DE2641796A1 - Packung mit einem einen innenbeutel umgebenden aussenbehaelter und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Packung mit einem einen innenbeutel umgebenden aussenbehaelter und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
DR.-ING. HOQKR DIPUNG. 3TBLLRICHT M. Se.
D1PL-PHYS.DR.QRIESSBACH DIPL-PHYS. HAECKBR
Z STUTTGART-1, UHLANDSXR. 14Q
A 41 943 m
16.September 1976
SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT,
8212 Neuhausen am Rheinfall (Schweiz)
Packung mit einem einen Innenbeutel umgebenden Aussenbehälter und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Packung mit einem einen Innenbeutel umgebenden Aussenbehälter von rechteckigem Querschnitt,
wobei der Innenbeutel aus einer versiegelbaren Folie und der Aussenbehälter aus einer steifen Folie besteht. Derartige
Packungen werden hauptsächlich für pulverförmiges Füllgut, z.B. Kaffeepulver, benützt, doch kann man sie auch für
Flüssigkeiten oder körnige Materialien verwenden. Bei bekannten Packungen dieser Art liegt der Innenbeutel lose im Aussenbehälter.
Der Beutel hat keine stabile Form und ist namentlich dann sehr unansehnlich, wenn er unter Vakuum verschlossen
worden ist, wie dies bei Kaffeepulver üblich ist. Die Voraussetzungen zum sauberen Oeffnen des Beutels und zur Entnahme
des Inhaltes sind ungünstig. Nach Oeffnung des Beutels lässt sich derselbe praktisch nicht mehr wirksam schliessen,
was für die Haftbarkeit des restlichen Füllgutes nachteilig ist. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Die
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Packung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Behälter auf seiner zu öffnenden Oberseite einen Deckeleinsatz
umfasst, der aufgebogene Randstreifen aufweist, die mit der Innenseite eines Endteiles des Behältermantels verklebt
sind, und der ferner auf seiner unteren Seite eine mit einem oberen Verschluss des Beutels verklebte Randzone aufweist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Packung. Das Verfahren zeichnet sich
dadurch aus, dass man die versiegelbare Folie auf einen prismatischen Dorn von rechteckigem Querschnitt aufbringt und
unter Faltung und Versiegelung der Folie den oberen Verschluss des Beutels bildet; dass man einen Behältermantel aus der
steifen Folie auf den in Bildung begriffenen Beutel aufbringt; dass man aufgebogene Randstreifen und eine Randzone des
Deckeleinsatzes mit einem Endteil des Mantels bzw. dem oberen Verschluss des Beutels verklebt; dass man den Beutel von
seiner Unterseite her mit dem Füllgut beschickt und hierauf diese untere Seite sowie die untere Seite des Behälters verschliesst.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Verfahren zur Herstellung eines Ausführungsbeispieles der Packung
nach der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei Phasen des Verschliessens der Oberseite des Innenbeutels in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 bis 6 drei Phasen des Verschliessens der Oberseite des Aussenbehälters, ebenfalls in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Packung und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der geöffneten Packung.
In Fig. 1 ist mit 1 die freie Stirnfläche eines prismatischen Dornes von rechteckigem, insbesondere quadra-
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tisehern Querschnitt bezeichnet. Der Dorn, der z.B. radial
von einer vertikalen Drehachse vorsteht, ist in einer ersten Arbeitsstation einer Packungs-Herstellungsmaschine mit einer
siegelfähigen Folie 2 umgeben worden, die mit einem Endteil 3 über die Stirnwand 1 vorsteht. Die Folie 2, die z.B. aus
mit schweissbarem Kunststoff beschichtetem, dünnen und nähen Papier besteht, kann in bekannter Weise um den Dorn
gefaltet werden. Es ist aber auch möglich, aus derselben einen Schlauch von viereckigem Querschnitt zu bilden und
denselben auf den Dorn .aufzuschieben oder eine vorgefaltete Folie auf denselben aufzuschieben und dann auf ihm fertig
zu falten. Eine Längsnaht 4, welche die gegenüberliegenden Ränder der Folie 2 miteinander verbindet, wird mit in einer
zweiten Arbeitsstation vorgesehenen Siegelungsmitteln, z.B. Schweissbacken, hergestellt und auf die betreffende Seitenfläche
5 des in Bildung begriffenen Innenbeutels 6 heruntergeklappt. In weiteren Arbeitsstationen werden dann gegenüberliegende
Wände 7, 8 des Endteiles 3 in ihrer Mitte auseinandergezogen, wie durch Pfeile angedeutet ist. Infolgedessen
legen sich die aufgerichteten Ränder der zwei anderen gegenüberliegenden Wände 9, 10, die dabei mit ihrem unteren Teil
auf die Stirnwand 1 heruntergeklappt werden, aufeinander, ebenso legen sich die Ränder der beiden Hälften jeder Wand
7 und 8 aufeinander, unter Bildung von in Fig. 2 dargestellten Faltzipfeln 11. Die genannten Ränder werden durch
eine Siegelnaht 12 miteinander verbunden, welche in die Ebene des so gebildeten oberseitigen Verschlusses des Innenbeutels
6 umgeklappt wird. Die beiden Faltzipfel 11 werden durch zwei Siegelnähte 13 abgedichtet und dann auf die betreffenden
Seitenflächen (siehe Figur 3) heruntergeklappt. Die BiI-'
dung eines flüssigkeits- oder vakuumdichten Verschlusses der beschriebenen Art ist an sich wohl bekannt.
