DE2632387C2 - Klemme für ein Zündkabel od. dgl. - Google Patents
Klemme für ein Zündkabel od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Zündkabel, bei welchen eine solche Klemme nur mit Einschränkungen verwendbar wäre, weisen eine sehr
zugfeste, nichtmetallische Seele auf. die auf ihrer Oberfläche einen Werkstoff trägt, der HF-Unterdrückungseigenschaften
hat. Die Seele ist im Zentrum eines Isoliermantels angeordnet, der üblicherweise aus einer geflochtenen
Zwischenhülle aus Textil- oder Glasfasermaterial und aus einer darauf angebrachten äußeren Hülle
aus relativ weichem Silikon- oder anderem Gummimaterial besteht.
Das Anbringen von Klemmen an Kabeln der genannten Art erfolgt häufig so, daß der Isoliermantel von
einem Ende des Kabels abgestreift wird, um ein Stück der Seele freizulegen. Die Seele wird dann auf das angrenzende
Ende des Isoliermantels zurückgebogen und ein Ende einer rohrförmigen, metallischen Klemme wird
sowohl über den Isoliermantel als auch über die zurückgebogene Seele geschoben. Das rohrfönnige Ende der
Klemme wird dann auf dem Isoliermantel und der zurückgebogenen Seele gesickt oder radial fest zusammengedrückt,
so daß es zu einer körperlichen Berührung zwischen der Klemme und dem elektrisch leiten-
den Material auf der Seele kommt Das gesickte oder eingedrückte Ende der Klemme ist üblicherweise mit
nach innen gerichteten Widerhaken versehen, die den Gummimantel durchbohren dnd in die geflochtene Zwischrnhülle
eindringen und dadurch für eine Abreißfestigkeit zwischen der Klemme und dem Kabel sorgen,
die größer ist als in dem Fall, in welchem die Widerhaken
einfach in den Gummimantel allein eindringen.
Wenn eine Klemme in der beschriebenen Weise an einem Kabel befestigt wird, wird die umgebogene Seele
zwar in die relativ weiche Isolierhülle aus Gummi gedrückt, trotzdem liegt jedoch unmittelbar im Anschluß
an den Sick- oder Eindrückvorgang das elektrisch leitende Material auf der Seele nur insoweit an der Klemme
an, als die Eigenelastizität des Gummimaterials be-
ständig eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Seele ausübt und sie gef zn den Teil der Klemme drückt,
der den Isoliermantel umgibt. Wenn das Kabel in einem Auto angebracht ist, bewirken jedoch die Zeit und Temperaturänderungen,
weichen die Klemme und das Kabel
ausgesetzt sind, daß das Gummimaterial, in das die Seele eingebettet ist, eine Dauereinstellung annimmt. Das
heißt, das Gummimaterial verliert seine Elastizität und drängt nicht mehr die umgebogene Seele radial nach
außen in Anlage an die Klemme. Es ist folglich möglich,
daß zwischen der Klemme und dem elektrisch leitenden Material auf der Seele ein kleiner Luftspalt vorhanden
ist.
Ein kleiner Luftspalt zwischen dem elektrisch leitenden Material auf der Seele und der Klemme stört normalerweise
die Funktion des Kabels nicht, wenn der Motor, an dem das Kabel angebracht ist, in Betrieb ist.
Der Grund liegt darin, daß die von der Seele während des Motorbetriebes geführte Spannung ausreichend
groß ist, um einen Lichtbogen zu bilden, der den Luft-
spalt überbrückt Das Vorhandensein eines solchen Luftspalts ist jedoch aus anderen Gründen nachteilig.
Wenn beispielsweise ein Zündkabel, das einen Luftspalt zwischen seiner Seele und seiner Klemme hat. durch
elektronische Zündungsprüfgeräte getestet wird, zeigen diese aufgrund des Vorhandenseins des Luftspaltcs häufig
an. daß das Kabel defekt ist. was dazu führt, daß es ausgewechselt wird. Außerdem wird durch das Vorhandensein
von Lichtbogen zwischen der Seele und der Klemme das elektrisch leitende Material auf der Seele
nachteilig beeinflußt, insbesondere in denjenigen Fällen,
in welchen das elektrisch leitende Material Kohlenstoffteilchen enthält, mit denen die nichtmetallische Seele
überzogen oder imprägniert ist.
