DE2632002A1 - Maehmaschine - Google Patents
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- DE2632002A1 DE2632002A1 DE19762632002 DE2632002A DE2632002A1 DE 2632002 A1 DE2632002 A1 DE 2632002A1 DE 19762632002 DE19762632002 DE 19762632002 DE 2632002 A DE2632002 A DE 2632002A DE 2632002 A1 DE2632002 A1 DE 2632002A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/44—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
DIPL.-ING. HANS W. SCHÖNING
PATENTANWALT 2000 HAMBURG 1 13.7.1976
Mönckebergstraße 31 (am Rathausmarkt) Telefon (040) 33 80 85
Sch/Pa
Ransomes Sims cc Jefferies Limited
liacton Works, Ipswich
Suffolk / England Anwaltsakte: 3732/9542
Mähmaschine
Kurzfassung
Mähmaschine mit einem an der Dreipunkt-Anlenkung eines
üJraktors zu "befestigenden Rahmen mit einer Mehrzahl von
am Rahmen angeschlossenen Schneidwerken mit mindestens zwei seitlich auseinanderliegenden Seitenschneidwerken
und einem Hittelschneidwerk, welches so angeordnet ist, daß es den zwischen den zwei von den Seitenschneidwerken
geschnittenen Schwaden verbliebenen Schwaden schneidet. Hierbei sind die Seitensehneidwerke unmittelbar am
Rahmen befestigt, so daß im Betrieb ein üieil des Rahmengewichtes·
von den Seitenschneidwerken getragen wird0
Das mittlere Sehneidwerk befindet sich am hinteren Ende
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eines Sragarmes, der mit dem Rahmen über ein Universalgelenk verbunden ist. Zwischen dem
Rahmen und dem l'ragana liegende Sederanordnungen
erhöhen den vom mittleren Schneidwerk ausgeübten Bodendruck, so daß ein Heil des Rahnengewichtes
von dem Mittelschneidwerk übernommen wird und
es zu einem gleichförmigen Schnitt komnt. Das
Universalgelenk zwischen dem 'i'ragarm und den Rahmen gibt dem Mittelschneidwerk die Möglichkeit,über
einen optimalen weg zu laufen, wenn die Mähmaschine eine Kurve durchfährt. In der
nachfolgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf Dreifach- und Ifiinffach-Mähwerke.
eine
Die Erfindung betrifft/Mähmaschine , deren Rahmen an die Dreipunkt-Anlenkung eines Sraktors angeschlossen werden kann und mit einer Mehrzahl von Schneidwerken versehen ist, zu denen mindestens zwei seitlich auseinanderliegende öeitenschneidwerke und ein Mittelschneidwerk gehören, welch letzteres so angeordnet ist, daß es im Betrieb
Die Erfindung betrifft/Mähmaschine , deren Rahmen an die Dreipunkt-Anlenkung eines Sraktors angeschlossen werden kann und mit einer Mehrzahl von Schneidwerken versehen ist, zu denen mindestens zwei seitlich auseinanderliegende öeitenschneidwerke und ein Mittelschneidwerk gehören, welch letzteres so angeordnet ist, daß es im Betrieb
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den Schwaden schneidet, der zwischen den beiden von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden
verbleibt.
Beim Betrieb einer solchen Mähmaschine ist es erwünscht, daß der von jedem der Schneidwerke
ausgeübte Bodendruck im wesentlichen gleich groß ist. Dies erreicht man bei vorbekannten Mähmaschinen
im allgemeinen dadurch, daß man jedes Schneidwerk an den Enden eines gelenkig mit dem
nahmen verbundenen üragarmes anordnet, so daß der Bodendruck eines jeden Schneidwerkes allein
von dem Gewicht der entsprechenden Schneidwerke abhängt, während das Gewicht des Rahmens vom
i'raktor aufgenommen wird. Es ist auch üblich, jedes einzelne Schneidwerk mit einer Federanordnung
zu versehen, die ein üeil des Schneidwerkgewichtes
aufnimmt und den Bodendruck vermindert. Die Lagerung der Schneidwerke macht diese bekannten
Mähmaschinen relativ kompliziert und auch schwer. .
