DE2642036C3 - Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis - Google Patents
Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-SchaltverhältnisInfo
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- DE2642036C3 DE2642036C3 DE19762642036 DE2642036A DE2642036C3 DE 2642036 C3 DE2642036 C3 DE 2642036C3 DE 19762642036 DE19762642036 DE 19762642036 DE 2642036 A DE2642036 A DE 2642036A DE 2642036 C3 DE2642036 C3 DE 2642036C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit
einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis, bei welcher zwischen dem Ausgang einer ersten, definierte Rechteckimpulse
abgebenden, einen Frequenzteiler darstellenden Schaltungsanordnung geschaltet ist, welche zwei
Parallelzweige mit je einem variablen Widerstand aufweist, welch letztere mit ihrer einen Klemme
,ρ verbunden sind und einen Abgriff aufweisen, der am
Eingang des Taktgebers zur Steuerung der ersten Schaltungsanordnung liegt, wobei der Taktgeber an
seinem Eingang einen Kondensator aufweist, der zur Veränderung des Ein-Aus-Schaltverhältnisses des Takt-
·-><> gebers in Abhängigkeit von den in den beiden
Parallelzweigen fließenden Ladeströmen dient und ferner ein Umschalter vorgesehen ist, der unter
Steuerung der ersten Schaltungsanordnung den ersten Parallelzweig bestromt und gleichzeitig den zweiten
stromlos schaltet und umgekehrt.
Derartige elektronische Anordnungen zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis
werden beispielsweise bei der Leistungsrege-
lung von Herdplatten, Bratröhren oder anderen Wärmegeräten verwendet und sind prinzipiell bekannt
Beispielsweise wird in der Zeitschrift »Elektronik« 1972, Heftl, Seite 8, eine Schaltung vorgestellt die
einen Taktgeber aufweist, dessen Ladekondensator abwechselnd von zwei Parallelzweigen einer mit dem
Taktgeber verbundenen Schaltungsanordnung bestromt wird. Die jeweiligen Ladeströme werden durch
einstellbare Widerstände begrenzt, die sich in dem jeweiligen Parallelzweig befinden. Die Umschaltung
von einem Parallelzweig auf den anderen, wird bei dieser Schaltung durch ein aus zwei Transistoren
bestehendes Schaltelement durchgeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen
mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis zu schaffen, welche einen einfachen und billigen, für die
Massenfertigung geeigneten elektronischen Aufbau aufweist und dessen Ein-Aus-Schaltverhältnis einen
möglichst großen und stufenlos regelbaren Bereich umfaßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ein stufenlos regelbares Ein-Aus-Schaltverhältnis
von 1 bis 99% mit einfachsten Mitteln erzielt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
elektronische Regler nur aus einfachsten elektronischen Bauteilen aufgebaut ist, die sich leicht integrieren If ssen,
so daß Integrationsverfahren angewendet werden können, die lediglich für einfache Strukturen zulässig
sind, aber eine hohe Betriebstemperatur des integrierten Schaltkreises erlauben.
Anhand von mehreren Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen soll nachfolgend nun die Erfindung
noch näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektronischen Reglers,
F i g. 3a, 3b und 3c die Ausgangssignale des elektronischen Reglers bei unterschiedlich eingestellten Ein-Aus-Schaltverhältnissen
und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Schaltung des
Taktgebers.
In F i g. 1 ist ein erstes Ausführungr.beispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Reglers dargestellt.
