DE2639482A1 - Lauf- oder wanderschuh nach opanken-art - Google Patents
Lauf- oder wanderschuh nach opanken-artInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description
- Lauf- oder Wanderschuh nach Opanken-Art
- Die Erfindung betrifft einen Lauf- oder Wanderschuh nach Opanken-Art mit einer als Formkörper ausgebildeten Laufsohle aus Kunststoff oder dgl. mit vorzugsweise gummielastischen Eigenschaften.
- Bei der konventionellen Fertigung von Schuhen muß zur Erzielung einer einwandfreien Paßform des Obermaterials des Schuhes das Schaftmaterial auf einen Leisten aufgezogen und mit seinen Rändern auf eine BraSsohle aufgezwickt werden. Diese Arbeiten erfordern viel handwerkliches Geschick, Fingerspitzengefühl und Können und sind darüber hinaus sehr zeitaufwendig. Sie können somit nur von geübten Fachkräften ausgeführt werden, was erfahrungsgemäß sehr kostspielig ist.
- Lauf- oder Wanderschuhe nach Opanken-Art unterscheiden sich insbesondere dadurch von anderem Schuhwerk, daß der Nahtrand ihrer als Schalensohle ausgebildeten Laufsohle mit nahezu gleichbleibendem, relativ geringem Abstand zur Sohlenfläche, also praktisch parallel zu dieser, verläuft. Der mit dem Obermaterial vernähte Rand der Schalensohle vermag dem Fuß jedoch in keiner Weise eine tritt- und rutschfeste Seitenstabilität innerhalb des Schuhes zu verleihen, da der Rand hierfür viel zu flach ausgebildet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lauf- oder Wanderschuh der eingangs erwähnten Gattung so auszugestalten, daß die Arbeitsvorgänge des Aufziehens des Schaftmaterials auf einen Leisten und das Festlegen bzw. Aufzwicken des Schaftmaterials an bzw. auf der Brandsohle des Schuhes entfallen. Gleichwohl soll der Schuh dem Fuß seines Trägers einen festen und bequemen Halt wie ein in üblicher Weise über einen Leisten aufgezogener und ausgeformter Schuh bieten. Gleichzeitig soll er zeitsparend und mit stets gleichbleibender Qualität auch von angelernten Arbeitskräften kostengünstig hergestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Laufsohle eine die Fußseitenflächen, die Fußspitze und die Ferse seitlich umfassende, an die Form des Fußes angepaßte ein- oder mehrteilige Außenschale mit einem in sich geschlossenen umlaufenden Rand anschließt, an dem das Obermaterial des Schuhes mittels einer einzigen umlaufenden Verbindungsnaht befestigbar ist. Die hochgezogenen Randteile der Außenschale des erfindungsgemäßen Schuhes verleihen dem Fuß den erforderlichen Halt und einen bequemen Sitz.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rand der Außenschale - von den Seiten des Schuhes aus betrachtet - von der Fuß spitze aus etwa in Zehenhöhe bis etwa zu dem Zehen- bzw. Außenballen praktisch parallel zur Laufsohle und von hier aus bis etwa zum Beginn des Fersenbeines hin in einer zunächst ansteigenden, jedoch fortlaufend flacher werdenden, etwa parabelförmigen Kurve jeweils unterhalb der Fußknöchel an diesen vorbeiverläuft. Das solchermaßen im Gieß-, vorzugsweise Spritzgußverfahren vorgefertigte Schuhunterteil braucht nun lediglich mittels einer einfachen, am Rand der Außenschale entlang geführten umlaufenden Verbindungsnaht mit dem Obermaterial nach Art einer Opanke zusammengenäht zu werden, was kein allzu großes handwerkliches Fachkönnen, sondern nur ein wenig näherisches Geschick erfordert.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lauf- oder Wanderschuhes mit einem in diesem angeordneten Fuß in gestrichelter Darstellung; Figur 2 eine Draufsicht auf das Innere der Laufsohle des Schuhes nach Figur 1 längs der Schnittlinie II-II und Figur 3 einen Querschnitt durch den Schuh nach Figur 1 längs der Schnittlinie III-III mit einer Darstellung der aus Laufsohle und Außenschale gebildeten und mit dem Obermaterial mittels einer Verbindungsnaht verbundenen Einheit sowie einer im Schuh angeordneten Innenschale.
- Der erfindungsgemäße Lauf- oder Wanderschuh 1 weist eine Laufsohle 2 aus nachgiebigem, vorzugsweise gummielastischem Kunststoff, wie Polyurethankautschuk, gummielastisch eingestelltem Polyester oder dgl. auf. An der Umrißkante der Laufsohle 2 ist eine ein- oder mehrteilige Außenschale 3 im gleichen oder in einem gesonderten Gieß- oder Spritzvorgang angegossen bzw. angespritzt. Die Außenschale 3 endet in einem umlaufenden, vorzugsweise mit einer Lochreihe versehenen Rand 4,an den mittels einer einzigen Verbindungsnaht 5 das Obermaterial 6 aus elastischem, vorzugsweise wasserabstoßendem, jedoch atmungsaktivem Werkstoff angenäht werden kann.