Zur Beseitigung des letzterwähnten Nachteils
ist die erfindungsgemäße Mähmaschine so -
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ausgebildet, daß die Seitenschneidwerke unmittelbar am Rahmen gelagert sind, so daß
im Betrieb ein !Deil des Rahmengewichtes von
den Seitenschneidwerken aufgenommen wird, während das mittlere Schneidwerk am Ende
eines Tragarmes gelagert wird, der am Rahmen derart gelenkig angeschlossen ist, daß er
mindestens um eine horizontale Achse verschwenken kann, die sich quer zur Fahrtrichtung
der Mähmaschine erstreckt, wobei dann zwischen dem Rahmen und dem Tragarm Federanordnungen
vorgesehen sind, die den vom mittleren Schneidwerk ausgeübten Bodendruck
vergrößern.
Die durch die Federanordnung bewirkte Vergrößerung des vom mittleren Schneidwerk
ausgeübten Bodendruckes dient als Kompensation dafür, daß bei Fehlen entsprechender Vorspannungen
die unmittelbar am Rahmen gelagerten Schneidwerke das volle Gewicht des Rahmens tragen müßten, während das mittlere
Schneidwerk keinen Teil des Rahmengewichtes übernimmt, weil es über den Tragarm gelenkig
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am Rahmen angeschlossen ist. Im übrigen sind die an den unmittelbar am Rahmen angeschlossenen
Schneidwerken auftretenden Kräfte größer als die Kräfte am Mittelschneidwerk, wenn die Mähmaschine
über einen welligen G-rund fährt, so daß die Schneidwerke in vertikaler Richtung auf- und abbeschleunigt
werden. Dies beruht darauf, daß die von irgendeinem der festen Schneidwerke zu beschleunigende
Masse die Masse des Schneidwerkes und ein Eeil der Rahmenmasse ist, während die
vom Mittelschneidwerk zu beschleunigende Masse nur die Masse dieses Mittelschneidwerkes selbst
ist. Aus diesem Grunde wird die Federanordnung vorzugsweise so angeordnet, daß bei stationärer
Mähmaschine der vom Mittelschneidwerk ausgeübte Bodendruck etwas größer ist als der von jeder
der Seitenschneidwerke.
Ein weiteres Problem bekannter Mähmaschinen ist das streifenartige Aussetzen des Schnittes, wenn
eine ungeschnittene Graszeile zwischen Mittelschneidwerk und dem Seitenschneidwerk stehenbleibt,
welches sich an der Innenseite der Kurve befindet, wenn die Mähmaschine einen gekrümmten
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Pfad durchläuft. Dies "beruht darauf, daß die Schneidwerke in der gleichen Relativstellung
verbleiben, wenn die Mähmaschine aus einem geraden Pfad in einen gekrümmten Pfad gelenkt
wird.
Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
Mittelschneidwerk am Hinterende des Tragarmes angeordnet und der Arm über ein Universalgelenk
mit dem Rahmen verbunden, so daß der Arm sowohl um eine vertikale Achse als auch um eine horizontale
Querachse verkippen kann. Hierdurch erhält das Mittelschneidwerk die Möglichkeit, sich
seitlich bezüglich der Seitenschneidwerke zu bewegen, wenn die Mähmaschine eine Kurve durchfährt.
Auf diese Weise kommt das Mähwerk in die korrekte Lage, um tatsächlich den Schwaden vollständig
zu schneiden, der zwischen den beiden von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden verblieben ist.
Vorzugsweise besteht die Federanordnung aus zwei Zugfedern, die zwischen dem Rahmen und
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einem Punkt des Tragarmes seitlich des Universalgelenkes am vom Mittelschneidwerk abgelegenen
Ende angeordnet sind, wobei sich jede Feder nach oben und seitwärts nach außen vom Arm erstreckt,
so daß die Federkräfte Querkomponenten erzeugen, die dafür sorgen, daß das Schneidwerk
bezüglich der Seitenschneidwerke in einer Mittelstellung verbleibt.
