DE2641685C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffdüse für einen
Injektionszerstäuber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Brennstoffdüse der vorstehend genannten Art ist in der
DE-OS 19 36 416 beschrieben. Dort ist eine Vorrichtung zum Zer
stäuben von Flüssigkeit, insbesondere Brennstoff für eine Brenn
kammer einer Gasturbine, beschrieben, bei der Brennstoffaus
trittsöffnungen unmittelbar in einem flammennahen Rohrendstück ausgebildet
sind, das mit der Brennstoffzufuhr in Verbindung steht und bei der die Zerstäubungsluft mit der Kühlluft identisch ist. Dadurch
kommt der Brennstoff mit dem relativ heißen Rohrendstück direkt
in Berührung, wodurch sich leicht Kohlenstoffablagerungen bil
den können, die die Brennstoffaustrittsöffnungen in ihrer Quer
schnittsfläche verändern können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brennstoffdüse der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß Kohlenstoffablagerungen
auf der Düse weitgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß relativ kalter Brennstoff durch die Strömungsrohre
geleitet wird, die auf ihrer Außenfläche von Kühlluft umströmt
sind. Ferner sind die Austrittsöffnungen der Strömungsrohre von
ringförmigen Kühlluft-Auslässen umgeben, so daß der aus den
Strömungsrohren austretende Brennstoff nicht mit der relativ
heißen Hülse, in der die Kühlluft-Auslässe ausgebildet sind,
in Berührung kommen kann. Dadurch werden Kohlenstoffablagerungen
auf der Düse weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht eines Brenners für eine
Gasturbine mit einer Brennstoffdüse gemäß einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teil des Injektionszerstäu
bers mit einer Brennstoffdüse gemäß dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.
2.
Fig. 6 zeigt einen axialen Teilschnitt des Teils mit dem In
jektionszerstäuber und dem Brennstoffrohr.
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt des Spitzenteils des Injektions
zerstäubers.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in
Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Längsansicht des Injektionszerstäubers ge
mäß Fig. 6.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht des Injektionszerstäubers entlang
der Linie 10-10 in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Injektionszerstäuber 10 für einen Brenner
11 eines Gasturbinentriebwerks mit einem Flammrohr 12, welches
eine ringförmige Brennkammer 13 umgibt. Das Flammrohr 12 weist
eine äußere Auskleidung 14, eine innere Auskleidung 16 und ein
Kuppelende 17 auf. Es können jedoch auch andere Brenner-Baufor
men verwendet werden. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist das Flammrohr 12 mit einer Anzahl von am Umkreis beabstan
det angebrachten Öffnungen 18 versehen, in denen jeweils ein
Brennstoff-Injektionszerstäuber 10 zur Zuführung
eines Luft-Brennstoff-Gemisches in die Brennkammer 13 angeord
net ist.
Das Flammrohr 12 ist von einem geeigneten Mantel 19 umschlossen,
welcher zusammen mit den Auskleidungen 14 und 16 Kanäle
21 und 22 begrenzt, welche zur Zufuhr einer Strömung verdichte
ter Luft aus einer geeigneten Quelle, beispielsweise einem Ver
dichter 23 und Diffusor 25, in die Brennkammer 13 durch
Schlitze 24 eingerichtet sind, um das Flamm
rohr 12 zu kühlen und die gasförmigen Verbrennungsprodukte in
an sich bekannter Weise zu verdünnen. Eine stromaufwärtige Ver
längerung 26 des Flammrohrs 12 dient als ein Strömungsverteiler
und teilt die von dem Verdichter 23 gelieferte verdichtete Luft
zwischen den Kanälen 21 und 22 und einer stromaufwärtigen End
öffnung 27 der Verlängerung 26 auf. Die Öffnung 27 steht in
Strömungsmittelverbindung mit dem Brennstoff-Injek
tionszerstäuber 10, um die erforderliche Luft für die Zerstäu
bung zu erhalten.
