DE2634528B2 - Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines PersonenkraftwagensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere eines Personenkraftwagens, mit mindestens einem quer zur Fahrtrichtung und im Bereich
unterhalb der Heckscheibe angeordneten und mit dem Fahrgastraum über Eintrittsöffnungen verbundenen
Luftsammelkanal und einem ebenfalls quer sowie parallel neben dem Luftsammelkanal liegenden Abströmkanal,
von dem die Luft ins Freie gelangt.
Bei einer aus dem DE-Gm 69 20 200 vorbekannten derartigen Entlüftungsvorrichtung wird sowohl der
Luftsammelkanal als auch der Abströmkanal im wesentlichen quer — also mit vergleichsweise langsamer
Strömungsgeschwindigkeit — durchströmt, jedoch wird die Luft auf ihrem Wege ins Freie lediglich einmal
maßgeblich umgelenkt. Diese Umlenkung erfolgt nach Durchströmen der Übertrittsöffnungen zwischen beiden
Kanälen auf dem Weg zu dem über die ganze Länge des Abströmkanals verlaufenden Austrittsspalt, der
durch die Fuge zwischen dem Kofferraumdeckel und dem benachbarten unterhalb der Heckscheibe verlaufenden
Karosserieblech gebildet ist. Wie die Luftströmung werden auch Schallwellen, die am Austrittsspalt
selbst entstehen können, aber auch Schallwellen von Fahrbahngeräuschen, nur wenig umgelenkt und gebrochen,
bis sie in umgekehrter Richtung in den Sammelkanal und von dort ohne Umlenkung in den
Fahrgastraum gelangen. Hierdurch entsteht im Fahrgastraum ein unerwünscht hoher Geräuschpegel.
Es ist weiterhin bekannt (GB-PS 10 24 752), in einem Personenkraftwagen nach einem unterhalb der Heckscheibe
verlaufenden Luftsammelkanal und vor einem längeren zu einer Absauganlage führenden Rohrsystem
ein Schalldämpfer mit zwei Kammern vorzusehen, das eine mit schalldämmenden Material versehene Umlenkplatte
aufweist.
Schließlich ist es auch durch die US-PS 32 86 617 bekannt, die Ein- und Austrittsöffnungen eines Luftsammelkanals
zueinander zu versetzen, doch wird dieser Kanal in erheblichem Maße auch in Längsrichtung
durchströmt, so daß wegen des hierbei vergleichsweise geringen Strömungsquerschnitts erhöhte Luftgeschwindigkeiten
auftreten, die wiederum eine vermehrte unerwünschte Geräuschbildung verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Entlüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art auf
möglichst einfache Weise eine wesentliche Geräuschminderung auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der vorausgesetzten Bauart durch einen Überströmkanal
gelöst, der den Luftsammelkanal und den Abströmkanal über deren gesamte Länge wenigstens teilweise
überdeckt und der über an seiner Längserstreckung angeordnete Durchtrittsöffnungen sowohl mit dem
Luftsammelkanal als auch mit dem Abströmkanal in Verbindung steht Dank dieser Maßnahmen werden alle
drei Kanäle im wesentlichen quer zu ihrer Längserstrekkung durchströmt, wobei trotzdem eine vielfache
Umlenkung des Luftstromes möglich ist. Dec Querstrom führt wegen der hierbei sehr großen Strömungsquerschnitte
zu niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten, so daß trotz vielfacher Umlenkung des Luftstromes durch
den Luftstrom selbst kaum Strömungsgeräusche verursacht werden. Das häufige Umlenken des Luftstromes
verhindert darüber hinaus das Eindringen von Fahrbahngeräuschen und dergl. entgegen der Strömungsrichtung in den Fahrgastraum.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche. Der Gegenstand der Unteransprüche genießt jeweils nur in Kombination mit
dem Hauptanspruch Schutz.