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Auf den mit dem auf seiner Unterseite noch offenen Innenbeutel 6 versehenen Dorn wird nun in einer weiteren
Arbeitsstation der Mantel 14 (siehe Fig. 4) eines Aussenbehälters aufgebracht und ζ\ίάτ so, dass er nur um einen kleinen
Endteil 15 von einigen Millimetern über die Ebene des als Ganzes mit 16 bezeichneten Innenbeutelverschlusses vorsteht.
Der Mantel 14 besteht aus einer steifen Folie, z.B. Karton. Zwei aufeinanderliegende Längsränder des Mantels 14 sind miteinander
in üblicher Weise verklebt oder zusammengeheftet; die betreffende Längsnaht 17 ist durch eine gestrichelte Linie
und eine Kante begrenzt.
Ein in Fig. 4 gezeigter, quadratischer Kartonzuschnitt eines Einsatzdeckels 18 weist vier vorstehende Randstreifen
19 auf, die - wie in Fig. 5 gezeigt ist - aufgebogen werden, bevor der Einsatzdeckel 18 in einer weiteren Arbeitsstation auf den Innenbeutelverschluss 16 gesetzt wird. Die
Aussenseite der Randstreifen 19 und eine Randzone 20 auf der unteren Seite des Einsatzdeckels 18 werden zuvor mit einem
Klebstoff, vorzugsweise Hotmelt, bestrichen, so dass der Einsatzdeckel 18 einerseits mit dem Verschluss 16 des Innenbeutels
6 und andererseits mit dem Endteil 15 des Mantels 14 des Aussenbehälters fest verbunden wird. Im Einsatzdeckel 18
sind zwei zueinander parallele, z.B. durch Perforierungen gebildete Schwächungslinien 21 vorgesehen, die ein Aufreissband
22 in Form eines quadratischen Rahmens begrenzen, das vorzugsweise eine Griffschuppe 23 aufweist. In Fig. 6 ist die
fertige Oberseite der Packung dargestellt, wobei natürlich nur der Mantel 14 mit dem Endteil 15 und der Einsatzdeckel
mit seinem Aufreissband 22 sichtbar sind. In diesem Zustand wird die Packung vom Dorn abgezogen und zunächst auf die
fertige Oberseite gestellt.
Nun wird der Innenbeutel 6 von der Bodenseite her mit dem Füllgut 24 (siehe Fig. 7), z.B. Kaffeepulver, beschickt
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und dann mit Bodensiegelnähten verschlossen, vorzugsweise unter Vakuum. Eine mit 25 bezeichnete Bodennaht kann z.B. der
Naht 12 des oberen Verschlusses 16 entsprechen. Dann wird auch der als Ganzes mit 26 bezeichnete äussere Behälter auf
seiner unteren Seite verschlossen, z.B. in üblicher Weise durch Herumklappen und Verkleben von unteren Endlappen des
Mantels 14, was in der schematischen Darstellung des Bodens 27 nicht gezeigt ist. An der Ansatzstelle des vorstehenden Endteiles
15 des Mantels 14 ist ein in den Fig. 4 bis 6 nicht mit dargestellter, kleiner Aussenwulst 28 vorgesehen, der dazu
dient, einen abnehmbaren, quadratischen Kunststoffdeekel 29
auf der Oberseite des Aussenbehälters 26 festzuhalten. Der
Kunststoffdeckel 29 weist hierzu eine abwärts ragende, elastisch nachgiebige Zarge 30 auf, die an ihrem unteren Rand mit einem
Innenwulst 31 versehen ist, der in der Schliesslage den Aussenwulst 2 8 übergreift. Zwischen dem abnehmbaren Deckel 29 und
dem Einsatzdeckel 18 kann gegebenenfalls ein zusammengefaltetes
Reklameprospekt 32 oder dergleichen untergebracht werden.
