DE2636147A1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
PATENTANWÄLTE
2636U7
Roland E. Nehma
Roger Pilon Street
Dollard des Ormeaux
Quebec, Canada
Dollard des Ormeaux
Quebec, Canada
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DIPL-PHYS.
P. H. JAKOB
CHPL-INd
G. BEZOLD
DR FER NMt · OPU-CHEM
8 MÜNCHEN
11. August 1976 P 10 683
Rohrverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Endes eines Rohrs und betrifft insbesondere einen Verbinder zum Verbinden zweier oder
mehrerer Rohre zu einem Fachwerk ohne die Verwendung
von Werkzeugen oder Schrauben. Ein solcher Verbinder
dient der einfachen, lösbaren Verbindung von Rohren
mit quadratischem, rundem oder sonstwie geformtem Profil. Er findet Verwendung beim Zusammenbau von zeit-
Befestigen eines Endes eines Rohrs und betrifft insbesondere einen Verbinder zum Verbinden zweier oder
mehrerer Rohre zu einem Fachwerk ohne die Verwendung
von Werkzeugen oder Schrauben. Ein solcher Verbinder
dient der einfachen, lösbaren Verbindung von Rohren
mit quadratischem, rundem oder sonstwie geformtem Profil. Er findet Verwendung beim Zusammenbau von zeit-
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TELEFON (O89) 33 28 63
MONAPAT
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weiligen oder permanenten Kaufhausauslagen, Möbeln, Regalen und dergl.. Für eine sichere Befestigung brauchen
die Teile nicht relativ zueinander verdreht zu werden, und es sind keinerlei zusätzliche Teile wie Schrauben
oder Bolzen erforderlich. Der Verbinder kann für den Zusammenbau der verschiedensten, zwei- und dreidimensionalen
Konstruktionen verwendet werden.
Es gibt die verschiedensten, im Handel erhältlichen oder in Veröffentlichungen beschriebenen Verbindersysteme,
bei denen die Verbindung zwischen einem Rohr und einem Verbinder mittels Bolzen, Stiften, Schrauben
oder sonstigen Zusatzteilen gesichert wird. Diese Verbinder sind unpraktisch im Gebrauch und erlauben keine
einfache und schnelle Montage und Demontage, wie dies bei dem erfindungsgemäßen Verbinder der Fall ist. Andere
bekannte Verbinder verwenden verschiedene flache Federklemmen, Stifte, Nuten und dergl.. Bei wiederum anderen
bekannten Verbinder sy st emen muß der Verbinder in einem Rohr gedreht werden, um irgend eine Art von Rast einrichtung
zu betätigen.
Beispiele für bekannte Verbinder und Verbindersysterne
sind Us a. in den Kanadischen Patentschriften 945 335»
891 216, 370 861, 814 243, 759 198, 480 317, den
US-Patentschriften 3 883 257, 3 272 582, 3 176 428
und denGB-Patentschriften 983 424 und 594 187 beschrieben.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Rohre miteinander oder eines Rohrs mit einem
anderen Teil ohne Schweißen oder die Verwendung von Bolzen und dergl.. Ferner bezweckt die Erfindung die
Schaffung eines Verbinders, welcher die Herstellung einer sicheren und festen Verbindung zwischen Rohren
in einem Regal- oder Möbelfachwerk ermöglicht, ohne daß die Teile dabei zusammengedreht werden müßten. Weiterhin
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bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Rohrverbindersystems
zu niedrigen Herstellungs- und Materialkosten.
Somit schafft die Erfindung ein Verbindungssystem zum
Zusammenfügen von Rohren, mit einer Anzahl von jeweils eine Umfangswand und eine Öffnung aufweisenden hohlen
Rohren und einem Verbinder mit einer Anzahl von Steckteilen, welche in satter Gleitpassung in die Öffnungen
der Rohre einführbar sind und an wenigstens einer Seite wenigstens eine eine Bodenfläche und zwei Endwände
aufweisende Vertiefung haben, sowie mit einem in der Vertiefung angeordneten, elastisch zusammendrückbaren
Federelement, welches eine auf der Bodenfläche der Vertiefung ruhende Basis und ein über die Vertiefung
hinaus emporgewölbtes Teil aufweist, welches das Einführen des Steckteils in ein Rohr unter Anwendung einer
gewissen Kraft ermöglicht und das Steckteil anschließend reibschlüssig und entnehmbar darin festhält.
