DE2637900A1 - Zentrifugenrotor - Google Patents
ZentrifugenrotorInfo
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- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
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Description
München, den η \ ftUfi
15 621 E/Nu L J AUÜ·
Γ. . .· ,::Iach
Kau.'i.-iga .t:. 8. Tel. (öS J) 240275
Beckman Instruments, Inc., Fullerton,
Calif., USA
Zentrifugenrotor
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenrotor und näherhin
einen Proberöhrchen-Adapter zur Umwandlung einer Einzelproben-Aufnahmeausnehmung
in dem Rotor in eine Menrfachausnehmungsanordnung zur Aufnahme mehrerer Proberöhrchen.
Bei vielen heute verwendeten Zentrifugenrotoren, etwa Rotoren vom Schwenkbechertyp, ist die Ausnehmung zur Aufnahme
der Untersuchungsprobe so groß gewählt, daß sie eine große Untersuchungsprobe aufnehmen kann. Jedoch ist es gelegentlich
erwünscht, denselben Rotor zur Zentrifugationsbehandlung
kleinerer Untersuchungsprobenmengen in kleineren Ausnehmungen wie etwa Proberöhrchen zu verwenden«
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-r-
Hierfür ist irgendein Adapter erforderlich, um die Abmessung
der Rotorausnehmung entsprechend zur Aufnahme der Proberöhrchen zu verringern, wobei der Adapter in der großen
Ausnehmung angeordnet werden kann. Im typischen Fall besitzen die derzeit gebräuchlichen Adapter eine zylindrische
Konfiguration mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der bzw. einer Rotorausnehmung
ist« In dem Adapter sind mehrere Ausnehmungen oder öffnungen kleinen Durchmessers zur Aufnahme der
die zu zentrifugierenden Einzelproben enthaltenden Proteröhrchen vorgesehen. Der Adapter ist an seiner einen
Stirnseite geschlossen, derart, daß die Proberöhrchen mit ihrem unteren Ende in dem Adapter aufruhen. In den meisten
Fällen besitzen die Adapter eine bestimmte vorgegebene Tiefe (bzw. Höhe)» Hieraus ergibt sich ein Problem, wenn
der Adapter eine kürzere Länge als die Proberöhrchen besitzt, da die Proberöhrchen dann während der Zentrifugation
nicht ausreichend abgestützt sind. Falls umgekehrt die Proberöhrchen kurzer als der Adapter sind, so wird die
Einbringung und Herausnahme der Proberöhrchen in den bzwe
aus dem Adapter schwierig« Wenn des weiteren der Adapter kurzer als die Höhe der Rotorausnehmung ist, wie dies normalerweise
der Fall ist, so ist es nicht möglich, den Adapter zusammen mit den Proberöhrchen als eine Einheit
aus dem Rotor zu entnehmen; vielmehr ist in mühsamer Weise die gesonderte Herausnahme jedes einzelnen Proberöhrchens
aus dem Rotor erforderlich.
Die wirtschaftlichste Art der Herstellung der Adapter besteht gewöhnlich im Spritzgußverfahren. Dabei ergibt sich
jedoch ein bemerkenswerter Nachteil bei der Anwendung der Spritzgußtechnik, wenn der Adapter eine größere Höhe (bzwH
Tiefe) besitzt, da für die den Gießkern aufnehmende
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Spritzgußform ein gewisser Konizitätswinkel erforderlich
ist, um den Gießkern nach dem Spritzgußverfahren herausnehmen zu können. Da jede der Probenröhrchenausnehmungen
über die gesamte Höhe des Adapters einen gewissen Mindestdurchmesser "besitzen muß, kann sich ein erheblicher Unterschied
zwischen dem Mindestdurchmesser der Proberöhrchenausnehmung am unteren Ende des Adapters und dem Durchmesser
der Ausnehmung am oberen offenen Ende des Adapters kumulieren. Diese kumulierte Konizität kann so groß werden,
daß die erforderliche Abstützung um das ProberÖhrchen herum nicht mehr gewährleistet ist, oder sie kann eine Verringerung
der in einem Adapter gegebenen Durchmessers unterzubringenden Zahl von Ausnehmungen erzwingen. Falls
diese Gesamtkonizität unzulässig hohe Werte annimmt, kann der Anwender in vielen Fällen gezwungen sein, die Proberöhrchenausnehmungen
aus einem massiven Zylinderteil einzeln auszubohren, um eine einheitliche Proberöhrchenausnehmung
über die gesamte Höhe des Adapters zu erhaltene Dies wird bei der Herstellung mehrerer verschiedener Adapter
wegen der hiermit verbundenen Bohrarbeit sehr kostspielig. ....