Ton Vorteil ist es auch, wenn jedes Seitenschneidwerk am Rahmen gelenkig derart angeschlossen ist,
daß es sich um eine horizontale Achse bewegen kann, die sich parallel zur Fahrtrichtung der
Mähmaschine erstreckt, so daß die Schneidwerke Querwellen des Bodens berücksichtigen können.
Eine ähnliche Schwenkbewegung des Mittelschneidwerkes ist möglich, da das Universalgelenk zwischen
dem [Dragarm des Mittelschneidwerkes und dem Rahmen vorzugsweise eine Verschwenkung des Armes und des
Mittelschneidwerkes um eine horizontale Achse ermöglicht, die parallel zur Fahrtrichtung der
Maschine verläuft.
Eine gewisse Relativbeweglichkeit zwischen dem
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Rahmen und dem 'traktor ist erforderlich, damit beide Seitenschneidwerke auch die Bodenberührung
behalten, wenn der Traktor über unebene Böden fährt. Lamit dies ermöglicht wird, ordnet nan
zwischen Jedem unteren -rn des 'xTaktor-Dreipunktgestänges
und der am unteren Arn angreifenden Iiubstange einen besonderen kurzen Lenker an,
welcher gelenkig an seinen beiden linden mit dem unteren Arm und der Liubstange verbunden
ist.
Die Erfindung ist auch auf hähnaschinen anwendbar,
die mehr als drei Schneidwerke, beispielsweise fünf Schneidwerk, haben.
Weitere Einzelheiten und Herkmale der iirfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Seichnungen, in
denen bevorzugte Ausführungsfornen der Drfindung
beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Ji'ig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
χiähma sch ine,
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i''ig. 2 eine Itüc Iransicht der riaschine
gemäiö ϊί/τ. 1,
i'ig. 3 eine Draufsicht eier Maschine
gemäß i'"ig. 1 und 2,
ig. 4 eine schematische Seitenansicht
der ü'ig. 1 mit abgewandeltem bchneidwerk in Verbindung mit
der Dreipunkt-Änlenkung eines
l'raktors, welcher die Mähmaschine
trägt,
I''ig. 5 und 6
Seiten- und Hinteransichten eines zusätzlichen Lenkers im iüraktor-Dreipunktgestange
der Fig. 4 in
vergrößertem Haßstabe,
Ii1Ig. 7 eine schematische Draufsicht auf
eine mit fünf Mähwerken versehene Mähmaschine gemäß der Erfindung,
jrig. 3 eine schematische Hinteransicht der Mähmaschine der Jj'ig. 7 und
Gin ' uernchnitt τοπϋ/: c7.er Schnittlinie
Γ- - Γι nor ϊΐ.τ,. 1.
SAD
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v/ie die Figuren 1 "bis '-j zeigen, besteht die liäh- maschine
aus einem Hahnen 10, der an das Dreipunktü-esti/nge
eines !Traktors angeschlossen werden kann, riit zwei Seitenschneidwerken 50 und einem Kittelschηeidwerk
32.
Zum liahnen 10 gehört ein A-fürmiger Rahmenteil 12
mit zwei Jeitenteilen 14, deren obere linden an einem Lenker 16 angeschlossen sind, der mit dem
in i"'ig. 4 gezeigten oberen i'rakt or lenker 86 verbunden
werden kann. An ihren unteren linden führen die Seitenteile 14 zu einem sich in -/yuer richtung
erstreckenden Kastenrahmenteil IS. - i>ie zwei mit
dem Rahmenteil 18 fest verbundenen Lenker 20 sind die Befestigungspunkte für die unteren Craktor—
Anschlußarme 82.
In der Ivähe seiner Kitte sind am liahmenteil 18
zwei nach hinten gerichtete Rahmenteile 22 befestigt.