F.in weiterer Nachteil, der sich aus der Anordnung aus
völlig zurückgebogener Kabelseele und Klemme ergibt, besteht darin, daß die Abreißfestigkeit der Klemme fast
vollständig von der Reaktion zwischen den Klemmenwiderhaken und der Umflechtung abhängig ist. Da die
Anzahl und die radiale Länge der Widerhaken notwcndigerweise
begrenzt sein müssen, ist die Abreißfestigkeil beträchtlich geringer als diejenige, die erzielt werden
könnte, wenn die Seele dazu benutzt werden könnte, die Befestigung der Klemme an dem Kabel zu unter-
stützen.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung aus völlig zurückgebogener Kabelseele und Klemme besteht darin,
daß ein beträchtliches Stück der Seele aus dem Isoliermaterial
vorstehen muß, damit eine ausreichende Scelenlänge zum Zurückbiegen vorhanden ist. Somit muß
das Kabel zuerst mit einer Länge hergestellt werden, die größer ist als die des fertigen Kabels. Da der Isoliermanlel
vor dem Zurücklegen der Seele von letzterer abgestreift werden muß, führt diese Konstruktion nicht nur
zu einer Vergeudung beträchtlicher Mengen von Isoliermaterial, sondern erfordert auch die Verwendung
beträchtlich größerer Längen von SeelenmaieriaL
Die Nachteile der Anordnung aus zurückgebogener Kabelseele und Klemme sind bereits früher erkannt
worden, und es ist zu ihrer Beseitigung eine Klemme bekannt, (US-PS 34 04 368), bei der einen Teil der Klemme
bildende Arme gebogen oder gerollt werden, damit sie mit dem vorstehenden Ende der Seele in Berührung
kommen und dieses fest gegen einen unter ihm stehengelassenen Teii des Isoiiermantels drücken. Diese Klemme
hat dieselben Nachteile wie die oben beschriebenen in bezug auf das Vorhandensein eines Luftspaltes, der
zwischen der Seele und der Klemme vorhanden ist, v/eil das Material des Isoliermantels eine Dauereinstellung
annimmt
Bei jeder Klemme, bei der ein Teil so geformt ist. daß
er kräftig gegen einen Teil der Seele drückt, und, wenn die Seele ein Teil ist, auf weiche ein elektrisch leitender
Draht gewickelt ist, muß beträchtliche Sorgfalt aufgewendet werden, um ein Durchtrennen des Drahtes an
den Punkten zu vermeiden, wo die Klemme mit ihm in Berührung ist. Wenn der Draht durchgetrennt wird,
wird er von dem Trennpunkt bis zu dem freien Ende der Seele elektrich nichtleitend. In dem Fall, in welchem der
Draht düi-chgeirennt ist, kann überhaupt kein elektrischer
Durchgang zwischen der Seele und der Klemme vorhanden sein, oder, wenn elektrischer Durchgang
vorhanden ist, kann die Stromdichte übermäßig hoch sein.