Mit 1 ist eine erste, definierte Rechteckimpulse abgebende Schaltungsanordnung bezeichnet. Dieser
ersten Schaltungsanordnung 1 ist eine zweite Schaltungsanordnung
2 nachgeschaltet, die aus einer Parallelschaltung besteht und sich wenigstens aus einem
ersten Parallelzweig 3 und einem zweiten Parallelzweig 4 zusammensetzt. Der erste Parallelzweig 3 enthält
dabei in Reihenschaltung einen ersten variablen Widerstand 3 und eine Diode 7. Der zweite Parallelzweig
enthält ebenfalls in Reihenschaltung einen zweiten variablen Widerstand 6 und eine Diode 8. Der
zweiten Schaltungsanordnung 2 ist eir Taktgeber 9 nachgeschaltet. Der erste Parallelzweig 3 der zweiten
Schaltungsanordnung 2 liegt dabei zwischen dem Ausgang 10 der ersten Schaltungsanordnung 1 und dem
Eingang 11 des Taktgebers 9. Der zweite Parallelzweig
4 der zweiten Schaltungsanordnung 2 liegt mit seinem einen Ende über einen Vorwiderstand 12 an dem Pluspol
13 der Versorgungsspannung, während sein anderes Ende ebenfalls an dem Eingang 11 des Taktgebers 9
lieet Der erste variable Widerstand 5 und der zweite
variable Widerstand 6 verfugen über Abgriffe, die es ermöglichen, einen Teilwiderstand abzugreifen. Die
Abgriffe der Teilwiderstände der beiden variablen Widerstände 5 und 6 sind zusammengeschaltet und
gemeinsam an den Eingang 11 des Taktgebers 9 geführt
Der zweiten Schaltungsanordnung 2 ist ein als Umschalter dienendes Schaltelement zugeordnet Das
als Umschalter dienende Schaltelement ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 als Transistor 14
ausgebildet, dessen Basis über einen Vorwiderstand 15 an dem Ausgang 10 der ersten, Rechteckimpulse
abgebenden Schaltungsanordnung 1 liegt, dessen Emitter 16 an Masse bzw. dem Minuspol der
Versorgungsspannung und dessen Kollektor 17 in Punkt 23 an den zweiten Parallelzweig 4 der Parallelschaltung
der zweiten Schaltungsanordnung 2 geführt ist
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist kann der Taktgeber 9 beispielsweise durch einen in geeigneter Weise zur
Ladung bzw. Entladung eines Kondensators 18 geschalteten Unijunktion-Transistor 19 gebildet werden, wobei
der Eingang 11 des Taktgebers 9 beispielsweise durch den Emitter 20 des Unijunktion-Transistors 19 gebildet
wird. Selbstverständlich ist es möglich, für den Taktgeber 9 auch andere geeignete Schaltungsanordnungen
zu wählen.
Anschließend soll die Wirkungsweise des elektronischen Reglers entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 beschrieben werden. Durch eine geeignete Ausführung der ersten Schaltungsanordnung 1 entsteht
an ihrem Ausgang 10 jeweils im Rhythmus der Rechteckimpulse ein Spannungspegel H, während in
den Pausen zwischen den Rechteckimpulsen die Spannung O am Ausgang 10 der ersten Schaltungsanordnung
steht. Durch eine geeignete Wahl des Vorwiderstandes 12 im zweiten Parallelzweig 4 der
zweiten Schaltungsanordnung 2 wird dafür gesorgt, daß der Spannungspegel an dem Punkt 23 des zweiten
Paralleizweiges der zweiten Schaltungsanordnung 2 genauso hoch ist wie der Spannungspegel am Ausgang
10 der ersten Schaltungsanordnung, wenn, verursacht durch entsprechende Rechteckimpulse, am Ausgang 10
der Spannungspegel H liegt. Die Spannungshöhe am Ausgang 10 der ersten Schaltungsanordnung 1 und am
Punkt 23 des zweiten Parallelzweiges 4 sind also bei Anliegen einer Spannung jeweils gleich hoch.
Die im ersten Parallelzweig 3 und im zweiten Parallelzweig 4 liegenden Dioden 7 und 8 sind derart
angeordnet, daß ein Stromfluß vom Taktgeber 9 zu dem Pluspol der Batterie bzw. der ersten Schaltungsanordnung
1 verhindert wird; der Strom kann also nur von der ersten Schaltungsanordnung 1 zum Taktgeber 9 bzw.
vom Pluspol der Versorgungsspannung über den zweiten Parallelzweig 4 zum Taktgeber 9 fließen.
Nach Einschalten des elektronischen Reglers läuft der Taktgeber 9 an und der erste Taktimpuls schaltet die
Schaltungsanordnung 1 am Ausgang 10 auf den Spannungspegel H. Aufgrund dieser Spannung fließt
über die Diode 7 und den variablen Widerstand S des zweiten Parallelzweiges 3 ein Strom zu dem Taktgeber
9. Die Höhe des Stromes wird durch den am variablen Widerstand 5 abgegriffenen Teilwiderstand bestimmt.
Da am Ausgang 10 der ersten Schaltungsanordnung 1 über den Vorwiderstand 15 auch die Basis des
Transistors 14 liegt, wird durch die am Ausgang 10 bzw. an der Basis des Transistors 14 stehende Spannung der
Transistor 14 durchgeschaltet. D. h., der von dem Pluspol 13 der Versorgungsspannung über den Vorwiderstand
12 fließende Strom wird über die Emitter-
Kollektor-Strecke 17, 16 des Transistors 14 zur Masse bzw. dem Minuspol der Versorgungsspannung abgeleitet.
