DE2637897A1 - Vorrichtung zum bremsen von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum bremsen von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description
- VORRICHTUNG ZUM BREMSEN VON FAHRZEUGEN,
- INSBESONDERE VON KRAFTFAHRZEUGEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, auf einer vereisten Bodenfläche, wie z.B. einer vereisten Fahrbahn.
- Die Verwendung von Spikes zum Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, führt zu unerträglich teuren Fahrbahnschäden.
- Bekannt ist ferner (US-PS 3 167 154) die VerwJ6iung einer zusätzlich zu den Rädern des Fahrzeuges an die Fahrbahn anlegbare Vakuum-Bremseinrichtung, welche åedoch einen ganz erheblichen gewichtsmäßigen und konstruktiven Aufwand bedingt, wodurch im übrigen auch ein nachträglicher Einbau in schon in Gebrauch befindliche Fahrzeuge praktisch nur begrenzt möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bremsvorrichtun für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, welche die Nachteile des Bekannten vermeidet, insbesondere also gewichtsmäßig und konstruktiv- einfach und auch nachträglich einbaubar ist, und welche darüber hinaus betrieblich zuverlässig ist, wobei zudem ein wahlweise zusätzlicher Einsatz zu der üblichen Radbremsung möglich ist.
- Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß im unteren Bereich des Rahmens des Fahrzeuges eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ein mechanisches Bremsmittel aufweist, das bei einem Bremsvorgang des Fahrzeuges reibschlüssig wahlweise gegen die Fahrbahn anstellbar und andrückbar ist.
- In besonderer Ausbildung liegt die Erfindung darin, daß das Bremsmittel als Platte ausgebildet ist, welche mit ihrer einen Flachseite gegen die Fahrbahn andrückbar ist, wobei sie an den Seiten der Vorwärts- und Rückwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges mit stetiger Krümmung hochgekrümmt ist.
- Erfindungsgemäß ist das Bremsmittel dadurch gegen die Fahrbahn anstellbar, daß die Platte mittels eines Parallelogrammgestänges an der Unterseite des Fahrzeuges gegen die Fahrbahn schwenkbar angebracht ist.
- Zusätzlich ist vorgesehen, daß das Parallelogrammgestänge mittels eines Führungsgestänges betätigt und gestützt wird, welches mit seinem einen Ende am schwenkbaren Abschnitt der Bremseinrichtung und mit seinem anderen Ende in einer Führung am Fahrzeug gehaltert ist, wobei das Führungsgestänge vorzugsweise auf der Seite der Hauptfahrtrichtung angeordnet ist.
- Dabei ist die Brems-Einrichtung über das Fuhrungsgestänge betätigbar, wobei das Bremsmittel in Hauptfahrtrichtung des Fahrzeuges aus seiner arbeitsfreien Stellung in seine Arbeitsstellung schwenkbar ist.
- Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindung sind damit gegeben, daß die Platte mit einem, vorzugsweise austauschbaren Bremsbelag belegt sein kann, und die Anbringung der Einrichtung am unteren Rahmen des Fahrzeuges an der Schwerpunktlage des Fahrzeuges orientiert ist.
- Ferner kann es von entscheidendem Vorteil sein, wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Brems-Einrichtung automatisch dann in Betätigung versetzbar ist, wenn die Räder des Fahrzeuges bei der Bremsung blockieren.
- Mit der Erfindung wird eine technisch einfache und zuverlässige Brems-Einrichtung geschaffen, welche unabhängig von den Rädern eines Fahrzeuges, insbesondere natürlich eines Kraftfahrzeuges, beispielweise eines Personenkraftwagens arbeitet und dabei - unter anderem auch durch Auswahl eines günstigen Bremsbelages - auch fahrbahnschonend arbeitet. Dies gilt natürlich in erster Linie für vereiste Fahrbahnen, doch läßt sich die Erfindung auch bei eisfreier Fahrbahnrür Notbremsungen einschalten. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Einrichtung auch nachträglich einbaubar und braucht nur dann eingeschaltet zu werden, wenn die übliche Bremsung über die Räder nicht ausreicht. Schließlich greift die erfindungsgemäße Brems-Einrichtung nur zwischen den Fahrzeugrädern an der Fahrbahn an, d.h. also an Stellen, an denen die Fahrbahn ohnehin weniger abgenutzt wird.