Bei einer bekannten Klemme der eingangs genannten Art (US-PS 37 40 702) ist der Nachteil, daß zum Herstellen
des Kontakts zwischen der Seele und der Klemme der Isoliermantel oder ein Teil desselben zu Hilfe genommen
wird, zwar vermieden, diese bekannte Klemme ist jedoch lediglich für Zündkabel mit einer metallischen
Seele vorgesehen. Im Mittelteil dieser bekannten Klemme ist durch Um- und Einfalten von aus einem Blechzuschniti
ausgestanzten Flanschen eine Basis gebildet, auf welcher die freigelegte Seele zu liegen kommt Zur Herstellung
dieser Basis müssen die Flansche geformt und nach innen geoogen werden und anschließend müssen
aus diesen Flanschen Arme herausgeschnitten und nach oben gebogen werden wobei dann diese Arme selbst die
Basis bilden. Das Herstellen der Basis als Auflage für die Seele ist also recht aufwendig. Die Arme werden nach
dem Auflegen der Seele auf die Basis um die Seele herumgeschlossen,
d. h. um die Seele jeweils herumgebogen. Diese Art der Befestigung eignet sich zwar für eine
metallische Seele, nicht aber für eine nichtmetallische Seele, die aus Glas- oder Kohlefasern od. dgl. besteht
und durch dasHerumbiegen der Arme zu leicht beschädigt werden kann oder aber durch einfach um sie herumgebogene
Arme nicht richtig festgehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemme der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art unter
Vereinfachung der Herstel'u-jig so zu verbessern, daß sie
für Kabel mit nichtmetallischer Seele besonders geeignet ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Klemme nach der Erfindung hat einen wesentlich einfacheren Aufbau als die zuvor beschriebene bekannte
Klemme, da die Basis durch den Zwischenteil gebildet wird, weshalb keine Flansche hochgebogen, aus diesen
Arme ausgeschnitten und diese wiederum hochgebogen werden müssen. Die »Dreipunkt«-Einspannung der See-Ie
zwischen den gekrümmten Flächen an den freien Enden der Arme einerseits und der Basis andererseits ergibt
eine sichere Halterung einer nichtmetallischen Seele ohne Gefahr einer Beschädigung derselben. Weiter ist
bei der Klemme nach der Erfindung eine ausgezeichneis
te elektrische Leitfähigkeit zwischen dieser und der Seele für die gesamte Lebensdauer gewährleistet, und die
Seele unterstützt das Festhalten der Kleiune nach der
Erfindung an dem Kabel.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ausfühmr.gsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Metallzuschnitt, aus welchem eir.e Klemme narh der Erfindung geformt wird,
Fig.2 eine Draufsicht, die eine teilweise geformte Klemme in dem Zustand zeigt, in welchem sie an einem
Zündkabel angebracht wird,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Anordnung von F i g. 2,
wobei aber die Klemme und das Kabel vollständig zusammengebaut sind,
F i g. 4 eine Querschnittsansicht auf der Linie 4-4 von Fig. 2,
F i g. 5 eine Querschnittsansicht auf der Linie 5-5 von Fig. 2,
F i g. 6 eine Querschnittsansicht auf der Linie 6-6 von Fig.3.
F i g. 7 eine gleiche Ansicht wie in F i g. 2, welche aher eine Abwandlung zeigt.
F i g. 8 in gleicher Ansicht wie in F i g. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung einer weiteren Ausführungsform der Klemme nach der Erfindung,
Fig.9 eine Draufsicht, die die teilweise geformte Klemme in dem Zustand zeigt, in welchem sie auf ein
Kabel aufgesetzt wird,
F i g. 10 eine Seitenansicht der Anordnung von F i g. 9,
wobei die Klemme aber vollständig an dem Kabel angebracht ist, die
F i g. 11 und 12 Schnittansichten auf den Linien 11-11
bzw. 12-12 von Fig. 9,
Fig. 13 eine Seitenansicht, die die Klemme von F i g. 10 zeigt, welche zwischen ihren Enden gebogen ist,
und
Fig. 14 eine Schnittansicht auf der Linie 14-14 von Fig. 13.
Die im folgenden beschriebene Klemme ist in jeder der dargestellten Ausführungsformen insbesondere zur
Verwendung bei einem Zündkabel 1 geeignet, das eine Seele 2 hat, die aus e.nem nichtmetallischen Werkstoff
besteht, der ein hohes Maß an Zugfestigkeit hat. Die Seele kann beispielsweise aus massiven Glasfaseradern
oder aus mehreren Glasfasersträngen oder -aus einem
Glasfaserseil oder aus irgendeinem anderen Material, das die erforderliche Zugfestigkeit hat, hergestellt sein.
Die Seele 2 sollte in der Lage sein, HF-Strahlungen zu unterdrücken, und wenn sie eine induktive Impedanz
haben soll, kann auf die Oberfläche der Seele ein metallischer, elektrisch leitenden feiner Draht 3 schrauben-
förmig aufgewickelt sein, wie in den Fig.2 und 3 gezeigt.