Die Brennstoffzufuhr zu dem Brennstoff-Injektionszerstäuber 10
erfolgt über eine Brennstoffzuleitung 28, die mittels einer Be
festigungsauflage 29 mit dem Außenmantel 19 verbunden ist. Die
Brennstoffzuleitung 28 ist so gekrümmt, daß sie in die Öffnung
27 paßt, und sie weist ein Rohrstück mit einem darin ausgebil
deten Brennstoffkanal 31 (siehe Fig. 6) auf, welcher
flüssigen Brennstoff der Düse 32 des Brennstoff-Injektionszer
stäubers zur anschließenden Zerstäubung zuführt.
Brennstoff wird durch die auf niedrigem Druck befindliche Zu
leitung 28 zugeführt, wobei in der Düse 32 Austrittsöffnungen
33 ausgebildet sind, um den auf niedrigem Druck befindlichen
Flüssigkeitsstrom zum äußeren Rand des Injektionszerstäubers 10
zu leiten, wo er dann mit der zugeführten Luft in einer beson
deren Weise zerstäubt wird, wie
nachstehend näher beschrieben.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 weist der Brennstoff-Injektionszer
stäuber 10 strömungsmäßig in Reihe eine Luftblasscheibe 34, ein
Venturi-Rohr 36 und eine sekundäre Wirbeleinrich
tung 37 auf. Die Zerstäubung des Brennstoffes durch die Brenn
stoffdüse 32 zur anschließenden Einleitung in die Brennkammer
13 erfolgt, kurz gesagt, dadurch, daß zunächst mehrere Luft
strahlen unter hohem Druck auf die Brennstoffströmung mit nie
drigem Druck gerichtet werden, welche aus den Austrittsöffnun
gen 33 austritt, um auf diese Weise die Flüssigkeitsteilchen
des Brennstoffes teilweise auseinander zu reißen
und einen Wirbel des zerstäubten Gemisches
im Gegenuhrzeigersinn im Innern des Venturi-Rohrs zu erzeugen.
Ein Teil des Brennstoffes benetzt dabei die Wände des Venturi-
Rohrs. Das sich mit einem Drall bewegende Gemisch besitzt auch
noch eine axiale Geschwindigkeitskomponente und neigt dazu, aus
der stromabwärtigen Mündung 39 des Venturi-Rohrs 36 herauszu
strömen, wo es mit dem gegenläufig oder im Uhrzeigersinne ro
tierenden Luftwirbel in Wechselwirkung tritt, welcher durch die
sekundäre Verwirbelungseinrichtung 37 zugeführt
wird. Die Wechselwirkung zwischen den beiden Luftströmen erzeugt
einen Bereich mit hohen Scherkräften und dieser Bereich bewirkt
eine feine Zerstäubung des aus dem Venturi-
Rohr 36 in einem Wirbel austretenden Brennstoffes, so daß dieser
für die Zündung in der Brennkammer 13 vorbereitet ist.
Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die Luftblasscheibe
34 im wesentlichen symmetrisch um die Achse der Brennstoffdüse
32 und enthält in ihrem stromaufliegenden Ende eine kegel
stumpfförmige Öffnung 41, welche sich zu einer kreisförmigen
Öffnung 42 zur Aufnahme der Brennstoffdüse 32 ver
jüngt. Eine solche verjüngte Öffnung 41 erleichtert den Zusam
menbau des Injektionszerstäubers, da die Brennstoffzuleitung 28
und die Brennstoffdüse 32 in die Scheibe 34 vom stromaufliegen
den Ende eingeführt werden können. In der Einbaulage paßt die
Brennstoffdüse 32 lose in die Öffnung 42, so daß eine relative
axiale Bewegung möglich ist, wie sie durch mechanische und ther
mische Veränderungen verursacht werden kann. Die Luftblasscheibe
34 wird in ihrer Lage mit Hilfe einer Gleitverbindung 43 gehal
tert, welche zwischen dem Flansch 45 des Venturi-Rohrs und einem
daran befestigten axial beabstandeten Bügel 44 gebildet wird.
Eine solche ringförmige Gleitverbindung 43 ergibt eine
Lageeinstellung der Scheibe 34. Sie gestattet jedoch auch eine rela
tive Bewegung zwischen der Scheibe und der umgebenden Struktur,
wie sie beispielsweise durch thermische Ausdehnung und Toleran
zen bewirkt werden kann.
