DE2641169A1 - Geblaeseanordnung - Google Patents
GeblaeseanordnungInfo
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Description
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Ihr Zeichen Tag ! .* . ■' "Γ ^P"1!1 e Γ ] 1?-'ί
Your ref 6426-1-"D" Dale
Marcel d'Anjou, 1795 Domaine Bastien, St.-Addle-, Quebec,
Kanada
Gebläseanordnung
Die Erfindung betrifft ein Ventilatorsystem, insbesondere eine
Gebläseanordnung in einem solchen System mit einer einstellbaren Drossel zum Verändern der in das System eingeführten Luftmenge
.
Es ist bekannt, die in Belüftungssystemen umgewälzte Luft zu
verändern. Es ist ein Gebläse erforderlich, daß eine wirkungsvolle Steuerung zwischen Hull und dem maximalen Durchsatz für
das Ventilatorsystem wirksam vorsehen kann. Venn beim bisherigen Stand der Technik für das System keine Luft benötigt wird, wird
der Motor für das Gebläse abgeschaltet oder wird die öffnung am
Einlaß oder Auslaß der Gebläseanordnung völlig geschlossen. Normalerweise ist die öffnung eines solchen Gebläsegehäuses mit
einstellbaren Verschlüssen versehen, die die Menge der in das Ventilatorsystem eingeführten Luft verändern. Bei solchen
Steuerungen treten Instabilitätsbereiche auf, die eine völlige Steuerung des Gebläses im gesamten Betriebsbereich verhindern.
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Ein weiterer Mach ti-τ L solcher Y--jrsch.iü3 ie besteht dii'ii. dti-i sie
dem Luftdruck und Schwingungen ausges-atrt sind, wodurch sie vt-i.·-
anlaBt werden, zu schwingen und übermäßigen Verschleiß ihrnr verbindenden
Gelenke zu erzeugen. Weiterhin stellen diene Verschlüsse
ein unerwünschtes Hindernis am Einlaß und Austaß der Gebläseanordnung
dar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daS diese Verschlüsse schwierig einzubauen sind, eine regelmäßige Wartung
erfordern und einen hohen elektrischen Energieverbrauch der Motoren für die Gebläseanordnung ergeben. Weiterhin sehen diese
Gebläse keine wirkungsvolle Steuerung des durch die Gebläseanordnung hindurchgehenden Luftstroms vor.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Gebläseanordnung, die die oben angegebenen Nachteile vermeidet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Gebläseanordnung mit veränderlichem Volumendurchsatz
zur Vorsehung einer empfindlichen Steuerung in einem Ventilatorsystem.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Baumventilatoreinheit.
Gegenstand der Erfindung ist eine Gebläseanordnung für ein Ventilatorsystem, die sich auszeichnet durch ein Gebläsegehäuse
mit einem Einlaß und einem Auslaß, wobei ein oder mehrere Gebläseräder drehbar im Gebläsegehäuse gelagert sind und Luft vom
Einlaß zum Auslaß leiten, wobei jedes Gebläserad mehrere geneigte am Umfang verteilte Gebläseschaufeln aufweist, durch eine Einrichtung,
die die Gebläseräder lagert und antreibt, und durch eine einstellbare zylindrische Drossel, die bewegbar in geringem
Abstand zu den Gebläserädern angeordnet ist und die Menge des zum Auslaß des Gebläsegehäuses gerichteten Strömungsmittels verändert
.
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Ein Ausführun&s'öeiefi ·.<».* der Fa'iiiiiHnitf w rd =*»·' h.r.i ο ■
beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht der Gebläseanordnung mit ,--rstrioheiter
Darstellung des Gebläsegehäuses;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Gebläseanordnung;
Fig. 3 eine Endansicht auf einen Einlaß der Gebläseanordnung;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Raumventilatoreinheit
unter Verwendung der Gebläseanordnung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1-5 zeigt insgesamt bei 10 eine Gebläseanordnung der vorliegenden
Erfindung. Die Gebläseanordnung umfaßt ein Gebläsegehäuse 11 mit einem Einlaß 12 und einem Auslaß 13. Ein oder
mehrere Gebläseräder 15» hier als zwei Gebläseräder 15 und 15' gezeigt, sind an einer Antriebswelle 14 befestigt, die in an einem
Rahmen 17 befestigten Lagerbock 16 gelagert ist. Die Gebläseräder
15 und 15' sind durch nichtgezeigte bekannte Mittel an der Antriebswelle 14 befestigt. Ein Antriebsmotor 18 (siehe Fig. A)
treibt die Antriebswelle 14 über einen Treibriemen 19 und eine
an der Antriebswelle 14 befestigte Treibscheibe 20 an.
