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DE2632091B2 - Verfahren zur Erzeugung von Schwefelsäure - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Schwefelsäure

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Publication number
DE2632091B2
DE2632091B2 DE2632091A DE2632091A DE2632091B2 DE 2632091 B2 DE2632091 B2 DE 2632091B2 DE 2632091 A DE2632091 A DE 2632091A DE 2632091 A DE2632091 A DE 2632091A DE 2632091 B2 DE2632091 B2 DE 2632091B2
Authority
DE
Germany
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gases
sulfuric acid
condensate
stripping column
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2632091A
Other languages
English (en)
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DE2632091A1 (de
Inventor
Edmund-Theo Dipl.- Chem. Dr. 4630 Bochum Herpers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto & Comp 4630 Bochum GmbH
Original Assignee
Dr C Otto & Comp 4630 Bochum GmbH
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Publication date
Application filed by Dr C Otto & Comp 4630 Bochum GmbH filed Critical Dr C Otto & Comp 4630 Bochum GmbH
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Priority to FR7721733A priority patent/FR2358358A1/fr
Priority to BE179332A priority patent/BE856803A/xx
Priority to ES460778A priority patent/ES460778A1/es
Priority to IT50295/77A priority patent/IT1079324B/it
Priority to GB29731/77A priority patent/GB1538187A/en
Publication of DE2632091A1 publication Critical patent/DE2632091A1/de
Publication of DE2632091B2 publication Critical patent/DE2632091B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/56Separation; Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
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    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Schwefelsäure aus hhS-haltigen Gasen, die bei der Reinigung von Kohledestillationsgasen anfallen und außer Schwefelwasserstoff insbesondere Kohlendioxyd, Cyanwasserstoff, Ammoniak und Wasserdampf enthalten, bei dem das Gas in einer Verbrennungseinrichtung verbrannt, das überschüssige Wasser durch Kühlung auskondensiert und das Gas wieder erwärmt und unter Zusatz von Luft katalytisch oxydiert wird, wobei das in dem Gas enthaltene Schwefeldioxyd in Schwefeltrioxyd umgesetzt wird und die oxydierten Gase mit verdünnter Schwefelsäure gekühlt und kondensiert werden.
Bei der Verbrennung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff entsteht Wasserdampf. Die Wasserdampfmenge in' Rauchgas wird noch dadurch erhöht, daß die konzentrierten Schwaden, die der Schwcfelsäureanlage zugeführt werden, meist eine Temperatur ven 70 bis 90"C haben und gesättigt sind. Das nach der Oxydation des Schwefelwasserstoffs vorhandene Verhältni-. von Wasserdampf zu Schwefeltrioxyd läßt bei der Kondensation nur die Erzeugung einer verdünnten Säure zu.
Es sind zwei Verfahren bekannt, die es möglich machen, unter diesen Voraussetzungen eine konzentrierte Säure zu erzeugen. Das eine Verfahren betreibt die Kondensation der gebildeten Schwefelsäure bei einer Temperatur, die es erlaubt, das überschüssige Wasser über die mit Wasserdampf gesättigten Äestgase ins Freie auszustoßen.
Bei dem anderen Verfahren wird das überschüssige Wasser nach der Verbrennungsstufe und vor der katalytischen Oxydationsstufe der Schwefelsäureanlage durch Abkühlen auskondensiert Das hierbei anfallende saure Kondensat wird verworfen bzw. einer Neutralisalionseinrichtung zugeführt
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt besteht darin, konzentrierte Schwefelsäure unter Vermeidung von übermäßigem Wasserdampfausstoß aus dem Kamin in die Atmosphäre herzustellen und gleichzeitig zu vermeiden, daß eine größere Menge Kondensat neutralisiert werden muß.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren besteht die Erfindung darin, daß das bei der Kühlung der Gase nach der Verbrennungsstufe anfallende Kondensat in einer Strippkolonne mit Luft gestrippt und die aus der Strippkolonne :tustretende, mit SO2 angereicherte Luft in den Prozeß zurückgeführt wird, während ein Teil des überschüssigen Kondensates in die Absorptionseinrichtung für die SOj-haltigen Gase geleitet wird. Erfindungsgemäß wird die aus der Strippkolonne austretende Luft teilweise zur Verbrennung der Ausgangsgase und teilweise gegebenenfalls nach einer Vorwärmung als Sekundärluft für die Oxydationsstufe verwendet
