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DE2639276A1 - Hochdrucknatriumdampflampe - Google Patents

Hochdrucknatriumdampflampe

Info

Publication number
DE2639276A1
DE2639276A1 DE19762639276 DE2639276A DE2639276A1 DE 2639276 A1 DE2639276 A1 DE 2639276A1 DE 19762639276 DE19762639276 DE 19762639276 DE 2639276 A DE2639276 A DE 2639276A DE 2639276 A1 DE2639276 A1 DE 2639276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
high pressure
lamp
mesh
tube
ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762639276
Other languages
English (en)
Inventor
W Calvin Gungle
Elliot F Wyner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Sylvania Inc filed Critical GTE Sylvania Inc
Publication of DE2639276A1 publication Critical patent/DE2639276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/547Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode outside the vessel

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Hochdrucknatriumdampflampe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Starthilfe für den Betrieb röhrenförmiger Bogenentladungslampen, z.B. von Hochdrucknatriumdampflampen. Ohne eine Starthilfe werden hohe Spannungen benötigt, um solche Lampen zu zünden, wenn auch die Lampen selbst bei relativ niedrigen Spannungen arbeiten, wenn sie einmal gezündet sind. Dieser Umstand erfordert zusätzliche Schaltkreise zur Erzeugung der notwendigen hohen Spannungen. Zündhilfen wurden deshalb in die Lampen eingebaut, um den Aufwand für diese hohen Spannungen zu vermeiden, wodurch die Kosten für das Vorschaltgerät wirtschaftlicher werden, so daß Hochdrucknatriumlampen mit den üblichen verzögerten Vorschaltgeräten für Quecksilberdampflampen betrieben werden können.
  • Es ist bekannt, geerdete Flächen als Zündhilfe zu verwenden, welche die Zündspannung für gewisse elektrische Entladungseinrichtungen vermindern, wie sie z.B. in dem US-Patent 2,663,823 beschrieben werden. Zündhilfen für Hochdrucknatriumlampen verwendeten bisher geerdete Flächen, die aus Metalldrähten bestanden, welche schraubenförmig um die Bogenlampe gewickelt waren. Dies hatte den Nachteil, daß die Zündhilfe in ihrer räumlichen Ausdehnung entlang der Bogenentladungslampe räumlich begrenzt war, bzw. daß wegen der mechanischen Festigkeit ein relativ großer Drahtdurchmesser benötigt wurde beziehungsweise, daß kein enger Kontakt mit der Röhre auf ihrer gesamten Länge beibehalten wurde. Aufgrund dieser Einschränkungen leiden Lampen, die mit einer derartigen Starthilfe versehen sind, als Folge der normalen Herstellungstoleranzen und durch ihre Beanspruchung unter dem Fehler, daß sie unfähig sind, den Entladevorgang zu zünden. Es ist wünschenswert, eine verbesserte Starthilfe zu erhalten, die mit einer niedrigeren Zündspannung auskommt, wenn Hochdrucknatriumdampflampen an einem 120 V-Netz betrieben werden sollen.
  • Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Nachteile zu vermeiden. Die Aufgabe wird bei einer Natriumdampflampe dadurch gelöst, daß die Zündhilfe in Form eines metallenen Maschennetzes, in Form eines Schlauches ausgebildet ist. Der Maschenschlauch ist über die Röhre gestülpt und dient als geerdete Fläche, um die Lampe zu zünden.
  • Nachstehend soll mit Hilfe der Zeichnung das wesentliche der Erfindung erläutert werden. Die dargestellte Figur zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Hochdrucknatriumlampe.
  • Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Lampe besteht aus einer hermetisch abgeschlossenen Aluminiumbogenröhre 1, die innerhalb einer Glasumhüllung 2 gelagert ist, die ihrerseits am Fuß an einer trichterförmigen Erweiterung mit dem gewöhnlichen Duetschfuß3 verschmolzen ist und mit der gewöhnlichen Metallverschraubung 4 versehen ist. Zuleitungsdrähte 5 und 6 werden in dem Ouetschfuß 3 zusammengehalten und mit dem Verschluß 4 auf übliche Weise verbunden.
  • Ein Trägerstab 7 ist mit dem Zuführungsdraht 5 verschweißt und erstreckt sich im wesentlichen vom Boden bis zur Spitze der Lampe. Das obere Ende der Bogenröhre 1 wird durch einen Träger 8 gehalten, der zwischen dem Trägerstab 7 und der Niobröhre 9 verschweißt ist. Die Röhre 9 ist mit dem oberen Ende der Bogenröhre 1 verschweißt und trägt die Elektrode lo innerhalb der Bogenröhre 1. Die elektrische Verbindung zur Elektrode 1o wird durch einen Metallstreifen 11 bewirkt, welcher zwischen dem Halteträger 7 und der Niobröhre 9 verschweißt ist.
  • Das untere Ende der Bogenröhre 1 wird durch einen Metallstreifen 12 gehalten, welcher die untere Niobröhre 13 fest umschließt und mit dem Zuführungsdraht 6 verschweißt ist.