Wie in Fig. 1-3 gezeigt, sind die Gebläseräder 15 und 151 drehbar
im Gebläsegehäuse 11 gelagert. Luft wird aus dem Einlaß 12 des Gebläsegehäuses 11 gesaugt und durch mehrere geneigte am Umfang
verteilte Gebläseschaufeln 21 zum Auslaß 13 geleitet.
Jedes Gebläserad weist mehrere gleichmäßig im Abstand verteilte gekrümmte Gebläseschaufeln 21 auf, die gegenüber der Drehrichtung
der Antriebswelle eine rückwärts geneigte Krümmung aufweisen, wie durch den Pfeil 22 gezeigt.
Eine einstellbare zylindrische Drossel, hier als zwei Zylinderwände
25 und 25' gezeigt, ist in dichtem Abstand zum Außenumfangsdurchmesser
der Gebläseräder 15 und 151 gewegbar gelagert, wodurch
jede Drosselwand die Strömungsmittelmenge, hier Luft, verändert, die durch die Zwischenräume zwischen den Gebläseschaufeln 21 zum
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ν ' - BADORSGfMAL
Auslaß 15 3e.p Gel LrißCfc-:
Wie klarer in Pig·. 3 ge?2igt, ist da: Gebaäsogehä'jr»:1 ' ν'«-Tf-J--förmig
und begrenzt gegenüberliegende Seitenvfände 24t-?im3
Spiralwand 26 und den AuslaS 13 in einem oberen Abschnitt hiervon.
Die gekrümmte Spiralwand 26 erstreckt aich dicht am Tlmfanp
der Gebläseräder von der Oberseite des Auslasses I3 zu einem
darunterliegenden Bereich. Es sind zwei Einlasse 12 vorbanden,
von denen jeder mit einer entsprechenden Seitenwand 24 versehen ist.
Me Gebläseräder 15 und I51 enthalten eine gemeinsame Ringscheibe (30)
und im Abstand angeordnete Ringscheiben 30-und 31, die alle
voneinander in Abstand angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Jede Ringscheibe weist einen inneren TTmfangsrand 32
und einen äußeren Umfangsrand 33 auf. Die Gebläseschaufeln 21 und 21' sind quer zwischen Innenflächen 34 der Ringscheiben }A
und 31' befestigt. Wenn die Gebläseräder in Richtung des Pfeils
gedreht werden, saugen die Gebläseschaufeln Luft aus einem Bereich innerhalb des inneren Umfangsrands 32 der Ringscheiben an
und leiten diese unter Druck durch die Zwischenräume zwischen den Gebläseschaufeln und zur Außenseite des äußeren Umfangsrands 3ί·
Jede Zylinderwand 25 und 25' ist geringfügig über dem äußeren
Umfangsrand 33 der Ringscheiben in einer Tragführungseinrichtung
bewegbar gelagert. Wahlweise könnten die Zylinderwände 25 und 25'
innerhalb der Gebläseräder und in geringem Abstand zum inneren Umfangsrand 32 der Ringscheiben angeordnet sein. Wie dargestellt
weist jede Zylinderwand eine Breite auf, die ausreicht, um die Zwischenräume zwischen den jedes Scheibenpaar 30, 31 und 31, 31'
oder einen Teil hiervon überbrückenden Gebläseschaufeln zu bedecken.
