DE2638654B2 - Hochsaugfähiges Faserstoffmaterial zur Verwendung in hygienischen Artikeln - Google Patents
Hochsaugfähiges Faserstoffmaterial zur Verwendung in hygienischen ArtikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hochsaugfähiges Faserstoffmaierial zur Verwendung in hygienischen Artikeln nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Als Beispiele für hygienische Artikel werden Tampons für die
Frauenhygiene, Uamenbinden, Kinderwindeln und Krankenunterlagen genannt. Derartige Artikel haben
die Aufgabe, die bei Benetzung anfallende physiologische Flüssigkeit möglichst schnell aufzunehmen und sie
auch bei Druckeinwirkung festzuhal'en.
Als Saugstoff wird in diesen Artikeln auch heute noch
in der Regel Zellstoff in Form von Kurz- oder Langfasern verwendet. Es ist aber auch bekannt, andere
Stoffe hierzu einzusetzen, wie beispielsweise hydrophile Polyurethan-Schaumstoffe (DE-PS 1198 060) oder
geeignete Polymerisate, etwa Polyacrylamide oder Poly-N-Vinylpyrrolidone u.a. (DE-OS 16 17 998). Des
weiteren ist es bereits bekannt, als Absorptions-Hilfsmittel, also als Zusatzstoff, naß vernetzte Zellulosefasern einzusetzen, insbesondere formalisierte Baumwolloder Kunstseidefasern (DE-AS 14 92 365).
Aus der DE-OS 23 24 589 ist es bekannt, als
hochsaugfähiges Material für Wattebäusche, Polsterkissen oder dergl. Mischfasern aus Zelluloseregenerat und
Natrium-Carboxymethylcellulose zu verwenden. Des weiteren ist es aus der DE-OS 23 57 079 bekannt,
unlösliche Zelluloseäther aus Carboxymethylcellulose dadurch herzustellen, daß man diese Äther mit Hilfe von
polyfunktionellen Reaktionsmitteln vernetzt, wobei die Vernelzungsreaktion zur Unterdrückung von Materialverlusten in Gegenwart von Isopropylalkohol durchgeführt wird.
Aus der US-PS 38 58 585 ist es bekannt, eine im wesentlichen wasserunlösliche faserförmige Carboxyalkylcellulose, die als Absorptionsmittel für Körperflüssigkeiten geeignet ist, durch Wärmebehandlung eines
Alkalisalzes der Carboxymethylcellulose herzustellen. Die Durchführung derartiger Polymerisationen durch
einfache Wärmebehandlung in technischem Maße ist schwierig und führt zu Produkten mit nicht immer
gleichmäßigen Absorptionseigenschaften.
Der Einsat; der vorbekannten Stoffe zusätzlich oder
anstelle von Zellulosefasern ist wirtschaftlich und technisch nur dann sinnvoll, wenn diese Stoffe ein
gegenüber reiner Zellulose beträchtlich gesteigertes Flüssigkeits-Ansaiig- und Rückhaltevermögen aufweisen. Jede mögliche Steigerung dieser Eigenschaften
bedeutet technisch einen erheblichen Gewinn und macht wirtschaftlich den Einsatz der genannten Stoffe
in vielen Fällen erst möglich. Wesentlich ist aber in allen Fällen, daß die genannten Stoffe physiologisch völlig
unbedenklich sind, was beispielsweise nach neueren
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Faserstoffmaterial, welches zur Verwendung in hygienischen
Artikeln geeignet ist, mit einem Gehalt an flüssigkeitsaufnehmenden Fasern auf Basis leiivernetzter, insbesondere formalisierter Zellulose hinsichtlich des Flüssigkeitsansaug- und Rückhaltevermögens weiter zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die teilvernetzten, insbesondere formalisierten
Zellulosefasern 5—20 Gew.-% Natrium-Carboxymethylcellulose enthalten. Als besonders vorteilhaft hat es
sich erwiesen, wenn die Fasern einen Titer von 1,5 bis 10,0 dtex und eine Länge von 20 bis 120 mm aufweisen.
Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Fasern mit Polyäthylenglykol vom Molgewicht 200
bis 20.000 .wiviert sind.
Zur Verdeutlichung wird besonders hervorgehoben, daß mit dem Ausdruck »daß die teilvernetzten,
insbesondere formalisierten Zellulosefasern 5 bis 20 Gew.-% Natriun Carboxymethylcellulose enthalten«
gemeint ist, daß _s sich hierbei nicht etwa um eine Fasermischung handelt, sondern um eine physikalisch
einheitliche Faser, welche lediglich aus den beiden genannten chemischen Bestandteilen besteht.
Zur Erfindungshöhe wird vorgebracht, daß nicht erwartet werden konnte, daß Mischfasern aus Zellulose
regenerat einerseits und Natrium-Carboxymethylcellulose andererseits durch Naßvernetzung hinsichtlich
ihres Saugvermögens, insbesondere unter Gegendruck, noch weiter verbessert werden können. Es mußte
vielmehr erwartet werden, daß die Vernetzungs-, insbesondere Formalisierungsreaktion bei derartigen
Mischfasern ohne Abwanderung J2r vorhandenen
Natrium-Carboxymethylcellulose nicht möglich ist.