  • Die Röhre 13 ist durch das untere Ende der Bogenröhre 1 verschweißt und trägt die Elektrode 14 innerhalb der Bogenröhre 1.
  • An dem unteren Ende der Lampe, durch den Trägerstab 7 gehalten, sind zwei Getter 21 angebracht. An beiden Enden der Lampe und an den Trägerteilen 7 sind Preßfinger 22 befestigt, sie stützen sich auf der inneren Wand der Umhüllung 2 ab und dienen zur Lagebestimmung der Bogenröhre 1.
  • Die gesamte Länge der Bogenröhre 1 umgebend ist um die Bogenröhre 1 im festen Sitz eine Hülse 15 aus einem Metallmaschengitter gestülpt. Die Hülse 15 ist an der Bogenröhre 1 durch Metallbänder 23 und 24 in Nähe der Enden der Bogenröhre 1 befestigt. Oas untere Band 24 ist mit einem Draht 16 verschweißt, der in einem Ouarzträger 17 eingebettet ist.
  • Der Quarzträger 17 wird durch einen weiteren Draht 18 gehalten, der in diesem eingebettet ist und mit dem Träger 7 verschweißt ist. Ein zusätzlicher Draht 19 ist im Ouarzträger 17 eingebettet und ebenfalls mit dem Träger 7 verschweißt.
  • Ein U-förmiger Bimetallschalter 20 ist mit dem Draht 19 verschweißt und bildet einen bei Raumtemperatur unter Druck stehenden Kontakt. Auf diese Weise besitzt die Hülse 15 bei der Inbetriebnahme der Lampe dieselbe Spannung wie die obere Elektrode la. Die Hülse 15 wird von dem Stromkreis durch Öffnen dieses Schalters 20 elektrisch getrennt, was nach einigen Sekunden oder Minuten geschieht, sobald der Schalter 20 auf seine Betätigungstemperatur von z.B. 105°C aufgeheizt ist, was durch die von der Lampe erzeugte Hitze hervorgerufen wird. Die Trennung der Hülse 15 von dem Stromkreis ist notwendig, um eine Elektrohülse während des Normalbetriebes zu vermeiden, wodurch Natrium in die Bogenröhre durch die Wände hindurch diffundieren würde. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lampe handelt es sich um eine 150 W Hochdrucknatriumlampe, die mit einem Vorschaltgerät für eine 175 W Duecksilberlampe zusammen arbeitet. Die Bogenröhre 1 beinhaltet eine Füllung von 30 mg Natriumquecksilberamalgam und eine Penningmischung von Neon-Argon-Zündgas (99,7 % Neon und o,3 % Argon) bei 30 Torr. Die Maschenhülse 15 ist aus Wolfram-Draht mit einem Durchmesser von o,oo2 Zoll hergestellt und besitzt 20 Verknüpfungen pro Zoll.
  • Durch diese Formgebung erzielt man einen Durchschlag der Entladungsstrecke bereits bei 11o V bei einer Inbetriebnahme der Lampe bei 121 V. Eine derartige Lampe war bereits 2800 Stunden lang ohne ein Zeichen einer Störung in Betrieb.
  • Zum Vergleich wurden zwei identische Lampen getestet, die eine handelsübliche drahtbewickelte Zündhilfe verwendeten.
  • Diese bestand aus einem Molybdändraht mit einem Durchmesser von o,o67 Zoll, der zweimal um die Bogenröhre im Abstand von 1 3/6 Zoll von den Enden gewickelt ist. Dieser Abstand wurde als optimal angesehen, um diese Lampen nicht individuell auf den besten Wert bringen zu müssen. Die Betriebsspannungen für die Lampen betrugen 170 und 183 V.
  • Im Experiment wurde festgestellt, wie die erniedrigte Zündspannung durch Verwendung des angemeldeten Maschengitters erreicht wurde im Vergleich zu derjenigen mit einer schraubenförmigen Drahtbewicklung. Die Bogenröhren und die zum Vergleich verwendeten Zündhilfen waren den zuvor beschriebenen ähnlich. Die Zündhilfe mit Maschengitter war 7 cm lang und auf der Bogenröhre montiert mit einem Abstand von einem 1 cm von den Enden. Es wurden keine Niobstreifenenden bei diesen Lampen verwendet. Die Gasdurchbruchspannung, die den ersten Schritt zum Zünden dieser Lampen darstellt, ist für die drei getesteten Bogenröhren in Tabelle I zusammengefaßt. Im Durchschnitt wurde eine um 68 V niedrigere Zündspannung mit dem Maschengitter als Zündhilfe benötigt.
  • TABELLE I Röhre Maschen-Zündhilfe Draht-Zündhilfe A 125 Volt 178 Volt B 11o Volt 200 Volt C 135 Volt 195 Volt Durchschnitt 123 Volt 191 Volt Die Erfindung besitzt gegenüber den bisher bekannten Zündhilfen den Vorteil, daß eine geerdete Ebene über die gesamte Länge der Bogenröhre verwendet wird, wobei die kapazitive Kopplung zwischen der Zündhilfe und den Elektroden bis aufs äußerste gesteigert ist. Ein Zwischenraum der Zündhilfe ist nicht zu beachten, da die gesamte Röhre bedeckt wird.
