DE2631926C3 - Optischer Block für einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents
Optischer Block für einen Kraftfahrzeug-ScheinwerferInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q2200/00—Special features or arrangements of vehicle headlamps
- B60Q2200/30—Special arrangements for adjusting headlamps, e.g. means for transmitting the movements for adjusting the lamps
- B60Q2200/32—Ball-joints
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Block für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, bestehend aus einem Reflektor
mit einem das offene Reflektorende umschließenden Befestigungsflansch, einer Lampe, einer Frontglasscheibe,
die über ein zwischen ihr und dem Befestigungsflansch angeordnetes Klebemittelband mit
dem Reflektor verbunden ist, und aus mehreren rückseitig am Befestigungsflansch verteilt angeordneten
Füßen, die mit einem Endstück von Einstell- und Befestigungsbauteilen verbunden sind, die sich an der
Fahrzeugkarosserie verstellbar abstützen.
Ein solcher optischer Block, bei dem die Einstell- und
Befestigungsbauteile Schraubbolzen mit einem kugelförmigen Endstück sind, das von einer Kugelpfanne im
Fuß aus Kunststoff aufgenommen ist ist bereits bekannt (FR-GM 2103101). Ein solcher optischer Block
gewährleistet einen dichten Abschluß zwischen dem Reflektor und der Frontglasscheibe, vermeidet radial
vorspringende Befestigungslappen urd wird als fertige
-to Einheit in das Scheinwerfergehäuse eingebaut, wodurch
sich die Montage vereinfacht Auch kann der Scheinwerfer bzw. optische Block auf einfache Weise mittels
der verschraubbaren Bauteile eingestellt bzw. ausgerichtet werden.
Bei dem bekannten optischen Block sind zum Verbinden der Kunststoff-Füße mit dem Befestigungsflansch des Reflektors Metallbügel an ihren beiden
Enden mit der Rückseite des Befestigungsflansches verschweißt, verklebt; vernietet oder sonstwie verbun-
■io den, wobei das mit axialem Abstand zum Befestigungsflansch angeordnete Mittelteil des Bügels jeweils einen
Fuß trägt Diese Art der Verbindung der Füße mit dem Befestigungsflansch ist im Hinblick auf die Befestigung
der Metallbügel kompliziert und aufwendig, was die Konstruktion entsprechend verteuert Außerdem führt
die Befestigung der Füße mittels der Metallbügel zu einem unerwünschten Raumbedarf in axialer Richtung.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung einfacher, billiger
und kompakter zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindundungsgemlD dadurch gelöst, daß die Füße sich durch im Befestigungsflansch
vorgesehene öffnungen erstrecken und eine den Öffnungsrand übergreifende Sohle aufweisen, die in das
Es ist zwar bereits ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer bekannt, dessen Reflektor mit einem nach außen
vorragenden Ringflansch versehen ist, in dem in
Unifangsrichtung verteilt öffnungen vorgesehen sind,
die der Durchführung von Einstellschrauben dienen (AT-PS 1 44 610), Hierbei handelt es sich jedoch um sine
völlig andersartige Scheinwerfer-Konstruktion, bei der die öffnungen im Reflektorflansch nicht der Befestigung
vergleichbarer Füße dienen, die Einstellschrauben zu einer Verstellung des Reflektors gegenüber dem
Scheinwerfergehäuse und der getrennt befestigten Frontglasscheibe führen und auch nur nach dem
Abnehmen dieser Frontglasscheibe zugänglich sind.
