DE2632066A1 - Vorrichtung zur falschdralltexturierung von textilfaeden - Google Patents
Vorrichtung zur falschdralltexturierung von textilfaedenInfo
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Description
Dr.-Ing. Holzhäuser
Dipl.-Met. Goldbach
ί^ρΙ.-'πα Schieferdecker 2632066
Dipl.-Met. Goldbach
ί^ρΙ.-'πα Schieferdecker 2632066
Pate ntan watte
CCÖ OFFEN BACH AM MAIN
HermätraSe 37 · Telefon 88 86 84
Heberlein Maschinenfabrik AG., OH-^9630 Wattwil .
Vorrichtung zur Falschdralltexturierung von Textilfaden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Falschdralltexturierung
von Textilfaden aus synthetischem thermoplastischem Material.
Es sind Falschdrallvorrichtungen mit im Keil zwischen zwei
achsenparallelen Walzen in tangentialer Berührung liegenden Drehröhrchen bekannt, wobei die Drehröhrchen mittels Magneten
an die Walzen angepresst werden. Bei einer bekannten Falschdrallvorrichtung
dieser Art liegen die auf den Wellen der Walzen sitzenden Antriebswirtel unter Federkraft zugleich
am gemeinsam in stets gleicher Richtung laufenden Tangential-Antriebsriemen
an. Dabei wird das Drehröhrchen weitgehend schlupffrei und mit hoher Drehzahlkonstanz angetrieben im
Gegensatz zu Vorrichtungen, bei denen nur eine der beiden Walzen mit ihrem Antriebswirtel am Tangentialriemen anliegt,
wo das Drehröhrchen zugleich die Mitdrehung der nicht angetriebenen
Walze bewirkendes Kraftübertragungszwischenglied
ist und insbesondere bei sehr hohen Drehrohr-Umdrehungszahlen ein nicht unerheblicher Schlupf und Drehzahl abweichungen
auftreten können. ■
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bekannte Anpressung der beiden auf den Walzenachsen sitzenden Wirtel durch Federn
den Nachteil hat, dass die Anpresskraft infolge Aenderungen der elastischen und plastischen Riemendurchbiegung, verursacht
durch Alterung des Riemens, Klimaeinflüsse und Chemikaliendämpfe sowie infolge der verschiedenen Positionen der Wirtel
am Riemen bei der Erteilung von S- und Z-Falschdrall erheblichen
Schwankungen unterworfen ist. Dies kann bei den extrem hohen Drehrohr—Umdrehungszahlen, mit welchen die heutigen
Falschdrall-Texturiermaschinen betrieben werden zu untragbaren Drehzahlabweichungen führen.
Es sind ferner Falschdrallvorrichtungen zur Falschdrallerzeugung bei Textilgarnen mittels Friktionskörper ti bekannt,
z.B. Vorrichtungen bestehend aus zwei drehbaren parallelen Achsen, auf welchen in Abständen eine Anzahl Kreisscheiben
angeordnet sind, deren Ränder sich überlappen und in die gegenseitigen Zwischenräume eingreifen. Auch bei Vorrichtungen
dieser Art stellt sich das Problem der Erzielung einer konstanten Anpresskraft der Wirtel der Wellen der beiden
Friktionskörper an den Antriebsriemen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Falschdrallvorrichtung zu schaffen, mit welcher sich der Nachteil der bekannten Vorrichtung
vermeiden lässt und die eine konstante Anpresskraft der Wirtel an den Antriebsriemen, unabhängig den Betriebs—
Verhältnissen, gewährleistet.
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Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Vorrichtung zur Falschdralltexturierung von Textilfaden'enthaltend zwei
achsenparallele,um ihre Achsen drehbare Wellen mit Rotationskörpern
für den Antrieb von Drehröhrchen oder zur Friktionsdrallerteilüng,
wobei die beiden Wellen mittels eines Tangential—Riemens angetrieben sind, welche gekennzeichnet ist durch
eine in einer Führung eines mit dem Maschinenrahmen fest verbundenem
Halterungsteils verschiebbare Stange, an deren einem
Ende der Träger für die Wellen der Rotationskörper und der Antriebs-wir
tel befestigt ist sowie durch Mittel zur Erzeugung einer auf die Stange einwirkenden konstanten, einstellbaren
Zugkraft, welche einen entsprechenden Anpressdruck der Wirtel an den Riemen bewirkt. -
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen in .rein schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in
Seitenansicht .