- Für die Betätigung der erfindungsgemäßen Brems-Einrichtung kann auf einfachste Weise ein Seilzug oder ein Hebel gewählt werden, oder auch eine mit einer Öldruckpumpe arbeitende Servoanlage.
- Zusätzlich kann in dem Bremsmittel, insbesondere in der Platte eine Wärm¢vorrichtung vorgesehen sein, um evtl. Eisbildung nach längerer Standzeit abzutauen.
- Als Bremsmittel kann entweder eine einzelne Platte (im Schwerpunkt) oder können gleichmäßig verteilt auch mehrere Platten vorgesehen sein. Die Größe der Platte sollte mindestens der Auflagefläche von 4 Rädern entsprechen, beispielsweise 900 cm2 betragen.
- Eine denkbare Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend anhand einer Figur schematisch beschrieben, welche die Seitenansicht einer in Fahrtrichtung angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
- Unter dem Rahmen 1 eines Fahrzeuges ist eine von den Rädern unabhängige Einrichtung 2 zum Abbremsen des Fahrzeuges auf der Fahrbahn 3 befestigt. Diese Einrichtung besteht aus einem Parallelogrammgestänge 4 mit Gelenkachsen 5, an dessen, dem Rahmen 1 gegenüberliegenden Ende Bremsmittel 6 in Form einer Platte 7 mit einer Flachseite 9 angelenkt sind. Diese Platte 7 ist jeweils an den Enden der Fahrtrichtung des Fahrzeuges mit stetiger Krümmung 10 hochgekrümmt.
- Das Parallelogrammgestänge 4 ist an seinem schwenkbaren Ende vorteilhafterweise über eine seiner Gelenkachsen 5 mit einem Führungsgestänge 11 verbunden, welches mit seinem anderen Ende in einer Führung 12 am Fahrzeug gehaltert ist, beispielsweise mittels eines Zapfens oder einer Welle 13 in einem Langloch 14. Mittels dieses Führungsgestänges 11, welches auf der Seite der Hauptfahrtrichtung H angeordnet ist, kann das Bremsmittel 6 entweder gegen die Fahrbahn 3 in die Bremsstellung angestellt oder unter dem Rahmen 1 - etwa im Sinne der Ppeilrichtung A - weggeschwenkt werden.
- Das Führungsgestänge 11 dient zur Stützung und Anstellung des Bremsmittels 6, während die eigentliche Betätigung durch eine übliche, nicht gesondert dargestellte hydraulische Einrichtung oder auch eine Seilzugeinrichtung erfolgt, welche vom Fahrer betätigbar ist.
- Die Platte 7 ist mit einem Bremsbelag 8 aus z.B. Asbest oder Serpentin versehen, der austauschbar z.B. mittels einer Verbolzung 15, befestigt ist und sowohl bei Verschleiß als auch bei der Notwendigkeit einer Anpassung an verschiedene Fahrbahngegebenheiten geweehselt werden kann.
- Die Anbringung der Brems-Einrichtung 2 am Rahmen 1 des Fahrzeuges sollte am Schwerpunkt des Fahrzeuges orientiert sein, beispielsweise also im Schwerpunkt oder etwas in Hauptfahrtrichtung davor erfolgen. Bei der Anbringung von beispielsweise zwei Einrichtungen 2, etwa links und rechts der Hauptfahrtrichtungsachse können Ausbrech-Effekte ausgeglichen werden.