Die Tragf ührungseinrichtung 40 umfaßt eine oder mehrere Stangen,
hier zwei Stangen 4I> die längs eines Teils ihrer Länge an einer
der Zylinderwände, hier Zylinderwand 25', durch geeignete Mittel,
etwa Schweißnähte 46 befestigt sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, er strecken
sich die Stangen 41 über äußere Kanten 42 und 42·
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■"■.■■ _./_
der '/,ylixAPTwänöe 2'y urAd 2'}', 3in an die K-an 1.e./1 ? ' v.ngTev..'.enacv
Stangenverlängeriuifc-sa'bschnitt 47 erstreckt sich in eine am GebläBegehäase
11 befestigte Büchse 3°< und ist hierdurch in Längsrichtung
frei bewegbar. Der Stangenverlängerungsabschnitt 48 erstreckt sich über die Kante 42 der Zylinderwand 25 hinaus durch
eine Büchse 69 in der gegenüberliegenden Wand des Gebläsegehäuses
und ist an seinem Ende mit einem Gestänge 50 verbunden, wodurch
die Stangen 4I gemeinsam axial verschoben werden. Eine Hülsenverlängerung
'49 ist angrenzend an an der Zylinderwand 25 befestigten
Hülsen 44 und 45 um den Stangenabschnitt 48 herum angeordnet.
Die Hülsenverlängerung 49 ist mit einem Ende der Hülsen 44 und
45 verbunden und an den Enden eines ersten Verbindungsarms 5I
befestigt, der Teil des Gestänges 50 ist. Eine Querverschiebung
des ersten Verbindungsarins 5I bewirkt eine axiale Verschiebung
der Hülsenverlängerung 49 1^d. der Zylinderwand 25.
Das Gestänge 50 umfaßt auch einen zweiten Verbindungsarm 52, der
an entgegengesetzten Enden an einem freien Ende der Stangenverlängerungen 48 befestigt ist. Ein einen Kurbelarm 53 umfassendes
angelenktes Glied verbindet beide Verbindungsarme 51 und 52 miteinander
zur Erzeugung einer gegenseitigen Querverschiebung dieser Arme. Der Kuppelarm 53 iat bei 58 etwa an seiner Mitte an einem
feststehenden Bahmenglied 57 angelenkt. Ein Gelenkglied 56 ist an jedem Ende des Kurbelarms 53 angrenzend an ein gegenüberliegendes
Ende der Verbindungsarme 51 und 52 angelenkt.
Fig. 3 zeigt eine am Kurbelarm 53 eingehängte Antriebsanordnung, die eine Schwenkbewegung des Kurbelarms in Richtung der Pfeile
59 (siehe Fig. 2) erzeugt, damit sich die Verbindungsarme 5I und 52 aus einer Gebläseöffnungsstellung, in der die Verbindungsarme,
wie durch die gestrichelten Linien 60 gezeigt, dicht aneinander liegen, voneinander weg bis zu einer voneinander entfernten .
Stellung bewegen, in der sie wie in Fig. 2 gezeigt, die Gebläseöffnung schließt. Die Antriebseinrichtung umfaßt eine Kolbenstange
61, die von einem Kolbenzylinder 62 betätigbar ist, der durch eine Abfuhleinrichtung geeignet gesteuert wird zur Steuerung der
Lage der Zylinderwände 25 und 25', was seinerseits die von den
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ν -■"■"'" BAD ORIGINAL
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*
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Geh läjjr.v. 1J η 1'■ un-J i :>' geför-iKr+. üi· ■/-Lnvtzuient'f: \ . \;. Γ,ια u
steuert.
Im Betrieb tt;t ers-'olitlich, daß bei einer Verschiebung der Verbindmrsarme
lj* und :;2 voneinander weg in Richtung d«?r ?f=ila
sich die ZyIinderwände 25 und 25' in Kichtung der Pfciia 6S zueinander
bewegen. Dies beruht darauf/ daß die Stangen 4^ an der Zylinderwand 25 befestigt sind und sich frei durch die
Hülsen 45 und 46 sowie die Hülsenverlängerung 49 erstrecken und
an ihren Enden am Verbindungsarm 52 befestigt sind. Dieser Verbindungsarm
bewegt sich auswärts und zieht somit die Hülse 25' dichter zur gemeinsamen Wand 30 der Gebläseräder 15 und 15'»
wodurch die wirksame Gebläsefläche 66 vermindert wird. Jede Hülsenverlängerung 49 ist an einem Ende an einem entsprechenien Ende
des Verbindungsarms 51 1JJId an ihrem anderen Ende an einem entsprechenden
Ende der Hülsen 45 und 46 befestigt. Somit wird bei Verschiebung des Verbindungsarms 5I io Richtung des Teils 64 die
Hülse 25 in Richtung des Teils 65 verschoben. Wenn sich beide Verbindungsarme 51 und 52 enger zueinander in die mit gestrichelter
Linie 60 dargestellte Stellung bewegen, bewegen sich die Zylinderwände 25 und 25' voneinander weg und machen die wirksame Gebläsefläche
66 viel größer.
