DE263950C - - Google Patents
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- F24S30/00—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42*. GRUPPE
in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1912 ab.
Es sind Sonnenwärmeabsorptionsapparate bekannt, bei welchen dünne, flache Erhitzungskörper verwendet werden, die in einem Reflektor
so angebracht sind, daß sie von beiden Seiten erwärmt werden.
Von diesen Sonnenwärmeabsorptionsapparaten unterscheidet sich der nach vorliegender
Erfindung durch die besondere Lagerung der Erhitzerkörper und Reflektoren zueinander.
ίο Auf beiliegender Zeichnung ist ein derartiger
Apparat in Fig. ι in Draufsicht und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt. Fig. 3 ist ein
Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 1, welcher die Aufhänge- und Bewegungseinrichtungen
des Erhitzers und der Reflektoren in vergrößertem Maßstabe darstellt. Fig. 4 zeigt
einen Querschnitt durch den Erhitzer mit einer die Strahlung verhindernden Umhüllung.
Die Erhitzer werden von langen, dünnen Körpern 1 von rechteckigem Umriß mit erweitertem
Kopfstück 2 gebildet, die hochkant gestellt und auf beiden Seiten von Spiegelstreifen
3 als Reflektoren umgeben sind.
Die Erhitzerkörper 1 bestehen aus einem Mantel aus dünnem Metallblech, zweckmäßig verbleitem Eisenblech, und in dessen Innern angeordnetem Drahtgewebe oder perforiertem Metallblech 78 (Fig. 4), welches senkrecht oder wagerecht gewellt ist. Die Mantelbleche sind zweckmäßig eben, können aber auch gewellt sein, wobei die Wellungen jene des inneren Drahtgewebe- oder Lochblecheinsatzes kreuzen. Die beiden Mantelbleche sind in geeignetem Abstand voneinander durch in geeigneten Zwischenräumen vorgesehene, zweckmäßig verbleite Nägel 79 gehalten, welche sich durch die Bleche und das Drahtgewebe erstrecken, und deren Enden umgelegt sind. Die umgelegten Nagelenden sind mit einer Blei- oder Lötzinnkappe 80 versehen. Die äußeren Metallbleche sind am oberen Ende nach außen gewölbt und bilden einen verbreiterten Kopf 2, indem sie bei 81 in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
Die Erhitzerkörper 1 bestehen aus einem Mantel aus dünnem Metallblech, zweckmäßig verbleitem Eisenblech, und in dessen Innern angeordnetem Drahtgewebe oder perforiertem Metallblech 78 (Fig. 4), welches senkrecht oder wagerecht gewellt ist. Die Mantelbleche sind zweckmäßig eben, können aber auch gewellt sein, wobei die Wellungen jene des inneren Drahtgewebe- oder Lochblecheinsatzes kreuzen. Die beiden Mantelbleche sind in geeignetem Abstand voneinander durch in geeigneten Zwischenräumen vorgesehene, zweckmäßig verbleite Nägel 79 gehalten, welche sich durch die Bleche und das Drahtgewebe erstrecken, und deren Enden umgelegt sind. Die umgelegten Nagelenden sind mit einer Blei- oder Lötzinnkappe 80 versehen. Die äußeren Metallbleche sind am oberen Ende nach außen gewölbt und bilden einen verbreiterten Kopf 2, indem sie bei 81 in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
Mit 82 und 83 sind Lagerstücke bezeichnet, welche an Stangen 84, 85 und 86 angeordnet
sind. Um den ganzen Erhitzer ist ein Bogen oder Bögen von gewöhnlichem oder unentzündbarem,
durchsichtigem Zelluloid angeordnet, wobei die Verbindung dieser Hülle bei 88 erfolgt.
