DE2640990A1 - Kreiselpumpe mit selbsttaetiger axialschubregelung an einem der laufraeder - Google Patents
Kreiselpumpe mit selbsttaetiger axialschubregelung an einem der laufraederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2261—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
- F04D29/2266—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/041—Axial thrust balancing
- F04D29/0416—Axial thrust balancing balancing pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D29/042—Axially shiftable rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft
Kreiselpumpe mit selbsttätiger Axialschubregelung an einem der Laufräder
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit selbsttätiger Axialschubregelung
an einem der Laufräder. Es ist bekannt, bei axial frei beweglicher Welle und meistens mehreren darauf befestigten in Serie geschalteten Laufrädern den
Axialschub über eine sogenannte Entlastungssinrichtung, bestehend aus Entlastungsscheibe und Gegenscheibe, aufzunehmen.
Es gibt auch verschiedene Arten selbsttätiger Axialschubentlastung, bei denen
das Laufrad mit der Welle fest verbunden ist, die Welle jedoch im freien Spiel der Axialkräfte axial schwimmt und das Laufrad gegen das feste Gehäuse
eine Regelung, z.B. durch Drosselung der Entlastungsbohrungen, erfährt. Die
Drosselung findet dabei zwischen dem drehenden Laufrad und der stehenden Gehäusepartie statt. Dies hat den Nachteil, daß bei Regelspalt 0, also an der
Grenze der Regelmöglichkeif, Verschleiß einsetzt. Ebenfalls ist die axiale
Wellenbewegung für die Kupplung und manche Wellendichtungen nicht günstig.
Bei einem ganz anderen Laufradtyp, dem Wirbelpumpen- oder Turbinenrad, d.h. einer völlig axialsymmetrischen PumpenausfUhrung, ist eine andere Art des
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Axialschubausgleich bekannt. Dabei kann sich das Laufrad auf der durch Lager
axial fixierten Welle axial so einstellen, daß axiales Gleichgewicht erreicht wird.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Regelspalten sehr eng sind (ca.einige
hundertste! mm) und sich ebenfalls zwischen dem drehenden Laufrad und den
stehenden Gehäusepartien einstellen. Sie sind deshalb dann gefährdet, wenn Unregelmäßigkeifen, wie Verschmutzungen im Fördermedium vorkommen oder sich
geometrische Abweichungen der mechanischen Bearbeitung oder bei wärmemäßigem
Verzug ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist, die angeführten Mängel zu beseitigen und für
stopfbüchslose Pumpen, deren Lager mit dem Fördermedium geschmiert sind und ähnliche Ausführungen sowie ohne weiteres für alle !stufigen Pumpen
in entsprechender Ausgestaltung, auch für mehrstufige Pumpen bestimmter Art einen idealen Axialschubausgleich zu schaffen.
Die Lösung besteht in einer Kreiselpumpe ein- oder mehrstufiger Bauart der
eingangs genannten Art deren Laufrad bzw. deren Laufräder mit der jeweiligen Nabenbohrung auf der Wellennabe axial verschieb!ich und gegen Verdrehen
gesichert gelagert und mit Entlasiungsbohrungen sowie einem druckseitigen Dichtspali,
der gegenüber einem saugseitigen Dichtspalt auf größerem Durchmesser liegt,
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versehen sind, wobei ebenfalls auf der jeweiligen Wellennabe ein mit Wellendrehzahl
rotierendes, gegenüber der Welle gegen Verdrehen gesichertes axial fixiertes Teil angeordnet ist, welches bei Näherung des jeweiligen Laufrades in
Richtung Druckseite mit der jeweiligen Laufradrückwand einen veränderlichen Regelspalt bildet und so den Einlaß der genannten Laufradbohrungen verkleinert
und bei entgegengesetzter Bewegung desselben vergrößert.
Eine Laufradbegrenzung in Richtung Saugseite kann durch eine Mutter mit
Federscheibe gebildet werden, womit z.B. das Laufrad einer Vertikal pumpe beim
Abschalten desselben vor zu hartem Aufprall geschützt ist.
Die Fig. 1 - 6 zeigen die bisherige Ausführung (Fig. 1) und diejenige nach der
Erfindung einer Kreiselpumpe mit selbsttätiger Axialschubregelung. Gemäß Fig. wird der Axialschub von Laufrädern in Kreiselpumpen bei axial fest eingespanntem
Laufrad 1 auf der Welle 2 über dieselbe auf ein Lager 3 geführt und dort aufgenommen. Dabei kann der Axialschub des Laufrades durch eine der vielen
bekannten Maßnahmen, wie Entlastungsbohrungen 4 mit druckseitigem Dichtspalt 5, Rückenschaufeln,etc. verringert werden, so daß nur noch der Restaxhlschub
von besagtem Lager 3 aufzunehmen Ist.