In der Scheibe 34 sind mehrere Kanäle 38 zur
Leitung hochverdichteter Luft entsprechend den Pfei
len in Fig. 2 ausgebildet. Die Kanäle 38 sind an einem Ende be
grenzt durch eine Einlaßöffnung 47, welche in einer schrägen
Fläche 48 der Scheibe 34 gebildet ist. Am anderen Ende sind
sie begrenzt durch eine längliche Auslaßöffnung 49, welche je
weils in der ebenen, stromabliegenden Fläche 51 der Scheibe
gebildet ist. Die Achsen der Kanäle 38 bilden einen Winkel mit
der Achse des Injektionszerstäubers 10. Wie aus Fig. 2 hervor
geht, ist der Winkel α so gewählt, daß die Einleitung von Luft
in den Brenner mittels der Kanäle 38 im wesentlichen radial erfolgt.
Der Winkel α kann zwischen 35 und 85° liegen.
Obwohl die Kanäle als runde Bohrungen dargestellt sind,
können auch andere Querschnittsformen
verwendet werden.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Kanäle 38 im wesent
lichen radial ausgerichtet sind; sie sind jedoch geringfügig
versetzt bezüglich des Mittelpunktes der Scheibe, so daß sie
auf den äußeren Umfang der Brennstoffdüse 32 gerich
tet sind. Insbesondere ist die halbe Zahl der Kanäle 38 a so an
geordnet und ausgerichtet, daß die aus jedem der Kanäle strömen
de Luft unmittelbar auf das Auslaßende einer der Austrittsöff
nungen 33 der Brennstoffdüse 32 gerichtet ist. Die andere Hälfte
der Kanäle ist mit 38 b bezeichnet und sie sind abwechselnd zwi
schen den vorgenannten Kanälen 38 a so angeordnet und ausgerich
tet, daß die von ihnen abgegebene Luft gegen den Umfang der
Brennstoffdüse 32 an Punkten gerichtet ist, welche zwischen den
Austrittsöffnungen 33 liegen. Unter An
nahme eines Zusammenbaus der Düse und der Scheibe wird gemäß den Fig.
4 und 8 der Brennstoff aus den Austrittsöffnungen 33 an
Punkten austreten, welche einen Winkelabstand von 90° unter
einander besitzen, wobei die Öffnung 33 a nach
oben ausgerichtet ist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Ka
nal 38 a auf die Brennstoffdüse 32 an einem Punkt unmittelbar
am oberen Rand derselben gerichtet ist und auf diese Weise un
mittelbar mit der Austrittsöffnung 33 a korrespondiert (siehe
Fig. 8). Auf diese Weise wird die unter niedrigem Druck stehen
de Brennstoffströmung, welche aus der Öffnung 33 a austritt,
unmittelbar durch einen direkten Strom von hochverdichteter
Luft angeblasen, um jegliche Kohlenstoffablagerungen aus dem
Brennstoff auf der Brennstoffdüse 32 an diesem Punkt zu verhin
dern. Es wird nunmehr Bezug genommen auf den benachbarten Kanal
38 b in Fig. 4. Es ist ersichtlich, daß dieser Kanal so angeord
net und ausgerichtet ist, daß er den Luftstrom auf eine Stelle
richtet, welche zwischen den Brennstoff-Austrittsöffnungen 33 a
bzw. 33 b auf dem Umfang der Düse liegt. Die Funktion des Kanals
38 b besteht dabei in einer Änderung der Richtung des Brennstof
fes, welcher durch die Luft aus dem Kanal 38 a angeblasen wird,
um ihn auf diese Weise weiter zu zerstäuben und ihn in dem Ven
turi-Rohr 36 in eine Wirbelbewegung zu versetzen. Es ist daher
ersichtlich, daß die Ausrichtung der Kanäle so gewählt wird,
daß man eine abwechselnde Verteilung eines direkten Anblasens
(Kanäle 38 a) und eines zusätzlichen Anblasens (Kanäle 38 b) er
hält, um auf diese Weise insgesamt
einen konzentrierten Luftstoß mit hoch verdichteter Luft
zu erhalten, um eine Anfangszerstäubung der Brennstoffströmung
unter niedrigem Druck herbeizuführen, ohne dabei eine Kohlen
stoffablagerung auf dem Umfang der Brennstoffdüse 32 zuzulassen.