Ein weiteres Problem in Verbindung mit der Spritzgußherstellung von Adaptern größerer Höhe hängt mit einer Verschiebung
der Kernzapfen in dem Gießkern in manchen Fällen zusammen, was dazu führt, daß einige Proberöhrchenausnehmungen
übermäßig großen Abstand voneinander erhalten und andere keinen ausreichenden Abstand voneinander besitzen,
um eine ausreichende Wandungsstärke zwischen den Probenröhrchenausnehmungen
zu gewährleisten.
Ein weiterer den derzeit gebräuchlichen Adaptern anhaftender Nachteil betrifft die Abstützung des Probenröhrchens
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am unteren Ende in dem Adapter. Da der Adapter gewöhnlich aus einem starren Material und mit geschlossenem Boden
ausgeführt wird, muß irgendein federndes Puffermaterial in das untere Ende der einzelnen Probenröhrenausnehmungen
eingelegt werden. Dies erfordert derzeit die mühsame Einsetzung eines Pufferkissens am Boden der einzelnen Probenröhrenausnehmungen,
um die erforderliche Abstützung des Probenröhrchens zu gewährleisten. Bei der Zentrifugation
gewährleisten die Pufferkissen jedoch nicht die erforderliche Abstützung, derart, daß es zu punktweisem Kontakt
des Proberöhrchens mit der harten Bodenfläche des Adapters kommt. Hierdurch wird die Maximalbelastung, welche das
Probenröhrchen bei der Zentrifugation auszuhalten vermag, verringert·
Durch die Erfindung soll ein Adapter geschaffen werden, der frei von den vorstehend dargelegten Nachteilen der bekannten
Zentrifugenrotor-Adapter ist.
Uach dem Grundgedanken der Erfindung ist hierzu eine veränderliche
Adapteranordnung aus einer Reihe von Schichtelementen vorgesehen, die sämtlich jeweils im wesentlichen
die gleiche Konfiguration besitzen und einstellbar miteinander zusammensetzbar sind, um Probenröhrchen verschiedener
Abmessungen zum Einsatz in eine große Botorausnehmung aufnehmen zu können. Die Schichtteile oder Adapterabschnitte
werden durch einen Haltebügel in Stapelform miteinander ausgerichtet als einheitlicher Stapel gehalten;
der Haltebügel dient gleichzeitig als zweckmäßige Vorrichtung zur Entnahme der Schichtanordnung mit den darin eingesetzten
Probenröhrchen aus der Rotorausnehmung. Die nach dem Grundgedanken der Erfindung vorgesehene Verwendung
einzelner gesonderter, gleichartig ausgebildeter
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Schichtteile gestattet deren wahlweise Übereinanderstapelung
zu einer einstellbar veränderlichen Halterungsadaptereinheit, die so ausgebildet werden kann, daß sie in etwa
die gleiche Höhe (bzw. Tiefe) wie eine bestimmte von mehreren Proberöhrchenarten unterschiedlicher Abmessungen
besitzt.
Die verhältnismäßig geringe Schichtdicke der Schichtungsteile ermöglicht deren Herstellung durch ein Spritzgußverfahren,
wobei die Gesamtkonizität über eine Reihe von übereinander gestapelten Schichtteilen auf die sich für
nur ein Schichtteil ergebende kumulierte Konizität begrenzt ist. Somit wird eine geeignete Abstützung über die
gesamte Tiefe oder länge der Proberöhrchen gewährleistet, da kein nennenswerter Spalt zwischen den Proberöhrchen und
den Ausnehmungen der Schichtteile vorliegt«,
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß auf dem Boden der Rotorausnehmung ein besonders ausgebildetes Pufferkissen einsetzbar ist, auf
welchem die Proberöhrchen mit ihrem unteren Ende aufnähen«,
Das Pufferkissen besteht aus einem elastischen Material und nimmt die unteren Enden der Probenröhrchen auf; während
der Zentrifugation bildet es eine Art Abstütz-Eindrückung bzw. -Vertiefung, welche dem Gesamtverlauf der
Unterseite des Proberöhrchens angepaßt ist und so eine größere Abstützfläche zur Verteilung der Belastung bietet.