In einer Ausführungsform hat der Verbinder drei rechtwinklig
zueinander angeordnete Steckteile. Damit können drei Rohre zu einer Ecke einer kastenförmigen Konstruktion
miteinander verbunden werden. In einer weiteren Ausführungsform hat der Verbinder ein viertes, mit
einem der drei anderen fluchtendes Steckteil und ermöglich damit den Bau von dreidimensionalen, mehrstöckigen
Konstruktionen.
Das Federeleraent ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen
ebenen Federblatt etwa aus Federstahl geformt. Es ist vorzugsweise als ein durchgehendes Blatt ausgebildet
und vorzugsweise gewölbt oder sonstwie aufwärts hervorstehend geformt, um eine Klemmpassung zwischen
dem Steckteil und der Innenwand eines Rohrs herbeizuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform steht
ein gebogenes oder gewölbtes Teil des Federblatts über
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die Vertiefung hinaus hervor. Das Federelement kann mittels eines auf die Ränder der Vertiefung aufgesetzten
Werkzeugs in der Vertiefung verstemmt werden. Andererseits kann es auch so geformt sein, daß es im
Preßsitz in der Vertiefung des Steckteils gehalten ist. Anderenfalls oder zusätzlich können andere Einrichtungen
wie etwa Laschen od. dergl. verwendet werden, um das Federelement vor dem Zusammenbau am Steckteil festzuhalten.
Das Federelement kann auch aus anderen Werkstoffen sein, beispielsweise aus einem verformbaren
Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform hat
das Federelement auswärts über den Umfang hervorstehende Vorsprünge, welche sich elastisch an einzelnen Punkten
der Rohrwandung abstützen.
Für die-Verwendung mit quadratischen Vierkantrohren
haben die Steckteile einen quadratischen Querschnitt von solchen Abmessungen, daß sie sich mit möglichst
geringem Spiel in die Öffnung .eines Rohrs einführen lassen. Dabei ermöglicht die Erfindung eine sichere und
feste Verbindung derartiger Rohre ohne Verdrehen derselben gegenüber dem Verbindungsteil.
Für die Verwendung mit runden Rohren haben die Steckteile einen runden Querschnitt von solchen Abmessungen,
daß sie sich mit möglichst geringem Spiel in die Öffnung eines Rohrs einführen lassen.
Jedes Steckteil eines Verbinders hat wenigstens eine durch einen Ausschnitt gebildete Vertiefung. Im Falle
eines runden Steckteils hat die Vertiefung vorzugsweise einen ebenen, eine Sekante zum runden Einsteckteil bildenden
Boden. Die Vertiefung ist vorzugsweise in einem gewissen Abstand vom Fußende des Steckteils und zumeist
auch in einem gewissen Abstand vom freien Ende desselben gebildet.An seinem Fußende hat das Steckteil vorzugs-
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weise eine Stufe, auf welcher ein Rohr mit seinem Ende
aufsitzen kann, so daß seine Stellung in bezug auf den Verbinder bestimmt ist. Die Stufe kann auch abgeschrägt
sein, so daß sich das Ende eines Rohrs unter Schubbelastung auf sie aufschieben kann. Dadurch bewirkt
eine solche Stufe, daß das Rohr gegenüber dem Verbinder genau zentriert ist, und Verhindert seitliche Bewegungen
sowie Klappern. Diese Ausbildung ist jedoch bei der normalen Anwendung der Erfindung nicht unerläßlich.
Der Verbinder ist gewöhnlich aus einem formbaren oder gließbaren Werkstoff hergestellt. Falls eine hohe Festigkeit
notwendig ist, kann ein Metall, etwa eine Zinklegierung verwendet werden. Bei geringeren Festigkeitsanforderungen
kann ein Kunststoff, etwa Nylon oder Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) verwendet werden.
Ein solcher Kunststoff kann mit Glasfasern verstärkt sein.