Die einzelnen Luftstrahlen strömen zusammen und bilden einen
Wirbel, welcher den Brennstoff
auf das Venturi-Rohr
verteilt.
Das Venturi-Rohr 36 konvergiert von seinem Flanschteil 45 zu
einem Punkt einer Engstelle 52 und
divergiert dann geringfügig zur stromabliegenden Mündung
39 zur Bildung einer axialen Strömungsbahn, durch welche
das Brennstoff-Luft-Gemisch im Gegenuhrzeigersinne in die ak
tive Zone der sekundären Verwirbelungseinrichtung 37 verwirbelt
werden kann. Auf dem Venturi-Rohr 36 ist an der stromab liegen
den Seite eine ebene Fläche zur Befestigung an der vorderen Wand
54 der sekundären Verwirbelungseinrichtung 37 zur Halterung an
derselben vorgesehen. Ein gleichförmiger Ring wird zwischen der
Mündung 39 des Venturi-Rohrs und der Austrittskante 58
der sekundären Verwirbelungseinrichtung gebildet.
Die sekundäre Verwirbelungseinrichtung enthält neben der vorde
ren Wand 53 eine axial beabstandete Rückwand 55 und mehrere ra
diale Strömungsleitflächen 56 im Gegenuhrzeigersinn, welche so
zwischen den Wänden 53 und 55 angebracht sind, daß sie eine Strö
mung der hochverdichteten Luft in Richtung der Pfeile gemäß Fig.
2 bewirken. Die Halterungen für die sekundäre Verwirbelungs
einrichtung wird gebildet durch einen von derselben aus nach
rückwärts verlaufenden Ringflansch 57, welcher an dem Kuppelende
17 durch Verschweißen befestigt ist.
Die Austrittskante 58 ist radial gegenüber dem ersten Ring
flansch 57 nach innen versetzt und an ihr ist ein aufgeweiteter
trompetenförmiger Auslaß 59 befestigt, welcher gemäß den Fig.
1 und 2 in die Brennkammer 13 hineinragt.
Einzelheiten der Brennstoffdüse 32 und der Brennstoffzuleitung
28 sind insbesondere aus den Fig. 6 bis 10 ersichtlich. Ge
mäß Fig. 6 weist die Brennstoffzuleitung 28 ein Außenrohr 61
und ein Innenrohr 62 auf, das radial beabstandet in ersteren
mit Hilfe eines Abstandsdrahtes 63 angeordnet ist, so daß man
einen isolierenden Zwischenraum 64 zwischen dem Außenrohr 61
und dem Innenrohr 62 erhält. Durch die Verwendung des Abstands
drahtes 63 wird ein gesteuerter Luftspalt zwischen dem inneren
und äußeren Rohr ohne Verwendung einer starren Befestigung zwi
schen den Teilen aufrecht erhalten. Auf diese Weise ist das In
nenrohr 62 von den hohen Temperaturen des Außenrohres 61 iso
liert, so daß die Temperatur der Innenwand des Innenrohres 62
unterhalb der Temperatur gehalten wird, bei der sich der Brennstoff zersetzt.
Der bestimmte, zwischen dem äuße
ren und inneren Rohr erforderliche Abstand ist abhängig von den
Betriebsparametern des Triebwerkes und insbesondere von den Be
triebstemperaturen, welchen das Außenrohr 61 ausgesetzt ist.
Der isolierende Zwischenraum 64 erstreckt sich über die gesamte
Länge von Außenrohr und Innenrohr. Am stromabliegenden Rohr
ende ist ein erweitertes Teil 66 vorgesehen, welches durch Aus
sparung eines Teils des Rohres 61 erhalten wird und die Befesti
gung der Brennstoffzuleitung 28 an der Brennstoffdüse 32 er
leichtert, wobei gleichzeitig die Isolation zwischen dem Brenn
stoff und dem Außenrohr aufrecht erhalten bleibt. Dies wird
durch eine Schutzhülse 67 zur Verbindung zwischen dem Rohr 28
und der Brennstoffdüse 32 erreicht.