Die Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine im Bereich unterhalb des Heckfensters eines Personenkraftfahrzeugs angeordnete
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles 111 in
F i g. 1 und
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Personenkraftfahrzeug, in
dem eine Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung eingebaut ist, lediglich mit einem Karosserieseitenteil 1,
einer hinteren Dachsäule 2 und der Heckscheibe 3 angedeutet. Vom Fahrgastraum 4 kann die hieraus
abströmende Luft über Eintrittsöffnungen 5 in einen Luftsammelkanal 6 einströmen, an den, wie im weiteren
noch beschrieben werden wird, ein Abströmkanal 7 angeschlossen ist, von dem die Luft — beim bevorzugter
Ausführungsbeispiel über die Dachsäule 2 — ins Freie gelangt.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 4 ersichtlich ist, ist ein an den Luftsammelkanal 6 und an den
Abströmkanal 7 angrenzender und diese teilweise überdeckender Überströmkanal 8 vorgesehen, der über
Durchtrittsöffnungen 9 bzw. 10 sowohl mit dem Luftsammelkanal 6 als auch mit dem Abströmkanal 7 in
Verbindung steht. Bei dem dargestellten Autführungsbeispiel sind die drei Kanäle nebeneinander, quer zur
Fahrtrichtung und im Bereich unterhalb der Heckscheibe 3 angeordnet. Bei anderen EinLauverhältnissen wäre
es auch denkbar, unter Umständen die Kanäle im wesentlichen in Fahrtrichtung im Bereich der Karosserieseitenwand
bis in den Kofferraumbereich anzuordnen, wobei ggf. der Luftsammelkanal und der Abströmkanal
auch hintereinander liegen könnten.
Wie in Fig. 2 erkennbar, sind vorteilhaft die Eintrittsöffnungen 5 in den Luftsammelkanal 6 zu den
zum Überströmkanal 8 führenden Durchtrittsöffnungen 9 und hierzu wiederum die zum Abströmkanal 7
führenden weiteren Durchtrittsöffnungen 10 jeweils in Quer- und Längsrichtung der Kanäle zueinander
versetzt angeordnet. Der Versalz der öffnungen in Längsrichtung der Kanäle ist mit den Maßen a und b in
der Zeichnung angegeben, der Versatz in Querrichtung der Kanäle ist in Fig. 1 mit c· bezeichnet. Außer den
Umlenkungen des Luftstrome.s durch Vorsehen von insgesamt drei weitgehend quer durchströmten Luftführungskanälen
werden durch den beschriebenen Versatz der öffnungen weitere Umlenkungen des Luftstromes
oder der Luftteilströme erzielt und gleichermaßen die Fortpflanzung von Schallwellen von außen ins
Fahrzeuginnere herabgesetzt
Zweckmäßig besteht der Überströmkanal 8 im wesentlichen aus einer einseitig offenen Schale 11, die
mit ihrer offenen Seite an benachbarten Wandungsabschnitten des Luftsammelkanals 6 bzw. des Abströmkanals
7 befestigt ist Eine derartige, zweckmäßig aus ABS gefertigte Schale ist einfach herstellbar und auch leicht
montierbar. Sie hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebene Anlageflächen, da die unteren Wandungsabschnitte
des Luftsammei- bzw. Abströmkanals 6 bzw. 7 bündig zueinander verlaufen.
Zur weiteren Luft- und damit auch Schallumlenkung sind vorzugsweise in mindestens einem der Kanäle
Umlenkstege 12 für die abströmende Luft vorgesehen.
Ferner kann einer der Kanäle auch durch Schottwände 13 in mehrere Kammern 14 unterteilt sein. Bei der
bevorzugten Ausführungsform sind die Umlenkstege 12 und die Schottwände 13 in der Schale 11 ausgebildet.
Ferner laufen die Umlenkstege 12 in jeder Kammer 14
j; etwa diagonal. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, wird
hierdurch der mit den Pfeilen L angedeutete Luftstrom auf seinem Weg von der Durchtrittsöffnung 9 zur
Durchtrittsöffnung 10 noch mehr als etwa lediglich um den seitlichen Vorsatz b umgelenkt.
(υ Zur weiteren Schalldämmung ist die einseitig offene
Schale mit schallschluckendem Material wie Schaumstoff ausgekleidet. Ferner bestehen vorteilhaft die
Umlenkstege 12 und die Schottwände 13 aus Schaumstoff oder ähnlichem Material. Die Auskleidung 15, die
v, Umlenkstege 12 und die Schottwände 13 können auch
aus einem durchgehenden Schaumstoffmateria! gefertigt sein. Die Schotlwände 13 stehen, wie in Fig.4
erkenntlich, etwas über die Befestigungsflächen der ausgekleideten Schale 11 vor, so daß sie beim
κι Anschrauben der Schale 11 gegen die unteren
Wandungsschnitte des Luftsammelkanals 6 und des Abströmkanals 7 zusammengedrückt werden.