Wenn die Seele 2 einen ohmschen Widerstand haben soll, kann stattdessen ihre Oberfläche mit elek·
trisch leitenden Teilchen, wie beispielsweise Kohlenstoff oder dgl. (nicht dargestellt), überzogen oder imprägniert
sein. Die Seele 2 ist von einer Hülle 4 umschlossen, die aus einer Textil- oder Glasfaserumspinnung besteht,
und die Hülle 4 ist von einem Isoliermantel 5 ufwgeben, der aus Silikon- oder anderem Gummimaterial
besteht. Die Hülle 4 und der Mantel 5 werden von einem Ende der Seele 2 in herkömmlicher Weise abgestreift,
so daß ein gewünschtes Stück der Seele über den Mantel vorsteht.
Die Klemme in der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 ist in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 6 bezeichnet
und wird aus einem Zuschnitt 7 aus elektrisch leitendem Metall hergestellt, welcher aus einem Metallstreifen
8 durch herkömmliche Foigeschnitte (nicht gezeigt) zugeschnitten wird. Der Zuschnitt 7 endigt an
einem Ende in einem Flansch 9 und an dem anderen Ende in einem Flansch 10. Zwischen den Flanschen 9
und 10 liegt ein Zwischenteil 11, der sich seitlich erstrekkende
Fahnen 12 hat.
Bei der Herstellung der Klemme 6 aus dem Zuschnitt 7 wird der Flansch 10 zu einer Befestigungsvorrichtung
in Form einer zylindrischen Buchse 13 gerollt, die eine Zündkerzenelektrode (nicht dargestellt) aufnimmt.
Die einander gegenüberliegenden Enden des Flansches 10 treffen sich, bilden eine geteilte Naht 14 und
sind mit Verriegelungsfingern 15 versehen sein, die unter einer insgesamt C-förmigen Federklammer 16 liegen,
weiche Ansätze 17 an ihren Enden hat, die sich durch in entsprechendem Abstand angeordnete öffnungen
18 erstrecken, welche in dem Flansch 10 gebildet sind, so daß die Ansätze 17 elastische Greifvorrichtungen
für die Elektrode bilden.
Der Flansch 9 an dem entgegengesetzten Ende des Zuschnittes 7 wird zu einer Wanne mit nach oben stehenden
Schenkeln 19 und mit axial versetzten Rillen 20 gerollt. Längs jeder Rille 20 sind in dem Flansch 9 in
umfangsmäßig versetzten Abständen Widerhaken 21 gestaucht, die sich in das Innere der durch die Schenkel
19 begrenzten Wanne erstrecken. Die Schenkel 19 werden eingerollt, so daß eine Verankerungsvorrichtung in
Form einer zylindrischen Befestigungshülse 22 gebildet wird, die fest um den Isoliermantel 5 herum eingedrückt
wird, wodurch die Widerhaken 21 selbst in den Mantel 5 eingebettet und die zwischen benachbarten Rillen 20
des Mantels 5 liegenden Teile gezwungen werden, sich radial auszudehnen.
Die Befestigungshülse 22 eine Längsachse X, die mit der Längsachse des Kabels 1 zusammenfällt Der Zwischenteil
11 der Klemme 6 zwischen den Fahnen 12 bleibt eben, wird aber durch ein herkömmliches Preßverfahren
relativ zu der Längsachse der Hülse 22 versetzt Das Ausmaß der Versetzung wird so gewählt, daß
die Innenfläche des Zwischenteils 11 von der Achse X
um eine Strecke entfernt ist, die im wesentlichen dem Radius der Seele 2 entspricht, wodurch eine Basis 23
geschaffen wird, auf welcher das vorstehende Ende der Seele 2 so abgestützt wird, daß seine Längsachse mit der
der ummantelten Seele zusammenfällt. Das vorstehende Ende der Seele 2 wird also nicht geknickt oder gebogen.