Die Schutzhülse 67 umfaßt einen ersten zylindrischen Teil 68
und einen zweiten zylindrischen Teil 69, welcher an dem ersten
Teil integral stromabwärts von demselben befestigt ist, wobei
der zweite zylindrische Teil einen kleineren Durchmesser als
der erste zylindrische Teil besitzt. Der erste zylindrische Teil
68 ist so gestaltet, daß er so in die Erweiterung 66 eingesetzt
werden kann, daß sein Innendurchmesser mit enger Passung über
den Außendurchmesser des Innenrohrs 62 paßt und sein Außendurch
messer einen Abstand von dem Außenrohr 61 besitzt, so daß die
Isolationswirkung beibehalten wird. Der zweite zylindrische
Teil 69 ist so gestaltet, daß er so in den Hohlkörper 71 der
Brennstoffdüse 32 paßt, daß der Außendurchmesser des zweiten
zylindrischen Teils innerhalb des Innendurchmessers 72 des Hohl
körpers 71 liegt. Eine axiale Lageeinstellung zwischen
der Schutzhülse 67 und dem Hohlkörper 71 wird erreicht durch
eine Anpassung der entsprechenden Flächen zur Bildung der radial
verlaufenden Grenzfläche 73 zwischen den beiden Teilen. Auf die
se Weise werden die Brennstoffzuleitung 28 und die Brennstoff
düse 32 bei 75 zusammengefügt, und die Schutzhülse 67 ist an
ihrem einen Ende in Eingriff mit dem Innenrohr 62 und erstreckt
sich an ihrem anderen Ende in den Innendurchmesser 72 der Brenn
stoffdüse hinein.
Der Innendurchmesser 72 des Hohlkörpers 71 ist über dessen Län
ge im wesentlichen konstant, während der Außendurchmesser des
zweiten zylindrischen Teils 69 an einem Punkt 74 verringert ist,
um einen ringförmigen Raum 76 zwischen dem zweiten zylindri
schen Teil 69 und dem Hohlkörper 71 zu schaffen. Dieser Zwi
schenraum steht über eine Öffnung 77 in Verbin
dung mit der Brennstoffströmung und ergibt ein isolierendes
Medium zwischen der Strömungsbahn 78 und dem Hohlkörper 71,
welcher eine Neigung zur Erhitzung durch eine relativ heiße Luft
strömung durch einen Hohlraum 79 an seiner Außenseite besitzt.
Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist der Hohlkörper 71 der Brennstoff
düse 32 ein im wesentlichen zylindrisches Bauelement und besitzt
ein geschlossenes, im wesentlichen halbkugelförmiges stromab
liegendes Ende 81. Der Innendurchmesser des Hohlkörpers 71, wel
cher mit engem Sitz die Schutzhülse 67 zur Begrenzung der Brenn
stoff-Strömungsbahn 78 aufnimmt, verjüngt sich zu einer kleinen
stromabliegenden Kammer 82, welche ihrerseits über mehrere Öff
nungen 33 a bis 33 d in Strömungsmittelverbindung mit dem äußeren
Umfang der Brennstoffdüse 32 steht, wobei die Öffnungen
33 am Ende eines zylindrischen Strömungsrohres 83 gebil
det sind, das sich von dem Hohlkörper 71 aus praktisch radial
nach außen erstreckt. In der Abbildung sind vier Strömungsrohre
83 und zugeordnete Austrittsöffnungen 33 gezeigt. Selbstver
ständlich kann diese Zahl auch vergrößert oder verkleinert
werden.
Weiterhin sind in den Abbildun
gen die Achsen der Strömungsrohre 83 unter einem Winkel R zur
Radialebene gezeigt. Dieser Winkel kann verändert werden.
Es wurde je
doch gefunden, daß für das erwünschte Betriebsverhalten die
Größe des Winkels R 55° nicht überschreiten sollte. Der Quer
schnitt der Engstelle 52 des Venturi-Rohrs 36 sollte dabei so ge
wählt werden, daß eine Belastung durch Rezirkulation von Heiß
gas auf die Brennstoffdüsenfläche verhindert wird.
