DE2635879C2 - Tragriemen für Hebezeuge - Google Patents
Tragriemen für HebezeugeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragriemen für Hebezeuge, bestehend aus einer textlien, mit einer
Einlage versehenen Hohl- oder Doppelware.
Es ist ein gewebter, textiler Tragriemen dieser Art bekannt (DT-AS 17 81 347), der ein verhältnismäßig lose
geschlagenes Gewebe aufweist. Bei einer Lastaufnahme findet bei diesem Tragriemen eine Dehnung statt, die
auch zu Schwingungen führt, so daß mit einem derartigen Tragriemen eine sehr exakte Lastbewegung
nicht zu erreichen ist.
Es ist ferner ein Gurt zum Verzurren von Packungen oder dergleichen bekannt (US-PS 34 75 264), der eine
bestimmte Elastizität aufweisen muß, damit er nach dem Anziehen kraftschlüssig an der Packung festliegt. Der
Gurt besteht aus Kunststoff mit begrenzter Elastizität und ist mit Glasfasern armiert. Die Glasfasergarne
nehmen bei dem unbelasteten Gurt eine Sinusform ein und befinden sich bei der normalen Betriebsbelastung in
einer gestreckten Lage. Die Elastizität des Kunststoffmaterials ist so beschränkt, daß sie zwar die Strecklage
der Glasfasergarne zuläßt, aber in der Strecklage der
Abgesehen davon, daß mit Gurten dieser Konstruktion ein schwingungsfreies Abheben und Bewegen von
Lasten nicht möglich ist, wird bei diesen Gurten ein beginnender Bruch der Armierungen außen nicht
erkennbar. Bei dieser Gurtkonstruktion kommt es zu einem plötzlichen Bruch des gesamten Querschnittes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragriemen für Hebezeuge der eingangs genannten Art
ίο so zu gestalten, daß er eine erhöhte Sicherheit dadurch
bietet, daß Beschädigungen während des Betriebes erkennbar sind, der Betrieb nicht sogleich unterbrochen
zu werden braucht und daß er trotz hoher Belastbarkeit in Längsrichtung aufgrund seiner Flexibilität auf
Trommeln kleinen Durchmessers gewickelt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den verbindungsfreien Zwischenräumen
der Hohl- oder Doppelware in Längsrichtung sich
2Q erstreckende, parallel zueinander liegende Metalldrähte,
Metallitzen, Metallseile oder hochfeste Faserbündel angeordnet sind und daß die Hohl- oder Doppelware
aus einem dichtgeschlagenen Gewebe, Gewirke bzw. Geflecht besteht
Mit dem erfindungsgemäßen Tragriemen kann eine Last angehoben und transportiert werden, ohne daß in
dem Tragriemen Schwingungen auftreten, die einen gesteuerten Transport der Last und ein gezieltes
Absetzen der Last unmöglich machen.
Der erfindungsgemäße Tragriemen ist so aufgebaut und ausgelegt, daß auch der reine Textilanteil mit einer
mehrfachen Sicherheit die zulässige Last tragen kann. Sofern also eine oder mehrere der Metalleinlagen durch
Überlastung brechen, kann der Betrieb des Hebezeuges zunächst fortgesetzt werden. Ein beginnender oder auch
ein fortgeschrittener Bruch der Metalleinlagen ist außen am Tragriemen sehr gut erkennbar und kann überwacht
werden.
ware besteht aus einem dichtgeschlagenen Gewebe, Gewirke bzw. Geflecht, so daß sich die Metalleinlagen
oder die hochfesten Faserbündel beim Aufwickeln des Tragriemens auf eine Trommel nicht durchdrücken
können.
Die textlien Flächengebilde können durch genähte Bindefäden miteinander verbunden sein, wobei die
Nähte zwischen zwei im Inneren des Tragriemens liegenden Drähte, Faserbündel, Litzen, Seile od. dgl.
angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht des Tragriemens in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt in Querrichtung, und zwar längs der Linie H-II in F ig. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Längsrichtung des Tragriemens
nach der F i g. 1,
F i g. 4 einen gekrippten Draht, eine gekrippte Litze oder ein gekripptes Seil im Grundriß,
F i g. 4 einen gekrippten Draht, eine gekrippte Litze oder ein gekripptes Seil im Grundriß,
F i g. 5 eine textile Hohlware mit eingebundenen, in Längsrichtung verlaufenden, gekrippten Drähten
od. dgl. im Längsschnitt des Tragriemens,
hi desTragriemenes,
F i g. 7 und 8 Querschnitte weiterer abgewandelter Tragriemen.
zwei textlien Flächengebilden 2,3, die über Bindefäden
4, S am Rand und im Flächenbereich untereinander verbunden sind.