In einer anderen Ausfuhrungsform schafft die Erfindung
ein Verbindersystem zum Zusammenfügen von Rohren, mit
einer Anzahl von jeweils eine Umfangswand und eine Öffnung aufweisenden Rohren und einem Verbinder mit
einer Anzahl von mit geringem Spiel in die Öffnungen der Rohre einführbaren Steckteilen, welche jeweils ·
wenigstens eine durch einen Boden und ein Paar Endwände begrenzte Vertiefung in einer Seitenfläche haben, sowie
mit einem in der Vertiefung sitzenden, elastisch komprimierbaren Federelement, welches eine auf dem Boden der
Vertiefung ruhende Basis und ein über die Vertiefung hinaus hervorstehendes Teil aufweist, welches das Einschieben
des Steckteils unter Druck in ein Rohr ermöglicht und es dann reibschlüssig in dem Rohr festhält.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung beim Zusammenbau
von Konstruktionen aus Stahlrohren etwa für Ausstellungsstände in Kaufhäusern od. derg.. Die Rohre
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können aus Stahl geschweißt oder aus Aluminium extrudiert sein. Die Erfindung ist nicht nur auf die Verbindung
von Rohren beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf die Verbindung von massiven Stäben, welche an wenigstens
einem Ende eine Bohrung, somit als ein rohrförmiges Endstück haben. Für Verwendungszwecke mit geringeren
Festigkeitsanforderungen können auch Kunststoffrohre verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Verbinder eine Anzahl von mit möglicht geringem Spiel in die
Öffnung eines Rohrs einführbaren Steckteilen, jeweils mit wenigstens einer seitlichen Vertiefung, welche
eine Bodenfläche und eine quer zur Längsachse des Steckteils verlaufende innere Endfläche aufweist,
sowie mit einem in der Vertiefung sitzenden und sich mit einem Ende an deren innerer Endfläche abstützenden Feder—
element in Form einer gekrümmten oder gewölbten Blattfeder oder Federklemme, welche ein auf dem Boden der
Vertiefung ruhendes Teil und ein radial über die Vertiefung hinaus hervorstehendes Teil aufweist, um das
Einführen des Steckteils unter Druck in ein Rohr zu ermöglichen und es anschließend herausziehbar im Rohr
festzuhalten. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Vertiefung durch je eine innere und eine äußere,
quer zur Längsachse des Steckteils verlaufende Endwand begrenzt, und eine Blattfeder ist im Preßsitz so
zwischen die beiden Endwände der Vertiefung eingesetzt, daß sie radial über die Vertiefung hinaus hervorsteht.
Somit schafft die Erfindung ein Rohrverbindersystem zum schnellen und lösbaren Verbinden von Rohren mit quadratischem,
rundem oder sonstigem Querschnitt. Das System findet Anwendung für den Zusammenbau von zeitweiligen
oder dauerhaften Ausstellungsständen, Hobeln, Regalen und dergl.. In einer Ausführungsform verwendet das System
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einen Verbinder mit mehreren mit möglicht geringem Spiel
in die Öffnung an einem Ende eines Eohrs einführbaren Steckteilen. Jedes Steckteil hat mehrere Vertiefungen
an seinem Umfang. In jeder Vertiefung sitzt ein Federelement, welches ein auf dem Boden der Vertiefung ruhendes
Teil und ein über die Vertiefung hinaus hervorstehendes Teil aufweist, welches das Einführen des Steckteils
in das Eohr mit einem gewissen Druck ermöglicht und es dann herausziehbar im Eohr festhält. Der Zusammenbau erfordert weder ein Verdrehen der Teile relativ
zueinander noch die Verwendung von Zusatzteilen wie Schrauben, Bolzen od. dergl.. Ein mehrere Steckteile aufweisender
Verbinder kann zum Zusammenbau verschiedenartiger, darunter zwei- und dreidimensionaler Konstruktionen
verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement aus einem im wesentlichen
ebenen Teil etwa aus Federstahl geformt und hat eine Krümmung oder Wölbung, welche eine Klemmpassung zwischen
dem Steckteil und der Innenwand des Eohrs bewirkt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht einer aus Eohren und Verbindern in einer Ausführungsform
der Erfindung zusammengesetzten Konstruktion,
Fig. 2 und 3 Teil-Schrägansichten von Verbindern zum
Verbinden von runden bzw. quadratischen Eohren,
Fig. 4 Profilansichten von Steckteilen und
Fig. 5 bis 11 Schrägansichten von für einen Verbinder
verwendbaren Federelementen in verschiedenen Ausführungsformen.
