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DE2639855A1 - Vorrichtung zur reinigung von luft - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von luft

Info

Publication number
DE2639855A1
DE2639855A1 DE19762639855 DE2639855A DE2639855A1 DE 2639855 A1 DE2639855 A1 DE 2639855A1 DE 19762639855 DE19762639855 DE 19762639855 DE 2639855 A DE2639855 A DE 2639855A DE 2639855 A1 DE2639855 A1 DE 2639855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
separator
filter drum
suction nozzle
telescopic tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762639855
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Walter Ferri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luwa Ltd
Original Assignee
Luwa Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luwa Ltd filed Critical Luwa Ltd
Priority to DE19762639855 priority Critical patent/DE2639855A1/de
Publication of DE2639855A1 publication Critical patent/DE2639855A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Luft
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Luft, die mit Verunreinigungen, insbesondere Fasern und Staub, beladen ist, mit einem Vorabscheider sowie einem dem Vorabscheider nachgeschalteten Staubfilter, welchem eine die Filteroberfläche bestreichende Absaugdüse zugeordnet ist.
  • Es sind schon der Reinigung von z.B. aus Textilmaschinensälen abgesaugter Luft dienende Vorrichtungen bekannt geworden, bei welchen die Reinigung der Luft in zwei Stufen erfolgt. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art, insbesondere solche die auch auf der Seite des Vorabscheiders selbstreinigend sind und damit ununterbrochen in Betrieb gehalten werden können, benötigen ausserordentlich viel Raum.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Vorrichtung welche wenig Platz in Anspruch nimmt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, dass der als Rotationskörper ausgebildete Vorabscheider einen zur Erzeugung einer Drallströmung ausgebildeten Eintrittsteil und einen als Siebfläche ausgebildeten Mantelteil besitzt, welcher von einer drehbar gelagerten Filtertrommel umschlossen ist, deren zylindrischem Filterkörper die bewegliche Absaugdüse auf der Innenseite zugeordnet ist, wobei Absaugdüse und Filtertrommel mit Antriebsmitteln in Verbindung stehen.
  • Dadurch dass der Filterkörper die Siebfläche umgibt, erhält dieser eine zur Erfüllung der Funktion als Staubfilter ausreichend grosse Durchtrittsfläche, wobei gleichzeitig die Luft auf direktem Wege vom Vorabscheider zum Staubfilter gelangt. Beide Eigenheiten gestatten deshalb, den Druckabfall niedrig zu halten. Durch die Anordnung des Vorabscheiders im Staubfilter ist der beanspruchte Raum um mehr als die Hälfte reduziert.
  • Die Vorrichtung lässt sich, falls sie druckseitig angeschlossen ist, auch unmittelbar im Arbeitsraum bzw. Maschinensaal aufstellen. Andererseits lässt sich die Vorrichtung auch saugseitig betreiben falls auch am Austrittsstutzen periodisch oder ständig ein Unterdruck wirkt. Nachstehend wird anhand der Zeichnung-eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigen Fig. 1 : ein Achsialschnitt dur#ch die Vorrichtung und Fig. 2 : die Vorrichtung im Grundriss, teilweise im Schnitt.
  • In der Zeichnung sind mit 2 allgemein ein Vorabscheider bzw.
  • mit 4 eine diesen umgebende Filtertrommel bezeichnet. Der Vorabscheider 2 ist- aus drei zylindrischen Teilstücken, nämlich einem Eintrittsteil 6, einem Abscheideteil 8 und einem Austrittsteil 10 gebildet. Der Eintrittsteil 6 besitzt einen im Querschnitt, z.B. rechteckigen tangential gerichteten Eintrittsstutzen 12 für verunreinigte Luft. Am Austrittsteil 10 ist ein Auslassstutzen 14 für gröbere Verunreinigungen, z.B. Fasern vorgesehen, der ebenfalls tangential angeordnet ist. Der Abscheideteil 8 der zwischen Eintrittsteil 6 und Austrittsteil 10 angeordnet ist, ist durch eine zylindrische Siebfläche 16 begrenzt.