Zwei Terstärkungsstreben 24 erstrecken
sich zwischen den hinteren ündteilen 26 des Rahmenteils
22 und dem oberen Abschnitt des _i.-förmigen
Rahmenteils 12, damit eine starre Struktur entsteht und es zu einer genauen Positionierung
der hinteren Bünden der Rahmenteile 22 beim
BAD OR/GiNAL
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: 26320Q2
Zusammenbau kommt. l^In '^ragarra 34 für das iiittelsehneidwerk
52 erstreckt sieb ^zwischen den hinteren
Enden der nach hinten ragenden ilahmenteile
22. Zur Lagerung dient ein Kugelgelenk 36 zwischen den hinteren Endteilen 26. vvie Pig. .9 zeigt, 'besteht das Kugelgelenk 36 aus einem sphärischen
Kugelkörper 361, welcher mit einer Hülse 362 verklebt
ist, die mit eineis G-elenkbolzen 363 zwischen
den Rahnenteilen 22 und den Streben 24 gehalten
wird, ΐΐηα aus einem komplementären Lagerkörper 364,
der am Tragarm 34 befestigt ist. Der Tragarm 34 erstreckt sich vom Kugelgelenk 36 nach vorne und ragt
durch eine im wesentlichen quadratische öffnung 40
einer Platte 33 hindurch, die am quer verlaufenden
llahmenteil 18 befestigt ist. -Die Platte 38 liegt
zwischen den vorderen Enden der nach hinten ragenden Rahnenteile 22, die in entsprechender
v/eise weiter auseinander liegen als deren hintere jiindtelle 26. Im Hinblick auf die unterschiedlichen
Abstände sind bei 28 gegensinnige Abv/inkelungen
vorgenommen. Die Öffnung 40 weist zwei vertikale beitenkanten 42 auf, die in
nachfolgend noch zu. beschreibender Weise die
seitliche Bewegung des Iragarmes 34 begrenzen. Die obere Kante 44 der öffnung 40 ist schwach
T-förmig ausgebildet und weist im Scheitel einen -■"' nach oben ragenden Schlitz 46 auf, der die Oberkante
des Tragarmes 34 aufnimmt.
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Am Vorderende des durch die Öffnung 40 der Platte 38 hindurchragenden Kragarmes 34 ist ein Lenker
48 angeschlossen, an dem die unteren Enden der beiden Schrauben-Zugfedern 50 angreifen. Die
oberen Enden der Federn 50 sind an verstellbaren Schraubösen 52 befestigt, welche in einen Bügel
54 eingeschraubt sind. Der Bügel 54 ist in der Nähe des oberen Endes des A-förmigen Rahmens 12
befestigt. Die beiden Befestigungspunkte liegen in Querrichtung auseinander an gegenüberliegenden
Seiten der Mittellinie des A-förmigen Rahmens 12, so daß die Federn 50 V-förmig zueinander verlaufen,
wie es Fig. 2 zeigt.
Jedes der beiden Seitenschneidwerke 30 ist am Querrahmen-Teil 18 mit Hilfe einer Hülse 56
gelagert, welche mit der Deckplatte 58 des Schneidwerkes verbunden ist und auf eine horizontale Achse
60 aufgeschoben ist, die mit dem Rahmenteil 18 verbunden ist und sich parallel zur Bewegungsrichtung
der Mähmaschine erstreckt. Diese Anordnung gibt dem Schneidwerk die Möglichkeit,
um die Achse 60 zu verschwenken, um Querwellen des Untergrundes zu folgen» Das hinten liegende
mittlere Schneidwerk 32 ist starr am Vorderende
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-13 - :
des !Tragarmes 34 "befestigt. Das Kugelgelenk 36 ermöglicht
eine gewisse Schwenkbewegung des [Dragarmes 34 um eine parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine gerichtete
horizontale Achse, damit das hinten laufende Mittelschneidwerk 32 Querwellungen des Bodens folgen
kann. Jedes der Schneidwerke 30 und 32 wird mit einer
hinteren Rolle 62 abgestützt, die sich hinter dem nicht
dargestellten Messerzylinder des Schneidwerkes befindet. Die Schneidwerke können .-■ abgesehen von ihrer Lagerung
am Rahmen 10 - so ausgebildet werden wie bei der Mähmaschine
gemäß der britischen Patentschrift 1 437 261.