Durch die angeführte kennzeichnende Ausbildung lassen sich die Füße auf einfache Weise und zugleich
sicher mit dem Befestigungsflansch des Reflektors verbinden. Dabei komme« Metallbügel od. dgl. zwischengeschaltete
Verbindungselemente in Fortfall, was H die Herstellung beträchtlich vereinfacht weil zugleich
auch das Anschweißen oder Ankleben entfällt Beim Erfindungsgegenstand werden die Füße lediglich durch
die betreffende Flanschöffnung gesteckt ggf. unter momentaner elastischer Verformung oder Drehung um
die Längsachse. Die den Öffnungsrand übergreifende Sohle sichert die Füße in der Verbindungytellung,
wobei zugleich die Einbettung in das Klebemittelband eine zusätzliche Schicht zwischen der Frontglasscheibe
und dem Befestigungsflansch bzw. der Fußsohle 2s entbehrlich macht Ferner ist ohne weiteres einzusehen,
daß bei dieser Ausbildung die Füße um eine nur vergleichsweise geringe Strecke gegenüber dem Befestigungsflansch
nach hinten vorspringen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen jo ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert
Es zeigt
F i g. 3 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
F i g. 5 eine Teilansicht von oben des Flansches zum Befestigen, der am Reflektor gemäß F i g. 4 ausgebildet
ist,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und 4r,
F i g. 7 eine Teilanaicht von oben de: Flansches des in
F i g. 6 dargestellten Reflektors.
Der in den Zeichnungen dargestellte optische Block hat einen Reflektor 10 mit einer nicht gezeichneten
Lampe und eine Frontglai-cheibe 12, die am Reflektor in
10 in herkömmlicher Weise mittels eines Klebemittelbandes 14 befestigt ist Das zum Befestigen der
Frontglasscheibe 12 am Reflektor 10 verwendete Klebemittel kann mit Vorteil von einem Klebemittel auf
der Basis von Epoxidharzen gebildet sein. Das i> Klebemittelband 14 ist zwischen einem Umfangsrand 16
der Frontglasscheibe 12 und eitlem Flansch 18 zum Befestigen angeordnet, der auf dem ganzem Umfang
des offenen Endes des Reflektors 10 ausgebildet ist.
Der Reflektor 10 selbst ist an der Karosserie des eo
Fahrzeuges mit einer Vielzahl, vorzugsweise mit drei Bauteilen 20 zum Befestigen und Einstellen befestigt,
von denen jedes beispielsweise von einer Schraube gebildet ist die mit einer nicht gezeichneten, mit der
Karosserie fest verbundenen Mutter zusammenwirkt Ein Endstück 22 des Bauteils 20 endet in einem Bauteil in
Gestalt einer Gelenkkugel
auf, die in zweckentsprechender Weise angeordnet sind und durch die Füße 26 zum Befestigen einführbar sind,
die mit dem als Gelenkkugel ausgebildeten Endstück 22 der Bauteile 20 zum Befestigen und Einstellen
zusammenzuwirken vermögen. Bei jedem Fuß 26 endet der dem Flansch 18 benachbarte Teil in einer Sohle 28,
die in das Klebemittelband 14 einbettbar ist
Gemäß F i g, 2 ragt die Sohle 28 über die im Flansch 18 ausgebildete öffnung 24 hinaus, so daß sie ein
Sichlösen des Fußes 26 in Richtung des hinteren Teiles des Reflektors 10 verhindert
Der Flansch 18 weist in der Nähe der öffnungen i!4
beispielsweise durch Ziehen erhaltene örtliche Verformungen 30 auf, die zu verhindern vermögen, daß die
überstehende Sohle 28 den Umfangsrand 16 der Frontglasscheibe 12 berührt Die örtlichen Verformungen
30 gestatten ein besseres Einbetten der Sohle 28 in das Klebemittelband 14.
Da die optischen Blöcke in ihrem Scheinwerfergehäuse lösbar angebracht sein müssen, damit sie bei
Beschädigung ausgewechselt werden können, sind die Füße 26 mit elastischen Vorrichtungen versehen, die mit
dem zum Befestigen dienenden Endstück 22 des Bauteils 20 zusammenzuwirken vermögen. Im speziellen Fall, wo
die Bauteile 20 als Schraube ausgebildet sind, die in einem Bauteil in Gestalt einer Gelenkkugel endet, kann
jeder Fuß 26 an seinem offenen Ende beispielsweise als Kapsel ausgebildet sein, deren freie Ränder 32 aus
einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt sind und die im Innern eine spärische Aufnahme 34 zur
Aufnahme des gelenkkugelförmigen Endstückes 22 des als Schraube ausgebildeten Bauteils 20 bildet Gemäß
F i g. 2 weisen die Ränder 32 der Kapsel einen Schlitz 36 auf, so daß sie sich leichter voneinander entfernen
können und das Einführen des gelenkkugelförmigen Endstückes 22 über eine Verengungsstelle 38 hinaus
zulassen, die im Innern der Kapsel ausgebildet ist
Der dargestellte optische Block gestattet eine Einsparung bei seinen Herstellungskosten, da es -nicht
mehr notwendig ist an der Außenfläche des Reflektors Lappen oder ähnliche Bauteile anzubringen, wobei bei
diesen Lappen im übrigen die Gefahr besteht, daß sie beim Anbringen beschädigt werden. Die Anordnung
nach der Erfindung gestattet auch eine beti ächtliche Minderung der Verformungsgefahr für dsn Spiegel des
Reflektors.