Die Fahnen 12 werden durch ein herkömmliches Preßverfahren von der Basis 23 aus nach außen und
nach oben gebogen, um nach oben stehende Arme 24 zu bilden, die an entsprechenden Enden mit der Basis 23
zwar verbunden, jedoch an ihren entgegengesetzten Enden 25 frei sind. Die Arme 24 werden zwischen ihren
Enden aufeinander zu und zu der Basis 23 gerollt, um glatt gekrümmte Flächen 26 zu schaffen, die einander
gegenüber und überhängend über der Basis 23 angeordnet sind. Der Anfangsabstand zwischen den gekrümmten
Flächen 26 ist so gewählt, daß die blanke Seele 2 auf der Basis 23 zwischen den gekrümmten Flächen 26 ohne
Berührung mit letzteren liegen kann. Die Länge jedes Arms 24 und der Radius, mit welchem er gerollt wird,
ίο sind vorzugsweise so gewählt, daß die freien Enden 25
der Arme einen Abstand von der Basis 23 haben, der kleiner ist als der Radius der Seele 2.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus der Klemme 6 und des Kabels 1 werden die Arme 24 aufeinanderzu
aus der in F i g. 5 gezeigten Position in die in F i g. 6 gezeigte Position gebogen. Die gekrümmten Flächen 26
der Arme 24, die der Seele 2 gegenüberliegen, werden dabei kräftig gegen die Seele und gegen den Draht 3 auf
der Seele 2 gedrückt, so daß die Seele fest zwischen den Armen 24 und der Basis 23 eingespannt wird. Die Kraft,
mit der die Flächen 26 die Seele 2 erfassen, kann so groß sein, daß die Seele zu einer im wesentlichen drcieckförmigen
Konfiguration verformt wird, wie in Fig.6 gezeigt,
wodurch in der Seele Vertiefungen geschaffen werden, in die die benachbarten Flächen 26 einfassen
und eine äußerst feste Verbindung zwischen der Klemme 6 undi'ir Seele 2 ergeben.
Die Maßnahme, am Anfang die freien Enden 25 der Arme 24 in einer Entfernung von der Basis 23 anzuordnen,
die kleiner ist als der Radius de' Seele 2. dient dem
Zweck, daß während des Biegens der Arme 24 aus den in F i g. 5 gezeigten Positionen in die in F i g. 6 gezeigten
Positionen die freien Enden 25 weder an der Seele 2 noch an dem Draht 3 anliegen. Die relativ scharfen Kanten
der freien Enden 25 können somit den Draht 3 nicht berühren und nicht durchtrennen. Stattdessen erfolgt
die Berührung zwischen dem Draht 3 und den Armen 24 nur längs der glatt gerundeten Flächen 26.
Wenn das Kabel 1 und die Klemme 6 in der beschriebcnen
Weise zusammengebaut worden sind, ist die Klemme an dem Kabel nicht nur mittels der Widerhaken
21. sondern auch durch die Reaktion zwischen den Klemmarmen 24 und der Seele 2 befestigt. Die Zugfestigkeit
der Seele 2 kann somit ausgenutzt werden, um die Befestigung der Klemme 6 an dem Kabel 1 aufrechtzuerhalten.
Die in Fig.7 dargestellte Ausführungsform der Klemme entspricht im wesentlichen der in den F i g. 1
bis 6 dargestellten, mit der Ausnahme, daß die abgewandelte Ausführungsform eine zylindrische Buchse 13a
hat, die langer ist als die Buchse 13 und deren Wände auf gegenüberliegenden Seiten weggeschnitten sind, um im
wesentlichen V-förmige Öffnungen 30 zu schaffen. Die öffnungen 30 ermöglichen das Umbiegen der Buchse
13a derart, daß die Buchse 13a und die Befestigungshülse 22 einen eingeschlossenen Winkel zwischen S0° und
weniger als 180° bilden. In jeder anderen Beziehung entspricht die in F i g. 7 gezeigte Klemme der oben beschriebenen
Klemme 6.