- Die Betätigung des Bremsmittels 6 bzw. des Führungsgestänges 11 über die genannte hydraulische oder auch Seilzugeinrichtung kann auch mit einer Servo-Mechanik verstärkt werden und kann vor allem auch wahlweise erfolgen, indem sie nur bei stärkerer Bremsung auf vereister Fahrbahn erfolgt. Dementsprechend besteht eine erfindungsgemäße Ausführungsform auch darin, daß über ein Gerät, welches feststellt, ob ein oder mehrere Räder des Fahrzeuges blockieren, die Brems-Einrichtung 2 nur dann zusätzlich und automatisch eingeschaltet wird, wenn die Räder blockieren, d.h. die Bremsung mittels der Räder nicht ausreicht. Darüber hinaus kann die Brems-Einrichtung 2 auch zum zusätzlichen Sichern des Fahrzeuges auf abschüssiger Fahrbahn dienen.
- Je nach Art des zu erwartenden Einsatzes der erfindungsgemäßen Brems-Einrichtung können verschiedene Arten des Bremsbelages verwendet werden. Diese sollte aber für Eis auf jeden Falffiiärter als Eis sein.
- Bei dem etwas stoßartigen Andrücken des Bremsmittels liegt der Stoßmittelpunkt verhältnismäßig tief. Die dabei entstehenden Kräfte werden wenigstens teilweise vom vorderen FUhrungsgestänge aufgefangen.
- L e e r s e i t e
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, auf einer vereisten Bodenfläche, insbesondere einer vereisten Fahrbahn, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im unteren Bereich des Rahmens (1) des Fahrzeuges eine Einrichtung (2) vorgesehen ist, welche ein mechanisches Bremsmittel (6) aufweist, das bei einem Bremsvorgang des Fahrzeuges reibschlüssig wahlweise gegen die Fahrbahn (3) anstellbar und andrückbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (6) als Platte (7) ausgebildet ist, welche mit ihrer einen Flachseite (9) gegen die Fahrbahn (3) andrückbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) an den Seiten der Vorwärts- und RUckwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges mit stetiger Krümmung (10) hochgekrümmt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mittels eines Parallelogrammgestänges (4) an der Unterseite des Fahrzeuges gegen die Fahrbahn (3) schwenkbar angebracht ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge (4) mittels eines Führungsgestänges (11) betätigt und gestützt wird, welches mit seinem einen Ende am schwenkbaren Abschnitt der Brems-Einrichtung (2) und mit seinem anderen Ende in einer Führung t12) am Fahrzeug gehaltert ist, wobei das Fürhungsgestänge (11) vorzugsweise auf der Seite der Hauptfahrtrichtung (H) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems-Einrichtung (2) über das Führungsgestänge (11) betätigbar ist, wobei das Bremsmittel (6) in Hauptfahrtrichtung (H) des Fahrzeuges aus seiner arbeitsfreien Stellung in seine Arbeitsstellung schwenkbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit einem, vorzugsweise austauschbaren Bremsbelag (8) belegt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Einrichtung (2) am unteren Rahmen (1) des Fahrzeuges an der Schwerpunktlage des Fahrzeuges orientiert ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Brems-Einrichtung (2) automatisch dann in Betätigung versetzbar ist, wenn die Räder des Fahrzeuges bei der Bremsung blockieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH640076A CH610834A5 (en) | 1976-05-20 | 1976-05-20 | Device for the braking of vehicles, especially of motor vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2637897A1 true DE2637897A1 (de) | 1977-12-01 |
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Family Applications (1)
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DE19762637897 Withdrawn DE2637897A1 (de) | 1976-05-20 | 1976-08-23 | Vorrichtung zum bremsen von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE2637897A1 (de) |
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-
1976
- 1976-05-20 CH CH640076A patent/CH610834A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-23 DE DE19762637897 patent/DE2637897A1/de not_active Withdrawn
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CN110103905B (zh) * | 2019-04-28 | 2020-07-21 | 王树华 | 一种用于刹车的加大摩擦力装置 |
Also Published As
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CH610834A5 (en) | 1979-05-15 |
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