DE2633084C3 - Schüttvorrichtung für Müllgefäße - Google Patents
Schüttvorrichtung für MüllgefäßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/12—Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttvorrichtung für Müllgefäße unterschiedlicher Größe mit einer
Hubkippvorrichtung und einem Anschlag für die 5^
Abstützung des Müllgefäßrandes in Kippstellung.
In steigendem Ausmaß werden Schiittvorrichlungen
an Müllwagen für Müllgefäße verschiedener Größe verwendet. So ist beispielsweise eine Schüttvorrichtung
bekannt, die dem sogenannten 220 I-Müllgefäß angepaßt ist, jedoch auch für kleinere Müllgefäße Verwendung finden kann, so unter anderem einem 1201-Müllgefäß.
Da die eben erwähnten Müllgefäße verschiedene Höhe und verschiedene Durchmesser aufweisen, jedoch Μ
gewöhnlich quadratisch ausgebildet sind, ist die Schüttvorrichtung mit einem festen Anschlag oder einer
festen Anschlagvorrichtung versehen, die dem Rand des
größeren Müllgefäßes entspricht; wenn nun das kleinere
Müllgefäß (z.B. für 1201) in diese Schüttvorrichtung
eingesetzt wird, wird so vorgegangen, daß dieses kleinere Müllgefäß an einer Seite links oder rechts
angesetzt wird, so daß dieses Müllgefäß in Kippstellung nur am unteren Rand und an dem entsprechenden
Seitenrand an der festen Anschlagsleiste abgestützt ist Dies führt nicht nur zu Verformungen der gewöhnlich
aus Kunststoff bestehenden Müllgefäße, sondern sogar aufgrund der exzentrischen Belastung während des
Schottens zur Zerstörung der Müllgefäße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich wird,
kleinere Müllgefäße in einer größeren Schüttvorrichtung zu schütten, wobei weder Verdrehungen der
Müllgefäße noch Verformungen derselben während des Schüttvorganges eintreten.
Die Aufgabe wird bei einer Schüttvorrichtung des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst daß erfindungsgemäß der Anschlag zwei drehbare Leisten
aufweist an welchen in einer Drehendstellung das größere Müllgefäß und in der anderen Drehendstellung
das kleinere Müllgefäß abstützbar ist
Eine Ausführungsform dieser Schüttvorrichtung besteht darin, daß die Leisten an in Muffen gelagerten
Wellen befestigt sind, die Leisten können spiegelbildgleich ausgebildet sein,
Es ist auch möglich, daß die Leisten in den Muffen durch eine Längsverschiebung drehbar sind; die Leisten
können durch eine gemeinsame Hubplatte längsverschiebbar sein.
Zweckmäßigerweise sind an den Wellen in Längsschlitzen der Muffen eingreifende Stifte, Bolzen od. dgl.
befestigt
Für eine selbsttätige Auslösung kann die Hubplatte in Abhängigkeit von der Größe . des zu schüttenden
Müllgefäßes betätigbar sein; für die Betätigung der Hubplatte durch das zu schüttende Müllgefäß ist
zweckmäßigerweise an der Müllgefäßaufnahme eine horizontal oder annähernd horizontal verschiebbare
Platte vorgesehen.
Diese Platte ist bevorzugterweise nur beim Einsetzen eines kleineren Müllgefäßes gegen die Wirkung von
Federn verschiebbar. Zur Verhinderung einer Betätigung der Hubplatte durch ein größeres Müllgefäß sind
vorzugsweise seitlich von letzterer feste Anschläge vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf einen Teil einer Schüttvorrichtung mit einer Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Details der in F i g. I dargestellten Ausführungsform und
Fig.4 ein Detail einer dieser Ausführungsform zugeordneten Vorrichtung.
Eine Schüttöffnung 1 an der Rückseite eines nicht näher dargestellten Müllwagens ist durch eine U-förmige Anschlagsleiste 2 eingefaßt Der Innenrand 3 dieser
Anschlagsleiste ist so ausgebildet, daß er ein größeres Müllgefäß, beispielsweise ein 220 I-Müllgefäß, am
Anschlagrand abstützen kann, wobei sich jedoch der Deckel des Müllgefäßes öffnen kann. Die Anschlagleiste
kippt zusammen mit dem Müllgefäß zu dessen Entleerung um eine Achse 4.