Die Messerzylinder 64 der Schneidwerke 30 und 32 werden von zugehörigen, nicht dargestellten reversiblen Hydraulikmotoren
angetrieben. Die drei Motoren sind über flexible Leitungen mit einer Pumpe 66 verbunden, die
mit einem Bügel 68 befestigt am !Traktor vorgesehen isto
Zum Antrieb gehört ferner ein mit Filter versehener Druckmittelbehälter 70 auf einem Podest 72 im oberen
Bereich des A-förmigen Rahmens 12. An dem vorerwähnten
Bügel 68 befindet sich eine Steuerventilanordnung 74,
mit der der Druckmittelfluß zu den hydraulischen Motoren gesteuert wird. Diese Ventilanordnung wird mit
einem Handhebel 76 bedient, der so angeordnet ist, daß
er sich vom Fahrersitz des Iraktors ergreifen läßt.
In dem Bügel 68 befindet sich eine Einhaköffnung
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für einen Haken 78 am Rahmen 10 der Mähmaschine, so daß ein Abkuppeln vom Traktor möglich ist.
Da die unteren Arme der Dreipunkt-Anlenkung eines Traktors sich normalerweise paarweise bewegen,
bleibt der Querrahmenteil 18 stets parallel zur Hinterachse des Traktors. Eine gewisse relative
Beweglichkeit zwischen dem Rahmenteil 18 und dem Traktor ist erforderlich, da-mit beide Seitenschneidwerke
30 in Bodenberührung bleiben, wenn der Traktor über unebene flächen fährt0 IJm diese
Relativbeweglichkeit zu ermöglichen, befindet sich zwischen jedem der unteren Arme 82 der
Traktor-Dreipunkt-Anlenkung und an der Hubstange 84 des Traktors ein kurzer Zusatzlenker 80,
welcher gelenkig mit der Hubstange 84 und den beiden unteren Armen 82 verbunden ist.
Die ]?ig. 4 erläutert schematisch die Bewegung eines unteren Armes 82 und der Hubstange 84»
Die eine Stellung ist in ausgezogenen Linien und die andere in gestrichelten Linien dargestellt.
Bs ist erkennbar, daß durch den zusätzlichen Lenker ohne eine Bewegung des oberen
Endes 88 der Hubstange eine unabhängige Bewegung
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des unteren Armes 82 ermöglicht ist·
Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, kann jeder der
zusätzlichen Lenker 80 aus zwei Platten 90 bestehen, welche mit einem Gelenkbolzen mit einer
dritten Platte 92 verbunden sind. Die Platte 92 greift in die Gabel am Außenende des iraktorhubarmes
94 ein, die man zuvor vom unteren Arm 82 gelöst hat. Die neue Verbindung über den
Zv/ischenlenker erfolgt mit Hilfe des Gelenkbolzens
94. Die von den Platten 90 gebildete Gabel ist mit dem Gelenkbolzen 96 am unteren
Arm 82 gelenkig angeschlossen.
Im Betrieb wird die Dreipunkt-Anlenkung des Iraktors so betätigt, daß sich der Rahmen 10
soweit absenkt, daß die Schneidwerke 30 und
den Boden berühren. Die Zugfedern 55 sind bestrebt, den Iragarm 34 um eine das Kugelgelenk
36 durchquerende horizontale Achse zu verschwenken, so daß der Bodendruck des Mittelschneidwerkes 32 größer wird. Das Mittelschneidwerk
32 nimmt somit einen leil des Rähmengewichtes
auf, das andernfalls allein von den
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beiden Seitenschneidwerken 30 getragen werden müßte. Wenn allein statische Bedingungen berücksichtigt
werden müßten, könnte man die ledern so anordnen, daß die von allen drei Schneidwerken
ausgeübten Bodendrücke etwa einander gleich werden. Wie jedoch schon zuvor erwähnt, erfahren die
Schneidwerke, wenn die Mähmaschine über wellige Böden hinwegfährt, eine Beschleunigung in vertikaler
Richtung, wobei dann - verglichen mit den Seitenschneidwerken 30 - die geringere wirksame
