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DE2634528B2 - Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens

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Publication number
DE2634528B2
DE2634528B2 DE19762634528 DE2634528A DE2634528B2 DE 2634528 B2 DE2634528 B2 DE 2634528B2 DE 19762634528 DE19762634528 DE 19762634528 DE 2634528 A DE2634528 A DE 2634528A DE 2634528 B2 DE2634528 B2 DE 2634528B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
duct
channel
outflow
openings
Prior art date
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Granted
Application number
DE19762634528
Other languages
English (en)
Other versions
DE2634528C3 (de
DE2634528A1 (de
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 8131 Berg Elsholz
Wilhelm 4504 Georgsmarienhuette Schwebe
Guenter 8000 Muenchen Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19762634528 priority Critical patent/DE2634528C3/de
Publication of DE2634528A1 publication Critical patent/DE2634528A1/de
Publication of DE2634528B2 publication Critical patent/DE2634528B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2634528C3 publication Critical patent/DE2634528C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit mindestens einem quer zur Fahrtrichtung und im Bereich unterhalb der Heckscheibe angeordneten und mit dem Fahrgastraum über Eintrittsöffnungen verbundenen Luftsammelkanal und einem ebenfalls quer sowie parallel neben dem Luftsammelkanal liegenden Abströmkanal, von dem die Luft ins Freie gelangt.
Bei einer aus dem DE-Gm 69 20 200 vorbekannten derartigen Entlüftungsvorrichtung wird sowohl der Luftsammelkanal als auch der Abströmkanal im wesentlichen quer — also mit vergleichsweise langsamer Strömungsgeschwindigkeit — durchströmt, jedoch wird die Luft auf ihrem Wege ins Freie lediglich einmal maßgeblich umgelenkt. Diese Umlenkung erfolgt nach Durchströmen der Übertrittsöffnungen zwischen beiden Kanälen auf dem Weg zu dem über die ganze Länge des Abströmkanals verlaufenden Austrittsspalt, der durch die Fuge zwischen dem Kofferraumdeckel und dem benachbarten unterhalb der Heckscheibe verlaufenden Karosserieblech gebildet ist. Wie die Luftströmung werden auch Schallwellen, die am Austrittsspalt selbst entstehen können, aber auch Schallwellen von Fahrbahngeräuschen, nur wenig umgelenkt und gebrochen, bis sie in umgekehrter Richtung in den Sammelkanal und von dort ohne Umlenkung in den Fahrgastraum gelangen. Hierdurch entsteht im Fahrgastraum ein unerwünscht hoher Geräuschpegel.
Es ist weiterhin bekannt (GB-PS 10 24 752), in einem Personenkraftwagen nach einem unterhalb der Heckscheibe verlaufenden Luftsammelkanal und vor einem längeren zu einer Absauganlage führenden Rohrsystem ein Schalldämpfer mit zwei Kammern vorzusehen, das eine mit schalldämmenden Material versehene Umlenkplatte aufweist.
Schließlich ist es auch durch die US-PS 32 86 617 bekannt, die Ein- und Austrittsöffnungen eines Luftsammelkanals zueinander zu versetzen, doch wird dieser Kanal in erheblichem Maße auch in Längsrichtung durchströmt, so daß wegen des hierbei vergleichsweise geringen Strömungsquerschnitts erhöhte Luftgeschwindigkeiten auftreten, die wiederum eine vermehrte unerwünschte Geräuschbildung verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Entlüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise eine wesentliche Geräuschminderung auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der vorausgesetzten Bauart durch einen Überströmkanal gelöst, der den Luftsammelkanal und den Abströmkanal über deren gesamte Länge wenigstens teilweise überdeckt und der über an seiner Längserstreckung angeordnete Durchtrittsöffnungen sowohl mit dem
Luftsammelkanal als auch mit dem Abströmkanal in Verbindung steht Dank dieser Maßnahmen werden alle drei Kanäle im wesentlichen quer zu ihrer Längserstrekkung durchströmt, wobei trotzdem eine vielfache Umlenkung des Luftstromes möglich ist. Dec Querstrom führt wegen der hierbei sehr großen Strömungsquerschnitte zu niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten, so daß trotz vielfacher Umlenkung des Luftstromes durch den Luftstrom selbst kaum Strömungsgeräusche verursacht werden. Das häufige Umlenken des Luftstromes verhindert darüber hinaus das Eindringen von Fahrbahngeräuschen und dergl. entgegen der Strömungsrichtung in den Fahrgastraum.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Der Gegenstand der Unteransprüche genießt jeweils nur in Kombination mit dem Hauptanspruch Schutz.