Voraussetzung für die Durchführung der Naßvernetzung ist es, daß die Faser bei Einleitung der
Vernetzungsreaktion gequollen ist. Das Anquellen der Faser ist ein zeitabhängiger Vorgang, bei dem die
Carboxmethylcellulose noch als Natriumsalz vorliegt. Das Salz ist zwar in der Faser vorhanden, zu diesem
Zeitpunkt jedoch noch nicht mit den Zellulosemolekülen vernetzt. Es besteht also die Gefahr der Abwanderung dieses Bestandteiles und damit einer Veränderung
der Zusammensetzung der Grundfaser.
In der DE-OS 23 57 079 ist zwar ein Verfahren wr
Herstellung von unlöslichen Zelluloseäthern beispielsweise aus Carboxymethylcellulose beschrieben. Dort
handelt es sich jedoch nicht um das (wasserlösliche) Natriumsolz, sondern um eine freie Saure. Dennoch
wird in der Vorveröffentlichung vorgeschlagen, die Vernetzungsreaktion in Gegenwart von Isopropylalko-
hol durchzuführen, um Verluste weitgehend zu vermeiden.
Wurden tatsächlich Verluste eintreten, so wären diese — da es sich um reine Carboxymethylcellulose
handelt — lediglich von präparativem Interesse; beim
Anmeldungsgegenstand würde aber eine Veränderung der Fasereigenschaften eintreten, was nicht zu tolerieren
!SL
Nach dem Stande der Technik waren also naßvernetzte Mischfasern aus Zelluloseregenerat und Natrium-Carboxymethylcellulose
noch unbekannt Es war folglich auch unbekannt, daß diese Fasern besonders vorteilhafte Eigenschaften aufweisen. Des weiteren war
es unbekannt, das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose überhaupt naß zu vernetzen. Man hat vielmehr
lediglich die freie Säure versucnt naß zu vernetzen und dabei noch verlustunterdrückende Umwege einschlagen
müssen. Der Versuch, eine Naßvernetzung auch bei der grundsätzlich bekannten Mischfaser auszuführen, ist
vermutlich unterblieben, weil hier Abwanderungen des Natriumsalzes und damit Veränderungen der Fasereigenschaften
zu befürchten oder möglicherweise auch nach Ansicht der Fachweit nicht zu vermeiden waren.
Dennoch wurde durch die Erfinder festgestellt, daß in der Herstellung derartiger naßvernetzter Mischfasern
doch ein technisch vorteilhafter Weg liegt, eine weitere Erhöhung des Flüssigkeitsbindevermögens unter Gegendruck
zu erreichen.
Zur Herstellung der vorgeschlagenen Fasern wird von dem an sich bekannten Viskoseverfahren ausgegangen.
Dabei wird Cellulose-Xanthogenat durch Auflösen in wäßriger Natronlauge und Reifenlassen der Lösung
zu einer viskose". Spinnlösung verarbeitet. Diese Spinnlösung wird alsdann in ei" saures Spinnbad
gesponnen und sodann die entstandenen Fäden gereinigt und getrocknet. Zur Herstfllung der vorgeschlagenen
Fasern wird der Spinnlösung 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, Natrium-Carboxymelhylcellulose,
bezogen auf die in der Lösung enthaltene Cellulose, zugesetzt und der beim Spinnen
erhaltene Faden nach seiner Reinigung in an sich bekannter Weise in saurer Lösung teilvernetzt, insbesondere
formalisiert und alsdann das Nalriumsalz durch
Waschen der Faser mit Natriumhydrogencarbonatlösung oder in ähnlicher Weise zurückgebiluet.
Durch dieses Verfahren gelingt es, die angegebene Menge Nalrium-Carboxymethylcellulose in die Faser
einzubauen und durch die angegebene Teilvernetzung, insbesondere Formalisierung, mit den übrigen CeIIuIosemolekülen
derart zu verbinden, daß insgesamt ein chemisch einheitliches Gebilde entsteht, aus dem das
Natrium-Carboxymeihylcellulose-Molekül nicht mehr
durch Waschen entfernt werden kann. Es resultiert auf diese Weise ein Fasermaterial mit stark erhöhten
Saugwerten, wobei diese Werte gegenüber den meisten anderen in Betracht kommenden physiologisch einwandfreien
Saugstoffen nahezu verdoppelt sind. Um die vorteilhaften Eigenschaften des vorgeschlagenen Saugstoffes
zu demonstrieren, wurden die im folgenden iiiifgeführten Vergleichsbeispiele ausgeführt:
Beispiel 1
Herstellen des vorgeschlagenen Saugstoffes
Herstellen des vorgeschlagenen Saugstoffes
Es wurde von einer Mischfaser aus 90% Cellulose und 10% Natrium-Carboxymethylcellulose ausgegangen.