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Fig. 1 zeigt eine schematisierte Schrägansicht einer Konstruktion aus Rohren und Verbindern. Für die verschiedenen
Verbinder verwendete Gußteile sind in Fig. 1a bis 1e dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Schrägansicht eines Steckteils mit einer in gewissem Abstand von seinem freien Ende gebildeten
Vertiefung. Diese hat einen ebenen Boden und enthält ein Federelement, welches eine solche Länge hat,
daß es sich fest an der inneren und der äußeren Endwand der Vertiefung abstützt. Das Federelement hat eine solche
Krümmung, daß es über den Umfang des runden Steckteils hinaus aus der Vertiefung hervorsteht. Um einen starken
Reibschluß mit einem Rohr zu erzielen, hat das Federelement in dieser Ausführung auswärts hervorstehende
Erhebungen, mit welchen es punktförmig in elastische Anlage an der Rohrwandung kommt. Das Federelement ist
aus Federstahl und hat eine ausreichende Stärke und Steifigkeit, daß es nach dem .Zusammenbau einen sicheren
Halt gewährleistet.
Fig. 3 zeigt ein in ein quadratisches Rohr einführbares quadratisches Steckteil·. Ein in dieser Ausführung verwendetes
Federelement hat die Form einer Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung und mehrere abwärts hervorstehende
Laschen, welche in Schlitzen im Boden der Vertiefung des Steckteils gehalten sind. Anderenfalls
kann das Federelement auch im Preßsitz in die Vertiefung eingesetzt sein.
Fig. 4a zeigt eine Profilansicht eines Steckteils der in Fig. 2 gezeigten Art. Man erkennt hier eine nahe dem
Fußende des Steckteils gebildete Stufe, an welcher das Ende eines Rohrs beim Zusammenbau aufsetzen kann.
In Fig. 4b ist eine leicht abgeschrägte Stufe vorhanden,
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welche nach dem Zusammenbau auch kleinste Querbewegungen
des Rohrs sicher verhindert.
Fig. 5 zeigt ein in die Vertiefung eines Steckteils
nach Fig. 2 oder 3 einsetzbares, metallenes Federelement, dessen Biegsamkeit durch Einschnitte an den
vier Ecken erhöht ist.
Fig. 6 zeigt ein. der Ausführung nach Fig. 5 ähnliches
Federelement ohne Einschnitte an den Ecken.
Ein in Fig. 7 gezeigtes Federelement hat einen der Versteifung
dienenden, auswärts hervorstehenden ebenen Rand und ein aufwärts gewölbtes Mittelteil zum Ausüben von
Druck auf die Rohrwandung. Diese Ausführung verdient im allgemeinen den Vorzug. Der Rand des Federelements kann
seitlich über die Vertiefung hervorstehen, so daß er in Druckanlage an der Innenwand eines aufgeschobenen Rohrs
kommt.
Fig. 8 zeigt das in eine Vertiefung eingesetzte Federelement nach Fig. 7· Zum Festhalten des Federelements
in der Vertiefung ist diese an ihren beiden Endwänden verstemmt.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Ausführung nach
Fig. 8, bei welcher die Längsränder des Federelements seitlich über die Vertiefung hervorstehen, so daß sie
in Druckanlage an der Innenseite eines Rohrs kommen.
Ein in Fig. 10 und 11 dargestelltes Federelement hat eine ebene Oberseite, welche nicht über die Vertiefung
hinaus hervorzustehen braucht, sowie ein Paar Längsränder, welche in Druckanlage an der Innenseite eines
runden oder quadratischen Rohrs kommen. Fig. 11 zeigt das in die Vertiefung eines quadratischen Steckteils
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eingesetzte Federelement mit über die Seitenflächen des Steckteils hervorstehenden Längsrändern.
Die Federelemente der verschiedenen Ausführungsformen können aus Jedem geeigneten Federmaterial geformt sein,
beispielsweise aus Federstahlblech mit einer Stärke von 0,2 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,25 bis 0,38 mm.
Bei einem Verbinder für Rohre mit einem Durchmesser von ca. 12,7 mm steht ein solches Federelement um ca. 0,25
bis ca. 0,76 mm über-die Oberfläche des Steckteils hervor. Dieses Maß ist jedoch abhängig von der Passung
zwischen dem Steckteil und dem Rohr.