  • Mit dem Maschengitter wurden keine Unregelmäßigkeiten beobachtet, die mit den vergleichsweisen Zündhilfen festgestellt wurden, bei denen eine Elektrode der anderen beim Zündvorgang vorgezogen wurde. Das Maschengitter besitzt trotz ihrer mechanischen Stärke keine Temperaturverluste in Folge von Wärmeleitung. Beispielsweise beträgt die Wärmeleitung durch das Maschengitter etwa nur 1/9 im Vergleich zu einem Draht mit einem Durchmesser von o,o3 Zoll, wenn ein Maschengitter mit 20 länglichen Fäden mit einem Durchmesser von o,oo2 Zoll verwendet wird und in beiden Fällen dasselbe Material verwendet wird. Vorzugsweise ist die Hülle 15 aus glänzendem Metall hergestellt, um die Absorption der Strahlung des Lichtbogens möglichst klein zu halten. Wenn das glänzende Maschengitter 9o % des einfallenden Lichtes reflektiert und das Maschengitter 1o % der Strahlung des Lichtbogens aufnimmt, wird nur ein Prozent des Lichtbogens durch das Maschengitter absorbiert. Die Verwendung eines glänzenden Maschengitters besitzt außerdem den Vorteil, die thermischen Strahlungsverluste von der Zündhilfe möglichst klein zu halten. Diese Strahlungsverluste sind proportional zum gesamten Emissionsgrad, der geringer bei einem hellen Metall ist als bei einem dunklen oxydierten Metall.
  • Während des Betriebs kann die Bogenröhre 1 eine Wandtemperatur von ungefähr 13oo0C erreichen, so daß die Hülle 15 aus ei nem Metall gefertigt sein muß, welches bei jener Temperatur stabil ist. Die Umhüllung 2 enthält ein Vakuum oder ein träges Gas, so daß eine Cxydation der Hülle 15 nicht auftritt.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere in der Anwendung auf Hochdruck-Natriumlampen beschrieben wurde, kann die soeben beschriebene Metallgitterhülle ebenso gut auf andere Typen von Bogenentladungslampen mit niedrigem oder hohem Druck und einer röhrenförmigen Bogenlampe mit an den Enden befindlichen Elektroden angewendet werden. Bei derartigen Lampen kann die Maschenhülse entweder die zur Zündung der Lampe notwendige Spannung verkleinern oder bei impulsgesteuerten Lampen die notwendige Pulsenergie zum Zünden der Lampe reduzieren.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bogenentladungslampe mit einer Elektrode an jedem Ende und einer Füllung zur Aufrechterhaltung der Bogenentladung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maschengitter (15) aus Metall die Bogenlampe (1) umhüllt, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Bogenlampe erstreckt.
  2. 2. Bogenentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter (15) während des Zündvorgangs mit einer Elektrode in elektrischen Kontakt gerät.
  3. 3. Hochdrucknatriumdampflampe mit einer Röhre in einer äusseren Umhüllung mit an den Enden der Röhre angebrachten Elektroden und einer Gasfüllung einschließlich einem Zündgas, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maschengitter (15) aus Metall die Röhre (1) umhüllt und sich imwesentlichen über die Gesamtlänge der Röhre (1) erstreckt.
  4. 4. Hochdrucknatriumdampflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter (15) während des Zündvorgangs der Lampe mit einer Elektrode im elektrischen Kontakt steht.
  5. 5. Hochdrucknatriumdampflampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter (15) mit der Elektrode durch einen tempsraturabhängigen Kontakt (19) verbunden ist, der bei Raumtemperatur geschlossen und Betriebstemperatur der Lampe geöffnet ist.
  6. 6. Hochdrucknatriumdampflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündgas aus einer Penningmischung aus Neon und Argon besteht.
DE19762639276 1975-09-02 1976-09-01 Hochdrucknatriumdampflampe Withdrawn DE2639276A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60945675A 1975-09-02 1975-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2639276A1 true DE2639276A1 (de) 1977-05-12

Family

ID=24440875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762639276 Withdrawn DE2639276A1 (de) 1975-09-02 1976-09-01 Hochdrucknatriumdampflampe

Country Status (1)

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DE (1) DE2639276A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941114A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-30 Matsushita Electronics Corp., Kadoma, Osaka Hochdruck-natriumdampf-entladungslampe
DE19948097A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-26 Siemens Ag Leuchtstofflampe
US6995513B2 (en) 2001-05-08 2006-02-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Coil antenna/protection for ceramic metal halide lamps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2941114A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-30 Matsushita Electronics Corp., Kadoma, Osaka Hochdruck-natriumdampf-entladungslampe
DE19948097A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-26 Siemens Ag Leuchtstofflampe
US6995513B2 (en) 2001-05-08 2006-02-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Coil antenna/protection for ceramic metal halide lamps

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