-Ar-
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Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe mit
der Axialschubentlastungseinrichtung. Demnach ist das Laufrad 1 mit seiner
Nabenbohrung auf der Nabe der Welle 2 axial verschiebbar gelagert und durch Paßfeder 6 gegen Verdrehen gesichert. Das Laufrad hat Entlastungsbohrungen 4
und einen druckseitigen Dichtspalt 5, der gegenüber dem saugseitigen Dichtspalt
auf größerem Durchmesser liegt. Ebenfalls auf der Nabe der Welle 2 ist das mit Wellendrehzahl rotierende axial fixierte Teil 8 angeordnet, das z.B. ebenfalls
durch Paßfedern 6 gegen Verdrehen gesichert sein kann. Teil 8 hat die Funktion,
daß es bei Annäherung des Laufrades 1 in Richtung Druck-Seite den Einlaß der
Bohrungen 4 durch den dabei veränderlichen Regelspalt 9 verkleinert und in
entgegengesetzter Bewegungsrichtung von Laufrad 1 den Regelspalt 9 vergrößert.
Aus diesem Gesichtspunkt heraus kann Spalt 9 und Laufrad 1 in dieser Regelpartie
nach den Figuren 3, 4, 5 ausgeführt sein. Die Laufradbegrenzung in Richtung
Saug-Seite bildet z.B. eine Mutter 10, wobei ein federndes Teil 11 das Laufrad
vor zu hartem Aufprall, z.B. bei Abschalten einer Vertikalmaschine, schützt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Beim Start
z.B. einer Vertikalpumpe mit nach unten gerichtetem Laufrad-Saugmund gibt das
über der Federscheibe 11 auf der Mutter 10 lastende Laufrad 1 den Spalt 9
soweit frei, daß der durch die Spalte bzw. Bohrungen 5, 9 und 4 fließende
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Entlastungswasserstrom In Verbindung mil" dem im Durchmesser größer als der
Dichtspalt 7 gehaltenen Dichtspalt 5 das Laufrad 1 in Richtung Druckseite gehoben wird, so weit, bis sich Spalt 9 soweit verengt hat, daß axiales
Gleichgewicht eintritt. Selbst wenn Spalt 9 einmal zu Null würde, kann kein Verschleiß auftreten, da beide Teile gleiche Drehzahl haben. Erst ab dieser
Stellung würde das Lager 3 zusätzlichen Axialschub aufnehmen müssen. Ansonsten hätte das Lager 3 nur das konstante Rotorgewicht zu tragen. Bei
horizontaler Wellenlage wäre das Lager 3 ganz entlastet. Jedoch ist es bei vertikaler Wellenlage und Vorhandensein schwerer Elektrorotoren wie bei einem
stopfbüchslosen Spaltrohrpumpenaggregat möglich, durch Anlenkung zumindest des El ektrorotorzyl Inders an das Laufrad 1 auch dieses Elektrorotorgewicht mit
auszugleichen, so daß nur noch das Wellengewicht auf Lager 3 wirkt. Wenn die Pumpe nur aus Laufrad 1, Welle 2 und Lager 3 besteht, ist ersichtlich, daß
Lager 3 nur sehr schwach ausgelegt sein muß.
Daß bei vorhandenem Drehmoment sich das Laufrad, ohne Schaden zu nehmen,
verschieben kann, zeigt die jahrzehntelange Erfahrung bei den genannten Wirbel- oder Turbinenpumpen, deren Laufräder sich auf der Wellennabe ebenfalls
verschieben müssen. Eventuell muß die Drehmomentenübertragung mit kleinerer Flächenpressung als bisher bei den starr aufgekuppelten Laufrädern an den
Paßfedernerfolgen, z.B. durch Vielkeilwellennabe.
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Wo das Fördermedium z.B. wegen Schmutzteilchen diese Laufradverschiebung
erschwert, kann die Verschiebepartie gemäß Fig. 6 ausgebildet, gegen das Fördermedium mit Dichtelement 12 (auch Balg möglich) abgedichtet und mit
einem Gleitmittel 13, wie z.B. Molykote gefüllt werden.
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-S-
Leerseife
Claims (2)
- Patentansprüche,' l.JEin-oder mehrstufige Kreiselpumpe mit selbsttätiger Axialschubregelung an dem bzw. den Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Laufräder mit der jeweiligen Nabenbohrung auf der jeweiligen Wellennabe (2) axial verschieblich und gegen Verdrehen gesichert gelagert und mit Entlastungsbohrungen (4) sowie einem druckseitigem Dichtspalt (5) der gegenüber einem saugseitigen Dichtspalt (7) auf größerem Durchmesser liegt versehen sind, wobei ebenfalls auf der jeweiligen Wellennabe (2) ein mit Weliendrehzahl rotierendes, gegenüber der Welle gegen Verdrehen gesichertes, axial fixiertes Teil angeordnet ist, welches gegebenenfalls zusammen mit der druckseitigen Laufradrückwand und den Laufradbohrungen (4) einen veränderlichen Regelspalt bildet.
- 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Laufradbegrenzung in Form einer Mutter (10) mit Federscheibe (11).809811/0341
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640990 DE2640990A1 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Kreiselpumpe mit selbsttaetiger axialschubregelung an einem der laufraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640990 DE2640990A1 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Kreiselpumpe mit selbsttaetiger axialschubregelung an einem der laufraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640990A1 true DE2640990A1 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5987704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640990 Pending DE2640990A1 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Kreiselpumpe mit selbsttaetiger axialschubregelung an einem der laufraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2640990A1 (de) |
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- 1976-09-11 DE DE19762640990 patent/DE2640990A1/de active Pending
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