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die aus der Strippkolonne austretende Luft, bevor sie in die Oxydationskolonne gelangt, zur Abkühlung der aus der Verbrennungsstufe austretenden Gase verwendet
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das aus der Strippkolonne austretende Kondensat in der Strippkolonne im Kreislauf gefahren wird, bis eine verdünnte Schwefelsäure entstanden ist. Die Erfindung sieht ferner vor, die aus dem Kondensat gewonnene verdünnte Schwefelsäure zu konzentrieren und der Produktionssäure zuzusetzen.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht die Herstellung konzentrierter Schwefelsäure, ohne daß eine übermäßige Wasserdampfmenge in die Atmosphäre austritt und ohne die Notwendigkeit, eine größere Menge an Kondensat zu neutralisieren.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Etwa 70 000NmVh Koksofengas werden mit einer ammoniakwassererhaltigen Lösung von Schwefelwasserstoff und durch eine anschließende Phosphatwäsche von Ammoniak befreit. Aus dem Waschwasser für die Schwefelwasserstoffwäsche wird der Schwefelwasserstoff in einem Entsäurer entfernt. Die hierbei anfallenden Dämpfe haben etwa folgende Zusammensetzung:
Schwefelwasserstoff 530 kg/h
Ammoniak 130 kg/h
Kohlendioxyd 100 kg/h
Cyanwasserstoff 100 kg/h
Wasserdampf 500 kg/h
Diese Dämpfe werden über die Leitung 10 einer Verbrennungseinrichtung 11 einer Schwcfelsäureanlage zugeführt. Über die Leitung 12 werden etwa 370Om'
Luft in die Verbrennungsanlage M gegeben. Die heißen Prozeßgase verlassen die Brennkammer über die Leitung 13 und geben ihre Wärme in der Abhitzeeinrichtung 14 zur Erzeugung von Wasserdampf ab. Die gekohlten Prozeßgase verlassen die Abhitzeeinrichtung über die Leitung 15 und werden zunächst im Wärmetauscher 16 gegen gekühltes Prozeßgas weitergekühlt, bevor »ie über die Leitung 17 in einen zweiten Wärmeaustauscher 18 gelangen, in dem die Sekundärluft aufgeheizt wird und das Prozeßgas weiter gekohlt wird. Aus dem Wärmetauscher 18 gelangt das Prozeßgas Ober eine Leitung 19 in einen Kühler 20, in dem eine Kühlung auf eine Temperatur von etwa 30 bis 50"C erfolgt
Die gekühlten Prozeßgase verlassen den Kühler 20 über eine Leitung 21 und werden in dem Wärmetauscher 16 wieder vorgewärmt Sie gelangen über eine Leitung 22 nach Zumischen der Sekundärluft die über die Leitung 30 und 23 eintritt in den Katalysereaktor 31, in dem die Umsetzung von Schwefeldioxyd in Schwefeltrioxyd stattfindet Die oxydierten F-rozeßgase verlassen den Reaktor 31 über eine Leitung 32 und werden in einem Absorber 33 mit verdünnter Schwefelsäure gekühlt und kondensiert Die Inert gase verlassen den Absorber 33 und treten über ein Filter 35 in den Kamin 36.
Das in dem Kühler 20 anfallende Kondensat wird über eine Leitung 24 aus dem Kühler abgezogen. Bei der Kühlung auf 500C ist dies etwa eine Menge von 613 kg/h mit 10,7 g/l SO3 und 6,8 g/l SO2. Bei der Kühlung auf 400C fallen etwa 785 kg pro Stunde mit 8,3 g/l SO3 und 9,6 g/l SO2 an, bei der Kühlung auf 30° C etwa 884 kg pro Stunde mit 7,4 g/l SO3 und 13,4 g/l SO2.
Das Gaskondensat wird mit der Pumpe 25 über die
Leitung 23 in eine Strippkolonne 27 eingeleitet, die es von oben nach unten durchläuft In die Strippkolonne wird Luft über die Leitung 42 unten eingeführt, die den Stripper am oberen Ende über die Leitung 29 verläßt
ι Dabei wird das Kondensat weitgehend vom SO2 befreit, während das gestrippte SO2 die Kolonne zusammen mit der Luft verläßt
Das Kondensat wird über eine Pumpe 28 und eine Leitung 43 in der Strippkolonne 27 im Kreislauf geführt