Masse des mittleren Schneidwerkes 32 "bewirkt, daß dieses Mittelschneidwerk den Bodenkontakt
verliert, d.h. sich vom Boden abhebt und auch plötzlich wieder zurückfällt, so daß es zu
ungleicher Schnitthöhe des Grases kommt. Um dieser lendenz entgegenzuwirken, sind die
Federn 50 so angeordnet, daß sie den vom Mittelschneidwerk 32 ausgeübten Bodendruck auf
einen Wert vergrößern, der etwas über dem Bodendruckwert der Seitenschneidwerke 30 liegt. Bei
praktischen Erprobungen mit einer Mähmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 hat sich ergeben, daß man
beste Ergebnisse immer dann erzielt, wenn unter statischen Bedingungen die Last am Mittelschneid-
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werk 32 etwa 30 7° größer ist als die last an
jedem der Seitenschneidwerke 30. Dies heißt
mit anderen Worten, daß das Gesamtgewicht, welches von den Schneidwerken getragen wird,
zu jeweils 30 $ auf die Seitenschneidwerke und zu 40 io auf das Mittelschneidwerk verteilt
wird. Verständlicher Weise kann es bei anderen Mähmaschinen,"die im Rahmen dieser Erfindung
liegen, vorkommen, daß die optimale Gewichtsverteilung auch etwas anders ist. In jedem Falle
ist die optimale Gewichtsverteilung ein Kompromiß zwischen der optimalen statischen Belastung
der Schneidwerke und den optimalen Belastungen für die sehr unterschiedlichen dynamischen
Situationen, denen die Mähmaschine in der Praxis ausgesetzt ist. Vorzugsweise erfaßt man die
günstigste Belastung durch praktische Versuche der Mähmaschine. Bei der Mähmaschine gemäß
Fig. 1 Ms 3 ermöglicht eine Verstellung der Schraubösen 52,die Spannung der Federn 50 zu
verändern, wenn es darauf ankommt, den Bodendruck des mittleren Schneidwerkes 32 zu verändern.
Die entsprechende Einstellung kann erfolgen,bevor die Mähmaschine die Fabrik
verläßt oder auch - falls erforderlich - beim
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Arbeitseinsatz.
Aufgrund ihrer V-förmigen Anordnung tendieren die Federn 50 dazu, das Mittelschneidwerk 32
gegenüber den Seitenschneidwerken 30 in einer Mittellage zu halten. Wenn sich die Maschine
von einem geradlinigen Pfad entfernt und in eine Kurve einfährt, verschwenkt der tragarm
34 des Mittelschneidwerkes 32 gegenüber dem Rahmen 10 und den Seitenschneidwerken 30 um
eine vertikale Achse derart, daß das Mittelschneidwerk 32 eine Stellung erreicht, in der
die korrekte Linie eingehalten wird, auf der der Grasschwaden geschnitten wird, den die
beiden Seitenschneidwerke 30 stehengelassen haben beim Durchfahren der Kurve. Die vertikalen
Ränder 42 der Öffnung 40 in der Platte 38, durch die der !Tragarm 34 hindurchgeführt
ist, wirken als Anschläge, um die Verschwenkung des Armes 34 zu begrenzen, wenn die Mähmaschine
sehr scharf in eine Kurve gefahren wird.
Wenn man die Iraktor-Dreipunkt-Anlenkung so betätigt, um den Rahmen mit den Schneidwerken
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vom Boden abzuheften, "bewirkt das Gewicht des
mittlerenSchneidwerkes 32, daß der Eragarm
34 um eine horizontale Achse verschwenkt und
dann die öftere Kante 44 der Öffnung 40 in der Platte 38 "beaufschlagt. Der schwach Y-fÖrmig
gestaltete Rand 44 der Öffnung 40 führt den Arm 34 in den Schlitz 46 am Scheitelpunkt der
V-Stelle, so daß - wenn der Rahmen IO noch weiter
angehoften wird .-das Mittelschneidwerk 32 in einer festen Transportstellung gehalten "bleibt*
Die zentralisierende Wirkung der Zugfedern unterstützt daftei die Bewegung des Armes 34 in
den Schlitz 46 hinein.
