergibt sich mit einfachen Mitteln eine
ständige Kontrolle des Behälterinhalts, welche nicht nur Abweichungen feststellt sondern durch die Art der
Abweichungen im Verhältnis zu früheren Abweichungen auch den Grund für die auftretenden Differenzen
erkennen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung des Behälterinhalts gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet daß in der Zufluß- und in jeder Abflußleitung des Behälters jeweils ein Gerät zur Mengenerfassung angeordnet ist, deren Werte dem summierenden und subtrahierenden Zählspeicher aufgegeben werden, daß im Behälter ein Flüssigkeitsstandschalter angeordnet ist der bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes ein Signal abgibt und daß über eine logische Verknüpfung der Stand des Zählspeichers beim Auftreten des Signals aufgezeichnet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung des Behälterinhalts gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet daß in der Zufluß- und in jeder Abflußleitung des Behälters jeweils ein Gerät zur Mengenerfassung angeordnet ist, deren Werte dem summierenden und subtrahierenden Zählspeicher aufgegeben werden, daß im Behälter ein Flüssigkeitsstandschalter angeordnet ist der bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes ein Signal abgibt und daß über eine logische Verknüpfung der Stand des Zählspeichers beim Auftreten des Signals aufgezeichnet wird.
Die für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendeten Elemente setzen sich zum Teil aus an Lagerbehältern
bereits vorhandenen Bauteilen und aus handelsüblichen Bauteilen zusammen, welche auf
einfache Weise am Behälter angebracht werden können. Als Flüssigkeitsstandschalter kann beispielsweise
ein Schwimmerschalter oder ein Element zur kapazitiven Füllstandskontrolle verwendet werden, wie
es in verschiedenen Ausführungen im Handel erhältlich
Mit der Vorrichtung der Erfindung wird die Überwachung des Inhalts eines Behälters möglich,
dessen jeweilige Füllmenge nicht unmittelbar aus dem Flüssigkeitsstand hergeleitet werden kann, sondern nur
b5 durch den Einsatz eines Rechners nach einem komplizierten Programm ermittelt werden könnte. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt zur Angabe des jeweiligen Behälterinhalts einen summierenden und
subtrahierenden Zählspeicher, dessen Zählerstand durch in der Zuflußleitung und in jeder Abflußleitung
des Behälters angeordnete Geräte zur Mengenerfassung beeinflußt wird. Der sich durch die Addition
und Subtraktion der Werte dieser Mengenmeßgeräte ergebende Zählerstand wird periodisch überprüft
indem er bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes mit dem diesem Flüssigkeitsstand zugeordneten
Istwert des Behälterinhalts verglichen wird. Innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches auftretende
Abweichungen werden unterdrückt wogegen den Toleranzbereich überschreitende Abweichungen zu
einem Warnsignal führen. Das Erreichen des vorgegebenen Flüssigkeitssiandes bewirkt selbsttätig eine
Aufzeichnung des jeweiligen Standes des Zählspeichers, so daß durch einen Vergleich aufeinanderfolgender
Werte eine Aussage über Art und Ursache der Abweichungen möglich ist
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen liegenden zylindrischen Behälter 1, der mit einer Zuflußleitung 2 und einer
Abflußhauptleitung 3 versehen ist, von der mehrere Abflußleitungen 3a, 30 und 3c abzweigen. In der
Zuflußleitung 2 ist ein Gerät 4 zur Mengenerfassung angeordnet Auch in jeder Abflußleitung 3a, 3ö und 3c ist
jeweils ein Durchflußmeßgerät 5 vorgesehen. Bei dem Gerät 4 zur Mengenerfassung kann es sich ebenfalls um
ein Durchflußmeßgerät handeln. Andererseits ist es möglich, die dem Behälter I durch die Zuflußleitung 2
zugeführte Menge jeweils bei Anlieferung, beispielsweise durch einen Tankwagen, insgesamt zu erfassen. Dies
kann beispielsweise durch Übermittlung der vom Tankwagen jeweils abgegebenen Menge erfolgen.