Insoweit handelt es sich um eine übliche Schüttvorrichtung, die auf eine bestimmte Müllgefäßgröße
abgestellt ist.
der der verschwenkbaren Anschlagleiste durch Säulen 5
und 6 ersetzt, deren Ränder 7 bzw, 8 den Seitenrändern
der Anschlagleiste entsprechen. Im rechten Teil von Fig, 1 ist somit die Schüttvorrichtung so dargestellt,
daß ein größeres MOllgefäß in üblicher Weise anschlagen und verschwenkt werden kann. Die Ränder
7 und 8 der Säulen ersetzen in diesem Bereich die seitlichen Ränder der U-förmigen Anschlagleiste.
Die Säulen enthalten je eine in ihnen geführte Welle
Die Säulen enthalten je eine in ihnen geführte Welle
10 bzw. 111 welche gegen ein Hubplatte durch Federn 12
bzw. 13 nach unten gedrückt wird. Die Ruhestellung der Welle, die unter dem Druck der Feder 13 steht, ist im
rechten Teil der Fig. 1 dargestellt Auf den Wellen 10,
11 sind Muffen 15 bzw. 16 befestigt, die jeweils an der
Außenseite einen schräg verlaufenden Schlitz ί 7 bzw. 18 aufweisen.
An jeder Säule 5 bzw. 6 ist seitlich je eine bewegliche Anschlagleiste 20 befestigt Diese Anschlagleiste 20
nimmt bei der in F i g. 1 rechts dargestellten Stellung für das größere Müllgefäß eine Stellung senkrecht zur
Zeichenebene ein, wobei deren jeweiliger freier Rand 21 in Richtung auf den Müllwagen weist
Wenn nun ein kleineres Müllgefäß, z. B. ein Viüllgefäß
für 1201, in die Müllgefäßaufnahme eingesetzt wird, wie
weiter unten näher beschrieben wird, um das Müllgefäß hydraulisch oder auf andere Weise anzuheben, wirkt
eine Hubplatte 25 auf die unteren Enden der Wellen 10 und 11 ein. Durch den Hub werden die Wellen um
ungefähr 90° verdreht, und zwar dadurch, daß ein an den Wellen befestigter Stift 26 bzw. 27 in den Schützen
17 bzw. 18 in Schraubenform zwangsgeführt wird; dadurch erfolgt die gewünschte Verdrehung der Wellen
gegen die Wirkung der Federn 12 bzw. 13.
Die beiden Innenränder 21 der Anschlagsleiste 20 haben in Wirkstellung einen solchen Abstand, daß sie als
Anschlag für das mittig angesetzte kleinere Müllgefäß, z. B. für 120 !,dienen.
Wenn also die Hubplatte 25 nicht betätigt wird, ist der
Abstand der Innenränder 21 der Anschlagleiste derart, daß das größere Müllgefäß anschlagen kann; wenn
dagegen, wie eben beschrieben, die Hubplatte 25 angehoben wird, ist der Abstand verkleinert, und zwar
von beiden Seiten aus, so daß auch das kleinere Müllgefäß an drei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Rändern anschlagen kann.
In Fig,4 isf, in stark sehernatischer Darstellung eine
Ausführungsform zum Betätigen bzw. Verschieben der
Hubplatte 25 dargestellt, und zwar im Querschnitt Fangarme 60, 61 zum Anschlagen de« größe.-en
Müllgefäßes 62 entsprechen der üblichen Konstruktion derartiger Fangarme,
Um jedoch auch ein kleineres Müllgefäß 50 zentrisch
zwischen die Fangarme einsetzen zu können, sind die Fangarme 60, 61, wie im Querschnitt dargestellt,
beidseitig eingebuchtet, so daß eine U-förmige Einfassung 64 für da: kleinere Müllgefäß 50 entsteht
Wenn also das größere Müllgefäß 62 angesetzt wird, wirken lediglich die üblichen Fanganne 60,61 mit; wenn
dagegen das kleinere Müllgefäß 50 auf die Müllgefäßaufnahme geschoben wird, dient die U-förmige Einfassung
64 als seitliche Einfassung. Das kleinere Müllgefäß 50 wird gegen eine Platte 65 gedrückt, die von Stiften 66
und 67 getragen ist und welche gegen die Wirkung von Federn 68, 69 annähernd in Pfeilrichtung 70 verschiebbar
ist Mit den Stiften ist somit die iiabplatie 25 fest verbunden; sie wird nicht verschober, wenn ein
größeres Müllgefäß 62 eingesetzt wird.