- Der Rand 4 verläuft etwa in Zehenhöhe von der Fuß spitze 7 aus bis etwa zu dem Zehen- bzw. Außenballen 8 hin praktisch parallel zur Laufsohle 2. Von dem Zehen- bzw. Außenballen 8 aus verläuft der Rand 4 nach leichtem Anstieg, etwa der Kurve einer Parabel folgend, in Richtung zur Ferse 9 hin fortlaufend flacher, wobei er in der Gebrauchslage unterhalb der beiden Knöchel 10 vorbei- und um die Ferse 9 herumverläuft. Dabei wird das Fersenbein 11 des Schuhträgers von oben sicher und bequem umfaßt.
- Die aus der Gieß- oder Spritzgußform entnommene, aus der Einheit aus Laufsohle 2 und Außenschale 3 gebildete untere Schuhhälfte braucht nur noch längs des oberen Randes 4 der Außenschale 3 mittels der umlaufenden Verbindungsnaht -5 5 in einem einzigen Nähvorgang mit dem Obermaterial 6 verbunden zu werden, was lediglich etwas näherisches Geschick, nicht jedoch unbedingt fachmännisches Können erfordert.
- Falls auch das Obermaterial 6 aus einem schweißbaren Material besteht, kann die Verbindung zwischen den Teilen 3 und 6 auch durch eine Schweißnaht hergestellt werden.
- Dank der auf mechanischem Wege exakt ausführbaren, auf die natürliche Außenkontur eines normalen Fußes abgestimmten Form der aus Laufsohle 2 und Außenschale 3 gebildeten Einheit, erhält der Fuß in dem mit dem Obermaterial 6 versehenen fertigen Schuh 1 einen einwandfreien Sitz. Die Qualität dieses Sitzes hängt nahezu ausschließlich von der Qualität der Gieß- bzw. Spritzgußform ab, in der die Laufsohle 2 und Außenschale 3 gemeinsam oder nacheinander gespritzt werden. Das eingangs formulierte Ziel der Erfindung ist auf diese Weise in sehr vorteilhafter Weise erreicht: Der erfindungsgemäße Schuh 1 kann in stets gleichbleibender Qualität in großer Stückzahl mit geringstem Material- und Arbeitsaufwand und damit kostengünstig hergestellt werden.
- Um dem Bedürfnis nach modischem Aussehen des erfindungsgemäßen Lauf- oder Wanderschuhes Rechnung zu tragen, ist es auch möglich, die Außenschale 3 des Schuhes 1 außenseitig mit einer Struktur beliebiger Art und mit beliebigen Farben zu versehen. So kann beispielsweise der Außenschale 3 das Aussehen von Kork, Leder jeglicher Art, Textilgeweben oder dgl. gegeben werden.
- Das Obermaterial 6 des Schuhes 1 kann mit einem Schnür- oder Reißverschluß versehen sein. Zur Vermeidung von Schweißbildung und zur besseren Belüftung des Fußes kann sowohl das Obermaterial 6 als auch die Außenschale 3 in an sich bekannter Weise mit entsprechenden Lüftungsöffnungen ausgestattet sein. Insbesondere für Wanderschuhe erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Obermaterial 6 über den Knöchel 10 des Fußes hinaufreichend ausgeführt ist.
- Zur Erhöhung der Tritt- und Gleitfestigkeit des Schuhes 1 kann dessen Laufsohle 2 bereits während ihrer Fertigung in der Spritzgußform an ihrer Unterseite mit hierfür günstigen Profilen versehen werden oder auf geeignete Weise aufgerauht sein. Die Laufsohle kann auch zur Ferse 9 hin keilförmig dicker werdend ausgebildet und in diesem Bereich zur Gewichtseinsparung mit einer Gitterstruktur versehen sein.
- Schließlich kann der Schuh 1 zur Erhöhung des Tragekomforts auch mit einer der Innenseite der Außenschale 3 angepaßten, aus saugfähigem, vorzugsweise volumenkompressiblem Material bestehenden Innenschale 12 versehen sein. Als Material hierfür kommt gefüttertes Leder, Stoffgewebe, poriger, atmungsaktiver Schaumstoff, Flohfutter oder dgl. in Betracht. Der Rand der Innenschale 12 ist vorzugsweise etwa bis zum Rand 4 der Außenschale 3 hochgezogen. Mit Vorteil ist die Innenschale 12 an der Außenschale 3 mit geeigneten Mitteln, etwa mit Hilfe von Saugnäpfen, befestigt. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Innenschale 12 mit der Außenschale 3 zu verkleben oder zu vernähen, um dem Fuß innerhalb des Schuhes 1 einen sicheren Halt zu bieten. Erforderlichenfalls kann die Innenschale 12 auch in Form einer den Mittel fuß stützenden orthopädischen Einlage ausgebildet sein.