Die Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine im Bereich unterhalb des Heckfensters eines Personenkraftfahrzeugs angeordnete Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles 111 in F i g. 1 und
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Personenkraftfahrzeug, in dem eine Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung eingebaut ist, lediglich mit einem Karosserieseitenteil 1, einer hinteren Dachsäule 2 und der Heckscheibe 3 angedeutet. Vom Fahrgastraum 4 kann die hieraus abströmende Luft über Eintrittsöffnungen 5 in einen Luftsammelkanal 6 einströmen, an den, wie im weiteren noch beschrieben werden wird, ein Abströmkanal 7 angeschlossen ist, von dem die Luft — beim bevorzugter Ausführungsbeispiel über die Dachsäule 2 — ins Freie gelangt.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 4 ersichtlich ist, ist ein an den Luftsammelkanal 6 und an den Abströmkanal 7 angrenzender und diese teilweise überdeckender Überströmkanal 8 vorgesehen, der über Durchtrittsöffnungen 9 bzw. 10 sowohl mit dem Luftsammelkanal 6 als auch mit dem Abströmkanal 7 in Verbindung steht. Bei dem dargestellten Autführungsbeispiel sind die drei Kanäle nebeneinander, quer zur Fahrtrichtung und im Bereich unterhalb der Heckscheibe 3 angeordnet. Bei anderen EinLauverhältnissen wäre es auch denkbar, unter Umständen die Kanäle im wesentlichen in Fahrtrichtung im Bereich der Karosserieseitenwand bis in den Kofferraumbereich anzuordnen, wobei ggf. der Luftsammelkanal und der Abströmkanal auch hintereinander liegen könnten.
Wie in Fig. 2 erkennbar, sind vorteilhaft die Eintrittsöffnungen 5 in den Luftsammelkanal 6 zu den zum Überströmkanal 8 führenden Durchtrittsöffnungen 9 und hierzu wiederum die zum Abströmkanal 7 führenden weiteren Durchtrittsöffnungen 10 jeweils in Quer- und Längsrichtung der Kanäle zueinander versetzt angeordnet. Der Versalz der öffnungen in Längsrichtung der Kanäle ist mit den Maßen a und b in der Zeichnung angegeben, der Versatz in Querrichtung der Kanäle ist in Fig. 1 mit c· bezeichnet. Außer den Umlenkungen des Luftstrome.s durch Vorsehen von insgesamt drei weitgehend quer durchströmten Luftführungskanälen werden durch den beschriebenen Versatz der öffnungen weitere Umlenkungen des Luftstromes oder der Luftteilströme erzielt und gleichermaßen die Fortpflanzung von Schallwellen von außen ins Fahrzeuginnere herabgesetzt
Zweckmäßig besteht der Überströmkanal 8 im wesentlichen aus einer einseitig offenen Schale 11, die mit ihrer offenen Seite an benachbarten Wandungsabschnitten des Luftsammelkanals 6 bzw. des Abströmkanals 7 befestigt ist Eine derartige, zweckmäßig aus ABS gefertigte Schale ist einfach herstellbar und auch leicht montierbar. Sie hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebene Anlageflächen, da die unteren Wandungsabschnitte des Luftsammei- bzw. Abströmkanals 6 bzw. 7 bündig zueinander verlaufen.
Zur weiteren Luft- und damit auch Schallumlenkung sind vorzugsweise in mindestens einem der Kanäle Umlenkstege 12 für die abströmende Luft vorgesehen.
Ferner kann einer der Kanäle auch durch Schottwände 13 in mehrere Kammern 14 unterteilt sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Umlenkstege 12 und die Schottwände 13 in der Schale 11 ausgebildet. Ferner laufen die Umlenkstege 12 in jeder Kammer 14
j; etwa diagonal. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, wird hierdurch der mit den Pfeilen L angedeutete Luftstrom auf seinem Weg von der Durchtrittsöffnung 9 zur Durchtrittsöffnung 10 noch mehr als etwa lediglich um den seitlichen Vorsatz b umgelenkt.
(υ Zur weiteren Schalldämmung ist die einseitig offene Schale mit schallschluckendem Material wie Schaumstoff ausgekleidet. Ferner bestehen vorteilhaft die Umlenkstege 12 und die Schottwände 13 aus Schaumstoff oder ähnlichem Material. Die Auskleidung 15, die
v, Umlenkstege 12 und die Schottwände 13 können auch aus einem durchgehenden Schaumstoffmateria! gefertigt sein. Die Schotlwände 13 stehen, wie in Fig.4 erkenntlich, etwas über die Befestigungsflächen der ausgekleideten Schale 11 vor, so daß sie beim
κι Anschrauben der Schale 11 gegen die unteren Wandungsschnitte des Luftsammelkanals 6 und des Abströmkanals 7 zusammengedrückt werden.