In den gewölbten Ausführungsformen haben die Federelemente
eine geringere Elastizität, so daß eine ziemlich genaue Passung zwischen den Abmessungen des Steckteils
und dem Innendurchmesser des Rohrs notwendig ist. In einer praktischen Ausführung eines Steckteils der
in Fig. 4- gezeigten Art wurden die folgenden Abmessungen
für die Vertiefungen und Federelemente erprobt: Der Abstand zwischen den Bodenflächen der einander
gegenüberliegenden Vertiefungen beträgt ca. 7»06
bis ca. 7?16, im Mittel ca. 7»11 mm. Der Durchmesser
des Steckteils beträgt ca. 10,87 bis ca. 11,07, im
Mittel ca. 10,97 mm. Der Innendurchmesser des Rohrs beträgt ca. 11,075 bis ca. 11,10 mm, so daß also das
Spiel zwischen einem Steckteil und einem Rohr im Durchschnitt ca. 0,07 bis 0,1 mm beträgt. Federelemente der
in Fig. 7 und 8 gezeigten Art wurden aus ca. 0,38 mm
starkem Federstahl gefertigt. Sie hatten eine Gesamthöhe von 2,36 bis 2,46, im Mittel 2,41 mm. Lagen also
die Abmessungen der verschiedenen Teile sämtlich nahe der oberen Grenze der angegebenen Bereiche, so mußten
die Federelemente um ca. 0,45 mm niedergedrückt v/erden,
durchschnittlich jedoch nur um ca. 0,25 mm. Angesichts der
Eigenschaften des Federstahls und des durch die Erfindung
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vorgesehenen Verwendungszwecks ergab sich bei den angeführten Maßen ein zweckmäßiges Baukastensystem, dessen
Teile unter Verwendung eines Schlägels oder auch nur von Hand zusammenfügbar sind. Eine damit zusammengebaute
Konstruktion hat gute Festigkeit und Stabilität ohne nennenswertes Spiel, insbesondere wenn es sich um eine
dreidimensionale Konstruktion handelt, bei welcher allenfalls auftretendes Spiel dadurch aufgehoben oder
verringert wird, daß die verschiedenen Steckteile und die ihnen zugeordneten Federelemente in verschiedenen
Eichtungen verlaufen.
Falls einzelne Steckteile der Verbinder in ihnen zugeordneten Rohren ein etwas zu großes Spiel haben, wie
dies nach längerem Gebrauch oder durch mangelhafte Einhaltung der Fertigungstoleranzen auftreten kann, so
kann zur Beseitigung des Spiels ein zusätzliches Federelement etwa der in Fig. 7 gezeigten Art in die der
Vertiefung mit dem darin verstemmten Federeleraent gegenüberliegende Vertiefung eingesetzt werden. Diese
Vertiefung bleibt normalerweise leer, sofern nicht, wie
vorstehend angegeben, ein zusätzliches Federelement notwendig ist. Das Einsetzen eines zusätzlichen Federelements
in die leere Vertiefung kann auch für die Ausbildung einer besonders festen Verbindung notwendig
sein, sowie in solchen Fällen, in denen auf ein Eohr ein beträchtlicher Zug ausgeübt wird, welcher das Steckteil
aus dem Rohr herauszuziehen trachtet. Ferner kann dies beim Auftreten stärkerer Schwingungen erforderlich sein.
Gewöhnlich bleibt die zweite Vertiefung an den Steckteilen jedoch leer. Abgesehen von anderen Gegebenheiten
erbringt die zusätzliche Vertiefung eine gewisse Materialersparnis bei der Herstellung der Verbinder und damit
eine gewisse Verringerung ihres Gewichts.
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Der erfindungsgemäße Verbinder mit gewölbten Federelementen
ist bekannten Ausführungen überlegen, da er die Herstellung sicherer und fester, dabei jedoch lösbarer
und austauschbarer Verbindungen ermöglicht. Der Verbinder ist weit besser als die in den eingangs angeführten
Patentschriften beschriebenen Ausführungen für wiederholte Verwendung geeignet, da die hervorstehenden
Teile der Federelemente bei der Demontage weniger zum Festklemmen neigen. Bekannte Ausführungen bieten nicht
die gemäß Erfindung vorgesehene Möglichkeit von wiederholter Montage und Demontage ohne Ermüdung oder Verbiegen
der hervorstehenden Teile der Federelemente.