eo Eine Klemme 31. die so wie die in den Fig.8 bis 14
dargestellte Ausführungsform aufgebaut ist, wird aus einem Zuschnitt 32 aus einem elektrisch leitenden Metallstreifen
33 durch herkömmliche Slufenpreßvorgänge (nicht dargestellt) hergestellt Der Zuschnitt 32 endigt
an einem Ende in einem Rausch 34 und an dem entgegengesetzten Ende in einem Flansch 35. Zwischen
den Flanschen 34 und 35 befindet sich ein Zwischenteil 36, der sich zur Seite erstreckende Flansche 37 und Fah-
7
nen 38 hat. Winkel einschließen. Die eingedrückten Teile 51 der Ar-
Dcr Flansch 34 wird zu einer Befestigungsvorrich· mc 49 schaffen eine geeignete Zone zum Biegen der
tung in Form einer r.ylindrischen Buchse 39 gerollt, die Klemme durch herkömmliche Biegewerkzeuge (nicht
eine Zündkerzenelektrode aufnimmt und mit Verriege- dargestellt)- Der zwischen den entgegengesetzten Enlungsfingern
40 versehen ist, über welchen eine C-förmi- 5 den der Klemme 31 eingeschlossene Winkel kann somit
ge Federklammer 41 angebracht ist, die Ansätze 42 hat, irgendein gewünschter Winkel zwischen 90° und weniwelche
cjih durch in dem Flansch 34 gebildete Uffnun- gerals 180° sein,
gen 43 erstrecken. Tests haben gezeigt, daß die Abreißfestigkeit einer
An dem Flansch 35 sind in Abständen Widerhaken 44 entsprechend irgendeiner der oben beschriebenen Ausangestaucht.
Der Flansch 35 wird zu einer Wanne einge- io führungsform aufgebauten und mit einem Kabel zusamrolli.
die nach oben stehende Schenkel 45 und axial ver- mengebauten Klemme etwa 40% größer ist als die Abselzie
Rillen 46 aufweist. Die Schenkel 45 werden zu reißfestigkeit von Klemmen, die unter Verwendung des
einer Verankerungsvorrichtung in Form einer zylindri- eingangs beschriebenen Verfahrens, bei welchem die
sehen Befestigungshülse 47 gerollt, die auf dem lso- Seele zurückgebogen wird, an den Kabeln befestigt
licrmanicl 5 fest eingedrückt wird, wodurch die Wider- 15 sind.
haken 44 in den Isoliermantel eindringen und die Klem- An Kabel-Klemme-Anordnungen der oben beschrie-
mc 31 an dem Zündkabel 1 verankern. Die Befesti- benen Art vorgenommene Tests haben gezeigt, daß diegiirurxhülse
47 hat eine Längsachse V. die mit der Längs- se Anordnungen die Fähigkeit haben, 300 Betriebsstunachse
des Kabels 1 zusammenfällt. den bei einer Temperatur von 2570C ohne nennenswer-
An einem Punkt mit Abstand von der Befestigungs- 20 te Festigkeitsänderungen auszuhalten. Dagegen waren
hülse 47 ist der Zwischenteil 36 nach oben versetzt, so Kabel-Klemme-Anordnungen, die unter Benutzung des
daß seine obere Fläche einen Abstand von der Achse Y Verfahrens hergestellt worden waren, bei welchem die
hat. der im wesentlichen dem Radius der Seele 2 ent- Seele zurückgebogen wird, weder in der Lage, gleiche
spricht, wodurch eine Basis 48 geschaffen wird, auf wel- Tests auszuhalten, noch in der Lage, ohne nennenswerte
eher das vorstehende Ende der Seele 2 so abgestützt 25 Festigkeitsänderungen ähnliche Tests für eine Zeitspanwird,
daß seine Längsachse mit der der ummantelten ne von 48 Stunden bei nur 223°C auszuhalten.
Seele 2 zusammenfällt.
Die Flansche 37 und die Fahnen 38, die dem Zwi- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
schenteil 36 zugeordnet sind, werden nach oben gerollt,
so daß f;e Flansche 37 nach oben stehende und Abstand
voneinander aufweisende Arme 49 bilden, und die Fahnen 38 werden aufeinanderzu gerollt, um eine Hülse 50
zu bilden, die dieselbe Größe wie die Buchse 39 hat. Die
Arme 49 werden aufeinanderzu verformt, um einge- «
drückte Teile 51 zu bilden, die sich über der Basis 48 35 |
befinden und normalerweise einen ausreichenden Abstand voneinander haben, damit die Seele 2 zwischen sie
eingeführt werden kann. Die eingedrückten Teile 51 sind im wesentlichen V-förmig, ihre einander gegenüberliegenden
Flächen 52 sind aber nicht scharf, sondem abgerundet. Die eingedrückten Teile 51 der Arme
49 laufen in freien Enden 53 aus, die auf einem Radius |
nach außen gerollt sind, um glatt gekrümmte Flächen 54 §
zu schaffen. Das Rollen der Arme 49 erfolgt durch herkömmliche Preßwerkzeuge.
