DE2631923B2 - Anordnung zur gegenseitigen Verbindung von Gestellstreben - Google Patents
Anordnung zur gegenseitigen Verbindung von GestellstrebenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist bekannt (DE-GM 19 26 359). Der Klemmbügel ist dabei mit seinem
Mittelsteg an der ersten Gestellstrebe angelötet und als geschlitzer Zapfen ausgebildet, dessen einer Schenkel
eine Schraube aufweist, die bei Betätigung durch einen Durchbruch in der zweiten Gestellstrebe zu einem
Auseinanderspreizen und damit einem Anpressen des Zapfens gegen die Innenseite der zweiten Gestellstrebe
führt. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist insbesondere das Anlöten des Klemmbügels an der
ersten Gestellstrebe, weil dadurch die Montage der Anordnung Fachleuten vorbehalten und ein Umbau zu
einer Anordnung mit einer Befestigung des Klemmbügels an einer anderen Stelle der ersten Gestellstrebe
praktisch ausgeschlossen ist. Weiterhin liegt nur eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Klemmbügel und
zweiter Gestellstrebe vor mit der Folge, daß sie sich bei großen Zugkräften und unzureichendem Anpreßdruck
des Zapfens lösen kann.
Bei einer weiteren Anordnung zur gegenseitigen Verbindung von Gestell.streben ist ein Stahlblock mit
einem Gewindebolzen vorgesehen, der in eine Bohrung einer an der Innenseite der ersten Gestellstrebe
angeordneten Platte eingeschraubt wird (DE-GM 19 56 031). Eine neben dem Block anzuordnende, mit
einer Schraube versehene Klemmplatte ermöglicht eine Anpressen von Block und Klemmplatte an die
Innenseite der zweiten Gestellstrebe. Da nur ein Gewindebolzen zur Befestigung des Blockes an der
ersten Gestellstrebe eingesetzt werden kann, sind die beiden Gestellstreben gegenüber einander verdrehbar,
wodurch ein unbeabsichtigtes Lockern der Anordnung nicht auszuschließen ist.
Ferner gehört ein Verbindungselement für rohrförmige Streben zur Herstellung von Gehäusen zum Stand
der Technik, das aus einem würfelförmigen Basiskörper und an ihm befestigten Stutzen aus GuQ besteht, an
denen die Streben nach dem Aufstecken durch Verstiften befestigt werden (DE-GM 73 24 308). Die
Befestigung des jeweiligen Stutzens an dem Basiskörper erfolgt durch eine den Boden des Stutzens durchragende,
von der Stutzenseite her betätigbare Schraube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten,
daß bei zumindest gleichbleibender Stabilität der Verbindung die Montage des Klemmbügels an der
erstene Gestellstrebe vereinfacht wird, ohne auf Verdrehsicherheit zu verzichten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung des Klemmbügels an der Wandung der ersten Gestellstrebe
mittels zweier Schrauben ist ein unbeabsichtiges Verdrehen der beiden Gestellstreben gegenüber einander
verhindert. Der Raum zwischen den beiden Schenkeln muß ausreichend bemessen sein, um eine
Betätigung der beiden Schrauben von der Schenkelseite
her zu ermöglichen, was zu verhältnismäßig dünnen Schenkeln führt, trotzdem wird hierdurch die Stabilität
nicht beeinträchtigt, da die Wölbung in dem oder den Schenkeln versteifend wirkt. Die Wölbung gewährleistet
ferner, daß der oder die Schenkel mit ihren Längskanten beim Anziehen der Spannschraube fest in
die Ecken der zweiten Strebe hineingedrückt werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist ferner eine schnelle und einfache Gestellmontage erzielt, die
mit einfachsten Geräten, wie einem Schraubenzieher, und daher auch von ungelernten Arbeitskräften
durchführbar ist. Zur Verbindung zweier Gestellstreben wird lediglich der Klemmbügel mit dem Mittelsteg mit
zwei vorzugsweise gewindeschneidenden Schrauben an der ersten Gestellstrebe angeschraubt und zwar an der
jeweiligen Verbindungsstelle, worauf die zweite Gestellstrebe auf die beiden Schenkel des Klemmbügels
gesteckt und daran mit der Spannschraube befestigt wird, welche in einen Schenkel des Klemmbügels
eingeschraubt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere zur Verwendung bei Gestellen für Laboreinrichtungen
geeignet und bestimmt, bei denen als Streben in den meisten Fällen Metallrohrstücke benutzt werden.