Zum Oeffnen der Packung wird nach Abnahme des Deckels 29 und Entnahme des Prospektes 32 zunächst das Aufreissband
weggerissen, so dass der zentrale Hauptteil des Einsatzdeckels 18 weggenommen werden kann. Hierauf wird mit einem spitzen
Messer der dünne Innenbeutelverschluss 16 längs drei Rändern 33 (siehe Fig. 8) der mit demselben verklebten Randzone 20
des Einsatzdeckels 18 durchschnitten, und schliesslich wird die so freigemachte Verschlussfolie 34 um deren vierten
Rand 33a aufgeklappt. Nach Entnahme der gewünschten Menge des Füllgutes 24 wird die Verschlussfolie 34 heruntergeklappt und
der Deckel 29 wieder auf den Behälter 26 aufgesetzt. Dadurch wird die Packung sehr gut verschlossen, so dass z.B. Kaffeepulver
keinen wesentlichen Aromaverlust erleidet.
Die Packung behält infolge der öffnungsseitigen Verbindung des Innenbeutels 6 durch Vermittlung des Einsatz-
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deckels 18 mit dem steifen Aussenbehälter 26 sowohl beim Füllen unter Vakuum, als auch beim Oeffnen immer ihre ursprüngliche
äussere Form. Eine allfällige Deformierung der Bodenseite des Innenbeutels 6 ist nicht wahrnehmbar.
Der abnehmbare Deckel 29 muss nicht unbedingt zusammen mit dem Körper 6, 24, 26 der Packung verkauft werden,
da er vom Verbraucher immer wieder für neue Packungskörper verwendet werden kann.
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Lee
rs e i te
Claims (6)
1.J Packung mit einem einen Innenbeutel umgebenden AussenbehlFirfer von rechteckigem Querschnitt, wobei der Innenbeutel
aus einer versiegelbaren Folie und der Aussenbehälter aus einer steifen Folie besteht, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (26) auf seiner zu öffnenden Oberseite einen Deckeleinsatz (18) umfasst, der aufgebogene Randstreifen (19)
aufweist, die mit der Innenseite eines Endteiles (15) des Behältermantels (14) verklebt sind und der ferner auf seiner
unteren Seite eine mit einem oberen Verschluss (16) des Beutels (6) verklebte Randzone (20) aufweist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzone (20) des Deckeleinsatzes (18) innenseitig
durch eine Schwächungslinie (21) begrenzt ist.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Schwächungslinien (21) vorgesehen sind,
die ein Aufreissband (22) begrenzen.
4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein abnehmbarer Deckel (29) vorgesehen ist, der auf das
obere Ende (15) des Behältermantels (14) aufsetzbar ist, wobei Mittel (28, 30, 31) vorgesehen sind, um ihn daselbst
elastisch festzuhalten.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckeleinsatz (18) und dem abnehmbaren
Deckel (29) ein Prospekt (32) untergebracht ist.
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7 " original inspects:
6. Verfahren zur Herstellung der Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die versiegelbare
Folie (2) auf einen prismatischen Dorn von rechteckigem Querschnitt aufbringt und unter Faltung und Versiegelung der
Folie den oberen Verschluss (16) des Beutels (6) bildet; dass man einen Behältermantel (14) aus der steifen Folie auf
den in Bildung begriffenen Beutel aufbringt; dass man aufgebogene Randstreifen (19) und eine Randzone (20) des Deckeleinsatzes
(18) mit einem Endteil (15) des Mandels (14) bzw. dem oberen Verschluss (16) des Beutels (6) verklebt; dass
man.den Beutel von seiner Unterseite her mit dem Füllgut (24) beschickt, und hierauf diese untere Seite sowie die untere
Seite des Behälters (26) verschliesst.
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°mQmi
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