In den verbindungsfreien Zwischenräumen 6 der Hohl- und Doppelware sind in Längsrichtung sich
erstreckende Drähte, Faserbündel, Litzen, Seile 7 angeordnet.
Aus den F i g. 4, 5 und 6 ergibt sich, daß die Drähte, Litzen, Seile 8 od. dgL auch gekrippt ausgebildet sein
können. Hierdurch ergibt sich eine besondere Formelastizität in Längsrichtung des Tragriemens.
Es ist auch denkbar, wie in der F i g. 7 dargestellt, in
den Zwischenräumen 6 der Hohl- oder Doppelware Bündel aus hochfesten Fasern, z. B. aus Kohlenstoff, Bor
oder Aramid vorzusehen. Den Fasern ist in der F i g. 7
das Bezugszeichen 9 zugeordnet
In der F i g. 8 ist ein Tragriemen dargestellt, bei dem
in den Zwischenräumen 6 der Doppel- oder Hohlware mehrere Drähte, LUzen, Seile od. dgl. ein- oder
mehrlagig in gerader oder gekrippter Form angeordnet sind. Die mehrlagigen Drähte, Litzen, Seile od. dgL
können gekrippt oder geradeliegend untereinander verwebt sein.
Es ist besonders vorteilhaft, die textlien Flächengebilde
2, 3 als dichtgeschlagene Gewebe, Gewirke bzw. Geflechte auszubilden, damit die iß den Zwischenräumen
6 eingelegten Metalldrähte, Litzen, Seile oder Faserbündel sich beim Aufwickein des Tragriemens auf
ίο eine Trommel nicht durchdrücken.
Damit der Tragriemen torsionsfrei ist, können die Litzen oder Seile, die nebeneinander in der Hohl- oder
Doppelware angeordnet sind, abwechselnd mit rechtsgängiger Schlagrichtung (Z) und linksgängiger Schlagrichtung
^gefertigt werden.
Es ist auch möglich, daß die Drähte, Litzen, Seile oder
Bündel als flache, ovale oder runde Elemente hergestellt und iai Inneren der Hohl- oder Doppelware angeordnet
sind.
Claims (8)
1. Tragriemen für Hebezeuge, bestehend aus einer textlien, mit einer Einlage versehenen Hohl- oder
Doppelware, dadurch gekennzeichnet, daß in den verbindungsfreien Zwischenräumen (6)
der Hohl- oder Doppelware in Längsrichtung sich erstreckende, parallel zueinander liegende Metalldrähte,
Metallitzen, Metallseile (7, 8, 9) oder hochfeste Faserbündel angeordnet sind und daß die
Hohl- oder Doppelware aus einem dichtgeschlagenen Gewebe, Gewirke bzw. Geflecht besteht
2. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Drähten,
Litzen, Seilen oder hochfesten Faserbündeln textile Bindeketten (5) vorgesehen sind.
3. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textlien Flächengebilde (2,3) durch
genähte Bindefäder miteinander verbunden sind, wobei die Nähe zwischen zwei im Inneren des
Tragriemens liegenden Drähten, Litzen, Seilen oder Faserbündeln angeordnet sind
4. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte, Litzen, Seile oder Bündel
als flache, ovale oder runde Elemente hergestellt sind.
5. Tragriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen und Seile,
abwechselnd in S- bzw. Z-Drehung hergestellt, nebeneinander liegend in der Hohl- oder Doppelware
angeordnet sind.
6. Tragriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte, Litzen,
Seile oder Faserbündel gekrippt sind.
7. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der verbindungsfreien Zwischenräumen
mehrere Drähte, Litzen, Seile oder Faserbündel ein- oder mehrlagig in gerader oder gekrippter
Form angeordnet sind.
8. Tragriemen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrlagigen Drähte, Litzen, Seile
oder Faserbündel gekrippt oder geradeliegend untereinander verwebt sind.
Priority Applications (5)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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