Nach dem Einsetzen des Müllgefäßes in die Müllgefäßaufnahme wird das Müllgefäß gewöhnlich
erst annähernd vertikal angehoben und dann gekippt, so daß die weiter oben beschriebene Anschlagsleiste als
Abstützung für das Müllgefäß beim weiteren Kippen und schließlich auch in der Schüttstellung dient Wenn
ein kleineres Müllgefäß erst angehoben und danach gekippt wird, setzt sich die Hubplatte 25 vor dem
Kippen des Müllgefäßes unter die Wellen 10, 11 und hebt diese Wellen an, wie im linken Teil vor. Fig.]
dargestellt, so daß numehr die verschwenkbare Anschlagsleiste das Müllgefäß seitlich abstützen kann.
In Fig.2 und 3 ist in stark vergrößertem Maßstab dargestellt wie die Säulen 5 bzw. 6 jeweils beim
Anschlagen eines größeren oder eines kleineren Müllgefäßes wirksam werden. Während in Fig. 2 ein
größeres Müllgefäß in Anschlagstellung gezeigt ist, wobei die verschwenkbare Anschlagsleiste 20 in
Richtung auf den Müllwagen weist, ist in Fig.5 die
Anschlagsleiste 20 beim Erfassen des Randes eines kleineren Müllgefäßes 50 gezeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schürvorrichtung für Müllgefäße unterschiedlicher Größe mit einer Hubkippvorrichtung und
einem Anschlag für die Abstützung des Müllgefäßrandes in Kippstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zwei drehbare
Leisten (20) aufweist, an welchen in einer Drehendstellung das größere Müllgefäß (62) und in der
anderen Drehendstellung das kleinere Müllgefäß >n (50) abstützbar ist
2. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) an in Muffen
(15,16) gelagerten Wellen (10,11) befestigt sind.
3. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) spiegelbildgleich ausgebildet sind.
4. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten
(20) in den Muffen (15,16) durch eine Längsverschie- 2"
bung drehbarsind.
5. Schüttvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20) durch eine
gemeinsame Hubplatte (25) längsverschiebbar sind.
6. Schüttvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, '5
dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen (10,11)
in Längsschlitze (16, 17) der Muffen (115, 16) eingreifende Stifte (26, 27), Bolzen od. dgL befestigt
sind.
7. Schüttvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 für eine selbsttätige Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß die hubplatte (25) in Abhängigkeit von der
Größe des zu schüttenden f'üllgefäßes (SO; 62) betätigbar ist.
8. Schüttvorrichtung nach Ατ-spruch 7, dadurch 1^
gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Hubplatte (25) durch das zu schüttende Müllgefäß (50) an der
Müllgefäßaufnahme eine horizontal oder annähernd horizontal verschiebbare Platte (65) vorgesehen ist.
9. Schüttvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (65) nur beim
Einsetzen eines kleineren Müllgefäßes (50) gegen die Wirkung von Federn (68,69) verschiebbar ist.
10. Schüttvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Betäti- 4">
gung der Hubplatte (25) durch ein größeres Müllgefäß seitlich von letzterer feste Anschläge (69)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633084 DE2633084C3 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Schüttvorrichtung für Müllgefäße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633084 DE2633084C3 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Schüttvorrichtung für Müllgefäße |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633084A1 DE2633084A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2633084B2 DE2633084B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2633084C3 true DE2633084C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5983711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633084 Expired DE2633084C3 (de) | 1976-07-22 | 1976-07-22 | Schüttvorrichtung für Müllgefäße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633084C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830989A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Altvater & Co Gmbh | Hubkippvorrichtung zum entleeren von muellbehaeltern in ein sammelfahrzeug |
DE4001717A1 (de) * | 1989-12-29 | 1991-07-04 | Manfred Hoffend | Verfahren zur recyclingfaehig sortierten hausmuellentsorgung |
-
1976
- 1976-07-22 DE DE19762633084 patent/DE2633084C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633084B2 (de) | 1979-04-12 |
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