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Claims (1)
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Patentansprüche:
Λ. Verbinderanordnung zum Verbinden von Rohren,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von jeweils eine Umfangswand und eine Öffnung aufweisenden
Rohren, durch einen Verbinder mit einer Anzahl von Steckteilen, welche mit geringem Spiel in die Öffnung
eines Rohrs einsteckbar sind und jeweils an wenigstens einer Seite wenigstens eine durch einen Boden und zwei
Endwände begrenzte Vertiefung aufweisen, und durch jeweils ein in einer Vertiefung sitzendes, elastisch
komprimierbares Federelement, welches mit einem Basisteil
auf dem Boden der Vertiefung ruht und mit einem gebogenen Teil über die Vertiefung hinaus hervorsteht,
so daß das Steckteil unter Druck in ein Rohr einführbar und. anschließend reibschlüssig und herausziehbar
im Rohr festgehalten ist.
2- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic hn e t, daß das Federelement aus einem im wesentlichen
durchgehenden Stück Federraetallblech geformt ist
und eine Krümmung aufweist, welche einen Klemmsitz
gegenüber der Innenseite eines Rohrs gewährleistet.
3. Anordnung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlelement aus einem im wesentlichen
durchgehenden Stück Federmetallblech geformt ist und eine Krümmung aufweist, welche einen Klemmsitz
gegenüber der Innenseite eines Rohrs gewährleistet, und daß das lederelement auf dem Boden der Vertiefung
des Steckteils ruht.
4-. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder drei zueinander rechtwinklige
Steckteile aufweist.
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5- Anordnung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder ein viertes, mit
einem der drei anderen fluchtendes Steckteil aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aufwärts hervorstehende
Erhebungen aufweist, welche örtlich in elastische Anlage an der Eohrwandung kommen.
7- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Körper aus
verformbarem Kunststoff ist.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mittels eines an
benachbarten Stellen des Steckteils angesetzten Werkzeugs verstemmt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eederelement rechteckig ist
und einen abwärts hervorstehenden, eine Basis bildenden Rand hat.
10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement einen entlang
der Basis auswärts hervorstehenden Sand hat.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an allen vier
Ecken einen Einschnitt hat.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und das Steckteil runden
Querschnitt haben.
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13- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und das Steckteil quadratischen
Querschnitt haben.
14. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in gewissem Abstand
von beiden Enden des Steckteils gebildet ist.
15· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil an seinem Fußende
eine Stufe zum Sichern der Verbindung zwischen ihm und
dem Rohr aufweist.
eine Stufe zum Sichern der Verbindung zwischen ihm und
dem Rohr aufweist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe abgeschrägt ist, um einen
satte Passung mit dem Ende des Rohrs zu gewährleisten.
17- Anordnung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe eine dem Außendurchmesser
des Rohrs entsprechende Höhe hat.
18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ceichnet,
daß der Verbinder aus einer Zinklegierung ist.
19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus Nylon ist.
20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus einem glasfaserverstärkten
Akrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymer ist,
21. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement die Eorm einer
Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung hat.
Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung hat.
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22. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement abwärts hervorstehende
Laschen aufweist, welche in Schlitzen im Boden der Vertiefung des Steckteils Aufnahme finden.
23- Verbindungsanordnung zum Verbinden von Rohren, gekennzeichnet durch eine Anzahl von
jeweils Außenwandungen und eine Öffnung aufweisenden Rohren, durch einen Verbinder mit einer Anzahl von mit
geringem Spiel in die Öffnung eines Rohrs einschiebbaren Steckteilen, welche jeweils an wenigstens einer
eite wenigstens eine durch einen Boden und zwei Endwände begrenzte Vertiefung aufweisen, und durch
jeweils ein in einer Vertiefung sitzendes, elastisch komprimierbares Federelement mit einem am Boden der
Vertiefung hervorstehenden Basisteil und einem über den Rand der Vertiefung hervorstehenden Teil, so daß das
Steckteil unter Druck in ein Rohreinführbar und anschließend reibschlüssig und herausziehbar im Rohr festgehalten
ist.
Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement eine seitlich hervorstehende Blattfeder ist.
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Leerseite
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