Die Faser hatte einen Titer von 1,7 dtex und eine Schnittlänge von 50 mm.
Zur Formalisierung wurde folgendes Bad bereitet:
Zur Formalisierung wurde folgendes Bad bereitet:
1125 ml Wasser
i 875 ml konzentrierte Salzsäure (37%ig)
750 ml Formaldehyd-Lösung
750 ml Formaldehyd-Lösung
3750 ml
In dieses Bad wurden bei einer Temperatur von 20° C 100 g der oben bezeichneten Stapelfaser gegeben. Nach
20 Minuten Verweilzeit wurde die Faser entnommen und mit Wasser neutral gewaschen. Danach wurde die
Faser in 2 1 einer 10%igen Natrium-Hydrogencarbonat-Lösung
gegeben, um das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose zurückzubilden. Die Einwirkungszeit betrug
10 Minuten.
Nach Rückbildung der Salzform wurden die Fasern erneut neutral gewaschen, wobei das letzte Waschwasser
0,5% Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 400 enthielt. Danach wurde bei 11b"C getrocknet.
Beispiel 2
Herstellung von Versuchstampons
Herstellung von Versuchstampons
Die gemäß Beispiel 1 vorbereitete Faser wurde in üblicher Weise kardiert, zu 50 mm breiten Bändern
geformt und durch Wickeln und Pressen Tamponkörper hergestellt.
In gleicher Weise wurden aus verschiedenen Vergleichsfasern
Tampons erzeugt, wobei das Tampon-Rohgewicht in jedem Fall ca. 3,0 g betrug. Als
Vergleichsfasern wurden folgende herangezogen:
1. 100% Zellwolle, 3,6 dtex, 30 mm;
2. nicht-formalisierte Mischfaser aus Zellwolle und 10% Carboxymethylcellulose. Es handelt sich hier
um die gleiche Faser, die oben als Ausgangsprodukt für die Formalisierung genommen wurde.
Titer: 1,7 dtex, 50 mm Faserlänge.
3. Zellwolle, Titer 5,2 dtex, 40 mm Stapellänge: formalisiert.
An allen Versuchstampons wurde die Expansion nach 1 Minute, nach 3 Minuten und nach 15 Minuten gegen
einen Druck von 170 mm Wassersäule gemessen und die Volumenausdehnung in Abhängigkeit von der Zeit
dadurch bestimmt, daß die verdrängte Wassermenge aufgefangen und gewogen wurde. Die verwendete
Blutersatzflüssigkeit hatte folgende Zusammensetzung:
70 g wasserlösl. Celluloseether
[Tylose® H 20(Hoechst)]
Wg NaCI
20g NaHCO1
5 g roter Farbstoff
500 g Glycerin
Wasser ad 5000 ml.
[Tylose® H 20(Hoechst)]
Wg NaCI
20g NaHCO1
5 g roter Farbstoff
500 g Glycerin
Wasser ad 5000 ml.
Die W«:rte für die Flüssigkeitsaufnahme nach 15 Minuten wurden durch Zurückwiegen bestimmt. Die
erhaltenen Werte gehen aus der nachstehenden Tabelle hervor:
Tampon aus:
Gewicht
(g) Expansion (ml)
IMin. 3 Min.
IMin. 3 Min.
15 Min.
Flüssigkeitsaufnahme
nach IS Min.
(ml)
100% Zellwolle; 3,6 dtex | 3,02 | 3,4 | 6,8 | 10,8 | 13,8 |
30 mm | |||||
Zellwolle 1,7/50+10% CMC | 2,93 | 3,6 | 7,2 | 12,2 | 16,4 |
Zellwolle 5,2/40 formaiisiert | 2,89 | 5,8 | 12,0 | 17,8 | 22,6 |
Zellwolle 1,7/50+ 10% CMC | 3,00 | 9,1 | 20,4 | 22,3 | 26,9 |
Mischfaser formaiisiert |
Die Versuche zeigen, daQ sämtliche Werte gegenüber den vorbekannten stark angestiegen sind und teilweise
eine Steigerung von über 100% zeigen. Interessant ist. daß die vorgeschlagene formaiisierte Mischfaser auch
gegenüber der nicht-formalisierten Mischfaser stark
erhöhte Saugwerte aufweist.
Claims (3)
1. Hochsaugfähiges Faserstoff material zur Verwendung in hygienischen Artikeln mit einem Gehalt
an flüssigkeitsaufnehmenden Pasern auf Basis
teilvernetzter, insbesondere formalisierter Cellulose,
dadurch gekennzeichnet, daß die teilvernetzten, insbesondere formalisierten Cellulosefasern
5—20 Gew.-% Natrium-Carboxymethylcellulose enthalten.
2. Faserstoff material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern einen Titer von 1,5
bis lO.Odtex und eine Länge von 20 bis 120 mm
aufweisen.
3. Faserstoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit Polyäthylenglykol vom Molgewicht 200 bis 20.000 aviviert sind.
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