Um den Verlust des Erhitzers an Wärme durch Leitung und Strahlung zu verringern,
wird derselbe zweckmäßig mit durchsichtigem Firnis oder Lack überzogen. Es ist zweckmäßig,
zuerst den Erhitzer mit stumpfer, schwarzer Farbe anzustreichen, ehe man den
Firnis oder Lack aufbringt. Wenn aber der Erhitzer aus verbleitem Eisenblech oder aus
einem anderen Metall hergestellt ist, welches durch chemische Behandlung schwarz gemacht
werden kann, wie beispielsweise Blei durch Schwefelwasserstoff, so ist letzteres vorzuziehen
und das Aufstreichen von stumpfer, schwarzer Farbe dann nicht mehr nötig.
Da die Lagerung der Erhitzer und ihrer Spiegel derart sein muß, daß sie zusammen
der Sonnenlage folgend bewegt werden können,
so erfolgt gemäß der Erfindung die Verbindung des Erhitzers ι und des Spiegelsystems 3
durch ein halbmondförmiges Gittergestell 4, in welchem mittels Drähten 5 der Erhitzer 1
aufgehängt ist. Das Gestell 4 wird von Rollen 6 getragen, die an einer Zahl fester
Ständer 7 angelenkt sind und mittels Zahn-' stangen und Zahnradgetriebe 8, 9 o. dgl. verdreht
werden können, so daß der Erhitzer 1 immer parallel zu den Sonnenstrahlen eingestellt
werden kann, während gleichzeitig die Spiegel 3 sich mit dem Erhitzer bewegen, so
daß sie die Sonnenstrahlen immer auf dessen Flächen werfen. Zweckmäßig werden kleine
Zwischenräume 10 zwischen den aneinanderstoßenden Kanten der Spiegel gelassen, so
daß der Staub, welcher sich auf den Spiegeln 3 niederschlägt, zwischen den Spiegeln hindurchfallen
kann.
Von der Mittellinie des Spiegels ist zu dem Boden des Erhitzers eine Wand 12 geführt,
um zu verhindern, daß der Wind, welcher von unten her gegen den Erhitzer bläst, Luft
unter den Erhitzer treibt, während derselbe in schräger Lage sich befindet, wodurch sonst
Wärmeverluste entstehen würden.
Eine geeignete Zahl derartig kombinierter Erhitzer und Spiegelkonstruktionen kann für
jede gewünschte Länge zusammengebaut werden. Der Dampf tritt von einer in die andere
Erhitzerreihe vermittels biegsamer Verbindungsrohre ein, wie dies beispielsweise in
Fig. ι angegeben ist. Der Dampfauslaß aus jeder Erhitzerreihe führt in das Hauptdampfrohr
28. Mit 29 ist das Verbindungsrohr vom Haupt dampf rohr zu der Maschine bezeichnet.
Das Hauptdampfrohr 28 ist von einem Überhitzer umgeben, welcher aus Spiegeln 30
besteht, die die gleiche Konstruktion wie die Spiegel des Hauptdampferhitzers besitzen und
nicht nur jeglichen Wärmeverlust durch das Dampf rohr verhindern, sondern auch die
Dampftemperatur wirksam erhöhen bzw. den Dampf beträchtlich über jenen Grad erhitzen,
welcher im eigentlichen Erhitzer erzielt werden kann.
Mit 31 ist ein Wasserzuführrohr bezeichnet, welches von der Naßvakuumpumpe 32 zu der
Abzweigleitung 33 führt, welche das Wasser zwischen die sieben Erhitzerreihen verteilt.
Dieses Wasser ist aus dem Dampf kondensiert, welcher die Maschine 34 passiert hat.
Mit 35 ist das zu dem Kondensator 36 führende Auspuffrohr der Maschine bezeichnet.
37 ist das Wasserzuführrohr von dem Kondensator zur Naßvakuumpumpe. 38 ist eine Berieselungspumpe, deren Saugrohr 39 entweder
zu einem Fluß oder Quelle führt oder zu einer anderen Wasserversorgungsstelle, während
das Auslaßrohr 40 zu dem einen Ende des Kondensators geleitet ist. Die ganze Wassermenge,
welche von der Speisepumpe 38 geliefert wird, fließt durch den Kondensator 36 und aus der anderen Seite des letzteren zu
dem Land, welches berieselt werden soll, oder durch das Rohr 41 zu einem Wasserbehälter.