Die dem Behälter 1 zugeführten Mengen werden mittels des Gerätes 4 zur Mengenerfassung einem
Zählspeicher 6 aufgegeben, der diese fortlaufend summiert. Von diesen Werten werden die dem Behälter
1 durch die Abflußleitungen 3a, Zb und 3c entzogenen Mengen abgezogen, welche dem Zählspeicher 6 durch
die Durchflußmeßgeräte 5 mitgeteilt werden. Der Zählspeicher 6 gibt somit jeweils den Inhalt des
Behälters 1 beispielsweise in Litern an, wenn angelieferte und abgezogene Flüssigkeitsmengen vollständig
erfaßt und richtig summiert bzw. subtrahiert werden.
Um die vom Zählspeicher 6 festgehaltenen Werte des Behälterinhalts periodisch zu überwachen, ist im
Behälter 1 ein Flüssigkeitsstandschalter 7 angeordnet, der einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand 8 zugeordnet
ist Diese Zuordnung erfolge beispielsweise beim ersten Füllen des Behälters 1, indem der Flüssigkeitsstandschalter
7 nach dem Befüllen des Behälters 1 mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge auf den sich
hierdurch ergebenden Flüssigkeitsstand eingestellt wird.
to Bei einem gesamten Fassungsvermögen des Behälters 1 von beispielsweise 25 000 Litern würde der
Flüssigkeitsstandschalter 7 auf einen vorgegebenen Flüssigkeitsstand 8 von 20 000 Litern eingestellt werden.
Dieser Flüssigkeitsstand 8 ist mit ausgezogener Linie in
is der Zeichnung dargestellt Mit einer gestrichelten Linie
ist der maximale Füllstand angedeutet auf den der Behälterinhalt gebracht wird, sobald der Flüssigkeitsstandschalter
7 einjustiert worden ist
Bei vollständig gefülltem Behälter 1 beträgt der Zählerstand im Zählspeicher 6 beim voranstehend
angegebenen Zahlenbeispiel 25 000 Liter. Von diesem Wert werden die Flüssigkeitsmengen abgezogen,
welche durch die Abflußleitungen 3a, 3b und 3c dem Behälter 1 entnommen werden. Sobald hierbei der
vorgegebene Flüssigkeitsstand 8 erreicht wird, gibt der Flüssigkeitsstandschalter 7 ein Signal an eine logische
Verknüpfung 9 ab, die ihrerseits den Stand des Zählspeichers 6 abfragt und durch einen Drucker 10
ausdrucken läßt Das ausgedruckte Ergebnis muß unter Einhalten einer vorgegebenen Toleranz bei dem
gewählten Zahlenbeispiel bei 20 000 Litern liegen. Weicht es beispielsweise mehr als 50 Liter von diesem
Wert ab, bewirkt die logische Verknüpfung 9 die Abgabe eines Fehlersignals.
Da der vorgegebene Flüssigkeitsstand 8 sowohl beim Befüllen als auch beim Entnehmen von Flüssigkeit aus
dem Behälter 1 überschritten wird, ergibt sich bei jedem Füllen des Behälters 1 und bei der anschließenden
Entnahme jeweils ein Vergleich des Istwertes mit dem im Zählspeicher 6 erfaßten Sollwert, so daß unzulässige
Abweichungen dem Anlieferungs- bzw. Entnahmevorgang zugeordnet werden können. Hierdurch werden
fehlerhafte Meßeinrichtungen und Manipulationen bei der Anlieferung oder bei der Flüssigkeitsabgabe
zuverlässig festgestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Überwachung des Inhalts eines Behälters, insbesondere eines liegenden unterirdischen
Lagerbehälters für flüssige Kraftstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefüllten
und ausgegebenen Mengen kontinuierlich in einem summierenden und subtrahierenden Zählspeicher (6)
erfaßt werden, daß der Zählerstand jeweils bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes
(8) selbsttätig aufgezeichnet und mit der Füllmenge verglichen wird, die dem vorgegebenen flüssigkeitsstand
(8) entspricht
2. Vorrichtung zur Überwachung des Inhalts eines Behälters gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuflußleitung (2) und in jeder Abflußleitung (3a 3b, 3c) des Behälters
(1) jeweils ein Gerät zur Mengenerfassung (4, 5) angeordnet ist, deren Werte dem summierenden und
subtrahierenden Zählspeicher (6) aufgegeben werden, daß im Behälter (1) ein Flüssigkeitsstandschalter
(7) angeordnet ist der bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes (8) ein Signal abgibt, und
daß über eine logische Verknüpfung (9) der Stand des Zählspeichers (6) beim Auftreten des Signals
aufgezeichnet wird.
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