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie A-A in Fig. 1
Fig. 3 und 4 je einen Teil zweier weiterer Ausführungsformen
der Vorrichtung in Seitenansicht
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein Maschinenrahmen bezeichnet,
an welchem eine Halterungsplatte 2 mittels der Schrauben 3,3'
befestigt ist. Der Rahmen 1 dient zur Befestigung einer Vielzahl gleichartiger Falschdrallvorrichtungen, von denen die
Figuren nur eine einzige zeigen. Die Platte 2 weist eine
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durchgehende Bohrung 4 auf, in welcher die Stange 5 in Richtung des Doppelpfeils B verschiebbar ist. Am einen Ende
der Stange 5 ist ein winkelförmiger Halter 6 befestigt, der in seinem horizontalen Teil als Tragplatte 6' ausgebildet ist.
Am Ende des vertikalen Teils des Halters 6 ist ein Führungsteii 7 mit einer Nut 7' angebracht, in welcher ein Bolzen 7"
zur Fixierung des Halters 6 gegen Verdrehung gleitet.
Die Tragplatte 6" weist zwei Durchbrechungen 8, 81 auf,
durch welche die Wellen 9, 10 zweier achsenparalleler Walzen für die Lagerung eines Drehröhrchens hindurchgeführt sind. In
der Figur 1 ist eine dieser Walzen, dargestellt, welche aus zwei Scheiben 22, 23 und einer dazwischen liegenden Distanzbuchse
24 besteht. Auf den Wellen 9, 10 sitzen unterhalb der Tragplatte 6' die Wirtel 11, 12, auf welchen der Antriebs-'
riemen 13 läuft. Der Riemen 13 ist ausserdem über die beiden Führungswalzen 14, 15 geführt und beschreibt eine gekrümmte
Linie.
An der Halterungsplatte 2 ist ferner ein Tragarm 16 befestigt, an dessen freiem Ende eine Rolle 17 mit rillenförmigem Rand
frei drehbar angeordnet ist. Am freien Ende der Stange 5 sind zwei je mit einer Rille versehene Bolzen 18,19 angebracht,
zur Befestigung einer Schnur 20, welche über der , Rolle 17 läuft und an deren Ende ein Gewicht 21 befestigt ist.
Das Gewicht 21 kann aus einem Grundgewicht und nach Bedarf auf dieses auflegbaren Zusatzgewichten bestehen. In der Betriebsstellung befinden sich die Bolzen 18, 19 beidseits der Rolle 17,
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wobei die Schnur 20 je nach der gewünschten ZugrichLung
wahlweise an einem der Bolzen 18, 19 befestigbar ist und
je nach Zugrichtung im einen oder andern Drehsinn über die
Rolle 17 läuft.
.In der in den Figuren 1 und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Position der Wirtel 11, 12 am Riemen 13, wird, wie ersichtlich, die Anpressung der Wirtel an den Riemen durch
die gleichfalls in ausgezogenen Linien dargestellte Lage der Schnur 20 mit dem Gewicht 21 erreicht, wobei das freie
Schnurende am Bolzen 18, befestigt ist.
Zwecks Aenderung der Drehrichtung des Drehröhrchens bei gleicher
Riemenlaufrichtung können die Wirtel 11, 12 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position (11', 12') gebracht
werden. In diesem Falle wird das freie Schnurende am Bolzen
1.9, der sich nun in Position 19' befindet befestigt und die
Schnur 20, das Gewicht 21 und die Walzen 14, 15 haben nun die gestrichelt dargestellten Positionen 20', 21', 14', 15'.
Anstatt die Anpressung der Wirtel 11, 12 an den Antriebsriemen
13 mittels einer Gewichtsbelastung vorzunehmen, können auch pneumatische bzw. hydraulische Mittel angewandt werden.
Es kann z.B., wie dies in Figur 3 dargestellt ist, am freien
Ende der Stange 5 ein in einem Zylinder 2 5 gleitender Kolben
26 angebracht sein, der mittels wahlweise über einen der .. Leitungsanschlüsse '
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27, 28 zugeführter Druckluft oder einem andern gasförmigen oder flüssigen Medium betätigt wird.