ίο Überschüssiges Kondensat wird teilweise über die Leitung 44 zur Absorptionseinrichtung 33 geleitet, in der es zur Einstellung der gewünschten Konzentration an Schwefelsäure dient Die Schwefelsäure wird über die Leitung 37, die Pumpe 38 und die Leitung 39 in der
is Absorptionseinrichtung im Kreislauf geführt und die Produktionssäure über die Leitung 40 abgezogen. Ober die Leitung 41 wird der Oberschuß an Kondensat aus der Strippkolonne 27, der nicht zur Absorptionseinrichtung geführt wird, entweder einer tumzenatrationsein- richtung oder einer Neutralisationseinrichtung zugeführt. Das Kondensat enthält noch das gesamte Schwefeltrioxyd und je nach der Stripptemperan-r. die zwischen 50 und 300C liegt zwischen 10 und 80 mg Schwefüldioxyd pro Liter.
>■; Da das Schwefeltrioxyd nicht gestrippt wird, andererseits aber die Strippluft je nach der Temperatur eine bestimmte Menge Wasserdampf aufnimmt, reichert sich das Wasser im Strippkreislauf mit Schwefelsäure an. Auf diese Weise ist es möglich, verdünnte Schwefelsäu re je nach der Fahrweise mit 1 bis 10Gew.-°/o Schwefelsäure herzustellen. Es ist daher auch möglich, einen Verwendungszweck für die verdünnte Schwefelsäure zu finden bzw. eine Aufkonzentrierung vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche;
1. Verfahren zur Erzeugung von Schwefelsäure aus H2S-haltigen Gasen, die bei der Reinigung von Kohledestillationsgasen anfallen und außer Schwefelwasserstoff insbesondere Kohlendioxyd, Cyanwasserstoff, Ammoniak und Wasserdampf enthalten, bei dem das Gas in einer Verbrennungseinrichtung verbrannt, das überschüssige Wasser durch Kühlung auskondensiert und das Gas wieder erwärmt und unter Zusatz von Luft katalytisch oxydiert wird, wobei das in dem Gas enthaltene Schwefeldioxyd in Schwefeltrioxyd umgesetzt wird und die oxydierten Gase in einer Adsorptionseinrichtung mit verdünnter Schwefelsäure gekühlt und kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Kühlung der Gase nach der Verbrennungsstufe anfallende Kondensat in einer Strippkolonne mit Luft gestrippt und die aus der Strippkolonne austretende; mit SO2 angereicherte Luft in den Prozeß zurückgeführt wird, während ein Teil des überschüssigen Kondensates in die Absorptionseinrichtung für die SO3-haltigen Gase geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die aus der Strippkolonne austretende Luft teilweise zur Verbrennung der Ausgangsgase und teilweise gegebenenfalls nach einer Vorwärmung als Sekundärluft für die Oxydationsstufe verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Strippkolonne austretende Luh, bevot sie in die Oxydationskolonne gelangt, zur Abkühlung dsr aus der Verbrennungsstufe austretende ; Gase verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Strippkolonne austretende Kondensat in der Strippkolonne im Kreislauf gefahren wird, bis eine verdünnte Schwefelsäure entstanden ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kondensat gewonnene verdünnte Schwefelsäure konzentriert und der Produktionssäure zugesetzt w ird.
DE2632091A 1976-07-16 1976-07-16 Verfahren zur Erzeugung von Schwefelsäure Withdrawn DE2632091B2 (de)

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FR7721733A FR2358358A1 (fr) 1976-07-16 1977-07-13 Procede de production d'acide sulfurique
BE179332A BE856803A (fr) 1976-07-16 1977-07-14 Procede d'obtention d'acide sulfurique
ES460778A ES460778A1 (es) 1976-07-16 1977-07-15 Procedimiento para la produccion de acido sulfurico.
IT50295/77A IT1079324B (it) 1976-07-16 1977-07-15 Processo per la produzione di acido solforico
GB29731/77A GB1538187A (en) 1976-07-16 1977-07-15 Method of producing sulphuric acid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR838645A (fr) * 1937-11-19 1939-03-10 Procédé pour la fabrication de l'acide sulfurique
BE483396A (de) * 1941-02-24
GB996480A (en) * 1962-03-20 1965-06-30 Ass Chem Co Improvements relating to the production of gaseous oxides

Also Published As

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IT1079324B (it) 1985-05-08
ES460778A1 (es) 1978-05-16
FR2358358A1 (fr) 1978-02-10

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