Im Anschluß an das Befestigen der Befestigungshülse 47 an dem Isoliermantel 5 des Kabels 1 werden die
eingedrückten Teile 51 der Arme 49 aufeinanderzu und zu der Basis 48 hin verformt, so daß sie sich aus den in
F i g. 11 dargestellten Positionen in die in F i g. 14 dargestellten
Positionen bewegen, in welch letzteren die Seele 2 zwischen den eingedrückten Teilen 51 der Arme 49
und der Basis 48 fest eingespannt ist Die Höhe der Arme 49 ist so gewählt, daß an der Seele 2 die abgerundeten
inneren Teile des einen bzw. des anderen Arms 49 anliegen. Die Außenbördelung der freien Enden 53 der
Arme 49 bewirkt, daß die scharfen Kanten der freien Enden der Arme weder an der Seele 2 noch an dem
darauf befindlichen elektrisch leitenden Material anliegen. Infolgedessen können die Arme 49 die Seele 2 mit
einer derartigen Kraft einspannen, daß letztere zu einer im wesentlichen dreieckigen Konfiguration verformt
wird, um eine extrem feste Verbindung zwischen der Klemme 31 und der Seele 2 herzustellen.
In ihrer endgültigen Form kann die Klemme 3i die in Fig. 10 gezeigte Konfiguration haben oder bei Bedarf
zwischen ihren Enden so gebogen sein, daß die Buchse 39 und die Befestigungshülse 47 zwischen sich einen
Claims (6)
1. Klemme aus einem langgestreckten, elektrisch leitenden MetalJtei! für ein Zündkabel od. dgl., insbesondere
mit einer nichtmetallischen Seele mit einem leitenden Belag, die von einem Isoliermantel umschlossen
ist, über den mindestens ein Ende der Seele vorsteht, mit einer Verankerungsvorrichtung an
einem Klemmenende zur Befestigung an dem Isoliermantel, mit einer Befestigungsvorrichtung am
entgegengesetzten Klemmenende zum Anschluß an eine Zündkerze od. dgl. und mit einer Basis zwischen
den Klemmenenden, auf welcher die Seele zu liegen kommt und welche von zwei nach oben stehenden
Armen flankiert ist, die einenends jeweils mit der Basis verbunden und an ihren freien Enden einander
gegenüberliegende gekrümmte Flächen haben und zum Einspannen der Seele ausreichend biegsam
sind, uädürcn gekennzeichnet, daß die gekrümmten
Flächen (26, 52) der Arme (24, 49) überhängend über der Basis (23,48) angeordnet sind und
mit dieser eine im Querschnitt dreieckige Einspannzone bilden, die am Umfang der Seele (2) drei gegeneinander
versetzte Einspannstellen ergibt, und daß der Zwischenteil (11, 36) selbst die Basis (23, 48)
bildet.
2. Klemme nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der gekrümmten Flächen
(26) die Arme (?*■) in Richtung aufeinanderzu gerollt
sind.
3. Klemme nach Anspiuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (24) um mehr als 180° gerollt sind, so daß ihre freien Eiuxn (25) dem betreffenden
Arm jeweils zwischen dessen beiden Enden gegenüberliegen.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (49) in Richtung
aufeinander zu eingedrückt sind.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (36) an den eingedrückten
Teilen (51) so gebogen ist, daß die Verankerungsvorrichtung (47) und die Befestigungsvorrichtung
(39) einen eingeschlossenen Winkel zwischen 90° und weniger als 180° bilden.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (2) mit derartiger
Kraft durch die Arme (24, 49) einspannbar ist, daß sie verformt wird.
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