Der vorstehend beschriebene Vorgang bedeutet, daß durch den zweiten Parallelzweig 4 der Parallelschaltung
der zweiten Schaltungsanordnung 2 bei einem Spannungspegel H am Ausgang der ersten Schaltungsanordnung
1 kein Strom zum Taktgeber 9 fließen kann. Das als Transistor 14 ausgebildete Umschaltelement
verhindert also bei einem Spannungspegel H am Ausgang der ersten Schaltungsanordnung einen Stromfluß
durch den zweiten Parallelzweig 4.
Wenn der erste Rechteckimpuls mit dem Spannungspegel Warn Ausgang 10 in der ersten Schaltungsanordnung
beendet ist, erscheint am Ausgang 10 der ersten Schaltungsanordnung der Spannungspegel O. Da an
dem Ausgang 10 keine Spannung mehr liegt, fließt auch über den ersten Parallelzweig 3 der zweiten Schaltungsanordnung
kein Strom mehr. An der Basis des Transistors 14 liegt ebenfalls keine Spannung mehr, der
Transistor 14 sperrt daher seine Kollektor-Emitter-Strecke, es kann also kein Strom mehr vom Punkt 23
über den Transistor 14 zur Masse abfließen. An Punkt 23 des zweiten Parallelzweiges 4 liegt jedoch nach wie vor
der ständig über den Vorwiderstand 12 vom Pluspol 13 der Versorgungsspannung eingespeiste Spannungspegel
H. Es fließt also jetzt ein Strom über die Diode 8 und den zweiten variablen Widerstand 6 des zweiten
Parallelzweiges 4 zum Taktgeber 9 des elektronischen Reglers, da der Transistor 14 nicht mehr leitend ist. Die
Höhe des durch den zweiten Parallelzweig 4 fließenden Stromes wird durch den an dem variablen Widerstand 6
abgegriffenen Teilwiderstand bestimmt.
Die Abgriffe der Teilwiderstände der variablen Widerstände 5 und 6 sind zusammengeschaltet und
gemeinsam an den Eingang 11 des Taktgebers 9 geführt. Jeder der durch die beiden parallelen Zweige 3 und 4
fließenden Ströme lädt daher den Kondensator 18 des Taktgebers 9 auf. Die Ströme in den beiden Parallelzweigen
3 und 4 sind jedoch je nach Größe der eingestellten Teilwiderstände in den beiden Zweigen
verschieden groß. Ist beispielsweise im ersten Parallelzweig 3 der variable Widerstand 5 sehr klein eingestellt,
so fließt ein großer Strom von der ersten Schaltungsanordnung 1 in den Taktgeber 9. Der Kondensator 18 des
Taktgebers 9 wird daher schnell geladen, infolgedessen wird der Taktgeber 9 schnell in die Lage versetzt, einen
Impuls abzugeben. Nachdem im zweiten Parallelzweig 4 der variable Widerstand 6 sehr groß im Verhältnis zu
dem variablen Widerstand 5 im ersten Zweig gehalten ist, so wird beim Spannungspegel O am Ausgang 10 der
ersten Schaltungsanordnung 1 über den zweiten Paraüeizweig 4 ein kleiner Strom zu dem Taktgeber 9
fließen. Der Kondensator 18 des Taktgebers 9 wird daher bedeutend längere Zeit zum Laden benötigen,
was wiederum heißt, daß eine ziemlich lange Zeit vergeht, ehe der Taktgeber 9 in der Lage ist, einen
Impuls abzugeben. Die je nach den unterschiedlich eingestellten Widerstandswerten der variablen Widerstände
5 und 6 verschiedenen Ladeströme in den beiden Zweigen 3 und 4 verändern also die Taktfrequenz des
Taktgebers 9.
