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DE2636147A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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Publication number
DE2636147A1
DE2636147A1 DE19762636147 DE2636147A DE2636147A1 DE 2636147 A1 DE2636147 A1 DE 2636147A1 DE 19762636147 DE19762636147 DE 19762636147 DE 2636147 A DE2636147 A DE 2636147A DE 2636147 A1 DE2636147 A1 DE 2636147A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
plug
recess
spring element
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762636147
Other languages
English (en)
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DE2636147C3 (de
DE2636147B2 (de
Inventor
Roland Elias Nehma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/695,155 external-priority patent/US4123180A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2636147A1 publication Critical patent/DE2636147A1/de
Publication of DE2636147B2 publication Critical patent/DE2636147B2/de
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Publication of DE2636147C3 publication Critical patent/DE2636147C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
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Roland E. Nehma
Roger Pilon Street
Dollard des Ormeaux
Quebec, Canada
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DIPL-PHYS.
P. H. JAKOB
CHPL-INd
G. BEZOLD
DR FER NMt · OPU-CHEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
11. August 1976 P 10 683
Rohrverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Endes eines Rohrs und betrifft insbesondere einen Verbinder zum Verbinden zweier oder
mehrerer Rohre zu einem Fachwerk ohne die Verwendung
von Werkzeugen oder Schrauben. Ein solcher Verbinder
dient der einfachen, lösbaren Verbindung von Rohren
mit quadratischem, rundem oder sonstwie geformtem Profil. Er findet Verwendung beim Zusammenbau von zeit-
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TELEFON (O89) 33 28 63
TELEX OS-SS 3BO
MONAPAT
TELEKOPIERER
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weiligen oder permanenten Kaufhausauslagen, Möbeln, Regalen und dergl.. Für eine sichere Befestigung brauchen die Teile nicht relativ zueinander verdreht zu werden, und es sind keinerlei zusätzliche Teile wie Schrauben oder Bolzen erforderlich. Der Verbinder kann für den Zusammenbau der verschiedensten, zwei- und dreidimensionalen Konstruktionen verwendet werden.
Es gibt die verschiedensten, im Handel erhältlichen oder in Veröffentlichungen beschriebenen Verbindersysteme, bei denen die Verbindung zwischen einem Rohr und einem Verbinder mittels Bolzen, Stiften, Schrauben oder sonstigen Zusatzteilen gesichert wird. Diese Verbinder sind unpraktisch im Gebrauch und erlauben keine einfache und schnelle Montage und Demontage, wie dies bei dem erfindungsgemäßen Verbinder der Fall ist. Andere bekannte Verbinder verwenden verschiedene flache Federklemmen, Stifte, Nuten und dergl.. Bei wiederum anderen bekannten Verbinder sy st emen muß der Verbinder in einem Rohr gedreht werden, um irgend eine Art von Rast einrichtung zu betätigen.
Beispiele für bekannte Verbinder und Verbindersysterne sind Us a. in den Kanadischen Patentschriften 945 335» 891 216, 370 861, 814 243, 759 198, 480 317, den US-Patentschriften 3 883 257, 3 272 582, 3 176 428 und denGB-Patentschriften 983 424 und 594 187 beschrieben.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Rohre miteinander oder eines Rohrs mit einem anderen Teil ohne Schweißen oder die Verwendung von Bolzen und dergl.. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verbinders, welcher die Herstellung einer sicheren und festen Verbindung zwischen Rohren in einem Regal- oder Möbelfachwerk ermöglicht, ohne daß die Teile dabei zusammengedreht werden müßten. Weiterhin
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bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Rohrverbindersystems zu niedrigen Herstellungs- und Materialkosten.
Somit schafft die Erfindung ein Verbindungssystem zum Zusammenfügen von Rohren, mit einer Anzahl von jeweils eine Umfangswand und eine Öffnung aufweisenden hohlen Rohren und einem Verbinder mit einer Anzahl von Steckteilen, welche in satter Gleitpassung in die Öffnungen der Rohre einführbar sind und an wenigstens einer Seite wenigstens eine eine Bodenfläche und zwei Endwände aufweisende Vertiefung haben, sowie mit einem in der Vertiefung angeordneten, elastisch zusammendrückbaren Federelement, welches eine auf der Bodenfläche der Vertiefung ruhende Basis und ein über die Vertiefung hinaus emporgewölbtes Teil aufweist, welches das Einführen des Steckteils in ein Rohr unter Anwendung einer gewissen Kraft ermöglicht und das Steckteil anschließend reibschlüssig und entnehmbar darin festhält.