Die S1Ig. 7" und 8 zeigen eine Mähmaschine mit
fünf Sohneidwerken. Die zwei vorderen Schneidwerke 130 sind ähnlich wie die Seitenschneidwerke
30 der erstfteschrieftenen Ausführungsform fest mit einem Rahmen 110 verbunden. Das nachfolgende
Mittelschneidwerk 132 wird von einem Arm 134 getragen, der mit dem Rahmen über ein
Universalgelenk verbunden und mit federn 150
in ähnlicher Weise vorgespannt ist, wie das Mittelschneidwerk 32 der erstfteschrieftenen
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Ausführungsform. Der Rahmen 110 ist ähnlich ausgebildet
wie der Rahmen 10 der erstbeschriebenen Ausführungsform, enthält jedoch an seinen Außenenden
horizontale Rahmenteile 118, die seitlich über die beiden vorderen Schneidwerke 130 hinausragen
und an ihren Enden einen A-förmigen Rahmen 212 tragen. Die hinteren Außenschneidwerke 232
befinden sich jeweils an einem Arm 234, der mit dem zugehörigen A-förmigen Rahmen 212 über ein
Universalgelenk 236 verbunden ist. In ähnlicher Weise wie beim Schneidwerk 132 ist ebenfalls eine
Bodendruckerhöhung vorgesehen mit Hilfe von Schraubenfedern 250. Somit können die drei hinteren
Schneidwerke 132 und 232 sich unabhängig voneinander bewegen, wenn die Mähmaschine über
unebene Böden fährt. Die Federn 150 und 250 sind so angeordnet, daß es zu einer optimalen lastverteilung
zwischen den hinteren Schneidwerken 132 und 232 und den vorderen Schneidwerken 130
kommt. Wenn der Rahmen 110 mittels der Traktor-Dreipunkt-Anlenkung
angehoben wird, heben sich die hinteren Schneidwerke 132 und 232 an ihren
Armen 234 in ähnlicher Weise ab, wie es beim
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Mittelschneidwerk der erstbeschriebenen Ausführungsform erläutert wurde.
Verständlicher Weise können die "bei den beschriebenen
Ausführungsformen verwendeten Schneidwerke unterschiedlich ausgestaltet sein.
Beispielsweise zeigt die Pig. 4 schematisch Schneidwerke, die mit einer vorderen Rolle
63 und einer hinteren Rolle 62 abgestützt sind, wobei jedes Schneidwerk schwenkbar mit dem Rahmen
10 oder einem Arm 34 so verbunden ist, daß
es um eine horizontale Querachse verschwenken kann, um Wellungen des Bodens in fahrtrichtung
der Maschine zu berücksichtigen. Wie Pig. 1 zeigt, kann man das Hinterende des Tragarmes 34 an der
Unterseite so ausgestalten, daß dort das Schneidwerk
32 seiner Form entsprechend aufgenommen werden kann. Die Oberseite am Hinterende des
Tragarmes 34 kann dann so ausgebildet sein, daß auch ein Schneidwerk gemäß ]?ig. 4 auf ge-,
nommen werden kann, nachdem man den Arm 34 am Kugelgelenk 36 ausbaute und in umgekehrter
Richtung wieder einsetzte.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Mähmaschine mit einem Rahmen zum Anschluß an eine Traktor-Dreipunkt-Anlenkung und einer Mehrzahl von mit dem Rahmen verbundenen Schneidwerken, zu denen mindestens zwei in Querrichtung auseinanderliegende Seitenschneidwerke und ein Mittelschneidwerk gehören, welch letzteres im Betrieb den Schwaden schneidet, der zwischen den beiden von den Seitenschneidwerken geschnittenen Schwaden liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneidwerke (30) unmittelbar am Rahmen (10) gelagert sind, so daß sie im Betrieb einen Teil des Rahmengewichtes übernehmen, daß das Mittelschneidwerk (32) am Ende eines Tragarmes (34) angeschlossen ist, welcher mit dem Rahmen (10) so verbunden ist, daß er um eine horizontale Achse verschwenken kann, die sich quer zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt, und daß zwischen dem Rahmen (10) und dem Tragarm (34) eine Federanordnung (50) vorgesehen ist, mit dem der vom Mittelschneidwerk (32) ausgeübte Bodendruck vergrößert wird.709807/0257. ■ - 23 -2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (50) so ausgebildet ist, daß der bei stehender Maschine vom Mittelschneidwerk (32) ausgeübte Bodendruck größer ist als der Bodendruck jedes der beiden Seitensehneidwerke (30).3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (32j 132, 232) am Hinterende des !Dragarmes (34* 134, 234) angeordnet ist und daß der Tragarm mit dem Rahmen (10, 110) .