Die variablen Widerstände 5 und 6 des ersten und des zweiten Parallelzweiges können im Sinne der Erfindung
grundsätzlich getrennt verstellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in
den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist jedoch zur Erzielung
eines einwandfreien und sehr großen Ein-Aus-Schaltverhältnisses
von z.B. 1 zu 99% die Kopplung der Abgriffe derart gewählt, daß sich die Widerstandswer
tänderungen in den beiden parallelen Zweigen 3 und <
immer umgekehrt proportional zueinander verhalten Dies geschieht dadurch, daß die Verstellung dei
■ variablen Widerstände 5 und 6 im ersten und zweiter Parallelzweig der zweiten Schaltungsanordnung 2 stet;
gleichzeitig erfolgt. Wie in der Zeichnung dargestellt, is der erste variable Widerstand 5 im ersten Parallelzweig
und der zweite Widerstand 6 im zweiten Parallelzweif
i" zu einem einzigen Potentiometer zusammengefaßt. Die
beiden variablen Widerstände 5 und 6 werden danr lediglich aus einer einzigen Widerstandsbahn 24 eine:
Potentiometers gebildet. Der Abgriff der Teilwiderstände des ersten und zweiten variablen Widerstandes 5 unc
ι ■ 6 erfolgt dann lediglich mittels eines einzigen Schleifer·
25, wie aus den F i g. 3a, 3b und 3c noch besser ersichtlich ist. Die F i g. 3a, b und c zeigen in Abhängigkeit von der
Schleiferstellung 25 des Potentiometers bzw. dei dadurch eingestellten verschieden großen variabler
.•ι· Widerstände 5 und 6 in den beiden Zweigen 3 und 4 die
Impulsformen des Ausgangssignals 22. Die Impulsformen sind allerdings nicht exakt maßstäblich dargestellt
In Fig.3a ist im Parallelzweig 3 ein sehr kleinei
variabler Widerstand 5 eingestellt; dadurch bedingt isi der variable Widerstand 6 im Parallelzweig 4 sehr groß
Das Ausgangssignal 25 zeigt daher ein Ein-Aus-Schaltverhältnis von 97 zu 3%, d. h., in dem in Fig. 3e
dargestellten Falle würde der Verbraucher 97% seinei möglichen Leistungsaufnahme erhalten. In Fig.3b isi
ι der Abgriff so eingestellt, daß die variablen Widerstän
de 5 und 6 gleich groß sind. Das Ausgangssignal 22 zeig' daher eine Leistungsaufnahme von 50% für der
Verbraucher. Aus Fig.3c ist zu ersehen, daß dei
Widerstand 5 im ersten Parallelzweig sehr groß ist, dei
;· Widerstand 6 im zweiten Parallelzweig 4 dagegen sehi
klein ist. Es ergibt sich daher ein Ausgangssignal 22, da; dem Verbraucher nur 3% seiner möglichen Energieauf
nähme zuführt. Die beiden variablen Widerstände 5 unc 6 bzw. ihre Abgriffe können selbstverständlich auch
H' durch andere geeignete, beispielsweise elektronische
Mittel realisiert werden.
Die erste Rechteckimpulse abgebende Schaltungsanordnung 1 wird bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1
durch einen Teiler gebildet. Als Teiler kommer
t> Frequenzteiler 34 oder Schieberegister in Frage. Be
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird die arr Ausgang 32 des Taktgebers 9 liegende Taktfrequenz zui
Steuerung der ersten, Rechteckimpulse abgebender Schaltungsanordnung 1 verwendet Die Ausgangstakt·
v) frequenz des Taktgebers 9 wird also direkt in der
Eingang 33 der ersten Rechteckimpulse abgebender Schaltungsanordnung i eingespeist. Das Ausgangssignal
22 des elektronischen Reglers wird am Ausgang IC der ersten Schaltungsanordnung 1 abgenommen
« Gesteuert durch den Taktgeber 9 wird die erste Schaltungsanordnung 1 an ihrem Ausgang 10 entsprechend
den Rechteckimpulsen abwechselnd die Spannungspegel //bzw. O haben.
Ist also beispielsweise der variable Widerstand 5 ir
Ist also beispielsweise der variable Widerstand 5 ir
bo dem ersten Parallelzweig sehr klein gewählt, so wird
über diesen Zweig ein großer Strom fließen. Ir kürzester Zeit wird daher der Taktgeber 9 über seiner
Ausgang 32 einen Impuls abgeben, der sofort an der Eingang 33 des Teilers 34 gelangt Am Ausgang 10 des
Teilers 34 liegt nach einer Zeit, die vom Teilerverhältnis abhängt, der Spannungspegel O, und der Transistor 14
ist wieder gesperrt Während dieser Zeit fließt nun übei den zweiten Parallelzweig 4 ein Strom vom Pluspol dei
Versorgungsspannung 13 über den variablen Widerstand 6, der in diesem Fall sehr groß ist, zu dem
Taktgeber 9. Infolge des sehr großen Widerstandes 6 fließt über den zweiten Parallelzweig 4 nur ein kleiner
Ladestrom in den Taktgeber 11. Der Taktgeber 11 wird
daher erheblich längere Zeit benötigen, bis an seinem Ausgang 32 ein weiterer Impuls erscheint, der dann den
Teiler 34 wiederum umschaltet. Die Spannungspegel am Ausgang 10 des Teilers 34 und am Punkt 23 des zweiten
Parallelzweiges 4 sind dabei gleich groß.
Durch den als Umschalter ausgebildeten Transistor 14 wird also abwechselnd der erste oder der zweite
Parallelzweig zur Ladung des Taktgebers 11 herangezogen.