In einer Ausführungsform hat der Verbinder drei rechtwinklig zueinander angeordnete Steckteile. Damit können drei Rohre zu einer Ecke einer kastenförmigen Konstruktion miteinander verbunden werden. In einer weiteren Ausführungsform hat der Verbinder ein viertes, mit einem der drei anderen fluchtendes Steckteil und ermöglich damit den Bau von dreidimensionalen, mehrstöckigen Konstruktionen.
Das Federeleraent ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen ebenen Federblatt etwa aus Federstahl geformt. Es ist vorzugsweise als ein durchgehendes Blatt ausgebildet und vorzugsweise gewölbt oder sonstwie aufwärts hervorstehend geformt, um eine Klemmpassung zwischen dem Steckteil und der Innenwand eines Rohrs herbeizuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform steht ein gebogenes oder gewölbtes Teil des Federblatts über
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die Vertiefung hinaus hervor. Das Federelement kann mittels eines auf die Ränder der Vertiefung aufgesetzten Werkzeugs in der Vertiefung verstemmt werden. Andererseits kann es auch so geformt sein, daß es im Preßsitz in der Vertiefung des Steckteils gehalten ist. Anderenfalls oder zusätzlich können andere Einrichtungen wie etwa Laschen od. dergl. verwendet werden, um das Federelement vor dem Zusammenbau am Steckteil festzuhalten. Das Federelement kann auch aus anderen Werkstoffen sein, beispielsweise aus einem verformbaren Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Federelement auswärts über den Umfang hervorstehende Vorsprünge, welche sich elastisch an einzelnen Punkten der Rohrwandung abstützen.
Für die-Verwendung mit quadratischen Vierkantrohren haben die Steckteile einen quadratischen Querschnitt von solchen Abmessungen, daß sie sich mit möglichst geringem Spiel in die Öffnung .eines Rohrs einführen lassen. Dabei ermöglicht die Erfindung eine sichere und feste Verbindung derartiger Rohre ohne Verdrehen derselben gegenüber dem Verbindungsteil.
Für die Verwendung mit runden Rohren haben die Steckteile einen runden Querschnitt von solchen Abmessungen, daß sie sich mit möglichst geringem Spiel in die Öffnung eines Rohrs einführen lassen.
Jedes Steckteil eines Verbinders hat wenigstens eine durch einen Ausschnitt gebildete Vertiefung. Im Falle eines runden Steckteils hat die Vertiefung vorzugsweise einen ebenen, eine Sekante zum runden Einsteckteil bildenden Boden. Die Vertiefung ist vorzugsweise in einem gewissen Abstand vom Fußende des Steckteils und zumeist auch in einem gewissen Abstand vom freien Ende desselben gebildet.An seinem Fußende hat das Steckteil vorzugs-
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weise eine Stufe, auf welcher ein Rohr mit seinem Ende aufsitzen kann, so daß seine Stellung in bezug auf den Verbinder bestimmt ist. Die Stufe kann auch abgeschrägt sein, so daß sich das Ende eines Rohrs unter Schubbelastung auf sie aufschieben kann. Dadurch bewirkt eine solche Stufe, daß das Rohr gegenüber dem Verbinder genau zentriert ist, und Verhindert seitliche Bewegungen sowie Klappern. Diese Ausbildung ist jedoch bei der normalen Anwendung der Erfindung nicht unerläßlich.
Der Verbinder ist gewöhnlich aus einem formbaren oder gließbaren Werkstoff hergestellt. Falls eine hohe Festigkeit notwendig ist, kann ein Metall, etwa eine Zinklegierung verwendet werden. Bei geringeren Festigkeitsanforderungen kann ein Kunststoff, etwa Nylon oder Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) verwendet werden. Ein solcher Kunststoff kann mit Glasfasern verstärkt sein.