Die in F i g. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsformen stellen geringfügige Varianten der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform dar. Die zusätzlichen Merkmale dieser weiteren Ausfuhrungsformen wurden im
wesentlichen aus dem Grund eingeführt, um die zwei nachstehend genannten Bedingungen erfüllen zu können:
— Man hat versucht die Klebefläche zwischen der Frontglasscheibe 12 und dem Flansch 18 so weit wie
möglich zu vergrößern. Diese erste Bedingung kann durch größtmögliches Verringern der Abmessung
des durchdringenden Teils der Füße 26 sowie der überstehenden Sohle 28 erfüllt werden.
- Vor dem Abbinden des Klebemittels muß die Verbindung abgedichtet sein, Um zu verhindern, daß
das Klebemittel, solange es noch flüssig ist an den Füßen 26 entlangläuft.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform hat die überstehende SOhIe die Gestalt einer kleinen
Scheibe 40, die mit dem eigentlichen Fuß 26 durch einen Abschnitt von kleinerem Durchmesser verbunden ist,
der eine ringförmige Kehle 42 bildet. Der Umfangsrand
der Scheibe 40 muß geschmeidig und elastisch verformbar sein, damit er durch die zugehörige, im
Flansch 18 ausgebildete Öffnung 24 hindurchgehen kann. Zum Instellungbringen der Füße 26 am Flansch 18
genügt es also, die Scheibe 40 durch einfachen Druck durch die zugehörige öffnung 24 hindurch einzuführen.
Sobald die den Rand der Öffnung 24 bildende Kante in die ringförmige Kehle 42 einrastet, ist der Fuß 26 am
Flansch 18 in Stellung gehalten. Bei dieser Ausführungsform hat die Scheibe 40 eine verhältnismäßig kleine
radiale Abmessung, was eine maximale Vergrößerung der Klebefläche zwischen der Frontglasscheibe 12 und
dem Flansch 18 zuläßt. Mit Vorteil hat jeder Fuß 26 auf der Höhe seines sich an den Flansch 18 anlegenden Teils
eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer Dichtscheibe 44. Die Hauptaufgabe der Dichtscheibe 44
besteht darin, zu verhindern, daß das Klebemittel zu dem Zeitpunkt, wo es während des Zusammenbaues des
optischen Blockes noch flüssig ist, am Fuß 26 entlangläuft.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen im
wesentlichen dadurch, daß die überstehende Sohle als zwei entgegengesetzt gerichtete Lappen 46 ausgebildet
ist. Die Lappen 46 haben die Aufgabe, im Zusammenwirken mit einer Öffnung 48 entsprechender Gestalt das
ι Anbringen des Fußes 26 am Flansch 18 nach Art einer Bajonett-Verbindung zuzulassen. Bei dieser Ausführungsform
hat jeder Fuß 26 ebenfalls eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer Dichtscheibe 44.
Bei der in Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungs-
Bei der in Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungs-
in form ist das System für die Befestigung der Füße 26 am
Flansch 18 ebenfalls von der Art einer Bajonett-Verbindung. Diese Variante des Erfindungsgegenstandes
unterscheidet sich jedoch von der vorstehend beschriebenen dadurch, daß die Füße 26 am Umfang ihres sich
I^ an den Flansch 18 anlegenden Teils eine geschmeidige
Dichtlippe 50 aufweisen. Die Dichtlippe 50 erfüllt neben ihrer Aufgabe als Dichtglied die Funktion einer Feder,
die das Befestigen der Füße 26 am Flansch 18 des Reflektors t0 mit einer echten Bajonett-Verbindung
gestatten. Die geschmeidige Dichtlippc 50 ist mit Vorteil einstückig bzw. fest mit dem Fuß 26 verbunden und ist
vorzugsweise an diesen angegossen.