Hierdurch wird ein punktförmiger Kontakt zwischen dem unteren Ende des Proberöhrchens und der Abstützfläche vermieden
und hierdurch die zulässige maximale Drehzahl und die zulässige Belastung für das Probenröhrchen erhöht.
In manchen Fällen ist die Rotorausnehmung genügend hoch,
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um wenigstens zwei Reihen von Probenröhrchen aufzunehmen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher vorgesehen sein, mittels einer Unterteilungsplatte
zwei gesonderte Abteile in ein und derselben Rotorausnehmung herzustellen, derart, daß eine Reihe von Probenröhrchen
über einer anderen Reihe von Probenröhrchen in der Rotorausnehmung untergebracht werden kann. Die Unterteilungsplatte
ist vorzugsweise als Laminat aus zwei Werkstoff schichten ausgeführt· Die eine Fläche der Unterteilungsplatte
besteht vorzugsweise aus dem gleichen im wesentlichen elastisch federnden Material, wie es für das am
Boden vorgesehene Pufferkissen vorgesehen ist, und dient zur geeigneten Abstützung der im oberen Abteil der Rotorausnehmung
vorgesehenen Probenröhrchen an ihren unteren Enden. Die zweite Oberfläche der Unterteilungsplatte besteht
aus einem starren Material, welches die im unteren Abteil der Rotorausnehmung angeordnete Reihe von Probenröhrchen
an ihren oberen Öffnungen abschließt«
Durch die Erfindung wird somit eine einstellbar veränderliche, anpaßbare und vielseitig anwendbare Vorrichtung zur
Halterung und Abstützung von Probenröhrchen unterschiedlicher Abmessungen in einer Rotorausnehmung geschaffen. Die
als gleichartige Schichtungsteile ausgebildeten Adapterabschnitte gemäß der Erfindung können zu einer Adapt er einheit
der je nach der Jeweiligen Größe der verwendeten Probenr£hrchen
erforderlichen Größe zusammengesetzt werden. Die Schichtungsteile können einfach und billig so hergestellt
werden, daß die Toleranzen der zur Aufnahme der Probenröhrchen dienenden Ausnehmungen in annehmbaren Grenzen
zur Gewährleistung einer ausreichenden Abstützung der Probenröhrchen gehalten werden. Unabhängig von der jeweiligen
Anzahl übereinander gestapelter Schichtungsteile
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sind diese in bequemer Weise als eine Einheit aus der Rotorausnehmung
herausnehmbar.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Figo 1 eine Draufsicht auf einen Rotor vom Schwenkbecher-
Fig. 2 eine Schnittansicht im Schnitt längs der Linie 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Adapterabschnitt gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnitt ansicht im Schnitt längs der Linie 4—4-aus
Fig. 3»
Fig. 5 ic perspektivischer Ansicht ein am Boden einsetzbares
Pufferungskissen,
Fig. 6 in Seitenansicht einen Haltebügel für die Adaptereinheit,
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht eine Reihe von zu
einer Einheit in dem Haltebügel zusammengefaßten Adapt erabschnitt en,
Fig. 8 in Schnittansicht einen Rotorschwenkbecher gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei gesonderten Abteilen und zwei Sätzen von Probenröhrchen
in diesen,
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Pig. 9 in perspektivischer Ansicht eine Unterteilungsplatt eu
Pig. 1 veranschaulicht einen Rotor 10 vom Schwenkbechertyp, in Anordnung auf einer Drehwelle 12. Der Rotor 10
weist eine Reihe von in Abständen voneinander angeordneten radial verlaufenden Armen 14 auf, welche miteinander mehrere Ausnehmungen 16 zur Aufnahme von Rotorschwenkbechern
bzw. -kübeln 18 bilden. Diese Schwenkbecher sind in den
Rotorarmen 14 auf Schwenkzapfen 20 gelagert, derart, daß
die Becher in den Ausnehmungen 16 schwenkbar sind. Im Ruhezustand des Rotors nimmt der Schwenkbecher daher die
voll ausgezogen dargestellte Lage ein, während der Becher 18 während des Zentrifugationsvorgangs in die gestrichelt
gezeichnete Lage verschwenkt wird. Der Schwenkbecher bzw. -kübel 18 ist zylinderförmig mit einer inneren zylindrischen Ausnehmung 22 ausgebildet, welche mehrere Proberöhrchen bzw. -zylinder mit den zu zentrifugierenden Proben
aufnimmt.