In einer anderen Ausfuhrungsform schafft die Erfindung ein Verbindersystem zum Zusammenfügen von Rohren, mit einer Anzahl von jeweils eine Umfangswand und eine Öffnung aufweisenden Rohren und einem Verbinder mit einer Anzahl von mit geringem Spiel in die Öffnungen der Rohre einführbaren Steckteilen, welche jeweils · wenigstens eine durch einen Boden und ein Paar Endwände begrenzte Vertiefung in einer Seitenfläche haben, sowie mit einem in der Vertiefung sitzenden, elastisch komprimierbaren Federelement, welches eine auf dem Boden der Vertiefung ruhende Basis und ein über die Vertiefung hinaus hervorstehendes Teil aufweist, welches das Einschieben des Steckteils unter Druck in ein Rohr ermöglicht und es dann reibschlüssig in dem Rohr festhält.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung beim Zusammenbau von Konstruktionen aus Stahlrohren etwa für Ausstellungsstände in Kaufhäusern od. derg.. Die Rohre
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können aus Stahl geschweißt oder aus Aluminium extrudiert sein. Die Erfindung ist nicht nur auf die Verbindung von Rohren beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf die Verbindung von massiven Stäben, welche an wenigstens einem Ende eine Bohrung, somit als ein rohrförmiges Endstück haben. Für Verwendungszwecke mit geringeren Festigkeitsanforderungen können auch Kunststoffrohre verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Verbinder eine Anzahl von mit möglicht geringem Spiel in die Öffnung eines Rohrs einführbaren Steckteilen, jeweils mit wenigstens einer seitlichen Vertiefung, welche eine Bodenfläche und eine quer zur Längsachse des Steckteils verlaufende innere Endfläche aufweist, sowie mit einem in der Vertiefung sitzenden und sich mit einem Ende an deren innerer Endfläche abstützenden Feder— element in Form einer gekrümmten oder gewölbten Blattfeder oder Federklemme, welche ein auf dem Boden der Vertiefung ruhendes Teil und ein radial über die Vertiefung hinaus hervorstehendes Teil aufweist, um das Einführen des Steckteils unter Druck in ein Rohr zu ermöglichen und es anschließend herausziehbar im Rohr festzuhalten. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Vertiefung durch je eine innere und eine äußere, quer zur Längsachse des Steckteils verlaufende Endwand begrenzt, und eine Blattfeder ist im Preßsitz so zwischen die beiden Endwände der Vertiefung eingesetzt, daß sie radial über die Vertiefung hinaus hervorsteht.
Somit schafft die Erfindung ein Rohrverbindersystem zum schnellen und lösbaren Verbinden von Rohren mit quadratischem, rundem oder sonstigem Querschnitt. Das System findet Anwendung für den Zusammenbau von zeitweiligen oder dauerhaften Ausstellungsständen, Hobeln, Regalen und dergl.. In einer Ausführungsform verwendet das System
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einen Verbinder mit mehreren mit möglicht geringem Spiel in die Öffnung an einem Ende eines Eohrs einführbaren Steckteilen. Jedes Steckteil hat mehrere Vertiefungen an seinem Umfang. In jeder Vertiefung sitzt ein Federelement, welches ein auf dem Boden der Vertiefung ruhendes Teil und ein über die Vertiefung hinaus hervorstehendes Teil aufweist, welches das Einführen des Steckteils in das Eohr mit einem gewissen Druck ermöglicht und es dann herausziehbar im Eohr festhält. Der Zusammenbau erfordert weder ein Verdrehen der Teile relativ zueinander noch die Verwendung von Zusatzteilen wie Schrauben, Bolzen od. dergl.. Ein mehrere Steckteile aufweisender Verbinder kann zum Zusammenbau verschiedenartiger, darunter zwei- und dreidimensionaler Konstruktionen verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement aus einem im wesentlichen ebenen Teil etwa aus Federstahl geformt und hat eine Krümmung oder Wölbung, welche eine Klemmpassung zwischen dem Steckteil und der Innenwand des Eohrs bewirkt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht einer aus Eohren und Verbindern in einer Ausführungsform der Erfindung zusammengesetzten Konstruktion,
Fig. 2 und 3 Teil-Schrägansichten von Verbindern zum Verbinden von runden bzw. quadratischen Eohren,
Fig. 4 Profilansichten von Steckteilen und
Fig. 5 bis 11 Schrägansichten von für einen Verbinder verwendbaren Federelementen in verschiedenen Ausführungsformen.