Fig. 4 zeigt insgesamt bei 80 die Konstruktion einer Raumventilatoreinheit.
Diese Einheit umfaßt ein Gehäuse 81 mit einer Einlaßöffnung 82 und einer Auslaßöffnung 83. Bas Gehäuse 81 ist im
wesentlichen rechteckig aufgebaut und mit isolierten Feldern 84 versehen, zur Verminderung des Geräuschniveaus der darin eingebauten
Gebläseanordnung 10. Im Gehäuse ist eine Tür 85 vorgesehen für einen Zugang zur Gebläseanordnung 10 und zu weiteren Bestandteilen
der Ventilatoreinheit. Das Gehäuse bildet eine untere Wand 79 und eine obere Wand 86, während eine Trennwand 87 das Gehäuse
in zwei Abschnitte teilt, von denen der eine ein Gebläseabschnitt 88 und der andere ein Außlaßabschnitt 89 ist. Die Einlaßöffnung
82 iet mit einem Luftfilter 90 versehen und ist in der
oberen Wand 86 des Gebläseabsohnitts 88 angeordnet. Die Gebläseanordnung
10 ist an der unteren Wand 79 des Gebläseabschnitts Ü8 bs-
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BAD ORiGlNAL
AK
Der Auslaß 1 j der Gebläseanordnung Γ.· .st über <?I*ie pv^rfc <^
te Öffnung in. der Trennwand 87 angeordnet, wodurch ..·'.·fx aus. dem
Einlaß 82 durch die Gebläseanordnung 10 und heraus riurcn den Ausläßabsehnitt
89 und den Auslaß 83 desGehauses geleitet wird.
Eine Schalldämpfereiaheit 81 von üblicher Bauweise ißt angrenzend
an die Auslaßöffhung 85 angeordnet. Kühl- oder Heizwicklungen
92 sind angrenzend an die untere Wand 79 i*1 Auslaßabschnitt 89 angeordnet zum Kühlen oder Erhitzen der aus dem Auslaß 13 der Gebläseanordnung
10 kommenden Luft. Zur Erzielung einer besseren Verteilung der aus dem Auslaß 13 kommenden Luft ist zwischen dem
Auslaß 13 und den Kühl- oder Heizwicklungen $2 eine Streuplatte
93 befestigt. Eine Kammer 94 über der Schalldämpfereinheit 9I
bildet eine Beruhigungskammer, während die Auslaßöffnun^r 83 in
einer Seitenwand hiervon vorgesehen ist. Die Ausiaßöffnung 8*
führt zum eigentlichen Kanal, der zu den verschiedenen su belüftenden Räumen führt. Die oben beschriebene Raumventilatoreinhn.it
stellt nur eine der Anwendungen der Gebläseanordnung der vorliegenden
Erfindung dar und kann leicht abgeändert werden. Die Gebläseanordnung 10 kann bei vielen anderen Arten von Raumventilatoreinheiten
oder bei anderen Anwendungen verwendet werden. Das Gestänge 50 kann durch andere geeignete Gestängeanordnungen
zum Verschieben der Zylinderwände ersetzt werden. Wie oben erwähnt,
könnten die Zylinderwände innnerhalb der Gebläseräder und dicht an den Gebläseschaufeln angeordnet werden.
Wenn sich auch die obige Beschreibung auf eine Gebläseanordnung
zum Pumpen von Luft bezieht, ist es vorgesehen, daß die Anordnung
grundßächlich hei einem Strömungsmittelsystem angewendet
werden kann, in dem das Strömungsmittel eine Flüssigkeit ist.