Der Hohlkörper 71 ist von einer Hülse 84
konzentrisch umgeben. Die Hülse 84 besitzt im wesentlichen eine
zylindrische Form und ist an dem Hohlkörper 71 durch mehrere
radial verlaufende Verbindungsrippen 86 befestigt. In dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel sind vier Rippen gezeigt; die
Anzahl kann jedoch abgeändert werden.
Das strom
auf liegende Ende 87 der Hülse 84 ist aufgeweitet und bildet
zusammen mit dem inneren Hohlkörper 71 den Einlaß-Strömungska
nal 88 zu dem Hohlraum 79. In der Nähe ihres stromabliegenden
Endes sind in der Hülse 84 mehrere Luftauslaßkanäle 89 gebildet.
Dabei sind die Lage und die Abmessung dieser Luftauslaßkanäle
89 so gewählt, daß sie eines der Strömungsrohre 83 umgeben und
auf diese Weise einen ringförmigen Kühlluft-Auslaß 91 bilden.
Der Zweck des ringförmigen Kühlluft-Auslasses 91 besteht darin,
aus dem Hohlraum 79 eine Strömung hochverdichteter Luft zu dem
äußeren Umfang der Hülse 84 zu leiten und auf diese Weise die
Brennstoffströmung aus dem Strömungsrohr 83 vollständig einzu
schließen und dadurch den Brennstoffstrom von der relativ heißen Hül
senoberfläche zu isolieren, welche sonst eine Kohlenstoffabla
gerung auf der Hülsenoberfläche bewirken würde.
Gemäß den Fig. 7 bis 9 ist in der Hülse 84 in Verbindung mit
jedem der Luftauslaßkanäle 89 ein Schlitz 92 gebildet, welcher
sich von dem Luftauslaßkanal 89 aus stromaufwärts zum anderen
Ende der Hülse 84 erstreckt. Diese Schlitze 92 sind vorgesehen
im Hinblick auf die Tatsache, daß die Temperatur des Hohlkörpers
71 und der Hülse 84 verschieden sein wird und daher eine rela
tive thermische Ausdehnung zwischen den beiden Teilen erzeugen
wird. Die Schlitze 92 gestatten daher eine größere thermische
Ausdehnung der Hülse 84 ohne Entstehung schädlicher Spannungen
in derselben.
Am stromabliegenden Ende der Hülse 84 ist eine Endwand 93 mit
einer mittleren Öffnung 94 vorgesehen, um die Strömung der hoch
verdichteten Luft aus dem Hohlraum 79 so zu leiten, wie dies
durch Pfeile in Fig. 6 angedeutet ist. Dieser Luftstrom mit
hohem Druck besitzt eine Neigung zur Bildung eines Luftsprüh
stromes in stromabwärtiger Richtung und damit eine weitere Ab
schirmung des stromabliegenden Endes von der Ver
brennungszone.
Im Betrieb wird hochverdichtet Luft vom Verdichter 23 durch
den Diffusor 25 zu der Öffnung 27 geleitet, wo ein Teil der Luft
in die primäre Verwirbelungseinrichtung oder Luftblasscheibe 34
eintritt und ein Teil derselben der sekundären Verwirbelungsein
richtung 37 zugeführt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Gleichzeitig strömt ein Teil der Luft zu der kegelstumpfförmigen
Öffnung 41 und tritt über den Einlaß-Strömungskanal 88 in die
Düse 32 ein. Von dort aus strömt die Luft durch den Hohlraum 79
und wird bezüglich des Strömungsrohrs 83 konzentrisch ausgestoßen,
um auf diese Weise das Strömungsrohr 83 und den dort durchgelei
teten Brennstoff von den relativ heißen Oberflächen der Hülse 84
zu isolieren und auf diese Weise das Ansammeln
von Kohlenstoff auf dem Strömungsrohr 83 zu verhindern. Weiter
hin sind stromaufwärts von dem Brennstoff-Aus
breitungspunkt Vorkehrungen zur Isolation des Brennstoffstroms
von den heißen Betriebszonen vorgesehen. So ist im
Innern der Brennstoffzuleitung 28 ein isolierender Zwischenraum
64 und ein erweitertes Teil 66 zwischen dem Außenrohr 61 und dem
Innenrohr 62 vorgesehen, so daß eine Aufheizung des Brennstoffes
in dem Brennstoffkanal 31 verhindert wird. Der erste zylindrische
Teil 68 der Schutzhülse ist durch einen umgebenden Raum iso
liert und der stromabliegende zweite zylindrische Teil ist mit
Hilfe eines Ringraums 76 isoliert, welcher sich bis zu der
stromab liegenden Kammer 82 erstreckt, aus der der Brennstoff
über die Öffnungen 33 austritt, wie dies bereits vorstehend be
schrieben wurde.