- Die Außenschale 3 kann zur Kenntlichmachung des Herstellungsbetriebes mit einer Warenkennzeichnung, beispielsweise einem sogenannten Formstreifen 13, versehen sein.
- Der erfindungsgemäße Lauf- oder Wanderschuh zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Vorteile, der einfachen Fertigungsmöglichkeit einer Opanke mit den Vorteilen der angenehmen Trag- und Laufeigenschaften eines herkömmlichen, über einen Leisten modellierten Schuhes miteinander verknüpft werden.
- Leerseite
Claims (16)
- Patentansprüche 1. Lauf- oder Wanderschuh nach Opanken-Art mit einer als Formkörper ausgebildeten Laufsohle aus Kunststoff oder dgl. mit vorzugsweise gummielastischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß an die Laufsohle (2) eine die Fußseitenflächen, die Fußspitze (7) und die Ferse (9) seitlich umfassende, an die Form des Fußes angepaßte, ein- oder mehrteilige Außenschale (3) mit einem in sich geschlossenen umlaufenden Rand (4) anschließt, an dem das Obermaterial (6) des Schuhes (1) mittels einer einzigen umlaufenden Verbindungsnaht (5) befestigbar ist.
- 2. Lauf- oder Wanderschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Außenschale (3) - von den Seiten des Schuhes (1) aus betrachtet - von der Fußspitze (7) aus etwa in Zehenhöhe bis etwa zu dem Zehen- bzw. Außenballen (8) praktisch parallel zur Laufsohle (27 und von hier aus bis etwa zum Beginn des Fersenbeines (11) hin in einer zunächst ansteigenden, Jedoch fortlaufend flacher werdenden, etwa parabelförmigen Kurve jeweils unterhalb der Fußknöchel (10) an diesen vorbeiverläuft.
- 3. Lauf- oder Wanderschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (3) mit der Laufsohle (2) einstückig gefertigt ist.
- 4. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, datl die Außenschale (3) außenseitig eine zumindest teilweise strukturierte Oberfläche aufweist.
- 5. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (3) außenseitig eine zumindest teilweise eingefärbte Oberfläche aufweist.
- 6. Lauf oder Wanderschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (3) außenseitig mit einer Kork, Textilgewebe und/oder Leder imitierenden Struktur versehen ist.
- 7. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (3) aus einem Kunststoff gefertigt ist, dessen Anpassungsfähigkeit an den Fuß etwa der Anpassungsfähigkeit des Obermaterials gewöhnlichen Leder-Schuhwerks entspricht.
- 8. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenschale (3) eine Innenschale (12) aus elastischem, saugfähigem Material eingesetzt ist.
- 9. Lauf- oder Wanderschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (12) aus volumenelastischem Material gefertigt ist.
- 10. Lauf- oder Wanderschuh nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (12) aus gegebenenfalls gefüttertem Leder, Stoffgewebe, geschäumtem Kunststoff oder dgl. gefertigt ist.
- 11. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Innenschale (12) etwa bis zum oberen Rand (4) der Außenschale (3) hochgezogen ist.
- 12. Lauf- oder Wanderschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (12) in der Außenschale (3) unverrutschbar gehaltert ist.
- 13. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial (6) des Schuhes (1) aus elastischem, wasserabstoßendem, jedoch luftdurchlässigem Material gefertigt ist.
- 14. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) aus einem abrieb- und verschleißfesten Material gefertigt ist.
- 15. Lauf- oder Wanderschuh riach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Laufsohle (2) mit einem Profil versehen , zumindest jedoch rutschfest aufgerauht ist.
- 16. Lauf- oder Wanderschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Laufsohle (2) mit deren Elastizität erhöhenden Querrillen versehen ist.
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DE19762639482 Withdrawn DE2639482A1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Lauf- oder wanderschuh nach opanken-art |
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DE (1) | DE2639482A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637030A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Friedrich Hackner | Lauf- oder wanderschuh |
WO2001058299A1 (de) * | 2000-02-08 | 2001-08-16 | Michael Klopf | Verfahren zur herstellung massgefertigten schuhwerkes |
EP1103197A3 (de) * | 1999-11-23 | 2002-04-10 | A. Testoni S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von Schuhen und durch dieses Verfahren hergestellte Schuhe |
-
1976
- 1976-09-02 DE DE19762639482 patent/DE2639482A1/de not_active Withdrawn
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US6438868B1 (en) | 1999-11-23 | 2002-08-27 | A. Testoni S.P.A. | Method for making shoes and the shoes obtained using said method |
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