  • Der Vorabscheider trägt aussen beidseitig der Siebfläche 16 je eine ringförmige Stirnwand 18 bzw. 20, welche Stirnwände zusammen mit einem zylindrischen Filterkörper 22 einen Filterraum 24 begrenzen. Der Filterkörper 22 ist an beiden Stirnseiten in Laufringen 26 eingespannt, welche die#Stirnflächen 18 und 20 mit Laufspiel übergreifen. Die Laufringe 26 sind auf je drei um 1200 versetzt angeordneten Laufrädern 28 bzw. Reibrädern 30 gelagert. Dabei sind die Räder 28 in nicht näher dargestellter Weise an den Aussenseiten der Stirnwände 18 und 20 frei drehbar gelagert. Dagegen sitzen die Reibräder 30 drehstarr auf einer in den Stirnwänden 18 und 20 drehbar gelagerten Gewindespindel 32. Die Gewindespindel 32, die mit einem ausserhalb der Filtertrommel 4 angeordneten Antriebsmotor 34 über ein Untersetzungsgetriebe 35 gekuppelt ist, trägt eine im Filterraum 24 angeordnete Spindelmutter 36 an der ein Support 38 befestigt ist. Der Support 38 umgreift ein Teleskoprohr 40, das sich parallel zur Gewindespindel 32 bzw. zur Achse der Filtertrommel erstreckt. Das Teleskoprohr 40, das zwei an die Innenseite des Filterkörpers 22 reichende Absaugdüsen 42 trägt, ist am einen in der Stirnwand 18 geführten Ende geschlossen, während das andere Ende in einen an der Stirnwand 20 befestigten Absaugstutzen 44 teleskopisch verschiebbar eingreift.
  • Die beschriebene Vorrichtung steht mit ihrem Eintrittsstutzen 12 beispielsweise mit dem Ende einer Transport- oder Sammelleitung (nicht dargestellt) für Fasern und Staub in Verbindung. Diese Transportleitung, die auf der Druckseite eines Ventilators liegt, ist an dessen Saugseite beispielsweise mit einer Mehrzahl von Textilmaschinen bzw. deren Absaugsystem in Verbindung. Der Auslassstutzen 14 steht beispielsweise mit einem (nicht dargestellten) Sammelbehälter für abgeschiedene Fasern in ständiger Verbindung. Schliesslich ist an den Absaugstutzen 44 ein weiterer Ventilator angeschlossen, der z.B. in einen Staubsammler fördert.
  • Im Betrieb gelangt mit Fasern und Staub beladene Luft durch den Stutzen 12 in den Eintrittsteil 6 des Vorabscheiders 2.
  • In diesem Eintrittsteil bildet sich infolge der tangentialen Anordnung des Stutzen 12 eine Drallströmung aus, die sich in den Abscheideteil 8 bewegt. Die Strömung verläuft dabei an die Innenseite der Siebfläche 16 durch welche Luft und Staub mehrheitlich hindurchtreten, während die Fasern, durch die Siebfläche zurückgehalten, in den Austrittsteil 10 transportiert werden. Die im Inneren des Abscheideteiles 8 herrschende Strömung wischt die Fasern dabei der Innenseite der Siebfläche entlang. Die im Austrittsteil 10 gesammelten Fasern gelangen mit einem Restanteil Luft durch den Auslassstutzen in den Fasersammelbehälter.
  • Die Hauptströmung aus mit Staub beladener Luft die in den Filterraum 24 gelangt, bewegt sich. gegen die Innenseite des Filterkörpers 22. Beim Durchtritt der Luft durch den Filterkörper 22 wird der Staub an der Innenseite zurückgehalten.
  • Um die Wirksamkeit der Vorrichtung im Dauerbetrieb aufrecht zu erhalten, wird die Innenseite des Filterkörpers 22 ständig oder intermittierend bzw. druckabhängig gesteuert von den Absaugdüsen 42 bestrichen. Die Absaugdüsen 42 bewegen sich dabei in Achsialrichtung des Filterkörpers, indem die vom Motor 34 angetriebene Gewindespindel 32 das TeleskoProhr 40 über die Spindelmutter 36 verschiebt. Dabei wird in den Endlaqen des Teleskoprohres die Drehrichtung des Motors 34 und damit der Spindel 32 durch nicht dargestellte Mittel umgesteuert. Andererseits verursacht die Abwälzung der Reibräder 30 an den Laufringen 26 eine Verdrehung der Filtertrommel 4, so dass sich der Filterkörper 22 in Umfangsrichtung an den Düsen 42 vorbeibewegt.