Durch die unterschiedlichen Ladeströme wiederum wird die Taktfrequenz des Taktgebers verändert und
mit dieser unterschiedlichen Taktfrequenz wird schließlich die erste Schaltungsanordnung 1 umgesteuert. Am
Ausgang 10 kann daher das Ausgangssignal 22 abgenommen werden, siehe dazu die F i g. 3a, b und c,
das z. B. über ein nicht dargestelltes Relais den Heizstromkreis einer elektrischen Kochplatte eines
Herdes steuert
In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Reglers gezeigt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 arbeitet im Prinzip wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Bauteile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind identisch mit den Bauteilen des vorhergehenden
Ausführungsbeispieles. Auch ihre Aufgaben und Funktionen entsprechen denen des vorhergehenden. Der
Taktgeber 9 steuert mit seiner Taktfrequenz die erste Rechteckimpulse abgebende Schaltungsanordnung 34.
Diese wird durch einen Frequenzteiler gebildet. Jedoch ist es auch möglich, statt eines Teilers ein Schieberegister
zu verwenden. Das Frequenzteilerverhältnis wird so gewählt, daß eine gewünschte größere Taktzeit
erzielt wird, d. h. die Zeit, die der Taktgeber 9 benötigt,
um einen Impuls abzugeben, multipliziert mit dem wirksamen Frequenzteilerverhältnis. Diese Taktzeit ist
beispielsweise von Interesse, wenn die Leistungszufuhr der Herdplatte eines Elektroherdes geregelt werden
soll. Während des Ankochens bei einer derartigen Platte wird gewünscht, daß eine gewisse Zeitlang ununterbrochen
100% der Leistung zugeführt wird. Andererseits hat die Wahl eines Frequenzteilers mit hohem
Untersetzungsverhältnis noch den Vorteil, daß der im Taktgeber 9 befindliche Ladekondensator kleiner
gewählt werden kann als bei einem als Einzel-Flip-Flop ausgebildeten Teiler. Am Ausgang 36 der Schaltungsanordnung
34 liegt das als Umschalter dienende Schaltelement, das als Transistor 14 ausgeführt ist. Die
Basis des Transistors 14 ist über den Vorwiderstand 15 an den Ausgang 36 der erste Rechteckimpulse
abgebenden Schaltungsanordnung 34 gelegt Der Emitter 16 des Transistors 14 liegt an Masse bzw. dem
Minuspol der Versorgungsspannung. Der Kollektor 17 des Transistors 14 liegt, wie bei den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig. 1, an Punkt 23 in dem zweiten Parallelzweig 4 der zweiten Schaltungsanordnung 2.
Zwischen der ersten Schaltungsanordnung 34 und dem Taktgeber 9 ist wiederum die zweite Schaltungsanordnung
geschaltet, die aus der Parallelschaltung des ersten Parallelzweiges 3 mit der Diode 7 und dem
variablen Widerstand 5 und dem zweiten Parallelzweig mit der Diode 8 und dem variablen Widerstand 6
besteht
Der erste Parallelzweig 3 liegt dabei zwischen dem Ausgang 36 und dem Eingang 11 des Taktgebers 9.
Zwischen dem Ausgang 36 der erste Rechteckimpulse abgebenden Schaltungsanordnung 34 und dem zweiten
variablen Widerstand 6 des zweiten Parallelzweites 4 ist nun ein dritter Zweig 41 geschaltet. Dieser dritte Zweig
41 enthält einen setzbaren Speicher 37 und einen Spannungsteiler. Der setzbare Speicher besteht aus
einem Flip-Flop. Der Spannungsteiler besteht aus den Widerständen 38 und 39. Außerdem liegt in dem dritten
Zweig eine Diode 40. Die Diode 40 ist ebenso wie die
to Dioden 7 und 8 so geschaltet, daß von dem Eingang U des Taktgebers 9 kein Strom zu dem Ausgang 36 der
Schaltungsanordnung 34 fließen kann, sondern nur in umgekehrter Richtung. Der in dem dritten Zweig 41
liegende setzbare Speicher 37 kann jedoch auch aus
'■ 5 einem Schieberegister bestehen.
Der zweite Parallelzweig 4 liegt einerseits, wie bereits bei dem anderen Ausführungsbeispiel beschrieben, am
Eingang 11 des Taktgebers 9. Über seinen Vorwiderstand 12 liegt er jedoch nun nicht mehr am Pluspol der
Versorgungsspannung, sondern am Ausgang 43 des Speichers 37. Der dritte Zweig 41 liegt einerseits am
Punkt 44 und damit am variablen Widerstand 6 des zweiten Paralleizweiges 4, mit seinem anderen Ende
über den Widerstand 38 hingegen an dem Ausgang 42 des Speichers 37. Letzterer liegt mit seinem Eingang am
Ausgang 36 der Schaltungsanordnung 34. Eine Leitung 45 sorgt für das Rücksetzen sowohl des Speichers 37 wie
auch der Schaltungsanordnung 34.