Zwischen der Schale 11 und den zugeordneten Wandungsabschnitten des Luftsammelkanals 6 und des
■r. Abströmkanals 7 ist zweckmäßig eine Zwischenlage 16 aus schalldämmendem Material angeordnet, die auch die etwaige Übertragung von Körperschall weitgehend verhindert.
Gemäß Fig. 4 mündet der Abströmkanal 7 in den
ίο unteren Bereich eines von zwei Hohlräumen 17, 18 in der Dachsäule 2, die durch jeweils eine in Längsrichtung der Dachsäule 2 verlaufende Trennwand 19 gebildet sind. Von dem ersten Hohlraum 17 ist in dessen oberem Bereich eine Übertrittsöffnung 20 zum zweiten Hohl-
y> raum 18 vorgesehen, die oberhalb von Austrittsöffnungen 21 angeordnet ist, die aus dem zweiten Hohlraum 18 ins Freie führen. Der Luftstrom wird demnach nach Durchströmen des Hohlraumes 18 noch einmal von der vertikalen Richtung weitgehend nach unten umgelenkt,
mi bevor er schließlich über die Austrittsöffnungen 21 ins Freie gelangt. Auch dies behindert die Fortpflanzung von Windgeräuschen, die im wesentlichen durch im Bereich der hinteren Dachsäulen verursachte Turbulenzen entstehen, aber auf die Fortpflanzung anderer
im Fahrgeräusche von diesem Bereich über die Lintlüftungskanäle in den Fahrgastraum.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 26 34
1. Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit mindestens einem quer zur Fahrtrichtung und im Bereich unterhalb der Heckscheibe angeordneten und mit dem Fahrgastraum über Eintrittsöffnungen verbundenen Luftsammelkanal und einem ebenfalls quer sowie parallel neben dem Luttsammelkanal liegenden Abströmkanal, von dem die Luft ins Freie gelangt, gekennzeichnet durch einen Überströmkanal (8), der den Luftsammelkanal (6) und den Abströmkanal (7) über deren gesamte Länge wenigstens teilweise überdeckt und der über an seiner Längserstreckung angeordnete Durchtrittsöffnungen (9 bzw. 10) sowohl mit dem Luftsammelkanal (6) als auch mit dem Abströmkanal (7) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (5) in den Luftsammelkanal (6) zu den zum Überströmkanal (8) führenden Durchtrittsöffnungen (9) und hierzu wiederum die zum Abströmkanal (7) führenden weiteren Durchtrittsöffnungen (10) jeweils in Quer- und Längsrichtung der Kanäle zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal (8) im wesentlichen aus einer einseitig offenen Schale (11) besteht, die mit ihrer offenen Seite an benachbarten jo Wandungsabschnitten des Luftsammei- bzw. Abströmkanals (6 bzw. 7) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im mindestens einem der Kanäle Umlenkstege (12) für J5 die abströmende Luft vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kanäle durch Schottwände (13)
in mehrere Kammern (14) unterteilt ist. 4u
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (12) und Schottwände (13) in der Schale (11) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (12) in jeder Kammer (14) etwa diagonal verlaufen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kanäle, zweckmäßig die einseitig offene Schale (11), ίο mit schallschluckendem Material wie Schaumstoff ausgekleidet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (12) und Schottwände (13) aus Schaumstoff oder r>r> ähnlichem Material bestehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (15), die Umlenkstege (12) und die Schottwände (13) aus durchgehendem Schaumstoffmaterial bestehen. w>
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schale (II) und den zugeordneten Wandungsabschnitten des Luftsammei- und Abströmkanals (6 bzw. 7) eine Zwischenlage (16) aus schalldämmen- ίγ> dem Material angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal
(7) in den unteren Bereich jeweils eines von zwei Hohlräumen (17,18) in der Dachsäule (2) mündet, die durch jeweils eine in Längsrichtung der Dachsäule (2) verlaufende Trennwand (19) gebildet sind, wobei von dem ersten Hohlraum (17) in dessen oberem Bereich eine Übertrittsöffnung (20) zum zweiten Hohlraum (18) vorgesehen ist, die oberhalb von Austrittsöffnungen (21) angeordnet ist, die aus dem zweiten Hohlraum (18) ins Freie führen.
DE19762634528 1976-07-31 1976-07-31 Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens Expired DE2634528C3 (de)

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DE2634528C3 DE2634528C3 (de) 1979-07-19

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