Zwischen der Schale 11 und den zugeordneten Wandungsabschnitten des Luftsammelkanals 6 und des
■r. Abströmkanals 7 ist zweckmäßig eine Zwischenlage 16
aus schalldämmendem Material angeordnet, die auch die etwaige Übertragung von Körperschall weitgehend
verhindert.
Gemäß Fig. 4 mündet der Abströmkanal 7 in den
ίο unteren Bereich eines von zwei Hohlräumen 17, 18 in
der Dachsäule 2, die durch jeweils eine in Längsrichtung der Dachsäule 2 verlaufende Trennwand 19 gebildet
sind. Von dem ersten Hohlraum 17 ist in dessen oberem Bereich eine Übertrittsöffnung 20 zum zweiten Hohl-
y> raum 18 vorgesehen, die oberhalb von Austrittsöffnungen
21 angeordnet ist, die aus dem zweiten Hohlraum 18 ins Freie führen. Der Luftstrom wird demnach nach
Durchströmen des Hohlraumes 18 noch einmal von der vertikalen Richtung weitgehend nach unten umgelenkt,
mi bevor er schließlich über die Austrittsöffnungen 21 ins
Freie gelangt. Auch dies behindert die Fortpflanzung von Windgeräuschen, die im wesentlichen durch im
Bereich der hinteren Dachsäulen verursachte Turbulenzen entstehen, aber auf die Fortpflanzung anderer
im Fahrgeräusche von diesem Bereich über die Lintlüftungskanäle
in den Fahrgastraum.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens,
mit mindestens einem quer zur Fahrtrichtung und im Bereich unterhalb der Heckscheibe angeordneten und mit dem Fahrgastraum
über Eintrittsöffnungen verbundenen Luftsammelkanal und einem ebenfalls quer sowie parallel
neben dem Luttsammelkanal liegenden Abströmkanal, von dem die Luft ins Freie gelangt, gekennzeichnet durch einen Überströmkanal (8), der
den Luftsammelkanal (6) und den Abströmkanal (7) über deren gesamte Länge wenigstens teilweise
überdeckt und der über an seiner Längserstreckung angeordnete Durchtrittsöffnungen (9 bzw. 10)
sowohl mit dem Luftsammelkanal (6) als auch mit dem Abströmkanal (7) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (5) in den
Luftsammelkanal (6) zu den zum Überströmkanal (8) führenden Durchtrittsöffnungen (9) und hierzu
wiederum die zum Abströmkanal (7) führenden weiteren Durchtrittsöffnungen (10) jeweils in Quer-
und Längsrichtung der Kanäle zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal (8) im
wesentlichen aus einer einseitig offenen Schale (11)
besteht, die mit ihrer offenen Seite an benachbarten jo Wandungsabschnitten des Luftsammei- bzw. Abströmkanals
(6 bzw. 7) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
mindestens einem der Kanäle Umlenkstege (12) für J5 die abströmende Luft vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Kanäle durch Schottwände (13)
in mehrere Kammern (14) unterteilt ist. 4u
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (12)
und Schottwände (13) in der Schale (11) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (12) in jeder
Kammer (14) etwa diagonal verlaufen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Kanäle, zweckmäßig die einseitig offene Schale (11), ίο
mit schallschluckendem Material wie Schaumstoff ausgekleidet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (12)
und Schottwände (13) aus Schaumstoff oder r>r>
ähnlichem Material bestehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (15),
die Umlenkstege (12) und die Schottwände (13) aus durchgehendem Schaumstoffmaterial bestehen. w>
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schale (II) und den zugeordneten Wandungsabschnitten
des Luftsammei- und Abströmkanals (6 bzw. 7) eine Zwischenlage (16) aus schalldämmen- ίγ>
dem Material angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal
(7) in den unteren Bereich jeweils eines von zwei Hohlräumen (17,18) in der Dachsäule (2) mündet, die
durch jeweils eine in Längsrichtung der Dachsäule (2) verlaufende Trennwand (19) gebildet sind, wobei
von dem ersten Hohlraum (17) in dessen oberem Bereich eine Übertrittsöffnung (20) zum zweiten
Hohlraum (18) vorgesehen ist, die oberhalb von Austrittsöffnungen (21) angeordnet ist, die aus dem
zweiten Hohlraum (18) ins Freie führen.
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DE19762634528 Expired DE2634528C3 (de) | 1976-07-31 | 1976-07-31 | Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens |
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- 1976-07-31 DE DE19762634528 patent/DE2634528C3/de not_active Expired
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