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Fig. 1 zeigt eine schematisierte Schrägansicht einer Konstruktion aus Rohren und Verbindern. Für die verschiedenen Verbinder verwendete Gußteile sind in Fig. 1a bis 1e dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Schrägansicht eines Steckteils mit einer in gewissem Abstand von seinem freien Ende gebildeten Vertiefung. Diese hat einen ebenen Boden und enthält ein Federelement, welches eine solche Länge hat, daß es sich fest an der inneren und der äußeren Endwand der Vertiefung abstützt. Das Federelement hat eine solche Krümmung, daß es über den Umfang des runden Steckteils hinaus aus der Vertiefung hervorsteht. Um einen starken Reibschluß mit einem Rohr zu erzielen, hat das Federelement in dieser Ausführung auswärts hervorstehende Erhebungen, mit welchen es punktförmig in elastische Anlage an der Rohrwandung kommt. Das Federelement ist aus Federstahl und hat eine ausreichende Stärke und Steifigkeit, daß es nach dem .Zusammenbau einen sicheren Halt gewährleistet.
Fig. 3 zeigt ein in ein quadratisches Rohr einführbares quadratisches Steckteil·. Ein in dieser Ausführung verwendetes Federelement hat die Form einer Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung und mehrere abwärts hervorstehende Laschen, welche in Schlitzen im Boden der Vertiefung des Steckteils gehalten sind. Anderenfalls kann das Federelement auch im Preßsitz in die Vertiefung eingesetzt sein.
Fig. 4a zeigt eine Profilansicht eines Steckteils der in Fig. 2 gezeigten Art. Man erkennt hier eine nahe dem Fußende des Steckteils gebildete Stufe, an welcher das Ende eines Rohrs beim Zusammenbau aufsetzen kann.
In Fig. 4b ist eine leicht abgeschrägte Stufe vorhanden,
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welche nach dem Zusammenbau auch kleinste Querbewegungen des Rohrs sicher verhindert.
Fig. 5 zeigt ein in die Vertiefung eines Steckteils nach Fig. 2 oder 3 einsetzbares, metallenes Federelement, dessen Biegsamkeit durch Einschnitte an den vier Ecken erhöht ist.
Fig. 6 zeigt ein. der Ausführung nach Fig. 5 ähnliches Federelement ohne Einschnitte an den Ecken.
Ein in Fig. 7 gezeigtes Federelement hat einen der Versteifung dienenden, auswärts hervorstehenden ebenen Rand und ein aufwärts gewölbtes Mittelteil zum Ausüben von Druck auf die Rohrwandung. Diese Ausführung verdient im allgemeinen den Vorzug. Der Rand des Federelements kann seitlich über die Vertiefung hervorstehen, so daß er in Druckanlage an der Innenwand eines aufgeschobenen Rohrs kommt.
Fig. 8 zeigt das in eine Vertiefung eingesetzte Federelement nach Fig. 7· Zum Festhalten des Federelements in der Vertiefung ist diese an ihren beiden Endwänden verstemmt.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Ausführung nach Fig. 8, bei welcher die Längsränder des Federelements seitlich über die Vertiefung hervorstehen, so daß sie in Druckanlage an der Innenseite eines Rohrs kommen.
Ein in Fig. 10 und 11 dargestelltes Federelement hat eine ebene Oberseite, welche nicht über die Vertiefung hinaus hervorzustehen braucht, sowie ein Paar Längsränder, welche in Druckanlage an der Innenseite eines runden oder quadratischen Rohrs kommen. Fig. 11 zeigt das in die Vertiefung eines quadratischen Steckteils
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eingesetzte Federelement mit über die Seitenflächen des Steckteils hervorstehenden Längsrändern.
Die Federelemente der verschiedenen Ausführungsformen können aus Jedem geeigneten Federmaterial geformt sein, beispielsweise aus Federstahlblech mit einer Stärke von 0,2 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,25 bis 0,38 mm.
Bei einem Verbinder für Rohre mit einem Durchmesser von ca. 12,7 mm steht ein solches Federelement um ca. 0,25 bis ca. 0,76 mm über-die Oberfläche des Steckteils hervor. Dieses Maß ist jedoch abhängig von der Passung zwischen dem Steckteil und dem Rohr.