Ein Rotorschwenkbecher bzw«, -kübel 18 ist im einzelnen in
Figo 2 dargestellt, wobei in der Ausnehmung 22 des Rotorbechers Proberöhrchen 24 mittels einer Reihe von Schichtteilen oder Adapterabschnitten 26 gehaltert sind. Die Konfiguration der einzelnen Adapterabschnitte 26 ist im einzelnen in Pig· 3 veranschaulicht, mit einer Reihe von Proberohr-Ausnehmungen 28. Jeder der Adapterabschnitte 26 besitzt jeweils eine im wesentlichen zylindrische Konfiguration, mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen
gleich oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Schwenkbecherausnehmung 22 istο Der Adapterabschnitt
26 ist verhältnismäßig dünn; der Durchmesser beträgt vorzugsweise wenigstens das 2- bis 4-fache seiner Dicke. In
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der Hähe der zylindrischen Außenumfengefläche 30 des
Adapterabschnittβ 26 sind zwei Schlitzausnehmungen 32 gegeneinander
um etwa 180° versetzt angeordnet.
Die Schlitzausnehmungen 32 in den einzelnen Adapterstücken
26 dienen zur Aufnahme einer Halterungsklammer 34 gemäß
Figo 6; die Klammer dient zum Zusammenhalten einer veränderlichen Anzahl von Adapterabschnitten je nach der Tiefe
der jeweils in dem Rotorschwenkbecher einzusetzenden Probierröhrchen.
Die Schlitzausnehmungen 32 sind in den einzelnen Adapterabschnitten 26 jeweils an den gleichen Stellen
bezüglich der Froberöhrchenausnehmungen 28 angeordnet;
bei Übereinanderstapelung einer Reihe derartiger Adapterstücke in einer Halteklammer 34-, wie in Fig. 7 veranschaulicht,
gelangen die Froberöhrchenausnehmungen 28 somit in Ausrichtung miteinander und bilden so eine Proberöhrchenausnehmung
von ausreichender !Tiefe und gleichförmigem Durchmesser entsprechend der Abmessung der jeweiligen
Froberöhrchen 24. Der Haltebügel 34 gewährleistet somit
nicht nur die gewünschte Ausrichtung zwischen den Ausnehmungen 28 der einzelnen Adapterabschnitte, sondern auch
den Zusammenhalt der übereinandergeschichteten Reihe von Adapterabschnitten als Stapeleinheit·
Der Haltebügel 34 ist allgemein U-förmig und weist eine ausreichende länge zwischen seinem unteren Teil 36 und
seinem oberen offenen Ende 38 auf, daß er sich über die gesamte Tiefe der Schwenkbecherausnehmung 22 bis über den
oberen Rand 40 des Schwenkbechers 18 erstreckt. An den oberen Enden 38 des Halterungsbügels sind jeweils Haken 42
vorgesehen, welche über eine Schwenkfläche 44 am oberen Rand des Schwenkbechers fassen. Vorzugsweise reichen die
oberen Enden 38 des Haltebügels 34 mit den daran
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befindlichen Haken 42 über den oberen Rand 40 des Schwenk-
bechere. Wenn daher, wie in Pig. 2 veranschaulicht, die
Gruppe von Proberöhrchen 24 und die zugehörige Adaptereinheit
wesentlich kurzer als die Tiefe der Schwenkbecherausnehmung 22 ist, ermöglicht der Haltebügel 354 gleichwohl
ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen der Proberöhrchen
als Einheit in den bzw. aus dem Rotorschwenkbecher. Hierzu
brauchen lediglich die Haken 42 des Haltebügels 34 erfaßt
und die aus den Adapterabschnitten 26 bestehende Adaptereinheit in die Rotorbecherausnehmung 22 eingesetzt bzw.
aus ihr herausgehoben zu werden.