Die Gebläseräder wurden somit Pumpenräder sein.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Gebläseanordnung, gekennzeichnet durch ein Gebläsegehäuse (11) mit einem Einlaß (12) und einem Auslaß (13)> wobei ein oder mehrere Gebläseräder (15» 15') drehbar im Gebläsegehäuse (11) gelagert sind und Luft vom Einlaß (12) zum Auslaß (13) leiten, wobei jedes Gebläserad (15, 15·) mehrere geneigte .am Umfang angeordnete Gebläseschaufeln (21, 21') aufweist, durch eine Einrichtung (16-20), die die Gebläseräder (15, 15«) lagert und antreibt, und durch eine einstellbare zylindrische Drossel (23» 25')> die bewegbar in geringem Abstand zu den Gebläserädern (16, 15') angeordnet ist und die Menge des zum Auslaß (13) des Gebläsegehäusee (11) gerichteten Strömungsmittels verändert.2. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (11) ein Spiralgehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden (24) ist, wobei eine Endwand in ihrem oberen Abschnitt den Auslaß (13) aufweist, und durch wenigstens eine gekrümmte Wand (26), die sich von der Oberseite des Auslaßes (13) zu einem unter dem Auslaß (13) gelegenen Bereich erstreckt, der dicht an Umfang d·· einen oder der aehreren Gebläeeräder (15, 15') liegt, wobei der linlaß (12) in einer der gegenüberliegenden Seitenwände (24) ua die Drehachse des einen oder mehreren Gebläseräder (15» 15") herum angeordnet ist.3. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß das eine oder die mehreren Gebläseräder (15> 15') im Abstand gegenüberliegende Hing«eheiben (31» 31') aufweisen, von denen jede einen inneren Umfangsrand (32), einen äußeren Umfangerand (33) und eine innere Seitenfläche (34) aufweist, wobei die Vielzahl von Gebläseschaufeln (21, 21') quer zwischen der inneren Seitenfläche (34) der gegenüberliegenden Ringscheiben (31f 31') und dem Abstand geneigt angeordnet sind und zwischen benachbarten Gebläseschaufel (21, 21') Schaufelzwischenräume bilden, wobei die Gebläieräder (15, I51) bei709812/0352einer Drehung in einer gegebenen Richtung ein Ansaugen von Strömungsmittel aus einem Bereich innerhalb des inneren Umfangerands (32) der Ringscheiben (31» 31') bewirken und das Strömungsmittel unter Brück durch die Schaufelzwischenräume zur Außenseite des äußeren UmfangsrandB (33) der Ringscheiben (3I, 31') leiten, wobei die zylindrische Drossel (25, 25') die öffnung der Schaufelzwischenräume verändert.4* Gebläseanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine Zylinderwand ist, die in geringem Abstand über dem äußeren Umfangerand der Ringecheiben angeordnet ist, und daß eine Tragführungseinriohtung die Zylinderwand bewegbar lagert, wobei die Zylinderwand eine genügende Breite aufweist zum Überdecken der Schaufelzwischenräume zwischen den Gebläseschaufeln aa äußeren Umfangsrand der gegenüberliegenden Ringscheiben.5. Gebläseanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine Zylinderwand ist, die in geringem Abstand unter dem inneren Umfangsrand der Ringscheiben angeordnet ist, und daß eine Tragführungseinrichtung die Zylinderwand bewegbar lagert, wobei die Zylinderwand eine genügende Breite aufweist zum Überdecken der Schaufelzwischenräume zwisohen den Gebläseechaufeln am inneren Umfangsrand der gegenüberliegenden Ringscheiben.6. Gebläseanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine Zylinderwand ist, die in geringem Abstand zu einem Umfangsrand der gegenüberliegenden Ringscheiben angeordnet ist, daß eine Tragführungeeinrichtung die Zylinderwand bewegbar lagert, wobei die Zylinderwand eine ausreichende Breite hat zum Überdecken der Schaufelzwischenräume zwischen den Gebläseschaufeln am Umfangsrand, und durch ein mit der