In den gewölbten Ausführungsformen haben die Federelemente eine geringere Elastizität, so daß eine ziemlich genaue Passung zwischen den Abmessungen des Steckteils und dem Innendurchmesser des Rohrs notwendig ist. In einer praktischen Ausführung eines Steckteils der in Fig. 4- gezeigten Art wurden die folgenden Abmessungen für die Vertiefungen und Federelemente erprobt: Der Abstand zwischen den Bodenflächen der einander gegenüberliegenden Vertiefungen beträgt ca. 7»06 bis ca. 7?16, im Mittel ca. 7»11 mm. Der Durchmesser des Steckteils beträgt ca. 10,87 bis ca. 11,07, im Mittel ca. 10,97 mm. Der Innendurchmesser des Rohrs beträgt ca. 11,075 bis ca. 11,10 mm, so daß also das Spiel zwischen einem Steckteil und einem Rohr im Durchschnitt ca. 0,07 bis 0,1 mm beträgt. Federelemente der in Fig. 7 und 8 gezeigten Art wurden aus ca. 0,38 mm starkem Federstahl gefertigt. Sie hatten eine Gesamthöhe von 2,36 bis 2,46, im Mittel 2,41 mm. Lagen also die Abmessungen der verschiedenen Teile sämtlich nahe der oberen Grenze der angegebenen Bereiche, so mußten die Federelemente um ca. 0,45 mm niedergedrückt v/erden, durchschnittlich jedoch nur um ca. 0,25 mm. Angesichts der Eigenschaften des Federstahls und des durch die Erfindung
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vorgesehenen Verwendungszwecks ergab sich bei den angeführten Maßen ein zweckmäßiges Baukastensystem, dessen Teile unter Verwendung eines Schlägels oder auch nur von Hand zusammenfügbar sind. Eine damit zusammengebaute Konstruktion hat gute Festigkeit und Stabilität ohne nennenswertes Spiel, insbesondere wenn es sich um eine dreidimensionale Konstruktion handelt, bei welcher allenfalls auftretendes Spiel dadurch aufgehoben oder verringert wird, daß die verschiedenen Steckteile und die ihnen zugeordneten Federelemente in verschiedenen Eichtungen verlaufen.
Falls einzelne Steckteile der Verbinder in ihnen zugeordneten Rohren ein etwas zu großes Spiel haben, wie dies nach längerem Gebrauch oder durch mangelhafte Einhaltung der Fertigungstoleranzen auftreten kann, so kann zur Beseitigung des Spiels ein zusätzliches Federelement etwa der in Fig. 7 gezeigten Art in die der Vertiefung mit dem darin verstemmten Federeleraent gegenüberliegende Vertiefung eingesetzt werden. Diese Vertiefung bleibt normalerweise leer, sofern nicht, wie vorstehend angegeben, ein zusätzliches Federelement notwendig ist. Das Einsetzen eines zusätzlichen Federelements in die leere Vertiefung kann auch für die Ausbildung einer besonders festen Verbindung notwendig sein, sowie in solchen Fällen, in denen auf ein Eohr ein beträchtlicher Zug ausgeübt wird, welcher das Steckteil aus dem Rohr herauszuziehen trachtet. Ferner kann dies beim Auftreten stärkerer Schwingungen erforderlich sein. Gewöhnlich bleibt die zweite Vertiefung an den Steckteilen jedoch leer. Abgesehen von anderen Gegebenheiten erbringt die zusätzliche Vertiefung eine gewisse Materialersparnis bei der Herstellung der Verbinder und damit eine gewisse Verringerung ihres Gewichts.
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Der erfindungsgemäße Verbinder mit gewölbten Federelementen ist bekannten Ausführungen überlegen, da er die Herstellung sicherer und fester, dabei jedoch lösbarer und austauschbarer Verbindungen ermöglicht. Der Verbinder ist weit besser als die in den eingangs angeführten Patentschriften beschriebenen Ausführungen für wiederholte Verwendung geeignet, da die hervorstehenden Teile der Federelemente bei der Demontage weniger zum Festklemmen neigen. Bekannte Ausführungen bieten nicht die gemäß Erfindung vorgesehene Möglichkeit von wiederholter Montage und Demontage ohne Ermüdung oder Verbiegen der hervorstehenden Teile der Federelemente.