  • Währenddem die Wirkung der Absaugdüsen 42 ausreichen kann, um den Staub von der Innenseite des Filterkörpers 22 zu entfernen, sind Fälle denkbar, in denen die Absaugwirkung dieser Düsen nicht ausreicht, um eine genügende Reinigung des Filterkörpers herbeizuführen. Beispielsweise kann die Haftung des Staubes am bzw. im Filterkörper eine besonders starke sein und/oder aus wirtschaftlichen Gründen kann es erwünscht sein, die Absaugeinrichtung auf einen relativ geringen Unterdruck auszulegen. Denkbar ist allerdings auch, dass bei einer bestimmten Saugwirkung der Absaugdüsen 42 die vollständige Reinigung des Filterkörpers im Verhältnis zum Staubanfall zu lange dauert.
  • Dementsprechend kann zur Vergrösserung der Wirksamkeit der zur Reinigung des Filterkörpers verwendeten Absaugdüsen die Zuordnung von Blasluftdüsen zweckmässig sein.
  • Solche Blasluftdüsen, die ausserhalb des Filterkörpers 22, den Absaugdüsen 42 gegenüber angeordnet und an eine geeignete Blasluftquelle angeschlossen sind, vermögen durch den austretenden Blasluftstrahl die Staubpartikel aus dem Filterkörper herauszulösen und da der Blasluftstrahl unmittelbar gegen die Mündung der zugeordneten Absaugdüse gerichtet sein kann, gelangen die Staubpartikel in den Wirkungsbereich der Absaugdüsen und werden mit der abgesaugten Luft zuverlässig entfernt.
  • Die Blasluftdüsen können an einem Verteilrohr befestigt bzw. angeschlossen sein, das parallel zum Rohr 40 ebenfalls ausserhalb des Filterkörpers 22 angeordnet und z.B.
  • mit dessen oberen Ende starr verbunden ist. Dementsprechend folgt dieses die Blasluftdüse tragende Rohr den Bewegungen des Teleskoprohres 40, womit die Blasluftdüsen ihre Lage gegenüber den Absaugdüsen 42 beibehalten. Als besonders wirksam hat sich die Beblasung des Filterkörpers mit an eine Druckluftquelle, z.B. das Pressluftnetz der Fabrik, angeschlossenen~Blasdüsen erwiesen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Reinigung von Luft, die mit Verunreinigungen, insbesondere Fasern und Staub beladen ist, mit einem Vorabscheider sowie einem dem Vorabscheider nachgeschalteten Staubfilter, welchem eine die Filteroberfläche bestreichende Absaugdüse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Rotationskörper ausgebildete Vorabscheider (2) einen zur Erzeugung einer Drallströmung ausgebildeten Eintrittsteil (6) und einen als Siebfläche (16) ausgebildeten Mantelteil (8) besitzt, welcher von einer drehbar gelagerten Filtertrommel (4) umschlossen ist, deren zylindrischem Filterkörper (22) die bewegliche Absaugdüse (42) auf der Innenseite zugeordnet ist, wobei Absaugdüse (42) und Filtertrommel (4) mit Antriebsmitteln (34,35,32,36,30) in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass achsparallel zur Filtertrommel (4) ausserhalb des Vorabscheiders (2) ein Teleskoprohr (40) angeordnet ist, das die Absaugdüse (42) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertrommel (4) koaxial zum Vorabscheider gelagert ist und die Antriebsmittel Reibräder (30) aufweisen, die an Laufringen (26) der Filtertrommel angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine achsparallel zum Teleskoprohr (40) drehbar gelagerte Gewindespindel (32) mit den Reibrädern (30) drehstarr verbunden ist und eine Spindelmutter (36) trägt, die in Mitnahmeverbindung mit dem Teleskoprohr (40) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsteil (6) einen tangential gerichteten Eintrittsstutzen (12) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ausserhalb des zylindrischen Filterkörpers (22) angeordnete, gegen die Absaugdüse (42) gerichtete Blasdüse sowie Mitteln, um diese synchron mit der Absaugdüse anzutreiben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse mit dem Teleskoprohr (40) in Antriebsverbindung steht.
DE19762639855 1976-09-03 1976-09-03 Vorrichtung zur reinigung von luft Ceased DE2639855A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802369A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Ltg Lufttechnische Gmbh Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2802369A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Ltg Lufttechnische Gmbh Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft

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