Nun soll die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 beschrieben werden. Die Schaltung ist so
ausgelegt, daß beim Einschalten des elektronischen Reglers am Ausgang 36 der Schaltungsanordnung 34
der Spannungspegel O steht. Ebenso ist beim Einschalten des elektronischen Reglers der Ausgang 42 des
Speichers 37 mit dem Spannungspegel H und der Ausgang 42 mit dem Spannungspegel O belegt. Da am
Ausgang 43 keine Spannung anliegt, kann über den ersten Parallelzweig 3 kein Strom zu dem Taktgeber 9
fließen. Da der zweite Parallelzweig 4 am Ausgang 43 des Speichers 37 liegt, der beim Einschalten des
elektronischen Reglers zunächst auch nicht unter Spannung steht kann über den zweiten Parallelzweig 4
ebenfalls kein Ladestrom zu dem Taktgeber 9 fließen. Allein über den beim Einschalten des elektronischen
Reglers zunächst spannungsführenden Ausgang 42 des Speichers 37 kann über den dritten Zweig 41 und den
variablen Widerstand 6 ein Strom zu dem Taktgeber 9 fließen. Der Spannungsteiler 38,39 in dem dritten Zweig
41 hat die Aufgabe, den Ladestrom, der durch den
so dritten Zweig 41 zu dem Taktgeber 9 fließt nochmals herabzusetzen. Dadurch entsteht eine Zykluszeit für
einen Taktimpuls, die beispielsweise durch geeignete Wahl des Spannungsteilers ein Vielfaches der Taktzeit
ohne Einschaltung des dritten Zweiges erreicht Würde beispielsweise die Taktzeit ohne das Vorsehen des
dritten Zweiges 41 zwei Sekunden betragen, so läßt sich unter Einschaltung des dritten Zweiges 41 ein
Mehrfaches dieser Zykluszeit erreichen. Eine Verlängerung dieser Taktzeit ist beispielsweise von Interesse,
wenn zum Zwecke des Ankochens bei der Platte eines Elektroherdes in einer Anfangsphase eine bestimmte
Zeitlang konstant 100% der Leistung zugeführt werden soll Da der Ladestrom des dritten Zweiges 41 über den
variablen Widerstand 6 des zweiten Zweiges 4 in den Taktgeber 9 eingespeist wird, ist die hierdurch gegebene
Ankochphase mit ständiger Leistungszufuhr von der eingestellten Fortkochstellung abhängig, die beispielsweise
durch den Schleifer 25 des Potentiometers 5, 6
markiert wird.
Der Zeitraum, der verstreicht, bis der Taktgeber 9 nach dem Einschalten des elektronischen Reglers seinen
ersten Impuls am Ausgang 32 abgibt, läßt sich noch dadurch vergrößern, daß zwischen dem Ausgang 42 des
Speichers 37 und dem Taktgeber 9 ein weiterer Zweig 50 liegt. Der Zweig 50 ist in den F i g. 2 und 4 strichliert
dargestellt. Der weitere Zweig 50 liegt jedoch nicht am Eingang 11 des Taktgebers 9, sondern an einem zweiten
Eingang des Taktgebers 9. Der Eingang 11 des Taktgebers 9 wird beispielsweise durch den Emitter 20
des Unijunktion-Transistors 19, der zweite Eingang hingegen durch einen Basisanschluß 60 gebildet, siehe
dazu F i g. 4. Er besteht aus einem Widerstand 51 und einer Diode 52, wobei die Diode 52 wieder die Aufgabe
hat, einen Stromfluß vom Taktgeber 9 zum Ausgang 36 der ersten Schaltungsanordnung 34 zu verhindern. Der
an dem zunächst spannungsführenden Ausgang 42 liegende Zweig 50 erhöht über den Widerstand 51 die
Spannung an dem zweiten Eingang 60 des Taktgebers 9, dadurch ergibt sich eine längere Ladezeit für den
Ladekondensator 18. Die Taktgeberschaltung besteht außerdem noch in an sich bekannter Weise aus dem
zweiten Basisanschluß 61 und den Widerständen 62,63 und 64. Durch das Heranführen des weiteren Zweiges 50
an den zweiten Eingang 60 des Taktgebers 9 wird also unmittelbar nach dem Einschalten des elektronischen
Reglers zusätzlich die Taktfrequenz des Taktgebers 9 beeinflußt
Unmittelbar nach Einschalten wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 der Taktgeber 9 entweder
durch den Ladestrom des dritten Zweiges 41 gespeist und gegebenenfalls über den weiteren Zweig 50
beeinflußt. Gibt der Taktgeber 9 nach dem Einschalten des elektronischen Reglers seinen ersten Impuls über
den Ausgang 32 an den Frequenzteiler der Schaltungsanordnung 34 ab und hat der erste der folgenden
Impulse den Frequenzteiler durchlaufen, so erscheint am Ausgang 36 der Spannungspegel H. Durch diesen
Spannungspegel //wird der Speicher 37 gesetzt, d. h„ an