Deshalb ist auch der durch die erfindungsgemäße Anordnung bei Gestellen für Laboreinrichtungen
erzielte Erdungswiderstand von nicht unwesentlicher Bedeutung. Der Klemmbügel ist vorzugsweise aus
Metall hergestellt, in der Regel Stahl.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht; und
Fig. 2 bis 4 jeweils eine Seitenansicht bzw. die Ansicht der F i g. 2 von links bzw. die Ansicht in F i g. 2
von oben des Klemmbügels der Anordnung gemäß Fig. 1.
Durch die Anordnung gemäß Fig. 1 sind eine erste,
senkrechte Gestellstrebe 1 und eine zweite, waagerechte Gestellstrebe 2 fest miteinander verbunden. Die
beiden Gestellstreben 1 und 2 bestehen jeweils aus einem Melallrohrstück mit rechteckigem Querschnitt.
In Fig. 1 ist jeweils eine Breitseite sichtbar.
Die beiden Gestellstreben 1 und 2 sind mittels eines
Klemmbügels 3 aus Stahl miteinander verbunden. Der Klemmbügel 3 ist durch zwei gewindeschneidende
Schrauben 4 an der ersten, senkrechten Gestellstrebe 1 befestigt. Auf den Klemmbügel 3 ist die zweite,
waagerechte Gestellstrebe 2 geschoben, so daß sie stirnseitig an der äußeren Seitenfläche 5 der Gestellstrebe
1 zur Anlage kommt, gegen welche der Klemmbügel 3 durch die Schrauben 4 gedruckt wird. Die zweite,
waagerechte Gestelistrebe 2 ist mit dem Klemmbügel 3 durch eine gewindeschneidende Spann- und Arretierschraube
6 verspannt.
Gemäß Fig. 2 bis 4 weist der Klemmbügel 3 einen
ebenen Mittelsteg 7 und zwei davon senkrecht abstehende, zueinander parallele, gleichlange Schenkel
8 und 9 auf. Im Mittelsteg 7 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, mittlere Bohrungen 10 zur
Aufnahme der Schrauben 4 vorgesehen, im Schenkel 8 eine mittlere Bohrung 11 zur Aufnahme der Spann- und
Arretierschraube 6.
Gemäß F i g. 4 weist der Mittelsteg 7 einen Umriß auf, welcher im wesentlichen dem Umriß der Bohrung der
zweiten, waagerechten Gestellstrebe 2 entspricht, welche in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist. Nach
F i g. 2 weisen die beiden Schenkel 8 und 9 jeweils einen rechteckigen Umriß mit zwei zueinander parallelen
Längskanten 12 und 13 auf, welche in einem Abstand gleich der Länge des Mittelsteges 7 voneinander
angeordnet sind und jeweils über eine abgerundete Ecke 14 bzw. 15 in eine zum Mittelsleg 7 parallele
Querkante 16 übergehen. Jeder Schenkel 8 bzw. 9 weist einen nach innen gewölbten, V-förmigen Querschnitt
auf, so daß sich ein nach innen gerichteter Längsknick 17 ergibt.
Diese Ausgestaltung der Schenkel 8 und 9 wird durch Prägen hervorgebracht.