Wie in den Pigg. 2 und 5 dargestellt, ist am Boden 48 der
Rotorbecherausnehmung 22 ein elastisches Pufferkissen 46
vorgesehen. Dieser Puffer besteht aus einem Material ausreichender Elastizität zur Aufnahme der Unterseiten oder
unteren Enden 50 der Proberöhrchen 24O Während der Zentrifugationsbehandlung
werden die Proberöhrchen in dem Kissen 46, wie in Fig. 10 veranschaulicht, eine Eindrückung in
Form einer anliegenden Ausnehmung y\ bilden, wodurch eine
Halterungsunterstützung über einen größeren Teil der Bodenfläche 50 der einzelnen Proberöhrchen gegenüber der
während der Zentrifugation auftretenden hohen Belastung gewährleistet wird. Auf diese Weise wird das typische Problem
eines nur punktweisen Eontakts zwischen dem Proberöhrchen 24 und einer im wesentlichen starren Abstützfläche
vermieden. Somit vermag das Proberöhrchen infolge der von dem elastischen Pufferkissen 46 durch die auf das Proberöhrohen
wirkenden Zentrifugalkräfte gebildetes vergrößert en Unter Stützungsfläche größeren Umdrehungszahlen mit
erhöhten Zentrifugalbelastungen standzuhalten. In Fig. 5 ist das kreisförmige Pufferkissen 46 mit seiner Unterseite
54 nach oben dargestellt; in dieser Unterseite ist ein
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diametral verlaufender Schlitz 56 zur Aufnahme des unteren Teils 36 des Haltebügels 34 (wie in Fig. 2 veranschaulicht)
vorgesehen.
In manchen Fällen besitzt die Rotorausnehmung 22 aus Figo
2 eine Höhe gleich dem Doppelten der Höhe der verwendeten Proberöhrchen. Es ist daher erwünscht, für jjeden einzelnen
Zentrifugations-vorgang möglichst viele Probenröhrchen unterzubringen.
Gemäß Fig. 8 kann die Rotorausnehmung 22 in zwei Abteile unterteilt werden, wobei eine Reihe von Proberöhrchen
58 am Boden 48 der Rotorbecherausnehmung angeordnet ist und eine zweite Reihe von Proberöhrchen 60 zum
oberen Rand des Bechers hin. Zur Unterteilung der Rotorausnehmung in zwei Abteile dient eine in Fig» 9 gezeigte
Abteil- oder Trennplatte 62. Diese Abteilplatte 62 besteht aus einem Oberteil 64 aus dem gleichen elastischen Puffermaterial
wie das Bodenkissen 46 in Figo 5· Die Unterseite 66 der Trennplatte 62 besteht aus einem starren Material
und dient, wie aus Fig. 8 ersichtlich, zur Abdeckung der unteren Proberöhrchenreihe 58 en ihren oberen Enden 68.
Die obere Reihe von Proberöhrchen 60 wird an ihrem unteren Ende 70 durch das elastische Material des Oberteils 64 der
Trennplatte 62 abgefedert. Entsprechend werden die Proberöhrchen 58 der unteren Reihe an ihren unteren Enden 72
jeweils durch das Bodenkissen 46 abgefedert. Die Unterteilungsplatte 62 weist Schlitzausnehmungen 74 ähnlicher Art
wie die Schlitzausnehmungen 32 in den Adapterabschnitten
26 (Fig. 3) zur Aufnahme des Haltebügels 34 auf. Je nach der Tiefe der Rotorbecherausnehmung 22 und den Abmessungen
der Proberöhrchen können in dieser Weise gegebenenfalls mehrere verschiedene Abteile für übereinander geschichtete
Reihen von Proberöhrchen in dem Rotorbecher vorgesehen werden.