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Claims (1)

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Patentansprüche:
Λ. Verbinderanordnung zum Verbinden von Rohren, gekennzeichnet durch eine Anzahl von jeweils eine Umfangswand und eine Öffnung aufweisenden Rohren, durch einen Verbinder mit einer Anzahl von Steckteilen, welche mit geringem Spiel in die Öffnung eines Rohrs einsteckbar sind und jeweils an wenigstens einer Seite wenigstens eine durch einen Boden und zwei Endwände begrenzte Vertiefung aufweisen, und durch jeweils ein in einer Vertiefung sitzendes, elastisch komprimierbares Federelement, welches mit einem Basisteil auf dem Boden der Vertiefung ruht und mit einem gebogenen Teil über die Vertiefung hinaus hervorsteht, so daß das Steckteil unter Druck in ein Rohr einführbar und. anschließend reibschlüssig und herausziehbar im Rohr festgehalten ist.
2- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic hn e t, daß das Federelement aus einem im wesentlichen durchgehenden Stück Federraetallblech geformt ist und eine Krümmung aufweist, welche einen Klemmsitz gegenüber der Innenseite eines Rohrs gewährleistet.
3. Anordnung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlelement aus einem im wesentlichen durchgehenden Stück Federmetallblech geformt ist und eine Krümmung aufweist, welche einen Klemmsitz gegenüber der Innenseite eines Rohrs gewährleistet, und daß das lederelement auf dem Boden der Vertiefung des Steckteils ruht.
4-. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder drei zueinander rechtwinklige Steckteile aufweist.
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5- Anordnung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder ein viertes, mit einem der drei anderen fluchtendes Steckteil aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aufwärts hervorstehende Erhebungen aufweist, welche örtlich in elastische Anlage an der Eohrwandung kommen.
7- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Körper aus verformbarem Kunststoff ist.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mittels eines an benachbarten Stellen des Steckteils angesetzten Werkzeugs verstemmt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eederelement rechteckig ist und einen abwärts hervorstehenden, eine Basis bildenden Rand hat.
10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement einen entlang der Basis auswärts hervorstehenden Sand hat.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an allen vier Ecken einen Einschnitt hat.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und das Steckteil runden Querschnitt haben.
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13- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und das Steckteil quadratischen Querschnitt haben.
14. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in gewissem Abstand von beiden Enden des Steckteils gebildet ist.
15· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil an seinem Fußende
eine Stufe zum Sichern der Verbindung zwischen ihm und
dem Rohr aufweist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe abgeschrägt ist, um einen satte Passung mit dem Ende des Rohrs zu gewährleisten.
17- Anordnung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe eine dem Außendurchmesser des Rohrs entsprechende Höhe hat.
18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ceichnet, daß der Verbinder aus einer Zinklegierung ist.
19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus Nylon ist.
20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus einem glasfaserverstärkten Akrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymer ist,
21. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement die Eorm einer
Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung hat.
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22. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement abwärts hervorstehende Laschen aufweist, welche in Schlitzen im Boden der Vertiefung des Steckteils Aufnahme finden.
23- Verbindungsanordnung zum Verbinden von Rohren, gekennzeichnet durch eine Anzahl von jeweils Außenwandungen und eine Öffnung aufweisenden Rohren, durch einen Verbinder mit einer Anzahl von mit geringem Spiel in die Öffnung eines Rohrs einschiebbaren Steckteilen, welche jeweils an wenigstens einer eite wenigstens eine durch einen Boden und zwei Endwände begrenzte Vertiefung aufweisen, und durch jeweils ein in einer Vertiefung sitzendes, elastisch komprimierbares Federelement mit einem am Boden der Vertiefung hervorstehenden Basisteil und einem über den Rand der Vertiefung hervorstehenden Teil, so daß das Steckteil unter Druck in ein Rohreinführbar und anschließend reibschlüssig und herausziehbar im Rohr festgehalten ist.
Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, daß das Federelement eine seitlich hervorstehende Blattfeder ist.
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DE19762636147 1975-08-12 1976-08-11 Stoßverbinder Expired DE2636147C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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US05/695,155 US4123180A (en) 1975-08-12 1976-06-11 Tube connector

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