Claims (11)
1. Optischer Block for einen Kraftfahrzeugscheinwerfer,
bestehend aus einem Reflektor mit einem das offene Reflektorende umschließenden Befestigungsflansch,
einer Lampe, einer Frontglasscheibe, die Ober ein zwischen ihr und dem Befestigungsflansch angeordnetes Klebemittelband mit dem
Reflektor verbunden ist und aus mehreren rückseitig am Befestigungsflansch verteilt angeordneten Füßen,
die mit einem Endstück von Einstell- und Befestigungsbauteilen verbunden sind, die sich an
der Fahrzeugkarosserie abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (26) sich durch im
Befestigungsflansch (18) vorgesehene öffnungen (24, 48) erstrecken und eine den Öffnungsrand
übergreifende Sohle (28,40,46) aufweisen, die in das
Klebemittelband (14) eingebettet ist
2. Optischer Block nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Bauteil (20) als Schraube ausgebildet »si, die mit einer mit der Karosserie fest
verbundenen Mutter zusammenwirkt, wobei das mit dem Flansch (18) zusammenwirkende Endstück (22)
des als Schraube ausgebildeten Bauteils (20) in einem Bauteil in Gestalt einer Gelenkkugel endet
3. Optischer Block nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Füße (26) an
der der überstehenden Sohle (28) entgegengesetzten Seite mit elastischen Vorrichtungen ausgestattet ist,
die mit dem Endstück (22) des Bauteils (20) zusammenzuwirken vermögen.
4. Optischer Block nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet -*iaß der Flansch (18)
in der Nähe seiner Öffnungen (24) örtliche Verformungen (30) aufweist <-s zu verhindern
vermögen, daß die überstehende Sohle (28) jedes Fußes (26) den Umfangsrand (16) der Frontglasscheibe
(12) berührt
5. Optischer Block nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (26) an
seinem offenen Ende in Form einer Kapsel ausgebildet ist, deren freie Ränder (32) elastisch
verformbar sind und die im Innern eine sphärische Aufnahme (34) biJdet, in der das Endstück (22) des
Bauteils (20) verriegelbar ist
6. Optischer Block nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die überstehende
Sohle als Scheibe (40) von geringer radialer Abmessung ausgebildet ist, die mit dem Fuß (26)
durch einen Abschnitt von kleinerem Durchmesser verbunden ist, der eine ringförmige Kehle (42) bildet,
wobei der Umfangsrand der Scheibe (40) geschmeidig und elastisch verformbar ist, so daß er die
entsprechende, in den Flansch (18) des Reflektors (10) eingearbeitete Öffnung (24) zu durchdringen
vermag, wobei die den Rand der öffnung (24) bildende Kante somit in die ringförmige Kehle (42)
einrastet
7. Optischer Block nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstehende Sohle als zwei entgegengesetzt gerichtete Lappen
(46) ausgebildet ist, die durch Zusammenwirken mit einer öffnung (48) entsprechender Gestalt das
Anbringen des Fußes (26) am Flansch (18) des Reflektors (10) nach Art einer Bajonett-Verbindung
gestatten.
8. Optischer Block nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Außenfläche des Flansches (18) des Reflektors (10)
und dem Fuß (26) eine Dichtsehejbe (44) angeordnet ist
9. Optischer Block nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Fuß (26) auf der Höhe seiner sich an den Flansch (18) des Reflektors (10)
anlegenden Fläche eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtscheibe (44) aufweist
10. Optischer Block nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (26) am
Umfang seines sich an den Flansch (18) anlegenden Teils eine geschmeidige Dichtlippe (50) aufweist
11. Optischer Block nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet daß die Dichtlippe (50) mit dem Fuß (26) einstückig bzw. fest verbunden ist und
vorzugsweise an diesen angegossen ist
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