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Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Reihe von verhältnismäßig
dünnen Schichtteilen oder Adapterabschnitten 26 können diese Adapterabschnitte mit den Proberöhrchenausnehmungen
28 im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Somit ist der kumulierte Konizitätswinkel innerhalb der
Ausnehmungen 28 für einen Stapel von Adapterabschnitten auf den akkumulierten Konizitätswinkel eines einzelnen
Adapterabschnitts 26 begrenzt. Die akkumulierte Konizität über die gesamte Höhe des Rotorbechers überschreitet niemals
die akkumulierte Konizität für einen einzelnen Adapterabschnitt 26. Der Konizitätswinkel resultiert im wesentlichen
daraus, daß der Durchmesser der Proberöhrchenausnehmung
28 an der einen Stirnseite 76 des Adapterabschnitts 26 etwas größer als an der gegenüberliegenden
Stirnseite78 ist. Dieser Winkel ist erforderlich, um den
Gießkern nach der Herstellung im Spritzgußverfahren herausnehmen zu können. Dieser kleine Wert des Konizitätswinkels über die Dicke eines Adapterabschnitts ist im Hinblick
auf die Gewährleistung einer engen Toleranz der Abstützung der Froberöhrchen annehmbare
Die Adapterabschnitte 26 können selbstverständlich mit unterschiedlich
vielen Froberöhrchenausnehmungen 28 mit unterschiedlichen
Durchmesserabmessungen versehen werden. Selbstverständlich müssen jeweils Adapterabschnitte mit
der gleichen Anzahl und Abmessung von Ausnehmungen in Verbindung miteinander für eine bestimmte Proberöhrchenkonfiguration
verwendet werden, derart, daß nebeneinanderliegende, zusammenhängende gleichförmige Proberöhrchenausnehmungen
über den gesamten Stapel von Adapterabschnitten gebildet werden.
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Claims (6)
- Patentansprüche(jiP Zentrifugenrotor mit wenigstens einem großen Einzelzellen-Behältergefäß (18) zur Aufnahme mehrerer Einzelprobenbehälter (24), gekennzeichnet durch mehrere in dem großen Behältergefäß (18) aneinanderliegend übereinander gestapelte Adapterabschnitte (26) mit jeweils wenigstens zwei öffnungen (28), die in Ausrichtung mit den entsprechenden öffnungen in den benachbarten Adapterabschnitten eine Behälteranordnung für mehrere Zellen bilden, wobei die Zahl der übereinander gestapelten Adapterabschnitte jeweils zur Anpassung an die Höhe einer Einzelprobengefäßart aus einer Reihe von Gefäßarten unterschiedlicher Abmessung so einstellbar ist, daß die Stapelhöhe der Anpaßstücke in dem Rotor im wesentlichen gleich der Höhe der jeweiligen Einzelprobengefäße (24) ist.
- 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieAdapterabschnitte (26) jeweils zylindrisch mit einemDurchmesser wenigstens gleich dem doppelten der Dicke ausgebildet sind»
- 3· Rotor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (34) zur Halterung mehrerer Adapterabschnitte (26) als Stapeleinheit mit gegenseitiger Ausrichtung der Probengefäßaufnahmeöffnungen (28).
- 4. Rotor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung als U-Federbügel (34) ausgebildet ist, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite des Einzelzellen-Behältergefäßes (18) ist und dessen709839/0632ORKSiNAL !SUSPECTEDHöhe etwas größer als die Höhe des Einzelzellen-Behältergefäßes (18) ist.
- 5· Rotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Einzelzellen-Behältergefäßes (18) in dem Rotor ein elastisches Pufferkissen (46) zur federnden Abstützung der Einzelprobengefäße (24) während der Zentrifugation vorgesehen ist und daß das Pufferkissen (46) im wesentlichen denselben Außenumfang wie die Adapterabschnitte (26) besitzt, derart, daß das Pufferkissen (46) eine im wesentlichen der Konfiguration der unteren Enden der Einzelprobengefäße (24) angepaßte Abstützfläche während der Zentrifugation bildet, welche die während der Zentrifugation auf die Einzelprobengefäße (24) ausgeübte Zentrifugalbelastung über deren unteres Ende verteilt.
- 6. Rotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie die Adapterabschnitte (26) aufweisende Unterteilerplatte (62) zur Bildung zweier abgetrennter Abteile in dem Einzelzellen-Behältergefäß (18), wobei jedes der beiden Abteile einen Stapel von Adapterabschnitten (26) enthält, welche zwei übereinander angeordnete Hehrzellenbehälteranordnungen zur Aufnahme je eines Satzes von Einzelprobengefäßen (58, 60, Fig. 8) bilden.709839/0632ORIGINAL INSPECTED
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