Bei der Verbindung der ersten, senkrechten Gestellstrebe 1 mit der zweiten, waagerechten Gestellstrebe 2
wird zunächst der Klemmbügel 3 gemäß Fig. 2 bis 4 mittels der Schrauben 4 an der ersten, senkrechten
Gesielistrebe 1 befestigt, so daß der Klemmbügel 3 mit der äußeren Stirnfläche des Mittelsteges 7 satt an der
äußeren Seitenfläche 5 der Gestellstrebe 1 anliegt. Die beiden Schrauben 4 durchsetzen die Bohrungen 10 des
Mittelsteges 7. Dann wird die zweite, waagerechte Gestellstrebe 2 auf die beiden Schenkel 8 und 9 des
Klemmbügels 3 geschoben, bis sie stirnseitig an der erwähnten Seitenfläche 5 der ersten, senkrechten
Gestellstrebe 1 anliegt. Daraufhin wird die Spann- und Arretierschraube 6 durch eine Bohrung in der zweiten
Gestellstrebe 2 hindurch in die Bohrung 11 des Schenkels 8 vom Klemmbügel 3 geschraubt. Dies hat auf
Grund der geschilderten Ausgestaltung insbesondere des Schenkels 8 zur Folge, daß sich zumindest dessen
beide Längskanten 12 und 13 fest in die beiden benachbarten Ecken der rechteckigen Bohrung 18 der
zweiten, waagerechten Gestellstrebe 2 drücken. Jedoch kommt die geschilderte Ausgestaltung der Schenkel 9
des Klemmbügels 3 dem zugute, daß dessen Längskanten 12 und 13 über die gesamte Länge die Wandung der
zweiten, waagerechten Gestellstrebe 2 berühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur gegenseitigen Verbindung von zwei rohrförmigen, einen rechteckigen Querschnitt
aufweisenden Gestellstreben mit einem an der Wandung der ersten Gestellstrebe befestigbaren
Klemmbügel, der einen Mittelsteg und zum Aufstekken der zweiten Gestellstrebe zwei vom Mittelsteg
senkrecht abstehende, zueinander parallele Schenkel und einen dem Innenquerschnitt der zweiten
Gestellstrebe angepaßten Querschnitt aufweist und ferner zur Befestigung der zweiten Gestellstrebe an
deren Innenseite mittels einer in einen Schenkel einschraubbaren Schraube anpreßbar ist, d a durch
gekennzeichnet, daß wenigstens der Schenkel (8), in dem die Spannschraube (6) vorgesehen ist, eine zum anderen Schenkel (9)
gerichtete Wölbung (17) aufweist, die sich längs des Schenkels (8) so erstreckt, daß beim Einschrauben
der Spannschraube (6) die Längskanten (12, 13) dieses Schenkels (8) fest in die beiden benachbarten
Ecken des rechteckigen Innenraums der zweiten Gestellstrebe (2) gedruckt werden, und daß für die
Befestigung des Klemmbügels (3) an der Wandung der ersten Gestellstrebe (1) im Mittelsteg (7)
zwischen den Schenkeln (8, 9) seitlich der Wölbung (17) zwei Bohrungen (10) vorhanden sind, die je von
einer von der Schenkelseite her betätigbaren Schraube (4) durchsetzt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (17) einen V-förmigen
Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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DE2631923A1 DE2631923A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2631923B2 true DE2631923B2 (de) | 1978-05-18 |
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Family
ID=5983121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762631923 Expired DE2631923C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Anordnung zur gegenseitigen Verbindung von Gestellstreben |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2631923C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528678A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Thyssen Plastik Anger Kg | Hohlkammerprofilverbindung |
DE4013513A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-11-07 | Helmut Jechnerer | Hohlprofilsystem, insbesondere zur gestaltung von auf fenster und tueren aufsetzbaren sprossengittern |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-07-15 DE DE19762631923 patent/DE2631923C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631923C3 (de) | 1979-03-01 |
DE2631923A1 (de) | 1978-02-02 |
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