Die ganze Wassermenge wird nur um einen Teil eines Temperaturgrades beim Kondensieren
des Dampfes erhitzt und ist für Rieselzwecke o. dgl. nicht verdorben.
Claims (8)
1. Sonnenwärmeabsorptionsapparat mit dünnen, flachen, von Reflektoren bestrahlten
Erhitzungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzerkörper (1) hochkant
zwischen Spiegelstreifen (3) gestellt sind, aus denen der Reflektor zusammengesetzt
ist.
2. Sonnenwärmeabsorptionsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Erhitzer im Brennpunkt einer Reihe von Spiegeln mittels Drähten u. dgl. aufgehängt
ist, so daß dessen Längenausdehnungen und Zusammenziehungen ohne Beanspruchung des Gestelles vor sich gehen
können.
3. Sonnenwärmeabsorptionsapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Boden des Erhitzers zum Boden der Spiegelfläche eine Schutzwand (12) sich erstreckt, welche einen Durchtritt
von Luftströmen von einer Seite des Erhitzers über den Unterteil auf die andere Seite verhindert.
4. Sonnenwärmeabsorptionsapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke der Überhitzung des durch die Sonnenwärme erzeugten Dampfes eine Reihe von Spiegeln (30) längs des zu
der Antriebsmaschine führenden Dampfrohres (28) zur Bestrahlung desselben angeordnet
ist.
5. Sonnenwärmeabsorptionsapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlust an Wärme durch Strahlung und Beugung durch eine Schutzschicht von
Firnis oder ähnlichem durchsichtigen Material verhindert wird.
6. Sonnenwärmeabsorptionsapparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Erhitzer zuerst ein Überzug von stumpfer, schwarzer Farbe und dann eine Schutzschicht aus durchsichtigem, die
Wärme nicht leitendem, tierischem oder pflanzlichem oder mineralischem Material (wie vegetabilischem oder mineralischem
Firnis oder Lack) aufgebracht ist.
7. Sonnenwärmeabsorptionsapparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erhitzerkörper durch eine aus einem oder mehreren Bögen bestehende
Umhüllung eingeschlossen ist, so daß in derselben ein Isolierluftraum vorhanden ist.
8. Sonnen wärmeabsorptionsapparat nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erhitzerkörper von Lagerstücken (82, 83) getragen wird, welche an Stangen
(84, 85,86) befestigt sind, um welche ein oder mehrere Bogen von Zelluloid zu
einem den Erhitzer einschließenden Gehäuse gelegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRIICKl" IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263950C true DE263950C (de) | 1900-01-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263950D Expired DE263950C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263950C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635436A1 (de) * | 1975-09-11 | 1977-03-24 | Harald Liebi | Einrichtung zum auffangen und konzentrieren von sonnenenergie auf einen laenglichen wirkbereich |
DE2907128A1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-08-30 | Minnesota Mining & Mfg | Linearer stufen-sonnenkollektor mit geneigten reflektorplatten |
WO1993010406A1 (en) * | 1991-11-14 | 1993-05-27 | Common Plum Company N.V. | Device for the utilization of solar energy |
ES2044741A2 (es) * | 1990-05-18 | 1994-01-01 | Aurinco Holdings Ltd | Dispositivo para la utilizacion de energia solar. |
DE10301550A1 (de) * | 2003-01-16 | 2004-07-29 | Löseke & Marx GmbH & Co. KG | Solaranlage |
-
0
- DE DENDAT263950D patent/DE263950C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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BE1005897A3 (nl) * | 1990-05-18 | 1994-03-01 | Aurinco Holdings Ltd | Inrichting voor het benutten van zonne-energie. |
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DE10301550A1 (de) * | 2003-01-16 | 2004-07-29 | Löseke & Marx GmbH & Co. KG | Solaranlage |
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