dem beim Einschalten des elektronischen Reglers zunächst spannungsführenden Ausgang 42 des Speichers
erscheint der Spannungspegel O, während am Ausgang 43, der beim Einschalten des elektronischen
Reglers ohne Spannung war, der Spannungspegel H erscheint. Dieses Setzen des Speichers 37 erfolgt
einmalig nach Durchlaufen des ersten Impulses durch die Schaltungsanordnung 34. Solange der elektronische
Regler eingeschaltet ist, verbleibt nun am Ausgang 43 des Speichers der Spannungspegel //, wohingegen der
Ausgang 42 während der gesamten Einschaltzeit nun spannungslos bleibt. D. h., über den dritten Zweig 41
kann während des gesamten Ablaufes kein Ladestrom mehr zu dem Taktgeber 9 fließen; auch Zweig 50 hat
ίο nun keine Wirkung mehr. An dem Ausgang 43 hingegen
liegt während des ganzen nun folgenden Ablaufes ständig eine positive Spannung, die durch entsprechende
Auslegung der Schaltung in ihrer Höhe genau der Versorgungsspannung an dem Punkt 13 gemäß dem
Ausführungsbeispie! nach F i g. 1 entspricht.
Der nun folgende Vorgang entspricht dem anhand des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 beschriebenen.
Der Spannungspegel //am Ausgang 36 der Schaltungsanordnung
34 setzt nicht nur den Speicher 37, sondern läßt gleichzeitig einen Ladestrom über den ersten Zweig
3 zu dem Taktgeber 9 fließen. Bei einem Spannungspegel H am Ausgang 36 wird auch der über den
Vorwiderstand 15 angeschlossene Transistor 14 leitend, so daß trotz der an dem Ausgang 43 des Speichers 37
liegenden Spannung kein Strom über den zweiten Parallelzweig 4 zu dem Taktgeber fließen kann. Nach
Ende des ersten Rechteckimpulses liegt am Ausgang 36 der Schaltungsanordnung die Spannung O, es fließt
daher kein Strom mehr über den ersten Parallelzweig 3.
Der Transistor 14 sperrt wieder. Durch die Plusspannung an dem Ausgang 43 des Speichers 37 kann nun ein
Ladestrom über den zweiten Parallelzweig 4 zu dem Taktgeber 9 fließen.
Entsprechend dem eingestellten Widerstandsverhältnis bei den variablen Widerständen 5 und 6 erfolgt nun
die Regelung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 beschrieben. An dem Ausgang 36 wird das
Ausgangssignal 22 abgegriffen. Entsprechend dem eingestellten Ein-Aus-Schaltverhältnis wird ein Transi-
stör 46 ausgesteuert, der wiederum ein Relais 47
ansteuert Das Relais 47 wiederum betätigt einen in einem Leistungsstromkreis liegenden Schalter 48, der
einem Verbraucher 49, z.B. einer Herdkochplatte, entsprechend dem stufenlos regelbaren Ein-Aus-Schaltverhältnis
Leistung zuführt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis,
bei welcher zwischen dem Ausgang einer ersten, definierte Rechteckimpulse abgebenden,
einen Frequenzteiler darstellenden Schaltungsanordnung und einem Taktgeber eine zweite Schaltungsanordnung
geschaltet ist, welche zwei Parallelzweige mit je einem variablen Widerstand
aufweist, welch letztere mit ihrer einen Klemme verbunden sind und einen Abgriff aufweisen, der am
Eingang des Taktgebers zur Steuerung der ersten Schaltungsanordnung liegt, wobei der Taktgeber an
seinem Eingang einen Kondensator aufweist, der zur Veränderung des Ein-Ausschaltverhältnisses des
Taktgebers in Abhängigkeit von den in den beiden Parallelzweigen fließenden Ladeströmen dient, und
ferner ein Umschalter vorgesehen ist, der unter Steuerung der ersten Schaltungsanordnung den
ersten Parallelzweig bestromt und gleichzeitig den zweiten stromlos schaltet und umgekehrt, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten, definierte Rechteckimpulse abgebenden Schaltungsanordnung
der Frequenzteiler (34) mehrstufig aufgebaut ist, daß ein Parallelzweig der zweiten
Schaltungsanordnung (2) am Ausgang (10, 36) des Frequenzteilers (34) liegt, während der andere
Parallelzweig der zweiten Schaltungsanordnung (2) entweder am Pol der Stromversorgung oder am
Ausgang eines Schaltelementes (37) liegt, welches durch den Ausgang (36) des Frequenzteilers (34)
betätigbar ist, und daß als Umschalter ein einziges Schaltelement (14) dient, das den anderen Parallelzweig
in Abhängigkeit vom Signal am Ausgang des Frequenzteilers (34) stromlos schaltet.
2. Elektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweig der
Parallelschaltung der zweiten Schaltungsanordung (2) am Ausgang der ersten Rechteckimpulse
abgebenden Schaltungsanordnung (1) liegt, während der andere Zweig der Parallelschaltung der zweiten
Schaltungsanordnung (2) am Pluspol der Stromversorgung liegt.
3. Elektronische Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
variable Widerstand (5) im ersten Parallelzweig und der zweite variable Widerstand (6) im zweiten
Parallelzweig der zweiten Schaltungsanordnung (2) aus lediglich einer Widerstandsbahn (24) eines
Potentiometers besteht und daß der Abgriff der Teilwiderstände des ersten und zweiten variablen
Widerstandes (5,6) mittels eines einzigen Schleifers (25) erfolgt.
4. Elektronische Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang (36) der ersten, Rechteckimpulse abgebenden Schaltungsanordnung
(34) und dem zweiten variablen Widerstand (6) der Parallelschaltung der zweiten Schaltungsanordnung
(2) ein dritter Zweig (41) geschaltet ist
5. Elektronische Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser dritte Zweig
(41) einen setzbaren Speicher (37) und einen Spannungsteiler (38,39) enthält.
6. Elektronische Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der setzbare Speicher
aus einem Flipflop (37) besteht.
7. Elektronische Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der setzbare Speicher
aus einem Schieberegister besteht.
8. Elektronische Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Zweig (41) mit dem einen beim Einschalten des elektronischen Reglers zunächst spannungsführenden
Ausgang (42) des Flipflops (37) verbunden ist, während der zweite Parallelzweig (4) der zweiten
Schaltungsanordnung (2) mit dem anderen Ausgang (43) des Flipflops (37) verbunden ist, der beim
Einschalten des elektronischen Reglers zunächst nicht unter Spannung steht
9. Elektronische Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
(42) des setzbaren Speichers (37) und dem Taktgeber (9) ein weiterer Zweig (50) liegt
10. Elektronische Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Zweig (50)
aus einem Widerstand (51) besteht
11. Elektronische Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Zweig (50)
an einem zweiten Eingang des Taktgebers (9) liegt
12. Elektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das als Umschalter
dienende Schaltelement aus einem Transistor (14) besteht, dessen Basis über einen Vorwiderstand (15)
an dem Ausgang (10,36) der ersten Rechteckimpulse abgebenden Schaltungsanordnung (1) liegt, dessen
Emitter (16) an Masse bzw. dem Minuspol und dessen Kollektor (17) an den Zweig (4) der
Parallelschaltung der zweiten Schaltungsanordnung (2) geschaltet ist.
13. Elektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zweigen (3, 4,
41, 50) zwischen der ersten, Rechteckimpulse abgebenden Schaltungsanordnung (1) und dem
Taktgeber (9) jeweils Dioden (7,8,40,52) liegen, die
zur Verhinderung eines Stromflusses vom Eingang (11) des Taktgebers (9) zum Ausgang (10, 36) der
ersten, Rechteckimpulse abgebenden Schaltungsanordnung (1) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642036 DE2642036C3 (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642036 DE2642036C3 (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2642036A1 DE2642036A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642036B2 DE2642036B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2642036C3 true DE2642036C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=5988243
Family Applications (1)
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DE19762642036 Expired DE2642036C3 (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | Elektronische Anordnung zur Erzeugung von Schaltimpulsen mit einstellbarem Ein-Aus-Schaltverhältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2642036C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2813156C3 (de) * | 1978-03-25 | 1987-10-22 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Schaltungsanordnung zur Erzeugung wählbarer Tastverhältnisse |
DE3703884A1 (de) * | 1987-02-09 | 1988-08-18 | Inter Control Koehler Hermann | Verzoegerungsschaltung |
-
1976
- 1976-09-18 DE DE19762642036 patent/DE2642036C3/de not_active Expired
Also Published As
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