Ein Teil des Luftstroms tritt in die Einlaßöffnungen 47 ein und
strömt praktisch in radialer Richtung entlang der Kanäle 38 und
wird dann von den länglichen Auslaßöffnungen 49 in einer Rich
tung ausgestoßen, wie dies durch die Fig. 2 und 4 gezeigt
wird. Es ist ersichtlich, daß der unter hohem Druck stehende
Luftstrom den Brennstoffströmen unmittelbar bei ihrem Austritt
aus den Austrittsöffnungen 33 zugeführt wird, um eine sofortige
Zerstäubung zu erzeugen, wobei das
Brennstoff-Luft-Gemisch sich stromabwärts
bewegt und in dem Venturi-Rohr 36
einen Drall im Gegenuhrzeigersinn erhält. Dieses verwirbelte
Gemisch wird dann von der stromabliegenden Mündung 39 des Venturi-
Rohrs abgegeben und tritt in Wechselwirkung mit dem Luftstrom
aus der sekundären Verwirbelungseinrichtung, wobei der sekundäre
Strom einen entgegengesetzten Drall im Uhrzeigersinn besitzt
zur weiteren Zerstäubung des Brennstoff-Luft-Gemisches vor sei
nem Eintritt in die Brennkammer 13.
Claims (9)
1. Brennstoffdüse für einen mit Luft als Zerstäubungsmedium
betriebenen Injektionszerstäuber mit einem Hohlkörper (71),
dem an seinem stromabliegenden Ende im wesentlichen
radial gerichtete Austrittsöffnungen (33) für den flüssigen
Brennstoff zugeordnet sind, und mit einer radial äußeren
Hülse (84), die mit dem Hohlkörper (71) einen Hohlraum (79)
bildet, durch den Kühlluft strömt und aus dem diese durch
den Austrittsöffnungen (33) für den Brennstoff jeweils zuge
ordnete Auslässe (91) austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Austrittsöffnungen (33; 33 a-d) endende Strömungsrohre (83) von dem Hohl
körper (71) ausgehen, sich durch den Hohlraum (79) erstrecken
und in ringförmig ausgebildeten Kühlluft-Auslässen (91) enden,
die jeweils zwischen den Strömungsrohren (83) und der Hülse
(84) gebildet sind.
2. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (71) und die Hülse (84) eine im wesent
lichen zylindrische Form besitzen und konzentrisch zueinander
angeordnet sind.
3. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsrohre (83) mit gleichem Abstand um den Umfang
des Hohlkörpers (71) angeordnet sind.
4. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (84) mit dem Hohlkörper (71) über Verbindungs
rippen (86) verbunden ist.
5. Brennstoffdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsrippen (86) am Umfang zwischen den Strö
mungsrohren (83) angeordnet sind.
6. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (84) an ihrem stromaufliegenden Ende (87) gegen
über dem Hohlkörper (71) nach außen aufgeweitet ist.
7. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche der Hülse (84) praktisch bündig mit den
äußeren Enden der Strömungsrohre (83) ist.
8. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (84) wenigstens einen Schlitz (92) enthält,
welcher sich zwischen dem stromaufliegenden Ende (87)
und einem der Kühlluft-Auslässe (91) erstreckt.
9. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlkörper (71) eine Hülse (67) angeordnet ist,
von der ein Teil von der Innenwand des Hohlkörpers (71) beab
standet ist zur Bildung eines isolierenden Zwischenraums
(76) und die eine Verbindung zwischen einer Brennstoffzulei
tung (28) und der Brennstoffdüse (32) bildet.
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