Tragführungseinrichtung zusammenarbeitendes Gestänge, das die Bewegung der Zylinderwand erzeugt.709812/03527« Gebläseanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge von einer auf eine Abfühleinrichtung ansprechende Antriebseinrichtung steuerbar verstellt wird.8. Gebläseanordnung nach Ansjpruch 6, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordneten Gebläserädern (15, 15') mit einer gemeinsamen mittigen Ringscheibe (50), mit an gegenüberliegenden Enden angeordneten Kingscheiben (31, 51') und mit einer gemeinsamen Antriebswelle (14)» die sich quer und mittig zu den Gebläeerädern (15, 15') erstreckt, durch zwei Zylinderwände (25» 25')» τοη denen jede in geringem Abstand zu einem ümfangsrand der Ringscheiben (31, 31') jedes der beiden Gebläseräder (15» 15') angeordnet ist, und durch Ausfahreinrichtungen (48, 49)» die an jeder der beiden Zylinderwände (25, 25·) befestigt sind, wobei das Gestänge (50) enthält: ein erstes und zweites Verbindungsglied (5I, 52) das an einer entsprechenden Ausfahreinrichtung (48, 49) befestigt ist, und ein angelenktes Glied (53)» das an gegenüberliegenden Enden am ersten bzw. zweiten Verbindungsglied (51, 52) befestigt ist und bei Verstellung an seiner Schwenkachse eine Bewegung der Zylinderwände (25» 25") zueinander oder voneinander weg bewirkt zum Verändern der wirksamen Gesamtfläche der Gebläseschaufeln (21, 21·) der beiden Gebläseräder (15, I51)·9. Gebläseanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi die Ausfahreinrichtung (57) enthält: zwei erste im Abstand voneinander und parallel angeordnete Stangen (48), die an einer (25*) der beiden Zylinderwände (25, 251) befestigt sind und für eine geführte Verschiebung zwischen Lagern (38, 69) gelagert sind, die in gegenüberliegenden Seitenwänden (24) des Gebläsegehäuseβ (11) befestigt sind, und zwei in Abstand voneinander und parallel angeordnete Hülsen (49)» die an der anderen (25) der beiden Zylinderwände (25, 25') befestigt sind und sich durch die Büchsen (69) in einer der Seitenwände (24) des Gebläsegehäuses (11) erstrecken, wobei ein gemeinsames freies Ende der beiden709812/0352Hülsen (49) an einem (1Ji) der ersten und zwc-.ien Verein '.ι glieder (51 > 52) befestigt ist und wobei sich di.-.~ it an/r-?n (48) durch zwei entsprechende üleen (4S-) '?^stre.-Jcen und an einem gemeinsamen Ende des anderen (52) der ersten und zweiten Verbindungsglieder (51» 52) befestigt sind.10. Gebläseanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Glied einen Kurbelarm (55) umfaßt, an dessen Enden je ein Ende eines Anlenkglieds (56) befestigt ist, wobei das andere Ende des Anlenkglieds (56) am ersten bzw. zweiten Verbindungsglied (51» 52) befestigt ist und wobei das angelenkte Glied etwa an seiner Mitte eine Schwenkverbindung (58) mit einem feststehenden Glied (57) aufweist.11. Gebläseanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderwände (25, 25') geringfügig über dem äußeren Umfangsrand (33) der beiden Ringscheiben 51') nebeneinander angeordnet sind.12. Strömungsmittelpumpenanordnung gekennzeichnet durch ein Pumpenschaufelgehäu8e mit einem Einlaß und einem Auslaß, wobei zwei oder mehrere Pumpenräder im Pumpenschaufelgehäuse gelagert sind und Strömungsmittel vom Einlaß zum Auslaß leiten und wobei jedes Pumpenrad mehrere geneigte Umfangsschaufeln aufweist, durch eine Einrichtung, die die Pumpenräder lagert und antreibt, und durch eine einstellbare zylindrische Drossel, die in dichtem Abstand zu den Pumpenrädern bewegbar gelagert ist zum Verändern der Menge des Strömungsmittels, das zum Auslaß des Pumpenschaufelgehäuses gerichtet ist.709812/0352
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