über ein universalgelenk (36, 136, 236) derart verbunden ist, daß eine Verschwenkung um eine Vertikalachse und um eine ..horizontale Querachse ermöglicht wird.4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung zwei Zugfedern (50) enthält, die zwischen dem Rahmen (10) und einem Punkt des Tragarmes (34) angeordnet sind, welcher sich bezüglich des Universalgelenkes (36) auf der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerkes (32) befindet, wobei jede der9807/0257Federn (50) vom Tragarm (34) nach oben und seitlich nach außen geführt ist, so daß die Federkräfte Querkomponenten erhalten, mit denen das Schneidwerk in einer Mittelstellung "bezüglich der Seitenschneidwerke (30) gehalten wird.5ο Mähmaschine nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Seitenschneidwerke (30) am Rahmen (10) derart gelenkig angeschlossen ist, daß es eine Verschwenkung um eine horizontale Achse ausführen kann, welche sich parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt.6. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (36) zwischen dem Tragarm (34) des Mittelschneidwerkes (32) und dem Rahmen (10) so ausgebildet ist, daß der Tragarm (34) und das Mittelschneidwerk (32) um eine horizontale Achse verschwenken können, die sich parallel zur Fahrtrichtung der Mähmaschine erstreckt.709807/02577. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10) Anschläge (40) vorgesehen sind, an denen der Tragarm (34) zur Anlage kommt, wenn der Rahmen (10) mittels der Traktor-Dreipunkt-Anlenkung in eine Transport st ellung angehoben wird, so daß zusammen mit dem Rahmen (10) auch der Tragarm (34) und das Mittelschneidwerk (32) angehoben werden.8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung eine mit Öffnung (40) versehene Platte (38) ist, durch welche der Tragarm (34) hindurchgeführt ist, wobei die Öffnung (40) der Platte (38) so ausgebildet wird, daß beim Anheben des Rahmens (to) der Tragarm (34) in eine mittlere Transportstellung bewegt und dort gehalten wird, solange sich der Rahmen (10) in der Iransportstellung befindet.9» Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Plattenöffnung: (40) so ausgebildet sind, daß sie709807/0257seitliche Bewegungen des Schneidwerkes (32) gegenüber dem Rahmen (10) begrenzen, wenn die Mähmaschine eine Kurve durchfährt.10. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 9 mit fünf Schneidwerken, nämlich einem Mittelschneidwerk, zwei Seitenschneidwerken und zwei weiteren Außenschneidwerken, welche insgesamt fünf nebeneinander liegende Schwaden schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zusätzlichen Außen-Schneidwerke (232) in ähnlicher Weise wie das Mittelschneidwerk (132) an einem weiteren Tragarm (234) gelagert ist, wobei diese Kragarme (234-) gelenkig mit dem Rahmen (110) verbunden sind und mit einer federanordnung (250) abgestützt sind, welche zwischen dem Rahmen (110) und dem weiteren Tragarm (234) wirkt, um den Bodendruck der Außen-Schneidwerke (232) zu vergrößern.11. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneidwerke mit je einer Messerwalze versehen709807/0257sind, die von einem Hydraulikmotor angetrieben wird, welcher sich auf dem Scbneidr werk befindet und mit Druckmittel aus einer Pumpe versorgt wird, die an die Zapfwelle des !Traktors angeschlossen ist012. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 11.zum Anschluß an eine !raktor-Dreipunkt-Anlenkung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dreipunkt-Anlenkung jede Hubstange mit dem unteren Anlenkungsarm über einen kurzen zusätzlichen Zwischenlenker (80) verbunden ist, damit der Rahmen (10) der Mähmaschine eine beschränkte Relativbewegung um eine horizontale Achse ausführen kann, die sich parallel zur Fahrtrichtung des Traktors erstreckt.13. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (50) verstellbar ausgebildet ist, um den vom Mittelschneidwerk ausgeübten Bodendruck zu verändern«,7 09 80 7 /02B7itLeerseite
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