Ausserdem ist eine Anpressung der Wirtel 11, 12 an den Riemen 13 mit elektromagnetischen Mitteln möglich, wi>:· dies in
Figur 4 der Zeichnung dargestellt ist. An der als Permanentmagnet ausgebildeten Stange 5 ist ein Kraftgeber, z.B. eine
Quarz—Lastmesszelle 30 angebracht, welche mit dem Eingang
des Verstärkers 31 verbunden ist; die das freie Ende der Stange 5 umgebende Magnet-Spule 29 ist am Ausgang des
Verstärkers 31 angeschlossen.
Die anmeldungsgemässe Vorrichtung hat verschiedene Vorteile.
Sie ermöglicht vor allem die Erzeugung eines einstellbaren Anpressdrucks der Wirtel an den Antriebsriemen, welcher
unabhängig ist von der Position der Wirtel am Riemen und/oder der Durchbiegung des Riemens einen konstanten Wert hat. Dadurch
werden auch bei extrem hohen Umdrehungszahlen der Rotationskörper
ein Schlupf zwischen dem Riemen und den Wirtein und Drehzahlabweichungen weitgehend vermieden. Ferner bietet die
erfindungsgemässe Vorrichtung eine Vereinfachung der Bedienung
beim Anlaufen, indem der Anpressdruck sukzessive geändert werden kann, z.B. durch Auflegen von Zusatzgewichten auf
das Grundgewicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich sowohl für
Falschdrallvorrichtungen mit zwei achsenparallelen Walzen, in
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deren Keil ein Drehröhrchen in tangentialer Berührung gelagert ist,als auch für Vorrichtungen mit Friktionskörpern
zur Falschdrallerzeugung bei Textilgarnen verwenden.
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Claims (6)
1) Vorrichtung zur Falschdralltexturierung von Textilfaden
enthaltend zwei achsenparallele, um ihre Achsen drehbare Wellen mit Rotationskörpern für den Antrieb von Drehröhrchen
oder zur Friktionsdrallerteilung, wobei die beiden Wellen mittels eines Tangential-Riemens angetrieben sind,
gekennzeichnet durch eine in einer Führung (4) eines mit dem Maschinenrahmen (1) fest verbundenen Halterungsteils
(2) verschiebbare Stange (5), an deren einem Ende der Träger (6) für die Wellen (9, 10) der Rotationskörper
und die Antriebswirtel (11, 12) befestigt sind sowie durch Mittel zur Erzeugung einer auf die Stange (5) einwirkenden
konstanten, einstellbaren Zugkraft, welche einen entsprechenden Anpressdruck der Wirtel (11, 12)
an den Riemen (13) bewirkt.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung der auf die Stange (5)
einwirkenden Zugkraft aus einer mit ihrem einen Ende an der Stange (5) befestigten Schnur (20), einer an
einem mit dem Halterungsteil (2) fest verbundenen Arm (16) drehbar angeordneten Rolle (17), über welche die
Schnur läuft und aus einem am andern Schnurende befestigten,
veränderbaren Gewicht (21) bestehen.
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3). Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch pkennzeichnet,.dass
die Schnur; (20) .je nach der gewünschten Zugrichtung wahlweise
an zwei verschiedenen, im Betriebszustand beidseits ..;".
der Rolle (17) befindlichen Befestigung se lementen tlS, 19);
befestigbar ist, wobei die Schnur je nach Zugrichtung: \imv;
einen oder anderen Drehsinn- über ;die Rolle _ (17). läuft.. yv
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch: gekennzeichnet, dass"
die Mittel zur Erzeugung der; auf die Stange (5>
einwirkenden Zugkraft aus einem am freien Stängenende angebrachten,-in
einem mit einem -gasformigen oder flüssigen Druck-: ; ■
medium beschickbaren'Zylinder (25.) gleitbaren Kolben.'■■' ; -;
5) Vorrichtung nach: Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass
. elektromagnetische Mittel zur Erzeugung der auf. die-;:—;
Stange (5) einwirkenden Zugkraft vorgesehen sind. -·
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die elektromagnetischen Mittel aus einem an der-als ; ;
:Permanentmagne-t ausgebildeten Stange (5); angebrachten :
Kraftgeber (30) ,welcher: mit dem Eingang eines Ver- y:
■ stärkers (31) verbunden ist und einer das freie Stangen·- :
ende umgebenden, mit dem Ausgang; des Verstärkers (31)/
verbundenen Magnetspule (29) bestehen* . . .; :
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